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Kampf bis aufs letzte Hemd

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Robert überlegte, dann fiel ihm das ein, was er über Maria erfahren hatte, nämlich, dass sie einem Konkurrenten eine Nutte vorgespielt hatte, und dass sie das in diesem Zusammenhang zusammengetragene Material erst der Ehefrau, und dann seinen Vorgesetzt zugespielt hatte.

Robert musste dieses nur nachspielen, was ihm an Anfang einige Überwindung kostete.

Da bei diesem Spiel nur die reine Spielzeit gewertet wurde, lief Roberts Aktion innerhalb eines Tages ab. Er kam kurz vor dem Abendessen vollkommen erschossen aus der virtuellen Welt und verschwand auf dem Zimmer, um sich zu erholen.

Maria bekam als Aufgabe, als männlicher Vorgesetzter eine Untergebene zu verführen und sich zur Geliebten zu machen, ohne dass in der Firma das bekannt werden solle.

Dann sollte, als diese Geliebte schwanger werden würde, sie/er eine Lösung für dieses Problem finden.

Ihr kam das doch sehr nach einem Problem vor, das Robert gehabt hatte. Diese Rolle, also einen Mann, zu spielen, fand Maria lustig. Sie fand auch den virtuellen Sex mit der Untergebenen sehr realistisch. Sie dachte dabei aber weder an ihren Bruder noch die Aufgabe, sondern daran, ob sie sich nicht schon früher eine Frau als Geliebte hätte holen sollen. Doch sie musste eine Aufgabe lösen.

Maria hatte gefallen an der Idee, und fand die Lösung, die Robert gefunden hatte, um die Frau loszuwerden, elegant. Doch als sie aus der VR-Welt ausstieg, war die geistig vollkommen ausgepowert. Sie verschwand im Zimmer, um sich zu erholen.

Robert kam in das Zimmer und sah dort Maria liegen. Maria hatte sich ausgezogen, geduscht und dann, nach dem Abtrocken einfach auf das Bett gelegt.

Robert stand neben dem Bett und betrachtete seine Schwester. Die Frau war fit, sie war scharf, also sexy, sie war seine Schwester, und damit off-limits.

Er zog sich aus und duschte sich erst einmal, dann ging er nach dem Abtrocknen ins Zimmer und legte sich neben Maria. Diese musste er dafür auf ihre Betthälfte umlegen, da sie quer über das gesamte Bett lag.

Der weiche Frauenkörper in seinem Arm erleichterte es ihm nicht, von ihr nur als seine Schwester zu denken.

Marias Handy klingelte, sie stöhnte, drehte sich, um nach diesen zu greifen und landete auf Robert. Sie hatte ihr Handy auf seinen Nachttisch gelegt. Robert griff nach ihr und zog sie über sich, so dass sie an das Handy kam. "Ja?

...

Abendessen? Ich bin zu KO.

...

Ja, ich frage mal.

Robert, willst du etwas zum Abendessen?" Sie sah ein glitzern in seine Augen, doch er sagte "Nein."

"Nein, Robert ist auch KO.

...

OK, wir sind Morgen wieder zu Frühstück wach.

...

Ja, euch auch eine schöne Nacht."

Sie sah Robert an "Was willst du?"

Sie sahen sich lange an und Maria rutschte von ihrem Bruder wieder runter. Dann legte sie ihr Handy auf ihren Nachttisch.

Sie langen nebeneinander, ihre Hände der nebeneinander liegenden Arme, ineinander verschränkt.

Plötzlich fing Maria an zu weinen. Sie dachte an die Nachricht, dass ihre Eltern bei einem Unfall gestorben seien und fing an zu weinen.

Maria weinte das erste Mal, seitdem das passiert war.

Robert hörte, wie seien Schwester weinte und ihm kamen auch die Tränen. Er nahm seine Hand, in der ihre Lag, und legte diese so auf seinen Mund, dass ihre Hand seine Lippen berührte.

Sie lagen nebeneinander und weinten, irgendwann drehte sich Maria zu Robert und lag auf ihm. Sie hatte ihren Kopf neben seine, ihre Beine umschlossen seine und seine Arme lagen auf ihrem Rücken.

Maria wachte auf, weil sie so komisch lag. Sie hob ihren Kopf, um zu sehen, wo sie lag, und sah, dass sie auf Robert lag, der sie mit seinen Armen auf ihm hielt. Sie wollte von ihm runter, doch er drückte sie an sich, dabei hörte sie ein leises "Bleib, bitte", und sie legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter.

Robert wurde wach und spürte die Frau, die auf ihm lag. Er spürte ihre Arme, die rechts und links sicherstellten, dass sie nicht von ihm rutschte und seine Hände, die auf ihrem Rücken lagen. Auch ihre Beine, die rechts und links von ihm lagen.

Er überlegte, wer das war und wusste, dass dieses nur Maria sein konnte. Er küsste sie leicht auf ihren Hals, an den er so gut rankam. Ihr Körper bewegte sich leicht, als wenn sie zitterte, so dass er sie fester hielt. Dann hob sich ihr Kopf und sie sahen sich an. "Guten Morgen Maria"

"Morgen Robert", sie sah sehr verschlafen und wunderschön aus, meinte Robert. Ihre Bewegung hatte seinen Schwanz wieder wach werden lassen.

Sie stützte sich auf ihre Arme und ihr Körper rutschte etwas an seinem herunter. "Uhhhhh, was machst du da?"

"Ich? Du bewegst dich."

Sie schob sich weiter herunter und damit seinen Schwanz in sich hinein. "Du bist ein schlimmer Bruder", Maria beugte sich herunter, um ihn zu küssen. "Komm, lass mich dich spüren."

Er sah in ihren Augen, dass sie von ihm geliebt werden wollte. Robert legte seine Arme um sie und sagte "Eins - zwei - drei", bei drei drehten sie sich, so dass Maria unten lag.

Robert sah seine Schwester an, während er sie liebte. Sie hatte ihre Beine hinter ihm verschränkt und strahlte ihn an. Ihre Höhepunkte, den Robert nur in einem Schleier seiner Lust sah, war leise aber intensiv.

Sie langen och aufeinander, als Maria sagte "Los, steh auf."

Robert sah sie fragend an. "Hol mir ein Höschen und zieh es mir an."

Bevor er es ihr anziehen konnte, winkte Maria ihn noch einmal zu sich "Lass mich dich erst einmal säubern. Komm." Robert ließ sich seinen Schwanz von ihr mit ihrem Mund säubern, das konnte sie so gut, dass er noch einmal kam. Dann zog er ihr das Höschen ah. Er reichte ihr eine Hand und zog sie aus dem Bett. "Dafür, dass du asexuell bist, kannst du gut blasen." Maria sah zu ihm und lachte. "Hast du dich also für mich interessiert."

"Ja, schon. Also, woher kannst du das?"

"An der Uni war es meine Aufgabe, die Jungen der Fußballmannschaft ohne harten Schwanz auf das Feld zu schicken. Also nicht nur meine, aber auch meine. Und wir Mädchen hatten und dafür entschieden. In früheren Jahrgängen hatten die sich anders entschieden, doch die Jungen waren zu KO und die Mädchen schwanger." Maria grinste ihren Bruder an. "Haben deine Spione dir das nicht berichtet?"

Robert schüttelte den Kopf. Maria stand vor ihm und hielt den BH hoch. Er schüttelte den Kopf, beugte sich vor und biss ihr in jede Brustwarze einmal leicht rein. "Lass das, du Schwein" Sie griff nach seinem Schwanz und kniff in die Spitze.

Sie zogen sich dann an. Maria verschwand anschließend noch einmal im Bad, um sich die Zähne zu putzen, Robert folgte ihr ins Bad, sie war da schon auf dem Weg zum Frühstück.

Nach dem Frühstück gingen sie wieder in den Besprechungsraum. Benny, wie Benedikte Drauf genannt werden wollte, sagte "Ihr seid zwei schlimme Kandidaten. Wie soll man denn eine Entscheidung treffen, wenn ihr so handelt.

So haben wir, Ben und ich, uns etwas Neues ausgedacht. Diesmal müsst ihr zusammenarbeiten, und nach der Aufgabe muss jeder den anderen Bewerten, wie er, oder sie, das ganze gelöst hat, und weshalb ihr der anderen Person den Vorrang bei diesem oder jenem Schritt gelassen habt.

Ihr werdet eine Halbinsel, die es hier im Naturschutzgelände gibt, durchqueren. Dabei müsst ihr die Natur achten und dürft nichts beschädigen, was für da Gebiet wichtig ist. Ihr bekommt eine Auswahl an Werkzeug, das ihr mitnehmen könnt, und ihr müsst euch überlegen, was ihr davon mitnehmt. Denn ihr dürft nur eine bestimmte Last tragen.

Nebenan könnte ihr sehen, was erlaubt ist, es befindet sich auch eine Wage, und ihr könnt euch zusammenstellen, um möglichst effektiv eine Aufgabe zu lösen. Hier ist Teamarbeit wichtig.

Also los."

Ben öffnete die Tür zum Nachbarzimmer und Robert folgte Maria in den Raum.

"Wann soll es losgehen?", fragte Maria. "Morgen früh, ihr habt heute den ganzen Tag, um euch vorzubereiten. Ach ja, eure Kleidung, die ihr nicht tragt, wird mitgewogen. Bedenkt aber, draußen ist es zu dieser Jahreszeit warm. Auf der Halbinsel gibt es auch Mücken." Robert stöhnte, Maria machte es ihm nach.

Die beiden sahen sich erst einmal an, was sie alles zur Auswahl hatten, dann entdeckte Maria Informationen über die Halbinsel, die sie durchqueren sollten. Den Rest des Vormittags waren die beiden dabei, sich zu informieren. Immer wieder sahen sie zu den Werkzeugen und dann wieder in die Dokumente. Nach dem Mittag fingen sie an, die Sachen zusammenzustellen. Maria fragte Benny "Ich habe nicht wirklich Kleidung, um mich da durchzukämpfen, habt ihr einen Overall, oder so?"

Benny sah zu Ben, und beide schüttelten mit dem Kopf "Das ist dein Problem. Stell dir einfach vor, ihr seid mit einem Flugzeug abgestürzt." Maria war froh, dass sie wenigstens Wanderschuhe eingepackt hatte, da sie erwartet hatte, dass sie einen Ausflug hätte machen können.

Beim Betrachten der Bilder und Unterlagen über die Vegetation der Halbinsel kam sie zu dem Schluss, dass sie möglichst wenig anziehen würde. Den Hosenanzug würde sie nehmen, und möglichst schnell als Gepäck im Rucksack, oder was sie bekommen würden, tragen. Denn der würde sonst nur kaputtgehen.

Maria packte zwei Paar Socken ein, ein drittes würde sie tragen. Robert sah sie an und zuckte mit den Schultern. Er hatte sich entschlossen, die Jeans und ein Hemd anzuziehen. Seine einfachen Schuhe waren fast so stabil wie die Wanderschuhe von Maria, so brauchte er auch nur noch Socken.

Sie hatten sich für Moskitonetze entschieden, die federleicht waren, eine große Hängematte für die Nacht und eine Axt, eine Säge, zwei Messer, Seil und noch so einige Sachen, von denen sie annahmen, dass sie die benötigen würden.

Da sie das erlaubte Gewicht leicht überschritten, nahm Maria das Seil und wickelte es neu, so dass sie es sich über die Schulter legen konnte.

Jeder hatte noch eine Machete mit Scheide und einen Gürtel, in den sie auch noch zwei kleinere Messer stecken konnten.

Sie hatten alle Sachen zusammengesucht, als sie noch ein Funkgerät und eine Verbandstasche bekamen. "Die zählen nicht mit zum Gewicht, meldet euch, wenn ihr Probleme habt, aus denen ihr nicht rauskommt."

Sowohl Maria als auch Robert bedanken sich und gingen dann zum Abendessen. Robert sah ins Zimmer und wie Benny einen Arm um Ben legte. Waren die beiden sich wohl auch näher gekommen.

Die Nacht verbrachten Maria und Robert händchenhaltend. Am nächsten Morgen musste Robert lachen, als er sah, wie sich Maria nur den Hosenanzug anzog. "Keine Unterwäsche?"

"Die geht doch nur kaputt."

"Ach, weißt du, das würde sicher unheimlich geil aussehen, wenn du mit deiner Hebe und den Strümpfen durch den Dschungel streifen würdest." Maria musste lachen. "Ja, und das würde dir gefallen, oder?

Was wünscht der Herr, mit oder ohne Höschen? Dürfte ich feste Schuhe tragen, oder müsste ich in Pumps gehen?"

"Warum ein Höschen. Wobei die Strümpfe natürlich mit Strumpfhaltern befestigt werden müssten, nicht so wie bei dir diese selbsthaltenden. Und feste Schuhe, sonst müsste ich dich ja tragen."

"Und damit wärst du überfordert. Ach mein armer schwacher Liebling." Marie hatte nur die Hose an, das Oberteil trug sie noch nicht, so dass sie, als sie Robert umarmte, ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drücke. "Komm, küss mich."

Das ließ es sich nicht entgehen. Doch er musste sich auch noch anziehen. Er zeigte auf seinen Schwanz "Und was mache ich mit dem?"

"Ich hole eine Machete."

"Aua."

"Nein, die wollte ich dranhängen. Komm, du nackter Mann, wir müssen los." Maria zog sich fertig an, Robert wollte noch einmal ins Bad.

Nach dem Frühstück wurden sie an ihren Ausgangspunkt gefahren. Als sie alleine waren, fing Maria an, sich zu entkleiden. "Was machst du denn hier?"

"Der Hosenanzug geht doch nur kaputt. Er ist das leichteste, das ich dabei habe, also packe ich ihn ein." Sie legte den Gürtel mit der Machete und den beiden Messern sowie die Verbandstasche um. Das Funkgerät sollte Robert tragen. So stand sie vor ihm, den Rucksack schon auf dem Rücken, als er hochblickte und lachte. "Lara Croft ist ein Neutrum gehen dich."

Robert war zu diesem Zeitpunkt dabei, seine Hose und sein Hemd im Rucksack zu verstauen, denn auch er war zu dem Schluss gekommen, dass die Kleidung, die sie dabei hatten, für die Durchquerung nicht geeignet wäre. "Hallo Indianer Jones", antwortete Maria.

So gingen beide nackt auf ihre Tour. Roberts Schwanz wurde nicht weicher, denn immer, wenn er zu Maria sah, erregte ihn das Bild. Maria spürte, wie es an ihren Beinen hinunterlief. Das Gefühl, so zu laufen, und das neben dem Mann, den sie so liebte, war einfach nur erregend.

Auf den ersten Stunden gingen sie schweigen durch das Gelände. Sie halfen sich immer wieder, doch keiner sagte ein unnötiges Wort. Sie achteten auf die Sachen, von denen sie erfahren hatten, dass sie essbar wären, und sammelten alles ein, denn sie mussten sich ja auch von der Halbinsel ernähren.

Es wurde langsam dunkel, als sie einen Platz fanden, an dem sie übernachten wollten. Marie bereitete das 'Bett', sie hängte die Hängematte auf und spannte ein paar Seile, über die sie Mückennetze spannen wollten. Robert kümmerte sich dafür um das Essen. Später lagen sie in den Armen des Anderen in der Hängematte, als Maria leise sagte "Ich weiß jetzt warum."

"Wir uns so gehasst hatten? Weil wir nicht weinen konnten." Robert sah Maria an und küsste sie.

"Ja, Robert, ich liebe dich."

"Als Schwester?"

"Auch. Und du?"

"Ob ich mich Liebe? AUA, lass das, die Biest." Er wollte sie kitzeln, unterließ dies aber, als die Hängematte zu sehr schaukelte. "Da hast du aber Glück gehabt."

Maria schaffte es, sich auf Robert zu legen und dann auch, dass er in sie rutschte. "Liebst du die Frau, in der du steckst?"

"Ja." Robert küsste sie wieder, während Maria ihren Unterkörper kreisen ließ.

"Darf ich mit ihnen spielen?", fragte Robert und versuchte, an ihre Brüste zu kommen, doch in der Hängematte konnte sie sich nicht genug abstützen, so dass er nicht an diese kam. "Ja, aber jetzt geht es nicht."

Maria genoss das Gefühl von Roberts Schwanz in ihr und schlief auf diesem ein. Robert sah sich seine Schwester an und fragte sich, was aus ihnen werden würde. Denn sie waren zwar erst wieder gut eine Woche zusammen, und doch wollte er sie nie wieder gehen sehen. Er wollte mit ihr zusammenbleiben. Nicht nur als Geschwister.

Die Durchquerung der Halbinsel war schwierig, sie hatten so manches Problem zu lösen. Einmal mussten sie durch einen kalten, recht reißenden größeren Bach, ein anderes Mal lag ein großer Baum so, dass sie über ihn klettern mussten.

Nach dem Bach liebte Robert Maria, da sie gesagt hatte, "Meine Möse ist ganz kalt, und wenn die so bleibt, bekomme ich eine Erkältung." Ihr Grinsen, als sie das sagte, brachte Robert zum Lachen, doch er 'erfüllte' ihren Wunsch.

Beim Baum ließ Robert Maria vorsichtig auf der anderen Seite hinunter, er sagte, nachdem er den Boden erreicht hatte, dass er nicht mehr gehen konnte, Maria solle ihn Tragen. Die lachte und sagte "Ich werde dich aussaugen, damit deine Gelenke wieder beweglich werden. Ich sehe doch, weshalb du dich nicht mehr bewegen kannst", und zeige auf seinen Schwanz, der wie immer steif von ihm abstand. "Vollgestopft, lass mich mal ran."

Doch auch, nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, blieb der Schwanz fest, so 'musste' sie ihn einmal reiten. Dann war er etwas weicher. "Heute Abend bekommst du noch so eine Behandlung, das ist ja nicht mehr auszuhalten."

Robert freute sich schon darauf. Auch Maria wurde feucht, wenn sie daran, wieder von Robert geliebt zu werden.

Einmal meldeten sie sich mit dem Funkgerät bei Ben und Benny, und sagten, dass alles in Ordnung wäre.

Sie schliefen immer in den Armen des anderen, oft auch mit diesem. Auch tagsüber fand Robert oder Maria immer wieder eine Gelegenheit, den anderen zu sexuellen Handlungen zu 'nötigen'.

Sie brauchten fast zwei Wochen, um durch den Dschungel der Halbinsel auf die andere Seite zu kommen. Natürlich gab es immer wieder kleinere Verletzungen. Robert lästerte einmal, dass Maria wie ein Flickenteppich aussehen würde, mit den vielen Pflastern, die auf ihrem Körper klebten. Die antwortete "Das musst du sagen. Bei jedem kleinen Kratzen würdest du ja am liebsten komplett mit einem Verband zugeklebt werden." Robert drohte ihr, die in ihrer Hängematte nicht zu nehmen. "Pfff, dann bricht er dir doch ab."

"Und was machst du dann?" Maria musste ihm zustimmen, das wäre auch nicht in ihrem Interesse.

Am letzten Abend gingen sie langsam den Hang hinunter, als Robert stehenblieb "Liebling, eine Nacht will ich noch hierbleiben." Sie sahen unten am Strand das Ziel. Maria lehnte sich an ihren Bruder, der ihr Geliebter geworden war und sagte "Ich auch, komm."

Am nächsten Morgen liebten sie sich noch einmal "Wir müssen nachher und noch Waschen. Eigentlich will ich den Hosenanzug nicht anziehen."

"Hattest du keinen Rock dabei?" Maria sah ihn an und wusste, an was er dachte "Ferkel, nein."

"Wenn du meine Chefin bist, möchte ich, dass du immer nur Röcke trägst." Maria sah ihn an "Ich deine Chefin?

Moment, Röcke aber keine Hosen? Du willst während der Arbeit deine Chefin ficken? Das kann ich, als diese, nicht zulassen."

"Warum nicht? Ich betrüge während der Arbeit meine hart arbeitende Frau mit meiner Chefin. Das wäre doch nur zur Verbesserung des Arbeitsklimas."

"Wer wäre deine Frau?" Maria sah das Glitzern in seinen Augen.

"Kennst du nicht, eine Robertra. Die, so heißt es, ist ihrem Ehemann hörig, und lässt alles mit sich machen." Maria musste aufpassen, dass sie nicht vor Lachen aus der Händematte fiel.

Dann standen sie auf und gingen weiter den Hang hinab.

"Oh, sieh mal" Maria zeigte zu dem Haus am Strand. Zwei kleine Kinder liefen auf dem Strand, etwas neben diesen lagen ein Mann und eine Frau auf einer Decke und liebten sich. "Wer ist denn das?"

Die Kinder, sie sahen maximal vier Jahre aus, waren wie die beiden Erwachsenen nackt, so dass Robert sagte "Schatz, du hast Glück, du musst dich nicht anziehen."

Maria sagte "Du bist ja nur froh, dass du deine Hose nicht kaputt machst. Dein Schwanz würde da ja ein Loch hineinbohren. Robert lachte und haute Maria, während er an ihr vorbeiging klatschend auf den Hintern. "Lass das, die Scheusal."

"Warum Weib? Der fasst sich so schön an. Fast so schön wie deine Titten."

Sie traten auf den Strand, und die Kinder sahen sie. Beide, ein Junge und ein Mädchen kamen zu ihren gerannt. "Hallo, wer seid ihr denn?", fragte der Junge.

"Das sind die beiden Waldmenschen, die Mama und Papa erwarten", antwortete das Mädchen.

"Hast du deine Frau geliebt?", fragte der Junge neugierig.

"Wie kommst du den darauf?" wollte Robert wissen.

"Die ist an den Beinen so glänzerich, wie Mama, wenn Papa sie geliebt hat. Du, ihr müsst noch warten. Wenn die sich lieben, wollen sie nicht gestört werden.

Kommt ihr mit ans Wasser?" Die Kinder rannten los. Maria zuckte mit der Schulter und folgte den beiden. Auch Robert kam ihnen nach.

Sie kamen an einem Tisch vorbei, an dem sich ihre Traglasten und die Gürtel ablegten. Auch ihre Schuhe zogen sie aus, denn der Strand hatte einen schönen weichen Sand.

Robert rannte Maria, die schon am Wasser war, hinterher und rief "jetzt werde ich dich ins Wasser werfen." Maria sah ihn kommen und rannte selber ins Meer.

Als er sie einfangen konnte, legte sie ihre Arme um ihn und ließ sich von ihm halten "Robert, Liebling, ... ", sie küsste ihn lange, "ja, geliebte Schwester?"

"Weißt du, dass ich schwanger sein kann?"

"Du meinst, weil wir die zwei Wochen ohne Rücksicht gefickt haben, und du keine Pille genommen hast? Ja, das weiß ich."

"Bist du mir böse?"

Robert küsste Maria, dass ihr schwindelig wurde. Dann sagte er nur "Nein."

"Ich bin deine Schwester."

"Na und, ich liebe dich trotzdem."

Da sprach jemand neben ihnen. "Kommt ihr an den Strand? Ihr seid noch nicht fertig." Maria drehte ihren Kopf "Hallo Benny, wenn der hier mich loslässt, kann ich kommen." Benny lachte "nicht eher, wenn er dich nicht loslässt?" Marina musste lachen. Da trug sie Robert an den Strand und stellte sie am Strand ab. "Hallo Benny, wie war der Sex?", wollte Robert fragen und lachte über das Gesicht, das Benny machte. "Eure Kinder haben uns gesagt, wir dürften nicht stören, und ihr wart ja so schön zugange."