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Kamasutra-Trockenübungen

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„Puh!"

Cindy schluckte und ging auf die Ellenbogen, so dass sie in ihren Schoß schauen konnte. In der Mitte war vom Weiß ihres Slips kaum noch etwas zu sehen, der Stoff in die Spalte geknittert. Dafür wölbten sich links und rechts ihre Schamlippen auf und umfingen den schwarz verkleideten Pfeiler. Sie streckte eine Hand aus und berührte Jans Schwanz, tastete über den gewölbten Schaft.

„Ist das schon richtiger Geschlechtsverkehr?", fragte er, möglicherweise sich selbst.

„Für mich noch nicht." Sie lächelte zu ihm hoch. „Sagen wir -- eine besonders intime Streicheleinheit."

Jan dachte kurz nach. Dann ging er mit den Hüften nach hinten und zog den Kauf heraus. Die Reibung und das plötzliche Fehlen des Eindringlings erzeugten einen ganz eigenen Reiz, und Cindy stöhnte leise.

„Das finde ich supergeil", sagte er leise und starrte ihr auf die Scham. Sie stemmte sich hoch, auf die Handflächen, und folgte seinem Blick. Der feuchte Zwickel ihres Höschens war zerknittert und in den geweiteten Eingang gedrängt, links und rechts von fleischigen Schamlippen umfangen. Man sah genau, wo sich gerade noch etwas von der Größe eines Hühnereis befunden haben musste, halb in ihr drin. Ein schockierend erotischer Anblick.

Hätte sie sich so Patrick gezeigt, ihrem letzten Freund?, fragte sie sich. Wahrscheinlich nicht. Bei Jan spürte sie dagegen keine Widerstände, sondern nur dieses sinnliche, fließende Spannen im Körper. Bei ihm ging es um nichts. Hier fühlte sie sich sicher. Aufgehoben. Geborgen.

„Ich hätte eine Bitte", sagte Jan da, die Augen immer noch auf ihrer geöffneten Muschi.

„Mh?"

„Elli... hatte eine ganz kleine Klitoris", begann er zögernd. „Die habe ich nie richtig gesehen. Auch sonst noch nie. Kann ich mir deine anschauen, Cindy?"

Konnte er? Hm, warum nicht?

„Ja, gerne." Sie ließ sich auf den Rücken sinken. „Zieh mir den Slip aus, das ist jetzt auch egal."

Er tat es, und ihr wurde nun doch der Hals eng, als er ihr die Beine sorgsam spreizte und sich dazwischen kauerte. Nun lag ihre nackte Scham direkt vor seinen Augen.

„Hier?" Eine hauchzarte Fingerkuppe berührte sie.

„Ein wenig tiefer. Streichle mich ein wenig, dann wird sie größer."

Zärtlicher Kontakt, leise Reibung, elektrisches Kribbeln. Sie seufzte und nahm die Schenkel weiter auseinander. Vor ihrem inneren Auge sah sie, was Jan nun betrachtete: Der Schaft ihrer Klit, verborgen unter einem rosigen Häutchen, und vorne die Perle, rötlicher und in der Größe einer Erbse.

„Das sieht ja aus wie meine Eichel. Nur viel kleiner", staunte er.

„Ist ja auch dasselbe, sozusagen." Sie spielte mit dem Becken hin und her.

„Die Klitoris hat viel mehr Nervenenden." berichtigte er auf der Grundlage seines angelesenen Wissens und drückte dagegen. Ein leiser Stich ging durch ihren Leib, und sie seufzte wohlig.

„Willst du mal dran lecken?", schlug sie vor und musste kichern. Vom eigenen Bruder oral verwöhnt? Witzig. Gleich darauf zuckte sie zusammen und wölbte den Rücken, als sich ein fester Mund um ihre intimste Stelle schloss und eine Zunge die Perle umschmeichelte, warm und nass und weich.

Sie japste und krallte sich mit beiden Händen an der Matte fest. Das war -- genial! Nicht das hastige Schlecken, das ungeduldige Saugen, das sie schon erlebt und als schön empfunden hatte. Jan verwöhnte sie so methodisch und zurückhaltend wie ein Maler, der nur so viel Farbe auf die Leinwand strich, wie unbedingt nötig, um das perfekte Bild zu schaffen.

Ihr Kopf schaltete ab, die letzten Gedanken ruckten auf ein Abstellgleis. Die Lippen dort unten nahmen sie in Besitz, erforschten ihren Schoß, spielten mit ihrer Scheide, reizten, neckten, liebkosten. Die Zunge beschrieb Kreise um die glimmente Klit und leckte an ihr, in sie, Speichel vermischte sich mit anderen Flüssigkeiten. Nasse Schmatzgeräusche drangen zu ihr empor, und sie atmete wie gegen ein Gewicht, als Jan seine Zunge so tief in ihren Kanal drängte, wie er nur kam.

„Ja... ja...", stammelte sie und hob ihm den Unterleib entgegen, wollte den Kontakt intensivieren, noch mehr spüren, von ihm, von sich, von allem. Seine Finger lagen an ihr, zogen ihr die Schamlippen weit auf, und er leckte sie überall, innen, außen, oben, unten, und sie wand sich in seinem Griff, keuchte, spannte, zitterte...

Jan ließ sie los und richtete sich auf. Sie blinzelte orientierungslos hoch. Ihr ganzer Unterleib pulsierte vor sich hin, und ein nagender Hunger erfüllte ihren Kern. Warum nicht weiter? Sie wollte mehr, viel mehr, wollte alles...

„Soll ich weitermachen?" Jan wischte sich die Lippen ab.

„Weiß nicht", schnaufte sie, verunsichert. „Wenn, dann komme ich in einer Minute."

„Und -- willst du das?" Seine Augen hatten die Farbe von nasser Kohle angenommen.

„Weiß nicht. Einerseits ja. Aber ich will auch nicht, dass es vorbei ist."

„Gut." Ein schwaches Grinsen. „Dann kannst du ja mal mich lecken, wenn du das magst."

Ihn lecken? Seinen Schwanz in den Mund nehmen? Mochte sie das? Gehörte das auch dazu? Es tauchte kein Gegenargument auf, also anscheinend schon. Ja, unvermittelt erschien ihr die Idee von lebendigem, prallem Männerfleisch so verlockend wie nie zuvor.

„Gut." Sie rappelte sich hoch und wies auf die Matte. „Leg dich hin. Ich übernehme."

Er folgte und streckte sich aus, rutschte zurecht, und räkelte sich mit ausgestreckten Armen. Als sie ihm die Unterhose herabzog und sein Schwanz mit einem Klatschen an den Bauch federe, da erschien ihr das als völlig normal, ja geradezu unvermeidlich. Sie beugte sich über ihn und betrachtete sein Gemächt aus der Nähe. Fett, war ihr erster Eindruck. Nicht übermäßig lang, aber von einem beeindruckenden Volumen.

Aus irgendeinem Grund kam ihr ein Bär in den Sinn. Das war ein Bärenschwanz, dick und massiv. Und ähnelte Jan nicht ohnehin einem Bären? Ruhig, aber wachsam. Er machte sein Ding. Ein Einzelgänger. Doch er verfolgte alles, was um ihn herum vorging.

Sanft nahm sie den warmen Schwanz in ihre Finger und bog ihn hoch und nach links und rechts, bewunderte ihn von allen Seiten. Die Vorhaut schien knapp zu sein und hatte sich komplett zurückgezogen, die Eichel schimmerte in einem Farbton zwischen Dunkelviolett und Braun. An der Spitze war ein wenig transparente Flüssigkeit aus dem Schlitz gequollen und glitzerte im Licht der Nachmittagssonne.

Cindy ging mit der Nase dicht heran und schnupperte. Ein dunkler Geruch. Sauber, aber ein wenig animalisch. Bärig? Sie streckte die Zunge heraus und leckte mit der Spitze an der Unterseite des Schafts entlang, bis ganz vorne. Jan zuckte leise und seufzte.

Sie mochte den Geruch, und den Geschmack, beschoss sie. Mit Mühe konnte sie die Kiefer so weit öffnen, um das Ding ihres Bruders zwischen die Zähne zu bekommen. Sie saugte an der deutlich abgesetzten Eichel und spürte mit der Zungenspitze nach dem Schlitzchen, spielte damit. Ihre Hände legten sich um den Schaft und um den schweren Hodensack, sie massierte ihn achtsam und sah zu, wie sich die einförmigen Umrisse unter der schrumpeligen Haut verschoben.

„Mmmm..." seufzte Jan lüstern und bewegte sich unter ihr. Mit wachsendem Enthusiasmus schenkte sie ihm einen Blowjob in Zeitlupe. Sie rieb mit den Zahnschneiden über den Eichelkranz, biss zärtlich in die Schwellkörper, und saugte an ihm, bis er aufkeuchte. Sein Bärengeschmack erfüllte ihren Mund und ihren Kopf wie die schwüle, kaum atembare Luft vor einem Gewitter...

Cindy richtete sich auf und schluckte hart. Ihre Kiefermuskeln schmerzten, sie konnte diesen fetten Schwanz nicht länger zwischen die Zähne nehmen.

„Zu groß? Tut mir leid", murmelte er.

Schnell schüttelte sie den Kopf und lächelte ihn an. „Nein. Dein bestes Stück ist toll. Ich mag die Form, und die Dicke. Aber ich kann den Mund nicht so lange so weit aufmachen, das tut weh."

„Ja. Elli hat das auch gesagt." Er seufzte und rieb sich über die Augen. „Doch zu groß."

„Auch beim Sex?", hakte sie nach und drückte seinen Riemen. „Hat sie sich da auch beschwert?"

„N-nein."

„Na, siehst du? Also nicht zu groß."

Er nickte und sah sie an, abwartend, schwer atmend. Sollte sie bestimmen, wie es weiterging? Was sie mochte? Unsicherheit überkam sie.

„Ich -- ich brauche was zu trinken", meinte sie und stand auf. „Kommst du mit?"

„Okay." Jan kam ebenfalls hoch. Sie grinsten sich an wie Kinder, die einen Streich ausheckten, und huschten dann unter Kichern und Prusten durch den Gang und die Treppe hinab. Das Fenster der Küche ging in die Einfahrt, da kam normalerweise niemand hin. Dennoch züngelte die Nervosität über ihre Haut wie elektrische Funken, als sie den Kühlschrank öffnete und eine Flasche herausnahm. Was, wenn jetzt zufällig jemand vorbeikam und sie so sah, beide splitternackt, und Jan mit einem dicken Ständer?

Sie nahm einige gierige Schlucke direkt aus der Flasche und reichte sie dann an Jan. Er trank, allerdings ohne den Blick von ihr zu lassen. Dann räumte er die Flasche weg, und sie standen sich gegenüber. Jan trat einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. Nur locker, abwartend. Sein Schwanz lag warm und hart an ihrem Unterbauch.

Cindy sah hoch, in seine Augen, und legte die Hände auf seine Schultern. Sie fröstelte, und glühte gleichzeitig. Ihr Bruder fühlte sich vertrauenerweckend fest und warm an. Und wie lecker er roch! Sie barg ihr Gesicht an seiner Brust und sog die Luft ein. Seine Arme schlossen sich um sie, und er streichelte sie zwischen den Schulterblättern.

„Und jetzt?", murmelte er an ihrem Haar.

„Weiß nicht." Sie erzitterte leicht. „Noch eine Kamasutra-Stellung?"

Er schwieg. „Wir sind nackt", gab er dann zu bedenken. „Du weißt, was das heißt."

Sie nickte an seiner Brust.

„Und? Willst du das? Willst du richtigen Sex mit mir haben?"

Richtigen Sex. Mit ihrem Bruder. Diesen voluminösen Pfahl spüren, innen. Sie schluckte. „Ich weiß nicht", flüsterte sie.

„Dann erst mal nicht", beschloss er, Nachdruck in der Stimme.

„Willst du es denn?" Sie sah zu ihm hoch.

„Ja." Er drückte sie an sich. „Aber nur, wenn du es wirklich möchtest. Sonst nicht."

Sie schwankte. „Lass uns erst mal wieder hochgehen. Hier unten denke ich immer, im nächsten Moment sieht uns jemand durchs Fenster."

„Gut. Komm."

Er nahm sie an der Hand, und sie stiegen die Treppe hoch. Cindy fühlte sich ein wenig ernüchtert. Stimmte denn alles, was sie da taten? Oder würde sie hinterher das Gefühl haben, einen Fehler gemacht zu haben? Vielleicht war es sicherer, ein wenig Abstand zu halten, bis sie das herausgefunden hatte. Bis jetzt hatte sich alles traumhaft schön angefühlt, und sie wollte, dass es so blieb.

Wortlos gingen sie wieder in ihr Zimmer, sie drückte die Tür ins Schloss. Und ebenso schweigend knieten sie sich auf die Matte, einander gegenüber. Jans Schwanz hatte ein wenig von der Härte verloren und hing in einem eleganten Bogen nach unten, immer noch dick und geschwollen. Nun richtete er sich unter ihrem Blick langsam wieder auf.

Sie sahen sich an. Die Spannung hing zwischen ihnen in der Luft wie ein Geruch.

„Streichle dich", sagte Jan leise.

„Hm?"

Er deutete ein Grinsen an. „Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Mädchen selbst streichelt", erklärte er. „Das würde ich gerne. Ich zeig´s dir auch, wenn du willst."

Cindy musste lachen. Vielleicht war diese Idee gar nicht so dumm. So aufgekratzt wie sie waren, würden sie sicher beide bald kommen. Und nach einem Orgasmus wäre sie vielleicht auch wieder in der Lage, alles nüchtern und rational zu betrachten.

„Also gut." Sie grinste und nahm die Knie weit auseinander. Dann legte sie die Fingerspitzen auf ihre Schamlippen und zog diese auseinander, massierte sie, auch gegeneinander. Dabei drückte sie die Klit hoch, die schnell wieder anschwoll. Die Berührungen riefen das vertraute Sehnen in ihr wach. Sie mochte es, sich selbst zu befriedigen. Und anscheinend mochte sie es auch, Jan das zu zeigen.

Der sah ihr reglos zu. Nur die wachsende Härte seines Gemächts signalisierte die Erregung, die ihn erfüllte. Das feuerte Cindy an. Sie seufzte und räkelte sich, ihr Becken kreiste langsam. Mit zwei Fingern drückte sie rhythmisch auf die Perle, und mit der anderen Hand umfasste sie eine Brust und walkte das weiche Fleisch. Dunkles Prickeln rann über ihre Haut, bis hoch unter die Haarwurzeln.

Jan nahm seinen Schwanz in die Hand und schob die Haut ganz hinab. Die Eichel ragte so prall aus dem Ring seiner Finger, als wäre ihr Platzen zu befürchten. Cindy schluckte, als ihr Bruder sich gemächlich zu wichsen begann, direkt vor ihr. Sie seufzte und streichelte sich mit mehr Nachdruck.

Sie fühlte sich gut. Lustvoll. Aufgeregt, auf eine gute Weise. Das hier war heiß, aber ungefährlich -- sie berührten sich ja nicht. Da konnte sie sich auch auf eine Seite legen und ein Bein hochstellen und zur Seite klappen, damit Jan noch besser sehen konnte, wie sie sie es sich selbst machte. Ja, seine Augen leuchteten auf, und er beschleunigte seine Bewegungen.

Eine tiefe Sinnlichkeit erfüllte sie bis in die letzte Zelle. Sie schwelgte darin, ließ sich treiben, genoss die eigene Weiblichkeit, die Erregung, das Sichzeigen. Ihre Finger tauchten in die Quelle, die nun überreichlich floss, und strichten die schlüpfrigen Säfte über alle Falten ringsum. Die Klit pochte warm und kam ihr so groß vor wie eine Murmel. Sie nahm sie zwischen die Fingerspitzen und rieb hin und her, stöhnend. Ihr Becken zuckte von innen heraus.

„Ich bin gleich soweit", keuchte sie und heftete die Augen auf Jans nun hart massierten Schwanz. „Du auch?"

„Ja, gleich." Er zögerte. „Ich will, dass du zuerst kommst. Und ich will zusehen, von ganz nahe. Ist das in Ordnung?"

„Natürlich. Komm her." Es gab keine Vorbehalte mehr, keine Zurückhaltung. Sie wollte es, wollte alles, wollte ihm alles geben, zeigen.

Jan legte sich auch seitlich hin, auf einen Ellenbogen, den Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln, nur zwei Handbreit von ihrer klaffenden Spalte. Er sog vernehmlich die Luft ein und brummte genießerisch. Sie schluckte hart und rieb sich weiter, spreizte die Schamlippen, ließ ihn in ihren fleischigen Tunnel blicken.

Mit in die Unterlippe gebissenen Zähnen fixierte sie sein Gesicht, las jede Regung in seiner Miene, erkannte, was ihm gefiel, reagierte darauf, gab es ihm, immer intensiver. Sie stieß sich zwei Finger tief in die Scheide, und sein Blick leuchteten auf. Sie zog die rosigen Falten weit auseinander, präsentierte sich ihm, spüre die Hitzepunkte seiner Augen, herrlich spitzig, wie Dornen, die ihre empfindsamsten Stellen liebkosten.

„Uh... gleich... gleich...", schnaufte sie und ruckte mit jedem Beckenstoß hoch. Harte Griffe um die Muschi, quatschende Geräusche, erhitztes Fleisch.

Jan rückte noch näher, bis auf wenige Zentimeter an ihr aufgepeitschtes Lustzentrum heran. Sie wimmerte vor Wollust und Sehnsucht und presste die Schamlippen so fest zwischen den Fingerspitzen, dass es beinahe weh tat. Ihr Bruder packte sie an den Schenkeln und drängte diese auseinander, so weit es ihre Sehnen zuließen, und die Überspannung schoss einen zusätzlichen Reiz in sie.

„Oh Gott... oh Gott..."

Das Pulsieren setzte ein, das unregelmäßige, unsteuerbare Krampfen, das Zusammenziehen, tief aus ihrem Inneren, jähe Schübe, und Jans Augen weiteten sich, sah sie. Mit unwiderstehlicher Macht wuchs etwas in ihr, aus ihr, packte sie.

„Wwwwaaaahhhhh..."

Sie röhrte auf, als ein köstlich fließender Orgasmus sie überrollte, so sündhaft süß wie die Mutter allen Zuckergebäcks. Zuckend hing sie auf der Matte und genoss den unglaublichen Reiz, wie ihr ganzer Unterleib arbeitete und wallte, und wie ihr Bruder das aus nächster Nähe verfolgte, wie sich ihre Lust in seinem Gesicht spiegelte. So direkt. So intim. So vertraut.

Einfach wundervoll.

Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte stoßartig, im Takt der elektrischen Lustschläge, die sie durchzuckten. Der Höhepunkt wölbte sich in einem perfekten Bogen über ihr, wurde leichter, lichter, gelöster, ging über in das vertraute Nachglühen, einem sanfteren Sinkflug, der...

Unvermittelt stieß Jans Mund vor und packte ihre pulsende Muschi, saugte. Hart.

„UHH!"

Nein. Nicht so. Nicht jetzt. Zu viel, zu direkt. Sie fasste hinab, wollte Jan wegstoßen, zurückdrängen, die Zunge lösen. Doch dann bemerkte sie, dass sie den Kopf ihres Bruders umfasst hatte und frenetisch an sich presste. Dass ihr Becken auf und ab ging, sie sich an ihm rieb, dass sie die Luft zwischen den Zähnen herauspresste, sich aufbäumte.

Cindy kam ein zweites Mal, mit einer blitzartigen Entladung, die ihr sämtlichen Atem raubte. Sie wand sich, presste die zitternden Schenkel um den Kopf dazwischen und stieß Jan die Muschi so hart in den Mund, dass sie Angst um seine Zähne bekommen hätte -- falls sie noch in der Lage gewesen wäre, überhaupt etwas zu denken, und nicht nur zu fühlen.

Köstliche, lange Pilzwolken wallten vor ihren geschlossenen Lidern hoch. Rorschach-Figuren, mit ausnahmslos ekstatischen Bedeutungen. Staunend verfolgte sie, wie ihr Körper von selbst zuckte, wie sich ihre Bauchmuskeln hart anspannten, wie ihre Arme flogen und flackerten. Ihr Unterleib hatte sich in so etwas wie einen glühenden Kürbis verwandelt, ein namenloser Ort der Hitze, die ihr den Schweiß auf die Haut trieb.

Höher ging es unmöglich. Das war ihr Eindruck, bis ein Daumen in sie drang, tief, und sich krümmte. Sie innen stimulierte, an einer Stelle, die so etwas wie das Zentrum des Flammenkürbis darstellte. Nicht zart, sondern roh, fordernd, besitzergreifend.

Sie schnalzte hoch und schrie, mit einer seltsam flachen Stimme. Eine dritte Welle traf sie, schockartig, und warf sie um, wirbelte sie fort, ins Nirgendwo. In der Ferne lachte ein Mädchen, oder schluchzte, das war nicht mehr zu unterscheiden. Alles löste sich auf in dem elektrischen Feuer, ging in einem einzigen, wabernden Hitzerausch unter...

Jans Gesicht tanzte vor ihr, seine Miene zeigte einen halb zufriedenen, halb erschrockenen Ausdruck.

„Cindy? Alles gut?"

Sie knurrte und griff nach ihm, umklammerte ihn mit Armen und Beinen, ihr offener Schoß saugte sich an ihm fest.

„Cindy? Was..."

„Fick mich!", japste sie und spürte der schweißnassen Reibung von Haut auf Haut nach. „Los!"

„Uh -- willst du wirklich noch..."

„JETZT!" Sie schrie ihm ins Gesicht, außer sich vor Wut über das Zögern. „MACH!"

„Aber..."

„Ich will es. Ich brauche es. Sofort!" Tränen der Frustration und des Zorns rannen aus ihren Augen. Sie hämmerte mit der Faust gegen seine Schulter und fletschte die Zähne. Sie war kein Mädchen mehr, sondern ein primitives Primatenweibchen, stellte ein Teil von ihr fest, ebenso fasziniert wie schockiert.

„Okay. Schon okay. Ich dachte nur... äh, welche Position wäre denn..."

„FICK MICH!!"

Jan klappte den Mund zu. Ein Fummeln, unten, und ein massiver, heißer Pfahl drängte sich an sie. Sie wimmerte vor Ungeduld und klappte die Beine zurück, machte sich auf, sich bereit, erfüllt von Hunger und Irrwitz. Ein Schnaufen von ihm, und dann drang er ein.

Cindy wölbte sich durch und schrie erneut, aus voller Kehle. Das fühlte sich intensiver an als bei ihrem ersten Mal, so sehr weitete der dicke Schwanz ihres Bruders sie. Sie ächzte und streckte die Zunge heraus, soweit es ging, um diese unerhörte Sensation überhaupt irgendwie auszuhalten. So stark! So gut! So himmlisch geil!

Jan lag auf ihr und stieß zu. Er kämpfte um seine Beherrschung, registrierte sie, doch chancenlos. Sie hing an ihm, hielt dagegen, wollte sich nur tiefer auf diesen göttlichen Kolben spießen, sich spalten lassen, durchdringen. Sein Körper antwortete automatisch, und seine Hüftbewegungen verwandelten sich in etwas Drängendes, Gieriges, in schnelle, harte Schläge gegen sie.

„Ja... ja... ja... nnnnnggghhh..."

Lust oder Qual, nun nicht mehr auseinanderzuhalten. Sie wimmerte und krampfte, innere Organe sandte wahllos Alarmsignale, Schmerz und Ekstase an ihr flackerndes Hirn. Waren das ihre Waden und Fersen, die sich um den festen Hintern eines Mannes geschlossen hatten wie ein Bärenfalle? Wem gehörten die zwei Arme, die Hände unter ihr, die sie mit eisernem Druck an ihn gepresst hielten? Wer röhrte da kehlig?