Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Melanie 01

Geschichte Info
Eine frühreife, geile Göre, angelt sich ihren Onkel und...
2.7k Wörter
4.32
45k
10

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen, gerne auch drüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

Prolog
Die folgende Geschichte handelt von Melanie, einer 18-jährigen jungen Frau, die die Lust am Sex schon früh für sich entdeckte und sich in ihren Onkel Jay verliebte. Die Geschichte erzählt, wie sie ihren Onkel herumkriegt, bei ihm einzieht und mit ihm zusammen einige, teils versaute und ordinäre, Abenteuer erlebt.
Viel Spaß beim Lesen und entspannen!

1 Max der Paketbote

Melanie schritt langsam Richtung Eingangstür, es hatte geschellt. Sie war alleine Zuhause an ihrem ersten Ferientag. Wer konnte das sein, sie erwartete niemanden. Melanie war zarte 18 Jahre alt, sie war erst vor zehn Minuten aus dem Bett gekrabbelt und hatte sich noch nicht frisch gemacht, es schellte erneut. Ihre Haare waren wild, zerzaust, ihr enges Top spannte sich über ihre kleinen Brüste und ihr kleiner weißer Slip zeichnete ihre Scham nach, sie trug noch diese hauchdünne Pants auf die ihr Exfreund so stand.

Melanie schob den Vorhang etwas zur Seite und erblickte durch die große Scheibe neben der Türe einen Paketboten, ein kräftiger, dunkler Typ stand dort mit einem Paket in der Hand. Er schaute auf die Uhr und bevor er sich wegdrehte und ging riss sie die Türe auf.

„Hallo, ist doch jemand da, ich wollte schon wieder los, ich habe ein Packer für Sie, Frau Jäger?“, fragte der Paketbote „Äh, ja, Frau Jäger ist wohl meine Mom, aber ich nehme das Packer gerne an.“, sagte sie dem Paketboten.

Er hielt ihr ein Gerät hin auf dem sie unterschreiben sollte. Sie nahm den Stift und bemerkte wie der Paketbote sie musterte. Melanie wirkte, auch oder gerade wegen ihres verpennten Eindrucks, äußerst sexy auf den jungen Mann. Melanie nahm das Packer und drehte sich auf den Hacken herum.

„Warten sie kurz!“, sagte sie dem Mann und ging ein paar Schritte zu einer Konsole die im Hausflur stand und auf der sich eine Geldbörse befand. Sie spürte förmlich seine Blicke auf ihrem Hinterteil und ließ es sich nicht nehmen, ihre Taille beim gehen betont hin und her zu schwenken. Ihre Pants hatten sich ein gutes Stück in ihre Kimme gezogen und ließ somit einen Blick auf ihre Arschbacken zu.

Melanie nahm die Geldbörse, bevor sie sich allerdings wieder umdrehte und dem Paketboten das Trinkgeld gab, schlüpfte sie noch in ein Paar weißer High Heels, die ihrer Mutter gehörten und im Flur standen. Sie schlüpfte jedenfalls in die Schuhe und schritt langsam auf den Boten zu. Jetzt wog ihr Schritt noch extremer und sie lief wie ein Model auf den Fahrer zu und reichte ihm einen 10 Euro Schein.

„Das ist für Sie!“, sagte sie und blinzelte dem Mann zu. Dem Paketboten wurde der Hals trocken bei diesem Anblick, er nahm den Geldschein sagte aber: „Das wäre doch nicht nötig gewesen!“, Melanie schnappte den Schein aus seiner Hand und sagte: „Ok, na gut, dann halt nicht.“

Der Fahrer schaute sehr verdutzt bevor Melanie mit einer rauchigen Stimme fragte: „Wie kann ich mich denn sonst erkenntlich zeigen?“, sie wusste das sie mit dem Feuer spielte und war sich sicher ihm gleich den Zehner zu geben und die Türe hinter ihm zu schließen, er allerdings reagierte sofort und sagte: „Wasser, ein Glas Wasser wäre sehr nett, es ist unerträglich warm in meinem Auto und ich habe heute Morgen meine Tasche vergessen.“

So ein Mist, ein Glas Wasser konnte sie ihm natürlich nicht abschlagen, also bat sie ihn herein und er folgte ihr in die Küche. Wieder konnte sie seine Blicke auf ihrem Arsch spüren, sie strich sich im Laufen ihre Pants aus der Ritze und begradigte den Saum. Sie ging vor ihm her auf Muttis High Heels, ihre engen Pants waren so hauchdünn das man ihre Schamlippen sah und leicht erkennen konnte das sie komplett rasiert war.

Melanie öffnete einen Oberschrank um ein Glas heraus zu holen und musste sich dabei deutlich strecken, wieder spürte sie seine Blicke auf ihrem gestrecktem Körper. Sie holte zwei Gläser und befüllte sie mit Wasser aus dem Kühlschrank, er nahm einen kräftigen Schluck und sie nippte an ihrem, passte dabei nicht auf, oder war es Absicht, tropfte jedenfalls einen gehörigen Schluck auf ihr enges, weißes Top, welches sofort durchsichtig wurde und ihre strammen, kleinen Titten sichtbar machten.

Durch das kalte Wasser erhoben sich unmittelbar ihre großen Brustwarzen und stachen durch den Stoff. Der Paketfahrer trug eine Uniform, eine Shorts und ein Polohemd, das Hemd saß eng und ließ einen muskulösen Bauch vermuten, er hatte kräftige Arme und war mindestens einen Kopf größer als sie.

„Oh, wie ungeschickt!“, warf sie ein, der Bote war aber auf Zack, griff schnell ein Küchenhandtuch, welches neben ihm über der Spüle hing und tupfte auf die nasse Stelle.
„Das ist ja nur Wasser, trocknet wieder!“, sagte er beruhigend, während er weiter tupfte.

Melanie hatte heiß geträumt, sie konnte schlecht schlafen in dieser Nacht, das war wohl der Hitze zu verdanken und war mit einem Kribbeln in der Möse aufgewacht, sie hatte eigentlich vor sich schnell einen Kaffee zu machen und sich dann in die Wanne zu legen, etwas an sich herum zu spielen und ihren makellosen, schlanken Körper zu pflegen.

Melanie brachte knapp 48 Kg auf die Waage, für manche Männer wäre sie zu dünn gewesen aber sie gefiel sich, sie hatte lange Beine, einen kleinen knackigen Hintern, vielleicht etwas zu kleine Brüste, diese wusste sie aber immer ins rechte Licht zu rücken und durch ihre Art sich zu kleiden, lenkte sie geschickt davon ab. Ihr blickten auf jeden Fall die Männer hinterher, immer und ständig bemerkte sie, dass sie angeschaut wurde und das gefiel ihr gut.

Auch jetzt genoss sie es, dass der Paketfahrer sie mit seinen Blicken förmlich auszog, viel war da ja nicht mehr zu tun denn, sie trug nur ihr enges Top, welches jetzt vorne durchsichtig war und ihre ebenso enge und fast transparente Pants. „Oh danke!“, sagte sie und nahm dem Fremden das Handtuch ab.

„Mögen sie einen Kaffee auf den Schrecken, ich brauche jetzt einen.“, fragte sie den fremden, jungen Mann, drehte sich um und schritt zur Kaffeemaschine.
„Wenn sie mir einen anbieten sage ich nicht nein!“, antwortete er mit einem Lächeln.

Melanie servierte auf einer Raumteilenden Theke.
„Sie haben nichts dagegen wenn ich mir kurz etwas überziehe, oder?“, fragte sie fast rhetorisch, auf jeden Fall mit einem provozierenden Gesichtsausdruck. Sie bekam die erhoffte, passende Antwort: „Von mir aus können sie auch so bleiben, es ist ja warm und wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sie sehen hinreißend aus!“

Sie sehen hinreißend aus? Er versteht sich jedenfalls höflich auszudrücken, dachte sie, ließ sich dann auf einen Hocker nieder, besser gesagt sie lehnte sich mehr an als das sie saß, sie winkelte ein Bein etwas an und schien nicht zu merken das sie so ihr intimstes präsentierte. Ihre von dünnem Stoff bedeckten Schamlippen waren deutlich zu erkennen und zogen die Blicke des Mannes auf sich.
Schweiß stand auf seiner Stirn, es waren bestimmt 30° C, aber nicht allein die Hitze des Sommers ließen seine Schweißdrüsen Höchstarbeit leisten.
Melanie schaute an dem Mann herunter und nahm mit Freuden wahr, dass seine Hose sich schon deutlich ausbeulte.

„Ich heiße Melanie!“, sagte sie und der Mann antwortete: „Angenehm, ich bin Max!“, Melanie stellte sich vor Max, der sich neben ihr auf einen Hocker niedergelassen hatte und gab ihm ein Küsschen rechts und links auf die Wange.

Als sie wieder zurückweichen wollte, merkte sie das seine Hand ihre Seite entlang streichelte und ein Finger die Kontur ihrer schmalen Taille nach fuhr. Jetzt war es ihr egal, sie war jung, allein zu Hause und kam nicht dazu es sich selber zu machen. Sie war geil!

Melanie war ein verdorbenes Luder, das war sie immer schon gewesen. Sie wusste was man ihr nachsagte und sie wusste das die Menschen die schlecht über sie sprachen, zu 90 % recht hatten. Aber das war ihr egal. Sie war ein frühreifes, verdorbenes Luder, Lolita nannte man das früher.

Melanie erkannte schon sehr früh als Kind, das der Schlitz zwischen ihren Beinen nicht nur zum Pinkel da war und wenn sie sich darüber rieb es immer ganz geil kribbelte, so sehr das sie gar nicht aufhören konnte. Sie hatte schon sehr früh einen ersten Orgasmus und das gefiel ihr so gut, dass sie alles mögliche ausprobierte.

Petting ging bei ihr mit 13 Jahren los und den ersten richtigen Sex hatte sie mit 16 Jahren, der war geplant und gut vorbereitet, ihr Opfer, wenn man es so nennen darf, war damals ihr Onkel Jay. Der arme sollte ein Wochenende lang auf sie aufpassen weil ihre Eltern zu einem Geschäftstermin mussten und konnte irgendwann ihrem ständigen Anmachen, Aufreizen und Provozieren nicht widerstehen.
Sie wusste damals schon gekonnt ihren Körper einzusetzen und sich provozierend zu kleiden, sie wusste durch intensive Internet Recherche, auf was die meisten Männer abfahren und auf was die meisten achten und genau das präsentierte sie, sie verzichtete auf Unterwäsche, trug kurze Röcke und ließ sich immer wieder zwischen die Beine schauen, besser gesagt sie sorgte dafür, das der Bruder ihres Vaters nicht anders konnte, als ihr auf den Mädchenschlitz zu gucken.

Jetzt hatte sie wiedermal die Abenteuerlust gepackt, sie wollte den strammen Paketfahrer „Sag Max, magst du mir etwas Gesellschaft leisten, wir könnten in den Pool gehen?“, Melanie deutete bei der Frage durchs Küchenfenster, wo ein großer, geschwungener Swimmingpool zu sehen war.

„Wir haben auch einen Whirlpool!“, „Das klingt sehr verlockend aber wenn ich nicht gleich weiter fahre, ich habe das Auto noch voll, bekomme ich mächtig Ärger und verliere meinen Job!“, sagte Max und zwang sich seinen Blick von ihrer Scham zu lösen. „Och schade, du gefällst mir richtig!“, sagte Melanie und strich mit dem Zeigefinger unter Max Kinn.

Max atmete hörbar aus, strich Melanie über den Rücken und sagte: „Gibst du mir eine Stunde?“, „Na gut, weil du mir so gefällst!“, antwortete Melanie, strich dem Fahrer mit der flachen Hand über seine Shorts und drückte die dicke Beule, die sich dort entwickelt hatte.“

Die schöne, junge Frau drehte sich von Max weg und schritt mit wiegenden Hüften in Richtung Teerassentür. Max sprang auf, rannte zu seinem Lieferwagen, setzte sich hinters Steuer und fuhr auf einen nahegelegenen Parkplatz, während der Fahrt wählte er schon die Nummer seines Vorgesetzten, es bimmelte achtmal, Max wollte schon auflegen als sich eine genervte Stimme meldete:
„Ja, was ist, wo bist du Max? Ich habe noch ne Tour für dich, beeil dich!“, Max stotterte mit kränklich verstellter Stimme: „Dave, sorry, ich musste anhalten, ich habe mich übergeben, ich kann keinen Schritt weiterfahren, Dave!“, sagte er und es folgte eine Diskussion die jeden Arbeitsrichter gerne ins Protokoll aufgenommen hätte, weil sie die Urteilsfindung sehr erleichtert hätte.

Zu guter Letzt gab Max den Standort des Lieferwagens durch und sagte das er sich abholen ließe. Er versprach am folgenden Tag eine Krankmeldung herein zu bringen und legte auf. Jetzt musste es schnell gehen, er verschloss den Lieferwagen und rannte die Ecke herum auf die Villa zu, wo er sexuelle Genüsse zu erwarten hatte, da war er sich sicher.

Max schellte, nichts rührte sich, er schellte wieder aber die Villa schien wie verstorben. Er schaute sich um und entdeckte einen Weg, der etwas versteckt zwischen zwei Büschen hinters Haus führte. Er schlich um eine Ecke und konnte in den Garten einsehen, er sah den Pool und er sah Melanie, die splitternackt auf einem Liegestuhl lag und einen großen Kopfhörer aufhatte.

Er fasste allen Mut zusammen und betrat das Grundstück, er ging mit mutigen Schritten auf Melanie zu, die ihn längst entdeckt hatte. Melanie nahm den Kopfhörer ab und sagte: „Du hast von einer Stunde geredet, jetzt ist maximal eine Viertel herum!“, rief sie ihm entgegen und er antwortete: „Ich habe mich beeilt, etwas so schönes soll man doch nicht länger warten lassen als unbedingt nötig, oder?“

Melanie lächelte, sie hob ihre Arme über den Kopf und streckte sich, sie präsentierte so ihre festen, kleinen Brüste, deren Nippel deutlich ab standen. Sie streckte sich weiter und schmiegte ihre Beine aneinander. Max beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange, als Melanie den Kuss erwidern wollte und ihm ihre Lippen anbot, erhob er sich wieder und ging hinter die Rückenlehne der Sonnenliege. Er umfasste von hinten die Liege und ließ seine breiten Hände über Melanies Seiten über ihren Bauch streicheln. Er streichelte ihren flachen Bauch, der sich stramm und hart anfühlte.

Er fühlte den Ansatz eines Sixpacks unter ihrer seidig weichen Haut. Nun ließ er seine Hände höher gleiten und umfasste ihre Beiden strammen Halbkugeln mit beiden Händen und wiegte das Fleisch in seinen Händen. „Mmhh oh jaaa, du weißt was eine Frau in dieser Hitze braucht, komm zieh dich aus!“, stöhnte sie, entledigte sich seiner Hände und sprang auf. Sie riss dem verdatterten, jungen Mann das Poloshirt vom Körper und machte sich mit beiden Händen an seinem Hosenknopf zu schaffen. Max half ihr, entledigte sich seiner Schuhe und seiner Socken und bevor er sich gewahr sein konnte was nun folgte, schubste sie ihn auf die Liege, beugte sich vor und verschlang seinen mächtigen Schwanz.

Die Natur hatte es gut mit ihm gemeint, sein Penis war groß und hart, seine Eichel war dicker als der Schaft und er hätte, ohne Weiteres, Model für Vibratoren Designer stehen können. Melanie gluckste vor Freude und ließ ihre Lippen über die pralle Eichel flutschen. Blasen, das konnte sie! Sie war eine Meisterin, das merkte Max sofort, der bisweilen auch kein Kind von Traurigkeit war. Melanie saugte sich seinen Prachtriemen ein und ließ ihre Zunge über seine freigelegte Eichel streichen. Sie nahm nun eine Hand zur Hilfe und knetete damit seine Hoden. Max war froh, gestern Abend noch in der Wanne gewesen zu sein und somit frisch rasiert, ein geiles Bild bot. Melanie nahm eine zweite Hand dazu und wichste den Schaft, während sie an seiner Eichel nuckelte.

Ihre Zungenspitze bohrte sich in seinen Pissschlitz und ließ den kernigen Mann ein erstes Mal aufstöhnen: „Ohh jaaaa du bist guuuut!“, röchelte er und veranlasste Melanie, das Saugen und Lecken zu intensivieren.

„Mach langsam, kleine. Sonst spritze ich dir gleich schon in den Mund, das heben wir uns doch besser für später auf, oder?“ fragte er rhetorisch, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und packte das federleichte, junge Girl an den Hüften, hob sie kurz hoch und platzierte sie nun wiederum auf der Liege. Er nahm die selbe Position ein wie sie zuvor und leckte mit breiter Zunge über ihre, schon aufklaffenden Schamlippen.

Melanie stöhnte laut auf als er ihre Lippen teilte und seine Zunge in ihre Vagina bohrte. „Jaaa so ist das gut, mein kleiner Lecker, aber auch das können wir später tun, ich will ficken! Stoß mir deinen Bolzen rein!“, stöhnte sie in einem befehlenden Ton. Max gehorchte, er kniete sich vor das, auf dem Rücken liegende Girl und setzte seine harte Eichel an ihre Muschi an.

„Gibs mir, stoß ihn rein in meine geile Spalte!“, schrie sie und Max gehorchte wieder. Seine Zunge hatte schon erfühlt wie nass und schleimig sie war, sie schien schon auf 180 zu sein als er mit seinem harten, langen Schwanz die Pforte überwand und in die Höhle eindrang. Melanie stöhnte auf und ächzte als sie das spürte. Sie spürte seine Dicke, so ausgefüllt war sie selten, sein Schwanz konnte sich mit jedem ihrer Spielzeuge messen, das war klar. Max fickte nun in einem Mittempo und als ihr Stöhnen rhythmischer wurde, griff er hinunter und angelte sich mit beiden Armen ihre Beine, Melanie war sehr beweglich, das hatte er schon erahnt, er beugte ihre Beine nach oben und ließ ihre Knie neben ihrem Kopf liegen, jetzt lag ihr Geschlecht frei und durch die Biegung stieß er mit seiner dicken Eichel bei jedem Stoß an ihrem G Punkt vorbei und ließ das Mädchen so zu einem atemberaubenden Orgasmus kommen.

Keineswegs zu früh denn ihm stand der Samen schon kurz unter der Eichelnaht und drohte gewaltig herauszuspritzen. Als sie einen gewaltigen Schrei herausließ, ließ er es sich kommen, rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Grotte, touchierte wiedermal ihren Muttermund und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in diese heiße; enge; junge Muschi.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

geiles Luder würde ich auch ficken

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja, es gibt Rechtschreibfehler! Lesen kann man es aber gut. Das menschliche Gehirn kann ganz andere Verwerfungen von Buchstaben problemlos aufnehmen. Der Autor hat völlig recht, wer es nicht lesen will, soll es bleiben lassen. Oberlehrerhafte Kommentare die gar nicht die Geschichte zum Inhalt haben, können gerne unterbleiben.

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 1 Jahr

Puuuuuuuh! Wie kommt es, dass diese Geschichte doch über die Vier "rutscht"? Das verstehe ich nicht11

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn ein Autor schon im Vorwort was von Rechtschreibfehlern und "kann jeder behalten" murmelt, dann schwant mir meist Übles, und damit sind nicht Vertipper gemeint sondern eklatante Fehler.

Wenn aber dieser erste Satz bereits sowas Grobes enthält (hinwecksehen - gruselig), dann bin ich mit der Story grundsätzlich schon durch, auf Lit. gibt es dann wirklich deutlich Bessers zu lesen.

Tipp: eine simple Rechschreibkorretur durch Word würde sicherlich die meisten Fehler tilgen/aufzeigen, ein Person die einfach Korrektur liest würde andere Ungereimheiten aufdecken, die einem Autor einfach selbst nicht auffallen (Betriebsblindheit).

Zur Qualität der Geschichte kann ich nichts sagen, da ich dann sowas gar nicht lese.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Unlesbar! Schade, dass der Autor seinen Text nicht einmal grundlegend durch eine Rechtschreibkorrektur jagt. Das würde das Lesen vereinfachen. Aber dann würde wahrscheinlich sofort auffallen wie dünn der Inhalt ist.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Melanie 02 Nächster Teil
Melanie Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Das Au-Pair-Mädchen Das Au-Pair-Mädchen sorgt für zusätzlichen Kick.
Tobias und sein Liebesleben Tobias lernt Franziska, die Tochter seiner Nachbarin kennen.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten