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Kai Uwe Kapitel 01-03

Geschichte Info
Kai Uwe, eine Strory über Beziehungsstress und SEX.
1.7k Wörter
4.34
12.1k
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen, wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Kapitel 1

„UND DU? Du tust hier gar nichts, lässt mich mit dem ganzen Scheiß allein.

Aufräumen, Wäsche, Putzen, das Bad machen, mich um den Garten kümmern!"

Melanie schrie ihrem Mann hinterher, der ihr wiedermal aus dem Weg ging und

sich in sein „Heiligtum", seinen ausgebauten Dachboden zurückzog. Er war schon längst die Treppen nach oben gelaufen, als Melanie zu einer erneuten Schrei-Tirade ansetzte:

„Dann schön kochen, denn der HERR bringt ja das Geld nach Hause! Und im Bett lässt du mich links liegen, eine Ehefrau hat keine Bedürfnisse zu haben, ich weiß, eine Ehefrau muss die Beine breit machen, wenn der HERR es will, aber jetzt nicht mehr." Melanie holte kurz Luft und setzte nach:

„Aber nicht mehr mit mir, ich habe die Schnauze voll, gestrichen! Ich haue ab und du kannst mich mal am Arsch lecken!"

Melanie war seit 10 Jahren mit Kai Uwe verheiratet, sie hatten sich mit 16 Jahren in ihn verliebt, er war damals schon 25. Geheiratet hatte er sie ihn mit 20, Sie lebten schön miteinander, sie verreisten viel, Kai Uwe kam aus einem reichen Elternhaus, er studierte damals schon Jura und führte mittlerweile eine erfolgreiche Kanzlei.

Ihnen ging es finanziell immer gut, sie verreisten viel, er machte ihr immer teure Geschenke.

Melanies Kleiderschrank konnte sich sehen lassen, sie hatte nicht nur ein Paar, sondern dutzende Paare, Schuhe.

Jeder fuhr ein Auto und ihre Villa im nobelsten Stadtteil, konnte sich sehen lassen.

Ihr Leben änderte sich mit einem Schlag, als Melanie nach einem Test die grausige Nachricht erfuhr, keine Kinder gebären zu können.

Seit diesem Tag entwickelte sie sich immer mehr zu einer Art Angestellten. Sie musste sich um das ganze Anwesen kümmern und dafür sorgen das, dass Haus glänzte. Kai Uwe entfernte sich immer weiter von ihr, Kai Uwe, den sie so geliebt hat, beachtete sie kaum noch.

Beim Essen erzählte er von der Firma, lobte sie zwar oft fürs Essen, verzog sich aber meist, kaum hatte er den letzten Bissen herunter, auf seinen Dachboden.

Dachboden ist allerdings der falsche Ausdruck für die Suite, die er sich unters Dach zaubern ließ.

Alles was ein Mann seines Kalibers so braucht, eine Bar, Billard Tisch, Einen riesen Fernseher in der ledernden Couchecke.

Ein Viertel des Dachbodens wurde zu einem Bad ausgebaut, eine riesige Wanne, eine kleine Sauna, ein Whirlpool. Alles aus feinstem Marmor und sündhaft teuren Armaturen.

Alles, er hatte alles. Anfangs gönnte sie ihm diese kleine Spielerei, sie wunderte sich nur, wozu

Kai Uwe ein Bidet braucht.

Aber mit den Jahren wurde das zu seinem Ziel, wenn er nach Hause kam, nicht sie nahm er in den Arm, nein. Er kam nach Hause, aß und verzog sich, oft ohne etwas zu sagen in seine „Gemächer". Wie er es öfter nannte.

Jetzt war Schluss. Melanie hatte die Nase voll, sie ging in ihren begehbaren Kleiderschrank, packte ein paar Klamotten ein und verzog sich zu einer Freundin. Mira war eine alte Schulfreundin, sie lebte in wesentlich einfacheren Verhältnissen, eine kleine zwei Zimmer Bude am anderen Ende der Stadt.

Kai Uwe schaute aus dem Fenster und sah Melanies kleinen Roadster davon fahren.

Er legte sich auf seine Couch und atmete laut aus.

„Die spinnt wohl, die kleine, kann froh sein das sie bei mir wohnen darf." dachte er, während er aufstand und zur Bar ging, er goss sich einen Whiskey ein und setzte sich in seine Ledercouch.

Kapitel 2

Das Telefon läutete, Rita nahm ab und meldete sich:

„Rita Dennemanns.-..... hallo, ich bin grade erst nach Hause gekommen. Hatte einen anstrengenden Tag. Meine Füße tun weh, ich bin bestimmt 100 km gelaufen im Laden." Übertrieb Rita.

„Heute Abend noch? Mmh, na gut, bei dir? Was ist mit Melanie? Oh... - O. K., aber du holst mich ab."

Rita legte auf, drehte auf den Fersen herum und schritt ins Badezimmer.

Rita ist 22 Jahre alt, sie ist 178 cm groß, sie hat Konfektionsgröße 34 und trägt einen 75 b BH.

Die Natur hat es wahrlich gut mit ihr gemeint. Auf zwei ellenlangen Beinen thront ein Arsch mit dem sie Nüsse knacken könnte. Ein Apfelpo, klein und fest.

Darüber streckte sich ein flacher Bauch, zwei schöne runde Brüste und ein Gesicht wie gemalt.

Rita zog sich aus, stellte sich unter ihre Dusche und begann sich zu waschen, sie rasierte sich die Achseln und den gesamten Schambereich.

Sie griff sich nach der Dusche ein flauschiges, großes Badetuch und begann sich trocken zu rubbeln. Sie grübelte: „hm, wir treffen uns bei ihm, Melanie war ausgezogen? Das passte ihr eigentlich gar nicht. Melanie war ihre Schwester, sie verstanden sich nicht gut aber trotzdem war sie ihre Schwester." sie setzte sich aus die Klobrille, ließ ihren Pippi laufen und dachte weiter nach:

„Komm schon du doofe, du fickst seit zwei Jahren, heimlich, mit dem Mann deiner Schwester. Dann musst du jetzt auch keine Gewissensbisse haben." Sie griff zum Klopapier, tupfte die letzten Urin Tropfen ab und ging zum Kleiderschrank.

„Na, dann darf es heute ja etwas heißer sein, ich habe die Ehre zu ihm nach Hause eingeladen zu sein", sagte sie sich.

Sie griff in die Schublade und fingerte einen kleinen weißen Slip heraus, eine passende hebe und weiße Nylonstrümpfe, sie zog einen kurzen weißen Mini an, sah sich im Spiegel und zog ihn sofort wieder aus.

Sie nahm ihren seidenen Bademantel, den Sie von Kai Uwe mal geschenkt bekommen hatte, legte ihn an und ging zurück ins Bad um sich zu schminken.

Kapitel 3

Trotz Ihrer Trauer, jubelte Melanie fast als sie einen Parkplatz, genau vor dem Haus bekam, in dem Mira wohnte. Sie hatte noch nicht einmal angerufen. „Hoffentlich ist sie zu Hause", dachte sich Melanie und klingelte zweimal kurz und dreimal lang. Das war ihr Zeichen!

Es dauerte einen Moment bis die Gegensprechanlage knackte und Melanie hinein sprach: „Mach schon auf, ich bins, lass mich rein."

Der Türöffner brummte und Melanie flog die beiden Treppen hoch, um zu Miras Wohnung zu gelangen. Mira hielt die Tür einen Spalt zu und empfing Melanie.

„Was soll das, lass mich rein. Ich habs gemacht, ich bin weg von ihm. Ich habe ein paar Sachen dabei und bin einfach abgehauen", sagte Melanie und wollte mit einem arm die Tür aufdrücken.

Mira hielt dagegen und sagte:

„Ah high Mel, was redest du denn, komm erstmal runter!"

Melanie drückte wieder gegen die Tür.

„Hey, lass mich rein, was ist los?"

„Mhhh Mel, weißt du, ich bin nicht allein ..." stotterte Mira leise in Melanies Richtung.

„Was? Ist mir egal, ich muss bei dir schlafen, ich geh nicht mehr nach Hause, zu dem Arsch."

„Na ok." Mira öffnete die Tür und Melanie stürzte hinein.

„Du bist ja nackt? Wo ist er?" fragte Melanie und eilte ins Zimmer.

„Mel, warte, warte doch bitte", rief Mira und eilte hinter Melanie her.

„Hallo!", rief sie aus, Melanie stand vor Miras Schlafcouch und darauf lag ein großer, athletischer Mann. Dunkle, glatte Haut zog sich über stramme Muskeln.

„Das ist Dave, Dave, das ist Mel." stellte Mira die beiden vor.

Dave war wie eine Premiumausgabe Mensch. Alles stimmte, seine Proportionen waren wie nach einem goldenen Schnitt, modelliert. Sein markantes Gesicht, so eins an das man sich erinnert, war glatt rasiert. Kein Haar war unter seinen Augenbrauen zu erkennen. Er lag nackt und ganz blank auf dem Rücken und zwischen seinen Beinen war ein stattlicher Schwanz in halb steifem Zustand.

Dave stand auf und gab Melanie einen Kuss auf die Wange.

„Hi, ich bin Dave. Ich habe schon viel von dir gehört."

Melanie blieb der Mund offen stehen. Mira kam herbei und setzte sich auf die Schlafcouch, Denis setzte sich neben sie und Melanie nahm auch platz.

„Ich glaub, ich habe euch bei was gestört. Tut mir leid, aber du wirst es nicht glauben, ich habe mich von Kai Uwe getrennt."

„Das wurde auch Zeit!", antwortete Mira auf Melanies Aussage.

„Trotzdem hast du uns bei etwas gestört!", knurrte Dave und lehnte sich wieder nach hinten an, sodass sein, immer noch halb steifer, deutlich die Blicke auf sich zog.

„Dave, lass das, Mel hat ein Problem, da muss ich ihr helfen", sagte Mira und stieß Dave gegen die Schulter. „Los, zieh dir etwas an."

Dave allerdings hatte ganz andere Pläne. Er kannte Melanie nur von Erzählungen und von diversen Fotos, fand sie aber einen echten Hingucker.

Seine Mira war geil, ohja. Sie hatte einen kleinen Arsch, aber eine riesige Oberweite und im Bett gab sie alles. Melanie hatte es ihm trotzdem angetan. Er war scharf auf sie, das war auch das erste, was er dachte, als sie zur Tür reingeweht ist.

Dave hob sein Becken ein wenig und sein fast steifer Schwanz hob sich in die Luft.

Er umspannte mit der Faust seinen enormen Hammer und wichste ihn leicht, dabei streichelte er Miras Rücken, ganz sachte von den schultern bis hinunter zum Po.

Melanie schaute ungläubig zu den beiden, Mira hatte die Augen geschlossen, sie war diesem Adonis, regelrecht verfallen.

„Ähh-..." kam aus ihrem Mund als sie sah, dass Dave begann Miras Brüste in der Hand zu wiegen.

„Tja du hast gestört, dann kannst du auch eben warten, bis wir fertig sind", sagte Dave in einem langen Ausatmer, denn Mira hatte ihre Hand mit um Daves Schwanz gelegt und sie wichste mit ihm zusammen seinen Schwanz.

„Was ist denn mit euch los, ihr könnt doch hier nicht rumsexeln... HALLO, ich bin noch mit im Raum!"

„Wenn ich das... ahhh... richtig sehe....ohhhjaaaa... hast du dein Arschloch... sssssshhhhh... verlassen und bist bestimmt schon ewig nicht mehr verwöhnt worden." Stöhnte Dave und konnte keine Worte mehr formen, immer wenn sich seine Vorhaut über seine dicke Eichel schob.

„Sei still, schau zu, mach mit oder geh, du kannst es dir aussuchen, aber ich will jetzt hier weitermachen." Sagte Dave, beugte sich zu Mira rüber und saugte eine ihrer Brustwarzen ein.

„Ahhjaaa", stöhnte Mira auf.

Sie hielt Daves Kopf fest und drückte ihn auf ihren Busen. Mira öffnete die Augen und sah Melanie ins Gesicht, sie sah ihr in die Augen und deutete auf den riesigen Pimmel, der von zwei Händen gewichst wurde.

„Mel... ohh ja Dave... Komm, probier mal, wie früher, bevor du Kai Uwe kennengelernt hast haben wir uns auch schonmal Männer geteilt." Sagte Mira, hört auf zu wichsen und hielt Melanie den Schwanz hin.

Melanie umfasste den dicken Schwanz langsam, schaute noch etwas misstrauisch, beugte sich dann aber vor und umschloss die dicke Eichel des dunkelhäutigen Dave mit ihren Lippen und begann mit der Zunge die Eichel zu umkreisen.

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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Schöner Beginn!

Ein Start in eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Dafür, dass drei Kapitel angesagt sind, ist dieser Teil vielleicht ein wenig kurz. Aber ich freue mich auf die Fortsetzung.

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