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Kajak in Norwegen

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Ich umkreise ihren Kitzler mit der Zunge. Es schmeckt salzig. Meine flache Hand streicht über ihren flachen Bauch. Ich berühre ihre Hand. Sie hält sie fest. Sie gibt mir Halt.

Meine Zunge gleitet weiter nach unten. Ich fahre über ihre Schamlippen. Sie fühlen sich noch verschlossen und verhüllt an. Ein paar Mal bewege ich meine Zunge vor und zurück. Dann geben sie nach. Ich berühre die inneren Schamlippen. Ich gleite hoch zum Kitzler. Mara stöhnt. Sie schmeckt süßlich.

Ich bewundere, dass ihr Schambereich sich total glatt anfühlt. Kein Härchen weit und breit.

Ich habe eine Lust, diese Frau zum Seufzen zu bringen. Ich setze einen Finger an ihren Eingang an und will ihn eindringen. In dem Moment klopft eine kleiner Stab auf meine Hand.

"Damit!"

Ich greife den Dildo. Ich umkreise damit ihr Scham. Ich dringe in sie ein.

"Uuaahhh", stöhnt Mara durch das Zelt.

Ich knabbere an ihrer Klitoris. Ich ficke sie mit dem Stab. Ich habe die Augen längst geschlossen. In meinem Kopfkino ist es kein blauer Stab, sondern mein Penis, der sich gegen sie bohrt. Sie wird lauter. Das passt auch zu meinem Kopfkino. Ich spüre ein Verlangen, dieser geilen Frau einen Höhepunkt zu schenken. Ich spüre es, auch wenn ich weiß, dass ich erst einmal nichts davon habe.

Mara krümmt sich bereits vor mir. Sie wird lauter. Sie hechelt. Für einen Bruchteil der Sekunde wird sie starr.

Dann schüttelt sie sich. Sie stöhnt laut. Ich will mich lösen, doch ihre Hände greifen zu meinem Kopf und drücken mich gegen sie.

"Nicht aufhören!"

Ich lecke weiter. Sie stöhnt weiter. Vor allem stöhnt sie: "Ein Orgasmus ist kein Orgasmus!" Ich rechnete schon damit, dass sie weiter machen möchte. Ich mache weiter. Ich knabbere noch intensiver an ihre Klit. Ich beiße drauf, während meine Zunge dagegen knallt. Und so beschere ich ihr noch einen zweiten in Folge.

"Danke!", stöhnt sie und zieht mich zu sich ran.

Ich liege neben ihr unter ihrem Schlafsack. Ich spüre jede ihrer noch heftigen Atembewegungen. Ich spüre ihre Wärme. Ihren Schweiß. So liegen wir einige Minuten liegen und genießen die Ruhe. Wir blicken gegen das Zeltdach, was bedingt durch den nordischen Sommer nicht dunkel wird.

"Ich würde auch gerne so einen schönen Höhepunkt erleben!", gestehe ich ihr. Sie legt einen Finger auf meinem Mund: "Ich will, ich will, ich will! Freue dich doch lieber, was du geschaffen hast. Darauf kannst du stolz sein. Vor allem darauf kannst du viel mehr stolz sein, als wenn du Samen durch die Luft schleuderst! Mein Kerl ist genauso schlimm!" "Hast du an deinen Kerl gedacht?" "Nö!" "Und an was dann?" "Wenn ihr ehrlich bin: an dich!" "Ja?" "Ja, es törnte mich ungemein an, dass du als Mann gerade eben nicht die Macht hast, mich zu ficken. Und vor allem, spürte ich, dass dich das auch antörnte." "Ähm. Ist das nicht etwas ungewöhnlich?" "Wieso?" "Na geil zu werden, wenn man weiß, dass andere nicht geil werden." "Es törnte mich auf jeden Fall mehr an, als wenn mein Kerl mich vögelt."

Sie umarmte mich.

"Und für diese Erfahrung möchte ich mich bedanken!"

Sie beugt sich über mich herüber. Ihre Lippen berühren meine. Sie küsst mich. Sie hält die Luft an. Nach Sekunden der Stille löst sie sich.

"Ich wünsche dir nun gute Nacht. Morgen wird es wieder anstrengend!"

Ich liege neben ihr und bewundere, wie sie nach dem Höhepunkt schnell in den Schlaf findet. Bei mir wühlt sich alles auf. Insbesondere der Satz, dass ich sie mehr antörnte als ihr Freund, geht runter wie Butter. Und doch werde ich nicht schlau, was sie so geil daran findet, wenn ein Mann dabei nicht einsatzbereit ist. Ist sie vielleicht lesbisch und weiß es nur noch nicht? Oder liebt sie die Provokation?

Ich fasse den Entschluss, für den nächsten Orgasmus den ich ihr schenke, mindestens einen Orgasmus, besser zwei, für mich auszuhandeln. Ich zweifle aber, dass ich mich gegen sie durchsetzen kann. Verdammt, seit wann sind Frauen so dominant?

[Am übernächsten Abend]

Nachdem wir die kulinarische Camping-Köstlichkeit Dosen-Ravioli verdrückt haben, verkriechen wir uns ins Zelt. Es ist eine mystische Atmosphäre. Wir sitzen beide auf unseren Schlafsäcken, blicken einander zu. Vermutlich wartet sie auf mein Angebot, doch meine Strategie ist ja, dass ich auf ihr Angebot reagieren möchte - durch meine Forderung. Dieses Patt löst sich auch nicht, als sie ihr Shirt und ihren BH ausgezogen hat.

"Du siehst so aus, als hast du heute gar keine Lust mehr auf mich!" "Do-Doch!" kontere ich in einem Reflex und mir wird klar, dass ich meine Verhandlungsposition schwäche, "aber wie sieht's aus mit Lust für mich?"

All die schönen Gesprächsführungen, die ich mir während des Tages überlegte, sind dahin.

"Ich dachte, du spürst Lust, wenn du mich berühren und verwöhnen darfst!" "Ja, schon!" "Siehst du!" "Aber ich wollte auch mal wieder..." "... dein Sperma loswerden?" "Äh, ja!" "Wie stellst du dir das denn vor?" "Keine Ahnung! Du kannst dich ja nach dem Urlaub wenigstens revanchieren!"

Sie lächelt. Sie kommt zu mir herüber. Sie zieht mir die Hose herunter. Sie greift nach meinen Juwelen. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter. Mein Blut gerät in Wallung und staut sich vor meinem Schwanz. Ich will hart werden. Ich schaffe es nicht, den Käfig zu sprengen. Sie zieht sanft nach unten. Ich spüre es.

"Sorry! Ich stehe nicht auf geplanten Sex!" "Aber, aber was machst du da?"

Sie beugt sich herunter. Ich spüre, wie ihre Zunge meine Eier leckt. Ich seufze.

"Aber vielleicht geht ja doch was! Hier und heute!" "Meinst du es klappt?" "Keine Ahnung. Du bist der erste Kerl, den ich so verwöhne. Entspann dich!"

Sie legt sich auf mich wie beim 69er drauf und zeigt mir ihren Rücken. Zum Glück ist Mara ein Fliegengewicht. Ihr rotes Höschen wackelt direkt vor meiner Nase. Ich rieche, dass sie geil ist. Ich würde nur zu gerne hinein beißen.

Sie leckt mir über den Schaft. Ich spüre es zwischen den Streben. Ich spüre ihre Zunge, wie sie sich zwischen zwei Streben quetscht und meine Öffnung streichelt. Ich seufze. Eine Hand knete meine beiden Eier. Sie klatscht mit einer Hand gegen meinen Schaft. "Uh", stöhne ich kurz auf.

Ich rieche, dass ihre Muschi klitschnass sein muss. Ich sehe es auch. Ein zweiter Klaps gegen mein Glied. Ein dritter gegen meine Eier.

"Was machst du?" "Entspann dich. Und vertrau mir!"

Sie greift in ihre Tasche. Dann spüre ich einen Gegenstand gegen meine Eier. Es fühlt sich an wie ... ja, wie ihr Dildo. Ich höre einen Schalter rasten. Es beginnt zu Summen. Dann spüre ich den Stab wieder an meinen Eiern. Er vibriert. Sie führt den Stab zu meinen Schaft. Sie drückt ihn an das Metall des Käfigs.

"Uahh"

Es fühlt sich alles krass komisch an. Ich stöhne. Ich bin nicht hart und kann es auch nicht werden. Und doch bin ich geil. Es muss dieser Reiz des Neuen sein. Dieses wollen, aber nicht können. So geht es mehrere Minuten. Ich bin zu schwach, mich dagegen die wehren. Ich kann diesen Käfig nicht abwerfen. Und doch will ich es spüren.

Ich werde lauter. Ich werde unruhiger. Das spürt auch Mara. Immer häufiger zieht sie an meinen Hodensack oder klatscht gegen meinen Schaft.

"Uahhh Uh uh!"

Ich zittere. Ich spüre, dass in meinen Eiern gerade das Sperma in Wallung gerät. Ihre Zunge peitscht gegen meine Öffnung. Der Vibrator wird kräftiger. In dem Moment schlägt sie kräftig mit der flachen Hand gegen meine Hoden.

Ich krümme mich. Ich lässt mich los. Ich spüre, wie ich Sperma verliere. Ich spritze nicht. Es rinnt nur aus meiner Vorhaut raus. Langsam. Es fühlt sich geil an, wie es herausrinnt. Entspannend. Obwohl es sich ganz anders anfühlt als ein richtiger Höhepunkt. Vor allem bin ich noch spitz und könnte nun noch ficken. Also wenn der Käfig da nicht wäre...

"Hey, ich hätte nicht gedacht, dass das klappt!", kommentiert sie und hält mir zwei Taschentücher hin. "Ich auch nicht", ich greife das Taschentuch und wische weg. Wäre Lecken hier zu viel verlangt?, frage ich mich währenddessen. "Ich fühle mich nun genauso stolz wie du gestern!", triumphiert sie. "Aber das fühlte sich nicht so an wie ein Orgasmus!", meine ich und wische meinen Bauch und meinen Schwanz sauber. Ich werfe die Taschentücher aus dem Zelt.

Mara beugt sich zu mir herunter: "Aber es ist trotzdem geil gewesen, oder?" - sie küsst mich und erwartet keine Antwort. Sie drückt mir ihre Zunge hinein. Und gleichzeitig sucht sie meine Hände und führt sie an ihre Muschi. Ich kann nicht anders. Ich knete durch das Höschen ihre Muschi. Ich nehme die zweite Hand zur Hilfe und ziehe ihr Höschen aus. Ich spüre ihren Herzschlag. Ihre Aufregung. Ich löse den Kuss. Ich beuge mich zu ihr herunter. Ich spüre, wie bei mir wieder etwas hart werden möchte. Ich lecke. Es schmeckt salzig, vermutlich weil sie nun schon länger geil war. Mara stöhnt auf. Ich drücke meine Zunge in sie hinein. Sie röchelt.

"Du bist viel geiler als Sören!", lobt sie halb stöhnend in den Raum. Ich fühle mich geehrt. Andererseits auch erniedrigt, schließlich stimuliere ich sie gerade da, wo ihr Freund und ihre sonstigen Affären ihre Schwänze reinschieben, während eben meiner Tabu ist.

Sie stöhnt lauter. Ich höre nicht auf. Sie kommt. Ich spüre, dass sie feuchter wird. Sie röchelt.

Ich spüre, wie sich auch bei mir noch ein Glückstropfen absonderte. Sozusagen der Trostpreis. Mara beugt sich herunter und leckt ihn weg.

Wir liegen wieder eng umschlungen. Mara schläft glücklich und entspannt ein. Und ich liege wieder die halbe Nacht wach und denke über mein Sperma und die Welt nach.

[Am nächsten Abend]

Wir sind zu müde, als dass irgendwas noch geht. Wir schlafen ein. Eng umschlungen wie ein Liebespaar. Einschließlich Gute-Nacht-Kuss.

[Am nächsten Morgen]

"Guten Morgen!", sagte sie und küsst mich. "Guten Morgen!", erwidere ich.

Ich frage mich ernsthaft, was das gesamte werden wird. Egal. Endspurt. Noch zwei Tage bis zum Ziel. Einen Tag Rückflug. Dann bin ich befreit.

Wir erfrischen uns wie jeden Morgen im eiskalten Wasser. Nackt und ohne Hemmungen.

Ich esse ein Brötchen. Mara isst einen Apfel.

"Sage mal, könntest du dir vorstellen, diesen kleinen Käfig auch länger zu tragen? Für mich!"

Mir bleibt das Brötchen im Halse stecken. Ich huste. Irgendwie haben wir unsere Spielchen bisher nur abends gemacht.

"Meinst du, ich trage freiwillig dieses Ding?" "Nein. Aber du hattest doch bisher auch Spaß gehabt!" "Wenn ich ehrlich bin ... hätte ich bestimmt mehr Spaß gehabt, wenn ich dich richtig vögeln kann." "Aber wenn das für mich nicht so reizvoll ist?" "Bestimmt. Das verspreche ich dir!" "Du versprichst viel. Aber nun mal ehrlich: das, was passiert ist, ist doch nicht passiert, weil du ein toller Mann bist. Sondern weil meine Fantasie mit mir durchgegangen ist und ich noch nie mit einem anderen Mann auf so engsten Raum unterwegs war. Also mit diesem Käfig."

Wir wechseln zum Glück das Thema, als wir ins Boot steigen.

[Am Abend]

Bisher machten wir meist Halt an einsamen, oft menschenleeren Buchten. Ich weiß nicht, was Mara getrieben hat, unser Kajak auf diesen Zeltplatz zuzusteuern. Es gibt ein Lagerfeuer in der Mitte des Platzes und gut 30 Zelte. Zwei Rastas zupfen die Saiten einer Gitarre und spielen Hippie-Lieder. Eine Gruppe Frauen rösten Stockbrot.

Wir errichten unser Zelt am Rand des Platzes. Das Zelt steht. Wir verstauen alles im Inneren. Da bewegt sich Mara zum Feuer. Als ich später folge, sehe ich sie umrandet von zwei Männern, die um sie buhlen. Die beiden Kerle müssen wohl gute Kumpels sein. So als würden sie sich untereinander nicht als Konkurrenten sehen, sondern sich ergänzen. Ich sitze allein und schaue dem Treiben der Drei zu.

"Hi", höre ich eine sanfte Stimme hinter mir. Es ist eine zierliche Frau, die sich neben mich setzt. "Du bist heute erst hiergekommen?" "Äh, ja. Auf Durchreise!" "Cool!"

Sie heißt Eija. Wir quatschen recht locker auf Englisch. Sie ist Finnin. Brünette Haare. Braune Augen, wie ich im Duster des Lagerfeuers erahne, sehr hübsches Gesicht, sehr zierlich, auch ihr Busen. Sie verbringt hier gut eine Woche mit ihren Freunden.

Sie ist ein Typ Frau, den ich gerne klar mache. Und die auch gerne von mir klargemacht werden möchten. Und ich spüre auch, dass sie möchte. Aber ich zögere. Aus guten Grund. Ich kann mich doch nicht entblößen. Wie sieht es aus, als Mann mit einer Frau ins Zelt zu gehen - und dann ihr zu zeigen, dass man alles kann außer ficken?

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Mara mit den beiden Kerlen in deren Zelt verschwindet. Wäre jetzt nicht Eija neben mir, wäre ich mächtig eifersüchtig.

"Deine Freundin ist nun weg. Und beschäftigt!", kommentiert sie meinen Blick. Ich erröte. Sie hat also gemerkt, dass ich nicht alleine ankam. Soll ich sie als meine Freundin ausgeben? Oder als gute Bekannte? "Äh, ja. Mara wird ihren Spaß haben!" "Ich kann dir aber versichern: sie ist in echt guten Händen! Und wird bestimmt auch nicht so schnell wiederkommen."

Solche Worte aus dem Mund einer dritten Frau beruhigen ja ungemein jeden Mann.Vor allem da ich sie auch gerne schon klar gemacht hätte, wenn ich könnte. In dem Moment spüre ich ihre Hände auf meinem Körper. Sie ertasten meinen Bauch und bewegen sich zu meinem Glied. Ich bin gelähmt. Ich kann nicht wegrennen. Ich kann ihre Hände nicht wegstoßen. Sie berührt mein Glied.

"Oh", sagt sie, während ihre Hände - wie nach einem elektrischen Schlag - blitzartig - verschwinden. Doch nach einer Schrecksekunde tasten sie sich vorsichtig wieder hin. Ich bin erledigt.

"Ich verstehe!", sagt sie.

Ich rechne damit, dass sie gleich einen Vorwand nennt und sich von mir verabschiedet, weil ich ihr wohl nicht das geben kann, was sie begehrt. Doch sie bleibt ruhig sitzen:

"Ihr habt eine etwas ungewöhnliche Beziehung!" "Findest du?" "Sagen wir so: du bist der zweite Mann, den ich kenne, dessen Schwanz mit Metall verhüllt ist." "Ist das ein Problem?" "Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Ich bin offen für ungewöhnliches!"

Sie steht auf und zieht mich ebenso hoch. Wir blicken uns an.

"Ich bin neugierig!", kommentiert sie diesen Schritt.

Zu ihr oder zu mir? Die Frage stellen wir uns nicht. Mein Zelt ist schließlich frei.

Auf dem Weg zu meinem Zelt laufen wir an dem Zelt der beiden Kerle vorbei. Mara hechelt schon hörbar nach Luft, einer der Kerle röhrt.

"Du wirst Mara erst morgen früh wieder sehen."

Wir klettern ins Zelt.

"Wie kam es zu deiner Entscheidung, ein Cuckold zu sein?"

Aha, Cuckold nennt man das wohl? Mir wird bewusst, dass ich die Rolle nun spielen muss. Sie wird mir die Geschichte des Urlaubs und der Eifersucht ihres eigentlichen Freundes nicht abnehmen. Nicht, wenn sich Mara gerade von zwei anderen Kerlen durchpudern lässt.

"Das wollte Mara so." "Wie, einfach so? Sie sagt: Liebling, ich verschließe dir mal deinen Schwanz und vergesse den Schlüssel zu Hause?"

Wir sitzen auf meinem Schlafsack uns gegenüber. Ich ziehe ihr Shirt aus, sie meine Hosen. Ich massiere ihre Brüste. Sie streichelt meinen Käfig.

"Naja, nicht ganz. Aber sie ist halt eine sehr dominante Frau. Sie weiß, was sie will und fordert es auch ein. Du kannst ihr halt keinen Wunsch ausschlagen." "Und dann öffnet sie das Ding hier, wenn sie Lust auf dich hat?"

Sie klopft gegen den Käfig. Ich fühle, wie ihre kleinen Brüste sehr weich sind. Aber ihr Nippel sind dagegen hart wie Kirschkerne.

"Äh, ja!" "Und heute gönnt sie es dir wohl nicht." "Ja, damit muss ich leben!"

"Bei meinem Kumpel war es so, dass er seine Frau nach Strich und Faden betrog - und der Käfig die Ultima Ratio war, um die schon ausgesprochene Scheidung zu verhindern." "Das spielt bei uns keine Rolle. Wir sind offen gestartet. Und wie du siehst, nimmt sie sich die Freiheit. Und ich nun auch!" "Und du bist nicht einmal ein kleines bisschen eifersüchtig, dass in ihr wohl heute zwei Schwänze stecken würden, während du nun mit einer Frau dich vergnügst, in die du nicht eindringen kannst?" "So ist das Leben!" "Ich finde das cool. Ich finde, viel zu viele Frauen lassen sich in einer Beziehung unterbuttern. Dabei sollten viel mehr die Dominanz in einer Beziehung ergreifen!"

Ich unterdrücke mir ein Lächeln, als ich an Mara und ihren Freund denke, wo sich genau diese Mara unterbuttern lässt.

"Ja, aber das Nachsehen hast doch jetzt Du, wenn du nicht das bekommst, was du willst!", kontere ich. "Vielleicht will ich ja auch gar nicht das, was du denkst? Vielleicht finde ich das gerade viel besser. Es muss ja nicht immer ein Dödel in mir stecken, wenn ich mich mit einen Kerl für einen Abend einlasse. Ich finde es übrigens schön, wie du meine Brüste streichelst!" "Ich finde deine Brüste schön. Aber das heißt, du findest so etwas toll?" "Mmmh. Keine Ahnung. Bisschen krass ist es schon. Andererseits meinen letzten Kerl gab ich den Laufpass, weil er mir zu bestimmend war. Auch im Alltag, aber vor allem im Bett."

Ich frage mich, ob es so klug war, Mara als meine und nicht als eine Freundin auszugeben. Andererseits verhindert diese zur Schau gestellte Polygamie keine späteren Optionen.

Mit einer Hand greife ich nun in ihren Slip und kreise meinen Finger durch ihre Schamlippen. Sie sind schon feucht. Ich spüre ein paar weiche Härchen und umkreise ihren Kitzler. Ich dringe mit einen Finger in sie ein. Eine sanfte Brise fegt über das Zelt. Und wenn ich genau hinhöre, höre ich Mara seufzen. Wir schmunzeln beide. Ich denke mir meinen Teil, doch Eija spricht ihn aus.

"Sie hat wohl gerade genauso viel Spaß wie Ich!" "Das hört sich aber gerade nicht so an!" "Doch doch! Ich bin kein Freund von Leistungssport-Sex. So ein Finger kann bei mir Wunder bringen."

Ich spüre, wie sie ihren Unterleib sich zu meinem Finger hin bewegt. Sie spielt mit ihm. Sie stöhnt ganz leise auf. Es ist eher so ein etwas tieferes Atmen. Ihr Hintern kreist und schmiegt sich an mich an. Sie spürt dabei unweigerlich meinen Käfig. Sie berührt mit dem Finger ihre Nippel und spielt mit ihnen. Eija atmet stärker.

"Ich bin so eine Schmusekatze."

Ich ziehe sie zu mir heran - und lasse mich mit ihr auf den Schlafsack fallen. Mein Finger wandert wieder zu ihrer Muschi. Sie dreht ihren Kopf zu mir. Wir küssen uns. Ihr spüre ihre Zunge. Meine Zunge kreist um ihre. Mit meinem zweiten Finger umkreise ich ihre Nippel.

"Uh, ja!"

Ich erhöhe das Tempo. Sie zittert mehr. Sie stöhnt lauter. Mit einer Hand streife ich über ihren flachen Bauch. Ich berühre ihren Bauchnabel. Dann gleite ich wieder hoch zum Nippel.

"Uh. Ha. ha."

Sie ist extrem leise. Sie krümmt sich. Sie bäumt sich auf. Dann schüttelt sie sich. Ich nehme meinen Finger vom Kitzler. Sie nimmt einen Finger dazu. Sie stöhnt noch einmal auf. Und bleibt entspannt liegen.

Sie küsst mich. Sie dreht sich zu mir und umarmt mich.

"Weißt du, dass es viele Männer gibt, die es nicht schaffen, mich zum Höhepunkt zu bringen?"

Ich schlafe mit Eija ein. Mara kommt die Nacht nicht mehr rüber. Aber anders als die anderen Nächte liege ich nicht wach und mache mir auch keine Gedanken.

[Am nächsten Morgen]

Jemand öffnet das Zelt von außen. Wir erwachen. Es ist Mara. Sie ist überrascht. Überrascht, dass eine Frau nackt neben mir liegt.

"Wir hatten also beide unseren Spaß!", kommentiert Mara. Eija mischt sich ein: "Beide? Alle drei!"

Mara klettert hinein und zu dritt ist es extrem eng.

"Ich bin übrigens Eija. Und du hast einen echt coolen Freund!"

Ich hoffe Mara spielt mit und gibt nicht die Urlaubserklärung ab.

"Äh, ja. Danke. Bisschen ungewöhnlich, oder?", sagt Mara und ich bin erleichtert. "Schon. Aber es muss euch ja Spaß machen. Aber bei seinen Fingern ist es wohl das Paradies auf Erden." "Ja, in der Tat!", antwortet Mara.

Eija kramt ihre Sachen zusammen und verabschiedet sich. Nicht ohne noch mal mich - nackt wie sie ist - zu umarmen. "Vielleicht sehen wir uns noch beim Frühstück!"

Eija ist weg. Ich weiß nicht, ob ich sauer auf Mara sein muss, dass sie ihre Lage ausnutzt, um andere Kerle zu poppen, während dieser Käfig genau das verhindert. Oder dass ich mich freuen muss, so eine süße Blüte wie Eija kennen gelernt zu haben.