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Kapitel 16 - Die Kreuzfahrt in ein

Geschichte Info
Die Reise beginnt...
1.7k Wörter
4.23
5.2k
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Teil 16 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Kapitel 16 – Die Kreuzfahrt in ein neues Leben

«Habt ihr alles gepackt?» weckte um 6 Uhr Tom alle drei Frauen, diese reckten und streckten sich, rieben sich die Augen, «müssen wir schon aufstehen?» rief Luisa, «geht’s schon los?» war aus dem Zimmer von Iris und Tina zu hören.
«Ja, um 10Uhr müssen wir am Hafen sein und ihr habt bestimmt noch Hunger» antwortete Tom genüsslich, da er immer noch gerne den Mädels beim Essen zusah. «Ausserdem ist heute ein besonderer Tag» Luisa wurde rot, «Schatzi, alles Liebe und Gute zu deinem 19. Geburtstag» lächelte Tom und stellte Luisa eine kleine weisse Schokoladentorte mit einer Kerze vor die Nase, sie liebte weisse Schokolade über alles.

Sie pustete die Kerze aus und biss genüsslich, auch wenn es früh am Morgen war, in die Torte. Die anderen konnten ihr Lachen nicht zurückhalten, den Luisa war bis fast zu ihren Ohren mit Schokolade und Sahne verschmiert, Iris näherte sich Luisa: «Komm, ich helfe dir» und begann zärtlich mit ihrer Zunge die süsse Schokoladen-Sahnemischung von Luisa’s Gesicht zu lecken, Tina und Tom genossen den Anblick. Luisa war erst etwas geschockt, jedoch genoss auch sie es sichtlich, denn sie schloss ihre Augen und verspürte eine leichte Erregung durch die zärtlichen Berührungen von Iris.

«Ich will ja euch nicht wirklich stören, aber wir müssen vorwärts machen, das Schiff wartete nicht» rief plötzlich Tina, als sie mal kurz auf die Uhr schaute, so wisch sich Luisa noch das bisschen Rest aus ihrem Gesicht und sie assen Frühstück, «wow, habt ihr Hunger?» war Tom erstaunt, als er sah, was die Beiden alles verdrückten.
Mittlerweile war es 9Uhr und die Limousine stand vor der Villa, der Chauffeure lud die Koffer ein, Luisa und Iris schauten der schönen Villa noch nach, als sie davonfuhren, bis diese nicht mehr zu sehen war. Am Hafen angekommen, lag das Kreuzfahrtschiff bereits im Hafen. «Krass, ist das gross, habe noch nie ein solches Schiff aus der Nähe gesehen» sagte Iris, Tom und Tina hatten recht, die Passagiere, die Iris und Luisa auf der Landungsbrücke sahen, waren teilweise noch einiges schwerer als sie.

Somit wurden die beiden etwas ruhiger und machten sich auf den Weg zur Rolltreppe, die aufs Schiff führte, «habe ich auch noch nie gesehen eine Rolltreppe aufs Schiff, aus den Filmen kenne ich nur Treppen» lachte Luisa, die nach den paar Metern gehen schon etwas schnaubte. Oben angekommen, wurden sie mit einem Glas Champagner herzlich begrüsst und bekamen ihre Schlüssel, Tina hatte zwei grosse Suiten gebucht, damit sie genügend Platz haben würden. «Wo sind unsere Koffer?» fragte Iris umherschauend, «die sind schon auf den Zimmern, lasst uns was essen gehen, es gibt hier auf dem Schiff 10 verschiedene Restaurants, auf was habt ihr Lust?» erwiderte Tina.

Luisa war schneller als Iris und antwortete: «Lasst uns mal wieder was richtig feines Essen, hab schon lange kein Wurstkäsesalat mehr gehabt», «Auja, wie früher als Kinder, mit viel Käse, Wurst, Zwiebeln, Gurken, Karottensalat, Rettich-Salat viel Salatsauce und feines Laugenbrot» ergänzte Iris. So suchte Tom in der Schiffsapp nach diesem Menu, kaum eingegeben schon gefunden, auch den Weg dorthin zeigte die App, 10min später sassen sie am Tisch und die Kellnerin, sie hatte vermutlich auch gut 100kg auf die Waage gebracht, sauste auf Rollschuhen zu ihnen an den Tisch: «Hallo zusammen, was darf ich euch bringen?» fragte sie, «Wir hätten gerne zwei Mal einen normalen Wurstkäsesalat garniert und zwei Mal einen grossen, dazu für mich 0,5L Bier» antwortete Tom, die anderen drei schlossen sich Tom mit dem Bier an.

«Prost, auf eine tolle Schiffsreise» sagte Tina und erhob ihr Glas, die anderen taten ihrs gleich, die vier beobachteten die anderen Gäste, da hatte es kleine, grosse, schlanke, dicke und extrem dicke Menschen, die teilweise sogar im Rollstuhl geschoben wurden, da sie selbst durch ihr Gewicht nicht mehr weit gehen konnten. Am meisten aber faszinierten sie die extrem dicken Frauen, die trotz ihrer teilweise vermutlich weit über 200kg, sich im Minirock und einem kurzen Top im Restaurant sassen und sich ihre wohl überirdisch grossen Mägen vollstopften.

«So vier Mal Wurstkäsesalat» störte die Kellnerin sie beim konzentrierten Beobachten, «na dann guten Appetit» sagte Tom. Die Grossen waren riesig, annähernd doppelt so gross, wie die von Tina und Tom, nicht nur die Salate waren gross, auch die Augen von Luisa und Iris: «Das wird ich nicht schaffen!» meinte Iris, «jetzt beginnt mal zu essen, ansonsten helfen wir euch dann» erwiderte Tom, so assen sie genüsslich, dieser schmeckte zwar nicht so fein, wie in der Schweiz, aber er war dennoch sehr gut.
«Wir haben Zeit, kälter wird’s nicht und hier auf dem Schiff gibt es keine Fixzeiten, so kann man rund um die Uhr irgendwas essen, nachts natürlich einfach vom Salatbuffet oder das was noch vom Tag über ist, sich in die Mikrowelle, die es auf dem Schiff reichlich hat, verteilt sind, aufwärmen» ergänzte Tina.

«Ich bin randvoll» schnaubte Luisa, auch Iris legte ihre Gabel auf den Teller, «puh bin ich vollgefressen» sagte sie, Tom und Tina schauten sich an, dann nahmen sie die Teller von den vollgefressenen Mädchen und assen, das bisschen was noch auf den Tellern lag kurzerhand auf.

«Lass uns ein wenig ausruhen, draussen prasselte der Regen an die Fenster, so machten sie sich auf den Weg zu ihren Suiten, dort legten sich alle vier zusammen in das Bett von Luisa und Tom und schliefen kurz darauf ein. Nach einiger Zeit meldete sich bei Iris die übervolle Windel, «Tina, magst mich Wickeln?» küsste Iris ihre Tina zärtlich wach, «na klar, Moment» antwortete Tina noch etwas verschlafen, «geh schon mal in die Dusche, ich komme gleich» Iris zog sich im Bad bis auf die Gummihose aus, stand in die Dusche und wartete, «Tina lässt sich aber Zeit», dachte Iris, als sie halb nackt in der Dusche stand.

Tina kam mit einer Tüte ins Bad, «so lassen wir mal deine Pisse ab» lachte sie, Tina zog Iris langsam die Gummihose runter und schon plätscherte die Pisse auf den Boden der Dusche, dann löste sie die Verschlüsse der triefenden Windel. «Was hast du in der Tüte?» fragte Iris gespannt, «lass dich erstmal duschen und dann legst du dich auf den Boden», antwortete Tina, der Boden war zum Glück schön warm.

Gesagt getan, als Iris auf mit ihrem Rücken auf dem Boden lag, «schliess deine Augen, ich leg dir noch ein Kissen unter den Kopf» sagte Tina mit erregter Stimme, «und jetzt?» fragte Iris, «nur Geduld, Moment, warte» antwortete Tina, die sich an dem was in der Tüte war zu schaffen machte.

«Uii, das tut aber gut» sagte Iris etwas erschrocken, als sie etwas Langes, Hartes, aber zugleich Weiches zwischen ihren Schenkeln spürte, «entspann dich und halte die Augen geschlossen» hauchte Tina, die sich in der Missionarsstellung auf Iris legte und mit dem Umschnalldildo die Lustgrotte von Iris streichelte. Iris begann leicht zu stöhnen, als sie dann den Dildo in ihrer Grotte spürte, durchzog sie ein Schauer, dieser müsste riesig sein, so wie der sich anfühlte und ihre Schamlippen zur Seite drückte, «was ist denn das für ein riesen Ding?» stöhnte Iris zu Tina, «er ist ein wenig grösser als der Letzte» antwortete Tina, «naja fühlt sich aber doppelt so gross an» japste Iris, als Tina begann zu zustossen, sie hatte das Gefühl von dem Teil aufgespiesst zu werden, wenn Tina tief reinstiess.
Iris stöhnte so laut, dass Luisa und Tom erwachten und genüsslich in der Badezimmertür standen und dem Treiben zuschauten, dabei bemerkte Luisa bei Tom eine deutliche Wölbung, «Meine Windel ist so wieso voll, lass uns in unser Zimmer gehen» meinte Tom, als er merkte, dass Luisa auf seine Hose starte.

Tina stiess sehr mit Gefühl, aber stark zu, Iris Herz pochte, sie hatte das Gefühl sie würde gleich explodieren, so heiss war ihr in diesem Moment, da begann auch Tina immer lauter zu stöhnen, während sie mit ihren Stössen langsamer und aber dafür intensiver wurde. «Bitte hör nicht auf» bettelte Iris während sie bebte, Tina’s Stösse wurden wieder schneller, bis beide ihren Höhepunkt wortwörtlich rausschrien.
Beide vergassen in der Ektase, dass sie sich auf einem Schiff befanden, auf dem vermutlich die Kabinen nicht schalldicht sind. Dies war ihnen in dem Moment völlig egal, sie genossen noch die Minuten des Höhepunktes, «du bist einfach die Beste» hauchte Iris ihre Tina an, «ich liebe dich, ich würde alles für dich machen», «ich liebe dich auch und ich habe noch viele Überraschungen für dich» erwiderte Tina mit einem verliebten Blick. Auf diesen Satz hatte Tina gewartet, wenn Iris gewusst hätte, wie ernst Tina den Satz: «Ich würde alles für dich machen» nahm…

Luisa und Tom waren in ihrem Zimmer angekommen, sie zogen sich gegenseitig aus und duschten erstmal, «hast du gewusst, dass Tina so ein riesen Dildo mitgenommen hatte?» fragte Luisa, «nein, auch wenn sie meine Schwester ist, alles erzählt sie mir auch nicht» lachte Tom, als er begann seine Hand zwischen die Schenkel von Luisa zu schieben. «Lass uns doch die Zweisamkeit geniessen» hauchte er ihr ins Ohr, begann parallel mit der anderen Hand ihre Brüste zu kneten und saugte an ihren hartgewordenen Nippel, liess seine Zunge über die grossen Warzenhöfe gleiten, dazu rieb er zwischen Luisa’s Schenkel, sie stand da und genoss es einfach, ohne dass sie was machte. Als dann ein Orgasmus durch den ganzen Körper von Luisa fuhr, musste Tom sie abstützen und ihr helfen sich auf den Boden zulegen, er streichelte sie während ihr Puls noch raste und sie keuchend da lag, «ich liebe dich» japste Luisa.

«Ich liebe dich auch» antwortete Tom, als er ihr wieder auf die Beine half, «wollen wir mal schauen, ob wir eine gemütliche Bar finden, in der wir auch etwas Kleines zu Essen kriegen?», «darf ich dich nicht auch verwöhnen?» konterte Luisa verwirrt, «später ist auch noch Zeit, erstmal was trinken» antwortete Tom, als er Luisa die Windel anzog, dann holte er aus seinem Koffer ein Kleid, «wow, das soll ich anziehen?» fragte Luisa etwas entsetzt, «Moment, ich helfe dir, dann schaust in den Spiegel und dann entscheidest du» antwortete Tom lächelnd, so zog er ihr das Kleid über den Kopf, richtete es schön über ihre Rundungen aus, dann schaute sie sich im Spiegel an.

«Ich seh ja aus, wie ne Presswurst» rief Luisa, die nicht wusste ob sie Lachen oder Sauer sein sollte, das Kleid war aus einem schwarzen Stretch-Stoff, reichte knapp bis zu ihren Knien, hinten bis oberhalb des Kreuzes offen und vorne bäumte sich ein riesiges Dekolleté auf, der Stoff zeichnete fast jede Rundung ab, «soll ich das wirklich anziehen?» fragte Luisa unschlüssig, «ich werde dich nicht zwingen, aber ich würde mich freuen, wenn du das für mich tragen würdest» antwortete er zärtlich und mit einem Blick, der ihn für Luisa unwiderstehlich machte.

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