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Kaffee, Kuchen, Fingerspiele

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Tanja legt mir eine Hand auf den Hinterkopf und zieht mich tiefer in ihren Schoß. Ich lasse mich führen und schiebe meine Zunge ganz tief in ihre Spalte. Ich konzentriere mein Leckspiel auf den Kitzler und bediene diesen mit gekonnten Zungenschlägen. Zumindest lässt mich Tanjas Gestöhne glauben, dass ich Vieles richtig mache. Meine eigene Möse juckt wie verrückt und bettelt mich um Zuwendung an. Eine Hand wandert zielsicher zwischen meine Schenkel, wo zwei Finger in meinem nassen Loch verschwinden. Die andere Hand schiebt sich Tanjas Bauch hinauf und landet unter ihrem Oberteil. Ich bekomme ihre Brust zu fassen und packe zu. Ich spiele an der Brustwarze, während meine Zunge weiter unten nicht müde wird, den kleinen Lustknubbel zu bedienen. Tanja stöhnt wohlig auf und rutscht unruhig auf meinem Sofa herum. Hinter mir stöhnt Conny immer hingebungsvoller auf. Ob sie gerne mit mir tauschen würde? Darf man die eigene Cousine lecken? Ich beschließe, mir keine Gedanken darüber zu machen und bekomme spontan Lust, meine beste Freundin lecken zu sehen.

Ich trenne mich von Tanja und drehe den Kopf in Connys Richtung. Meine Freundin sitzt breitbeinig auf dem Sessel und hat ihre Schenkel links und rechts über die Lehnen gestreckt. Mit beiden Händen fingert sie sich intensiv die Möse und wirkt auf mich gefangen von ihrer Lust.

„Willst du nicht auch mal?", lade ich sie ein.

Conny verharrt in ihrer Bewegung und überlegt kurz. Dann richtet sie sich auf und gesellt sich zu mir. Ich rücke ein Stück zur Seite und warte gespannt auf die Annäherung meiner beiden Gäste. Wird Conny es wagen, das mit ihrer Cousine zu tun, wozu ich mich getraut habe? Eher als erwartet beantwortet sie die Frage, indem Conny ihren Kopf in den Schoß ihrer Cousine befördert und ihre Zunge zum Einsatz bringt.

Tanja stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich verfolge ungläubig, wie die eine Cousine der anderen die Muschi leckt und vergehe fast vor unbändiger Lust. Ich kann mir nicht anders behelfen, als mir mit beiden Fingern die Möse zu fingern. Mein Lustsaft tropft aus mir und läuft an meinen Fingern hinaus in die Freiheit. Wann war ich das letzte Mal so geil? Ich spüre, dass ich kurz vor der Erlösung stehe und kommen will. Auch Tanja wirkt auf mich nicht wie eine beherrschte Frau und scheint kurz ihrer Erlösung zu stehen. Conny bedient sie nach Kräften. Ich erkenne, dass meine Freundin sich eine Hand zwischen die eigenen Beine gelegt hat und sich genüsslich um die eigenen Bedürfnisse kümmert. Mir kommt eine Idee.

Ich knie mich hinter Conny und schiebe ihr meine linke Hand zwischen die Schenkel. Die rechte kommt bei mir zum Einsatz. Conny zuckt zusammen, als sich mein Finger zwischen ihre Schamlippen legt. Sie realisiert, was mir vorschwebt, und schiebt sich mir entgegen. Mehrere Finger tauchen in Connys Nässe ein und ich bemühe mich, ihren Kitzler zu ertasten. Kaum gefunden, konzentriere ich mein Fingerspiel darauf und reibe flink den eigenen Lustpunkt mit der freien Hand. Tanja bekommt wahrscheinlich gar nicht mit, was ich bei ihrer Cousine mache und genießt das flinke Zungenspiel mit geschlossenen Augen. Wie komme ich jetzt an Connys Muschi mit der Zunge ran?, frage ich mich und spiele mit dem Gedanken, meine Freundin ebenfalls in den Genuss eines geilen Vergnügens zu bringen. Connys Stöhnen lässt mich vermuten, dass sie mit meiner Hand gut bedient ist, und ich entschließe mich, keine Veränderung anzustreben. Ich bedaure, dass niemand meine Fotze leckt, aber das kann ja noch kommen.

Plötzlich schreit Tanja auf. Ich kann nicht behaupten, dass dies unerwartet für mich kommt. Conny vergnügt sich noch immer im Schoß ihrer Cousine, die sich windet und stöhnt. Gleichzeitig spüre ich, wie die Säfte meiner Freundin fließen. Kurz darauf zuckt Conny zusammen, stößt einen tiefen Grunzlaut aus und zittert vor sich hin. Ich behalte meine Hand an Ort und Stelle und massiere ihr Inneres. Meine Finger sind schon ganz klebrig von ihrem Lustsaft und ich stehe selber kurz vor der Schwelle zur Glückseligkeit. Ich will kommen, doch nicht durch meine eigene Hand. Es sollte doch bitte die Hand oder die Zunge der Anwesenden sein. Doch beide Gespielinnen sehen vollkommen erschöpft aus und scheinen kaum in der Lage zu sein, den Anforderungen gerecht zu werden. Also nehme ich mein Schicksal in die eigene Hand, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich fingere mir die Seele aus dem Leib und spüre, wie ich mich der Erlösung nähere. Nur noch wenige Fingerstreiche über mein Lustfleisch ... Endlich!

„Ooooooaaaah ... Ich koooommmmme!"

Ich bäume mich auf, suche Halt am Hintern meiner Freundin, die immer noch über Tanjas Schoß gebeugt lehnt und schwer atmet. Tanja öffnet ihre Augen und sieht mich kommen. Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mir zu und freut sich über meine Lustgewinnung. Ich lasse meine Finger einen sachten Rhythmus wählen, die die letzten Reize aus mir kitzeln. Dann habe ich den geilen Augenblick hinter mich gebracht und falle in mir zusammen. Die Anspannung fällt von mir ab und ich setze mich erschöpft auf den Teppich. Ich schließe die Augen und lasse die letzte geile halbe Stunde Revue passieren. Nach diesem scharfen Erlebnis will ich mich nicht mehr mit Zusehen zufriedengeben. Wenn Conny das nächste Mal zu Besuch kommt, will ich sie spüren und schmecken. Und wenn Tanja mit von der Partie sein will ... gerne. Ich lächle zufrieden, denn die beiden sind noch nicht fort. Es besteht die berechtigte Aussicht, in nicht allzu ferner Zukunft meinen lesbischen Erfahrungshorizont zu erweitern und ich bin mir sicher, Conny und Tanja werden mich nicht enttäuschen.

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15 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriters Überzeugung: „There is no such thing as bad publicity.“

Dass Sie meinen, ich würde hier für Ihre Geschichten Werbung betreiben, bezeugt nur einmal mehr Ihre soeben von mir – und zuvor schon von vielen anderen – bloßgestellte Doppelmoral, denn als ich ehedem den vielen schlecht geschriebenen Texten von Ihnen vehement die eines anderen LIT-Autors als Gegenbeispiel entgegensetzte, war das für Sie ebenfalls ein Beispiel für „fleißig[e] Werbung“ und gerade deshalb Anlass für Ihre, wie ein „Anonymer_Leser“ zutreffend meinte, „schäbige“ Unterstellung, dass jener Autor mir dafür etwas schuldig bleibe, was Sie für sich im vorliegenden Fall, da ich ja nun angeblich Werbung für Sie betreiben würde, wiederum nicht im Geringsten andeuten oder gelten lassen, obwohl beide Fälle Ihren Worten nach werbetechnisch identisch seien.

Und auf meine „Werbung“ nicht mehr zu antworten, liegt ganz bei Ihnen, weshalb es schon aberwitzig erscheint, wenn Sie mir nun implizit vorwerfen, dass ich Sie zum antworten zwingen würde, und nachgerade monomanisch wirkt ihre implizite Behauptung, dass Ihre Geschichten gleichbedeutend mit „den“ Geschichten auf LIT seien, so als ob es keine anderen Texte (und Kommentare zu selbigen) als die Ihren hier zu lesen gäbe. Ich wiederhole mich: Man wollte lachen, wenn es nicht so traurig wäre!

MfG

Auden James

PS: Die eingangs zitierte PR-Weisheit gilt, wie eine Studie der Standford Graduate School of Business feststellte, im Übrigen nur für relativ unbekannte Schreiberlinge, zu denen Sie auf LIT ganz sicher nicht (mehr) gehören; ist man relativ bekannt, so wie Sie auf LIT, dann führen negative Rezensionen hingegen zu einem Rückgang von im Mittel 15 % in den Verkaufszahlen (was auf LIT wohl grob mit den Zugriffszahlen der Texte zu vergleichen wäre). Somit ist auch Ihre Überzeugung, dass ich durch meine Kommentare hier neue Leser für Sie gewinnen würde (= Werbung betreiben), als falsch erwiesen!

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Bist du dir eigentlich bewusst, dass du ständig ungewollt Werbung für mich und meine Geschichten betreibst? Wie viele Leser sind wohl erst durch deine zahlreichen Kommentare zu meiner Person auf mich aufmerksam geworden? Vielleicht bist du sogar schuld, dass etliche Leser meine Texte entdecken und genau das tun, was du mit aller Macht zu verhindern versuchst ... meine Geschichten lesen und Gott behüte ... sie gut finden.

Trotz des Werbepotenzials deiner Kommentare wäre ich auch nicht traurig, wenn du deine Hetzkampagne ein wenig zurückfahren könntest. Langsam werde ich müde, immer wieder auf deine Kommentare zu antworten, und bestimmt wollen die LIT-User auch gerne mal wieder inhaltliche Kommentare zu den Geschichten lesen und nicht nur deine persönlichen Anfeindungen.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „@Auden James“ (10/24/15)

Nun, ich dachte mir, mir stünde dieselbe Freiheit zu wie Ihnen, denn Sie nehmen sich ja auch das Recht heraus, jedes noch so abgedroschene Thema zu einer „Geschichte“ (die diese Bezeichnung schwerlich verdiente) verwursten zu müssen, o h n e dass Ihnen das irgendwer nahelegt hätte. Dass Sie mir hier jetzt vorhalten, dem Grunde nach dasselbe Benehmen an den Tag gelegt zu haben, wie Sie es seit dem 19. Februar 2013 auf dieser Plattform tun, stellt nur einmal mehr Ihre Doppelmoral unter Beweis, wonach Sie das, was Sie für sich gelten machen, nicht für andere gelten lassen.

Zuvor führten Sie das wieder anschaulich vor in der obigen Auseinandersetzung zum Thema Stil, den Sie zwar allgemein anerkennen, wenn sich „etwas krumm und schief anhört“, aber wenn Ihnen Wort für Wort aufgezeigt wird, was in Ihren Texten sich krumm und schief anhört, dann ist Stil für Sie plötzlich kein Thema mehr und ein gänzlich unverständlicher Begriff. Man wollte lachen, wenn es nicht so traurig wäre!

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Wenn du dich schon ungefragt zu jedem Thema auf LIT zu Wort melden musst, solltest du die Vorkommentare wenigstens richtig lesen. Vielleicht würdest du dann auch mitbekommen, wer wem das Schreiben einer Geschichte nahegelegt hat.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „Vielleicht solltest du einen spannenden Erotikthriller aus dem Thema machen ...“

Nein, sollten Sie nicht. Dieser Thriller würde nämlich – wie ihre an die zweihundert sonstigen LIT-Texte auch – weder spannend noch erotisch werden.

Wenn überhaupt so sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden, aus i r g e n d e i n e m Thema eine Geschichte machen zu wollen: Damit wäre uns allen – Ihre Wenigkeit eingeschlossen – ungleich mehr geholfen! Danke.

MfG

Auden James

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
@swriter

Ein allerallerallerletzter Versuch:

"Etwas auf die Beine stellen" bedeutet etwas zu organisieren, vorzugsweise sichtbar oder erfahrbar für andere. Wenn sich zwei Freundinnen zu Kaffee und Kuchen treffen, sich selbst befriedigen und sich gegenseitig dabei zusehen, dann passt die Redewendung einfach nicht - aber offenbar bewegen wir uns sprachlich auf zwei verschiedenen Planeten.

Der Satz: "Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben." ist prinzipiell mehrdeutig und es wird erst im Nachhinein wirklich klar, dass gemeint ist:

Die Erzählerin schiebt ihre eigene Hand zwischen ihre eigenen Schenkel.

Es könnte nämlich auch heißen:

Die Erzählerin schiebt ihre eigene Hand zwischen Connys Schenkel.

Oder indem die Erzählerin Connys Hand führt könnte es sogar bedeuten:

Die Erzählerin schiebt Connys Hand zwischen ihre eigenen Schenkel.

Die Erzählerin schiebt Connys Hand zwischen Connys Schenkel.

Deshalb ist die zweifache Verwendung des Wortes ihre hier ungeschickt. Meine Formulierungsvorschläge sind dagegen eindeutig.

Wenn dir diese Beispiele immer noch nicht reichen, glaub mir einfach, dass es noch genügend andere in diesem Text gibt. Ich habe aber jetzt keine Lust mehr, lieber sollte ich einem Ausländer Deutsch beibringen, das wäre letztlich sinnvoller.

tom0664

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Anonymous: ... hinter verschlossenen Türen Stimmen und Sterne kaufst.

Hast du noch mehr hanebüchene Verschwörungstheorien auf Lager? Vielleicht solltest du einen spannenden Erotikthriller aus dem Thema machen ... ;)

swriter

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@tom0664

Bevor hier ein Kommunikationsproblem entsteht ... Ich habe in meinem letzten Kommentar eingeräumt, dass die Verwendung des Begriffs "Oberweite" als Synonym für Busen nicht immer passt und dass ich bei zukünftigen Texten auf entsprechende Ausdrücke achten werde.

Natürlich ist auch das Ausdrucksvermögen eines Autors bei einem Text wichtig. Wenn sich etwas krumm und schief anhört oder die Aneinanderreihung von Worten unbeholfen erscheint, dann macht es den Text natürlich nicht besser. Wenn ich mir meine eigenen Texte aus früheren Jahren ansehe, schüttelt es mich, weil ich über Formulierungen stolpere, die ich heute alles andere als gelungen finde. Ich stelle fest, dass ich meinen Schreibstil im Laufe der Jahre deutlich verbessert habe. Genügt das immer noch nicht den Ansprüchen einzelner Leser, ist das bedauerlich, aber ich kann es nicht ändern.

Was du als schlechten Stil oder mangelndes Ausdrucksvermögen titulierst, kann ich tatsächlich kaum nachvollziehen.

Nimm nur den von dir kritisierten Satz "Im Laufe der Zeit werden unsere Gespräche vertrauter und irgendwann verrät Conny ihrer Cousine, was sie und ich im Rahmen unserer Treffen auf die Beine stellen."

Du kritisierst die Verwendung der Formulierung "auf die Beine stellen". Und genau hier kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wenn Leute eine Party organisieren, haben sie etwas auf die Beine gestellt. Wenn zwei Personen etwas einrichten, was nur sie beide betrifft, stellen sie nichts auf die Beine? Ist das "auf die Beine stellen" abhängig von der Anzahl der teilnehmenden oder organisierenden Personen? Ich sehe hier null Ansatz für eine Kritik, weswegen ich so verständnislos auf deinen Hinweis reagiere.

Auch eine weitere Formulierung steht für mich zu Unrecht in der Schusslinie: "Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben."

Ob sie sich ihre Hand zwischen "die" Schenkel oder zwischen "ihre" Schenkel schiebt ... Wo bitte schön soll hier ein gravierender Unterschied zu finden sein? Warum soll das "ihre" zu einem schlechteren Ausdruck führen als das "die"? Weil zwei Mal "ihre" im Satz vorkommt? Das soll das ganze Geheimnis sein?

Hättest du andere Beispiele angeführt, würde ich mich ja vielleicht einsichtiger zeigen, aber wenn ich ums Verrecken nicht nachvollziehen kann, warum dieser oder jener Satz einen falschen Ausdruck aufweisen soll, kommen wir in dieser Frage nicht auf einen Nenner.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung der unendlichen und völlig sinnlosen Stildiskussion:

"Mir fehlt also Stil? Interessant ... Was fehlt denn genau? Warum finde ich nirgendwo eine konkrete Definition, was einen guten Schreibstil ausmacht, der nicht wischiwaschi ist und nur allgemein gehalten zu beschreiben versucht, was man beim Schreiben beachten sollte? Wo kann ich schwarz auf weiß nachlesen, dass die von tom0664 an den Pranger gestellten Sätze einem schlechten Stil entsprechen, weil sie von der Norm abweichen oder als allgemein verpönt gelten?"

Ja, dir fehlt es an Stil und am Vermögen, Geschichten in eben diesem zu schreiben. DAS, genaus DAS unterscheidet einen guten Autoren von einem schlechten, Stil ist nicht das Ende vom Besen, den hat man oder man hat ihn nicht, lernen kann man ihn nicht. Du hast ihn definitiv NICHT!

"Warum sollte ich nicht auf gute Bewertungen stolz sein? Zeigt es doch, dass zahlreiche Leser trotz der behaupteten Unzulänglichkeiten in den Texten Gefallen an meinen Geschichten finden. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich nicht auch weiterhin an meinen Texten arbeiten und auf konkrete Hinweise reagieren werde. "

NEIN! Es zeigt lediglich, dass du dir ein Publikum mit beschissenem Geschmack und Null Ahnung von guten Texten herangezogen hast und hinter verschlossenen Türen Stimmen und Sterne kaufst. Ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, zu viele wissen schon davon.

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
@swriter

Willst du mich nicht verstehen oder kannst du es wirklich nicht?

Zum wirklich allerletzten Mal meine Ansicht zu Thema Oberweite: natürlich kenne ich Redewendungen wie: "Sie hat eine beachtliche Oberweite", "Ihr knappes T-Shirt betonte ihr üppige Oberweite" oder "Was die Oberweite anging, konnte es Gabi bei weitem nicht mit Sarah aufnehmen" und natürlich geht es hier ganz sinnlich um den Busen und nicht technisch um den in Zentimetern gemessenen Brustumfang. Aber den Satz: "Ich fasste ihr an die Oberweite" finde ich stilistisch genauso unpassend wie etwa: "Ich fasste an das Holz vor ihrer Hütte" - obwohl doch doch auch der Spruch: "Sie hat ordentlich Holz vor der Hütte" bedeutet, dass sie einen großen Busen hat...

Stil kann man sicher nicht so eindeutig definieren wie korrekte Rechtschreibung, sondern hat etwas mit Sprachgefühl zu tun. Wenn du früher in der Schule einen Aufsatz geschrieben hast und der Lehrer an den Rand ein A für Ausdrucksfehler oder eine Schlängel unter einen Satz gemacht hat, hast du dann auch mit ihm diskutiert, der Satz sei doch richtig geschrieben und auch irgendwie verständlich?

Meinen Hinweis, dass du stolz auf die guten Bewertungen deiner Geschichten bist, hast du ebenfalls nicht verstanden. Bei einer Story, die in jeder Hinsicht hier im Forum durchfällt und durchweg schlechte Bewertungen bekommt, ist die Frage nach dem Stil in der Regel überflüssig. Du bekommst aber meist gute bis sehr gute Bewertungen und stellst das häufig selbst heraus, und da finde ich den kritischen Blick auf den Stil (nenne es meinetwegen auch stilistische Feinheiten) absolut berechtigt.

Lachen musst ich übrigens auch über die "Nadel im Heuhaufen" in deiner ersten Erwiderung: Das Heuhäufchen ist (nicht nur bei dieser Geschichte) schon ganz schön klein und die Zahl der darin mehr schlecht als recht versteckten Nadeln umso größer;-)

Schönen Samstag

tom0664

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