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Kajak in Norwegen

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"Ich sehe, dir gefällt unser Rollenspiel!", kommentiert Mara die Situation. "Rollenspiel?" "Naja, dieses Spiel mit dem Käfig und der Dominanz. Es fühlt sich nicht einfach nur an wie fremd vögeln, wenn du weißt, dass du die Macht über einen Kerl hast, der gerade nicht an seinem Penis herumspielen kann, während zwei nicht gerade kleine Schwänze dich nach Strich und Faden durchvögeln." "Du denkst nicht mehr an deinen eigentlichen Freund?" "Ehrlich. Gestern nicht! Aber zu dir: Wie hat Eija reagiert?" "Naja, überrascht schon. Aber sie liebt wohl Kuschelsex." "Du anscheinend auch!", meint Mara.

Wir liegen einige Minuten nebeneinander. Niemand sagt etwas. Aber in meinem Kopf schwirren die Gedanken!

Wir gehen zum Wasser. Mara lässt die Hüllen fallen und verschwindet im Wasser. Ungeachtet, dass noch gut fünf Kerle am Ufer stehen. Ich traue mich nicht. Ich sehe Eija. Sie gibt mir noch einen Zettel mit einer E-Mail-Adresse und einer Telefonnummer.

"Falls du mal in Helsinki bist...", nach einer kleinen Pause, "du traust dich wohl nicht?" "Ehrlich gesagt nein!" "Dabei ist doch nichts dabei!" "Findest Du!" "Stehe doch dazu, dass du einen kleinen Käfig hast! Aber egal, ich ziehe mit meinen Freunden nun zum Klettern los! Viel Spaß!"

[Am letzten Abend in Norwegen]

Die letzte Etappe ist etwas zu ambitioniert gewesen. Viel zu spät kommen wir an. Zum Glück hat der Kajak-Verleih noch offen. Auf der Wiese errichten wir unser Zelt. Noch eine Nacht. Nach dem Aufstehen wird uns der Bus zum Flughafen bringen. Folglich sind wir auch viel zu geschafft, als dass irgendetwas passiert. Zumindest sagt das Mara. Ich finde ja, man kann nie so geschafft sein, als dass nicht doch noch ein Nümmerchen geht.

"Morgen ist dann der Tag der Entscheidung", meint sie, während ich eine Suppe auf dem Campingkocher erhitze. "Für was?", frage ich und gebe den Ahnungslosen. "Na ob Sören den Schlüssel dir ... oder mir gibt!" "Meinst du echt, ich stehe drauf, noch länger auf Wichsen, Vögeln, Pimpern und Poppen zu verzichten?" "Zumindest hatten wir damit die letzten Tage ungemein Spaß. Aber im Ernst: du wirst morgen einen Sprint auf den Schlüssel machen, auf der nächstgelegenen Toilette dir einen von Palme wedeln, vielleicht noch irgend eine billige Schlampe vögeln und dich dann fragen, ob nicht das im Urlaub viel besser war!" "Ich würde lieber morgen einen Sprint auf den Schlüssel machen und dich auf der nächstgelegenen Toilette vögeln!" "Meinst du, dass ich das zulasse?" "Was ist, wenn ich Sören in Kenntnis setze, dass du mit zwei Kerlen durchgebrannt bist?" "Wird er dir glauben? Und wenn doch, was habe ich zu verlieren? Ich habe meine dominante Ader entdeckt und die kann ich bei Sören nicht ausleben. Warum", sie lacht, "sollte ich diese dann morgen mit dir ebenso nicht ausleben und mich dir unterordnen?"

Die Frage bewirkt eine Kunstpause. Wir schlürfen die Suppe.

"Sieht du? Da fällt dir auch nichts ein!"

[In Sörens Wohnung]

Mara klingelt an Sörens Wohnungstür, sie hat keinen Haustürschlüssel mitgenommen. Sören lässt sie herein. Sie umarmen sich, als wäre nichts passiert. Aber ich sehe in ihren Augen, dass sie nicht so glücklich aussieht wie es bei der Abreise war.

Sören gibt mir den Schlüssel. Ich verschwinde auf Toilette. Mein Penis ist knochenhart. Ich fasse ihn an. Ich fühle mich befreit. Ich ziehe die Vorhaut zurück. Ich ziehe sie vor.

"Hey, andere müssen da auch noch drauf", meint Mara von außen.

Ich verstaue mein Glied. Ich wasche mir die Hände. Ich packe den Käfig ein und verlasse die beiden.

Und hole mir zu Hause einen runter. Und einen zweiten. Dann packe ich meine Sachen aus und sehe den Zettel von Eija. Ich schließe die Augen. Ich sehe sie vor mir, wie sie am Lagerfeuer mit mir geflirtet hat. Ich setze mich hin. Ich hole mir noch einen Dritten runter. Ich habe sie vor Augen. Wie ich sie einfach nur mit meinen Händen verwöhnte. Ich spüre das Verlangen, ihren Körper noch einmal zu berühren. Ihre harten Nippel. Ihren flachen Bauch. Und ihre feinen, sanften Schamhärchen. Ich spritze erneut.

Ich schreibe ihr eine Mail. Zwei Wochen später fliege ich nach Helsinki. Mit dem Käfig im Gepäck.

Als ich in Helsinki ankomme, erreicht mich eine SMS. Von Mara. Sie fragt, wo ich ihren Käfig hingelegt habe, sie benötigt ihn. Ich schmunzle.

====

In eigener Sache: Meine letzte Geschichte ist nun über ein Jahr her - und werde auch künftig es wohl nicht mehr häufiger schaffen. Es kostet doch einiges an Zeit, geile Ideen soweit reifen zu lassen, bis ich sie hier veröffentlichen kann. Zudem fehlt mir auch etwas die Zeit.

Auf jedem Fall möchte ich mich bei all denen Bedanken, die mich hier unterstützen. Bei der Geschichte griff ich auf Anregungen und Ideen folgender Lektoren zurück: Danke: Hunter/blx, Kai und Mike!

Natürlich danke ich auch allen, die hier ihre Anregungen und Phantasien kommentieren. Natürlich auch über Lob und Kritik! Und über die 5 Sternchen und Favoriten-Herzchen.

Wer mich künftig gerne mit unterstützen möchte: über mein Profil könnt ihr mir Nachrichten zukommen lassen!

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5 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor 12 Monaten

Wunderschön geschrieben! Mit Gefühl und Witz.

Die Geschichte hebt sich deutlich ab!

Wo ist eigentlich mein Schlafsack.........

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Ungewoehnlich

Eine schOene Geschichte, ungewoehnlich, etwas verstörend. Aber schOen auf jeden Fall auch.

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Toll

Eine wirklich durch und durch hoch geile Geschichte -- alles wunderbar beschrieben -- einfach toll - sehr sehr anregend - nachvollziehbar - habe selbst schon wiederholt einen "Käfig" getragen -- ein irres, geiles Gefühl.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
Ich frage mich

ob das auch bei mir klappen würde...

Toll be- und geschrieben. Schade, dass Du nicht mehr Zeit hast, um Deine Phantasien zu PC zu geben.

Ich bin Dein Fan!

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