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Kampf bis aufs letzte Hemd

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Ben war hinzugekommen. "Schön, wie immer. Benny ist einfach die beste."

"Die einzige, lieber Mann, die einzige."

"Das auch. Also, kommt mal zum Tisch." Als sie am Tisch waren, rief Ben die Kinder und sagten ihnen, dass ihre Eltern und der Besuch etwas zu besprechen hätten, und nicht gestört werden dürften. Die beiden nickten und zogen an eine andere Stelle auf dem Strand ab.

Maria fragte Benny, während der Vater mit den Kindern sprach "Wie heißen die? Hau, Drauf, oder Hau-Drauf?" Benny lachte. "Hau, Drauf ist der Name meines Ex. Es ist einfach einfacher, wenn wir unterschiedliche Namen haben. Die Leute würden nur durcheinander kommen, wenn sie einen Ben und eine Benny Hau als Trainer hätten."

"Ja, die Frau an meiner Seite fand es sehr lustig, einen Herrn Drauf zu heiraten."

"Sei ruhig Brüderchen, wir haben zu arbeiten. Also, welche Bewertung habt ihr dem anderen zu geben?"

"Wie, sie soll hören, was ich über ihren Führungsstil zu sagen habe?"

"Ja, denn ihr sollte in der Firma zusammenarbeiten, und da ist es nur gut, wen die beiden Spitzenleute wissen, was der andere von ihnen denkt.

Also?"

Robert sah zu Maria und sagte "Die Frau ist unbändig, sie denkt nur an Sex", er lachte sie an "Wenn wir in der Hängematte oder im Bett liegen." Maria streckte ihm die Zunge raus.

"Er braucht eine Entlastung, sonst würde er sich nur einen abbrechen. Wenn man nicht regelmäßig etwa Füllung rauslässt, würde dieser Mann nur Platzen."

"Die Füllung?" Benny sah zu Maria und dann zu Ben. "Hast du gehört, er ist wie du. Voll bis oben mit Sperma, das man ablassen muss."

Das dann folgende Gespräch wurde ernsthafter. Maria und Robert berichteten, was sie am anderen gesehen hatten, wo der andere Schwächen hatte, und wo Stärken. In einem Fall sah Robert Maria erstaunt an. "Wie?", in einem anderen wollte Maria sich erst beschweren, sie hatte schon den Mund offen, und klappte ihn mit einem lauten Geräusch wieder zu, dann sagte sie "Stimmt. Das habe ich nie bemerkt."

Zum Abschluss sagte Ben "seht ihr, was ihr vom anderen gelernt habt?" Beide nickten. "Sehr schön, und unsere Arbeit ist nicht einfacher geworden. Was sollen wir nur machen?"

Maria sah zu Robert, dann zu Ben und Benny, als Robert sagte "Ich hätte einen Negativpunkt."

"Welchen?" Benny fragte, doch auch die beiden anderen warteten gespannt auf die Antwort.

"Ich habe euch einen Negativpunkt nicht erzählt. Maria entschuldige, aber du schläfst mit deinem Bruder." Maria musste ein Lachen unterdrücken. Das bei Ben und Benny als Negativpunkt zu benennen, war schon lustig. Doch sie sagte "Und du hast deine Schwester geschwängert, du hast mit ihr geschlafen, ohne auch nur nachzudenken, ob sie verhüten würde. Das ist unverantwortlich."

Ben und Benny sahen von einem zum anderen und Benny fragte "und, was ist daran schlimm? Ich habe zwei Kinder mit meinem Bruder. Da werdet ihr beiden doch auch hinkommen."

"Dachtet ihr, wir wüssten nicht, dass ihr Geschwister seid. Und was sollte das mit dem Negativpunkten?" Benn sah beide an.

Robert sah zu Maria. "Maria, darf ich dein Mann sein?"

"Ja, Robert."

"Willst du meine Chefin sein?"

"In der Firma? Ja. Zu Hause? Das teilen wir uns. Ich sage, wann du mich fickst, und du darfst mich schwängern."

"Siehst du Ben, sie kennt die Prioritäten." Benny lachte über Bens Gesicht, Maria über Roberts.

Die vier saßen noch am Tisch, als Robert fragte "Habt ihr einen Fotoapparat?"

"Warum?" fragte Benn.

"Ich möchte meine 'Lara Croft' als Foto, damit ich etwas für meinen Bildschirmhintergrund habe."

Benny lachte und stand auf "Ich hole ihn. Maria du musst dich noch einmal in Schale werfen."

Die Bilder, die von Robert, Maria und den beiden am Waldrand gemacht wurden, waren nicht jugendfrei. Als Robert sagte "Die müssen wir noch einmal widerholen, wenn man den Bauch schön sieht", wäre Maria ihm fast aus den Armen gefallen.

Das neue Führungsduo machte die Arbeit zur vollen Zufriedenheit der Investoren. Auch als sie ausfiel, fragte ihr Mann sie regelmäßig um ihre Zustimmung. Die Eigentümer wurden bei ihrer Entscheidung, beide gleichberechtigt einzusetzen, nicht endtäuscht.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Wieder einmal

eine super Geschichte...

Locker erzählt und mit unverhofftem Verlauf!

Danke für die Arbeit!

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr schön geschrieben.

Hi, eine sehr sehr schön geschrieben Geschichte. War sehr gut zu lesen.

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