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Kapitel 17 - Die erste Nacht auf de

Geschichte Info
Luisa erfährt etwas Neues
2.2k Wörter
4.29
1.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Kapitel 17 – Die erste Nacht auf dem Schiff

Indessen waren auch Tina und Iris sich am Anziehen, «warte, ich hab was für dich» sagte Tina zu Iris, die sich gerade in die Gummihose zwängte, «was denn?» fragte Iris erstaunt, da kam auch Tina mit zwei schwarzen Kleidern wieder ins Bad, «wir haben das gleiche Kleid, was meinst dazu?» antwortete Tina, die Iris das Kleid über den Kopf und über ihren schönen runden Bauch zog, dann streifte Tina sich ihr Kleid auch über und so schauten sich die beiden zusammen im Spiegel an.
«Dir steht es, aber ich sehe wie ein schwarzes Fass aus» erboste sich Iris, «magst du denn deine Rundungen nicht?» fragte Tina, «naja, der Bauch finde ich zwar geil zum Anfassen, aber zum selbst Anschauen nicht wirklich» antwortete Iris etwas bedrückt.

«Mir gefällts du, ich liebe diese riesengrosse weiche Wampe, lass uns mal die anderen Zwei fragen, was die dazu meinen» erwiderte Tina, sie telefonierte kurz Tom, da klopfte es schon an der Tür, Tina öffnete und sah Luisa in ihrem engen Kleid, «siehst heiss aus, sehr sexy» sagte sie zu Luisa.

«Kommt rein, Iris weiss nicht, ob ihr ihr Kleid gefällt oder nicht» lachte Tina leise, «du hast ja auch das gleiche Kleid wie ich» lächelte nun auch Iris, als die zwei Mädchen sich zusammen im Spiegel betrachteten, merkte Iris, dass sie darin gar nicht so schlimm aussah, wie es neben Tina den Anschein gemacht hatte.
So gingen sie los und steuerten die erste Bar an, sie setzten sich an einen Tisch, der von einem gemütlichen Sofa umgeben war, wieder kam eine pummelige Kellnerin auf Rollschuhen gefahren und fragte nach ihren Wünschen. So tranken sie und genüsslich assen sie einige Snacks, nach einiger Zeit wurde das Licht mehr und mehr gedimmt, dann strahlte ein Scheinwerfer auf die Bühne, es war aber niemand dort.

Dann wechselte die Musik und eine Frau watschelte ins Scheinwerferlicht, «die wiegt bestimmt über 250kg» flüsterte Luisa Tom ins Ohr, er nickte zustimmend, die Frau trug eine enge Jeans und eine enge Bluse, mehr sahen die vier noch nicht.
Die Frau auf der Bühne begann sich zu bewegen, Luisa und Iris waren etwas baff, dass sich jemand mit dieser übermässigen Fülle noch so bewegen konnte, die Frau bewegte sich absolut im Takt der Musik, die nicht gerade langsam war.
Nach einigen Momenten begann diese ihre Bluse, sich immer noch im Takt bewegend, zu öffnen, «will die jetzt strippen?» fragte Iris die anderen, die gespannt auf die Bühne sahen. «Scheint so» antwortete Tina, «das wird sicher geil»

Als die Bluse komplett offen war, konnten sie ihren weissen Lang-BH sehen, der vorne die Häkchen hatte, darin schienen etwas kleine Brüste zu stecken, jedoch sah man im Körbchen extrem dicke Nippel, «wow, die Nippel kann ich sogar von hier hinten sehen» sagte Luisa völlig fasziniert. Die Frau begann ihren BH aufzuknöpfen, das Lied hatte mittlerweile gewechselt, aber sie war noch nicht müde schlapp geworden und tanzte mühelos, wie es schien, weiter, nach einiger Zeit sprangen ihre Brüste, die etwa Grösse 125C zu haben schienen, aus dem BH und die dicken Nippel glänzten im Scheinwerfer.

Iris vielen fast die Augen aus dem Kopf, sie hatte noch nie so riesen Nippel gesehen, «krass, wusste gar nicht, dass die so gross werden können» sagte sie, die Frau schaute sich während des Tanzens um und rief ins Publikum: «Wer mag meine Jeans ausziehen?», kaum hatte sie fertig gesprochen, rief der Erste schon: «Hier, ich würde gerne» der Scheinwerfer schwenkte zu dem Mann, dieser stand auf und trat zur Bühne, er war gross, schlank, hatte kräftige Arme, kurze Haare.
Als er bei ihr war, startete ein neues Lied und sie schnappte seine Hände, legte diese erst auf ihre Brüste, da begann der Mann schon die Nippel zu massieren, arbeitete sich mit den Händen im Rhythmus der Musik über ihren nicht ganz flachen Bauch, über ihre extrem breiten Hüften zu den Beinen vor.

Es war ein richtig spezieller Anblick, der den Vier geboten wurde, auch Tom und Tina hatten sowas noch nie gesehen, beide waren auch etwas erregt, vor allem als der Mann dann den Knopf der fast platzenden Jeans öffnete, sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und er begann die Jeans über ihren übergrossen Po zu schieben. Da kamen extrem wabbelige Beine zum Vorschein, Luisa sah, dass im Schritt ihres Tom sich eine Beule abzeichnete, «will der mich auch so dick haben?» dachte sie, sie hatte ja bereits mit ihren zuletzt gewogenen 150kg, ihre Postur.

Die Frau stieg aus der am Boden liegenden Jeans, sie schmiegte sich an den Mann: «Grossen Applaus für den super Helfer» rief sie in die Menge, «ich wünsche euch einen schönen Abend», die Zuschauer waren etwas baff, dass es schon zu Ende war, aber applaudierten unablässig.
Sie dachten, dass sie dann weiter machen würde, dem war aber nicht so, sie schnappte ihre Kleider und verlies die Bühne, das Licht wurde wieder heller und der Scheinwerfer erlosch. «Was war das?» fragte Iris etwas verstört, «denke das war eine Showeinlage zur Auflockerung» lachte Tom, «ja hab deine Beule schon bemerkt, die hast ja immer noch» grinste Luisa.

«Mich erregen eben breite Hüften und schöne Beine» sagte Tom etwas verlegen, «zum Glück habe ich das ja» lachte Luisa. «Ich bin müde, Schatzi gehen wir?» fragte Iris, Tina nickte «ja lass uns gehen». So liessen sie Tom und Luisa zurück, «wir gehen noch ein bisschen das Schiff erkunden, schlaft schön ihr beiden» sagte Luisa und stand auf, Tom tat es ihr gleich.

Sie schlenderten durch die Gänge, in einen Lift rein und dann wieder raus, es gab so vieles zu sehen. Dann steuerte Tom plötzlich einen beleuchteten Eingang an, dieser war mit roten schweren Vorhängen verdeckt, Luisa betrachtete die Vorhänge, sie überkam ein Gefühl, wie sie es im Haus von Tom hatte, als er mit ihnen ins BDSM-Zimmer ging. «Nicht hier auf dem Schiff oder doch?» fragte sie sich.
Tom streifte die Vorhänge auseinander, da war nur ein rotbeleuchteter Gang zu sehen, sie gingen hindurch, nach einigen Metern dann eine Türe. «Eintreten auf eigene Gefahr» stand auf der Türe in diversen Sprachen, «das ist sicherlich gefährlich» sagte Luisa etwas ängstlich, «nein sicher nicht, das wird schön» erwiderte Tom und öffnete dir Türe.

Luisa’s Vorahnung wurde Realität, auf der linken Seite sah sie einen nackten extrem breiten Po, beim genaueren Hinsehen, realisierte sie, dass es eine extrem dicke Frau war, die sich über einen Bock gebeugt hatte, ihre Hände und Füsse waren mit Bandagen an den Beinen des Bockes befestigt.
Sie schaute nach rechts, da stand ein Mann, seine Hände waren oben an einem Haken angebunden, ausser einer schwarzen Ledermaske, die nur Luftlöcher an der Nase zu haben schien, war dieser nackt. «War das etwa der Empfangsbereich? Wie lange würden die in diesen Positionen sein?» fragte sich Luisa lautlos und war doch gespannt, was sie noch erwarten würde.

«Ja Herr, bitte bestrafen sie mich» hörte Luisa als sie etwas weiterging, sie hatte das Gefühl, als wäre dieser Raum endlos, «ich sehe ja fast nichts bei diesem düsteren Licht» flüsterte sie zu Tom, «ja, es sollen ja auch alle Sinne zum Zug kommen und nicht nur die Augen» erwiderte Tom.
Wieder hörten sie die wimmernden Laute einer Frau: «Ja Herr, ich war unartig, bitte bestrafen sie mich», Luisa war es mulmig zumute, als die Beiden der Türe näherkamen, aus der die Laute zu hören waren. «Bitte hereintreten» stand diesmal nur in Deutsch auf der Tür. «Wollen wir mal schauen?» fragte Tom schon etwas erregt, «willst da wirklich rein?» fragte Luisa empört, kaum hatte sie ihre Frage gestellt, öffnete Tom auch schon die Tür, «kommt nur rein» sagte eine Männerstimme.

Sie sahen einen nackten Mann mit einem Rohrstock in der rechten Hand und einer Gerte in der Linken, hinter ihm sahen sie an zwei Haken befestigt eine nackte Frau, die so um die 100kg zu haben schien, ihre Pobacken waren mit Striemen übersäht und ihr Rücken wies richtige Abdrücke der Gerte auf, sie wimmerte immerzu: «Ja Herr, bitte bestrafen sie mich».
Luisa schauderte es, als sie dann noch die Schreie der Frau so nah hören musste, als der Mann den Rohrstock über den Po zog, wurde ihr fast übel. «Hören sie auf» schrie Luisa den Mann an, «wieso, meine Frau möchte das» antwortete dieser mit einem Lächeln, «das will niemand» erwiderte Luisa, «doch, ich brauche das, ich war unartig» sagte die Frau und bekam gleich noch einen Schlag mit dem Rohrstock, weil sie unaufgefordert sprach.

«Tom, lass uns gehen» sagte sie aufgebracht, so verliessen sie den Raum, «mir ist das zu übel» sagte sie, als sie draussen waren. «Ist dir übel, weil du es nicht kennst?» fragte Tom, «naja, ja, aber irgendwie erregte es mich, weiss aber nicht wieso» antwortete Luisa.
«Komm, da ist ne offene Tür, da ist glaube ich niemand drin» wiess Tom sie an, Luisa war hin und her gerissen, sollte sie es probieren oder einfach aus diesem angsteinflössenden Raum verschwinden? Tom war schon durch die Tür, Luisa stand noch auf dem Flur und überlegte, Tom hängte eine Tafel an die Tür, «Bitte nicht stören»

«Komm rein» sagte er, Luisa zögerte, «ok, ich vertraue dir» antwortete sie und folgte Tom, er schloss die Tür, «und jetzt?» fragte Luisa gespannt und zurückhaltend, «jetzt probieren wir was aus» antwortete er und nahm sich eine Gerte von der Wand, «zieh dich aus!» sagte Tom mit energischer Stimme, «was hier und ganz nackt?» fragte Luisa.
«Nein dort in der Dusche!» zeigte er ihr mit der Gerte, sie zögerte, war aber doch gespannt, was kommen und wie es sich anfühlen würde, so zog sie ihr Kleid, die Gummihose und die Windel aus, ihnen stieg ein herber Uringeruch in die Nase, Tom’s Hose bekam zugleich eine Beule, «krass, dass dich das noch immer Spitz macht» sagte Luisa als sie die Beule sah.

«So jetzt leg dich mit dem Bauch aufs Bett!» befiehl Tom, Luisa gehorchte, als sie ihren wundervollen und wabbeligen Po ihm entgegenstreckte, streichelte er sanft mit der Gerte darüber, erst zuckte sie zusammen, dann aber löste sich ihre Anspannung und sie genoss es mit einem leichten Stöhnen.
Er fuhr ihr über den Rücken, zwischen die Pobacken, runter bis zu den Füssen, «siehst du, du magst es doch» lachte Tom, «naja, so ist es auch schön» stöhnte sie, plötzlich durchzog ein brennender Schmerz ihre linke Pobacke. «Hey spinnst du?» rief sie empört, schon war da ein zweiter Schmerz, diesmal von der rechten Pobacke, sie drehte sich um, «was soll das?» fragte sie, «dreh dich wieder um!» antwortete er forsch.

«Hör auf, ich will das nicht, das tut weh» sagte sie mit Tränen in den Augen, Tom legte die Gerte zur Seite und streichelte über die zwei Striemen auf Luisa’s Pobacken, «ja das ist schön, mach weiter» sagte Luisa plötzlich, sie wusste selbst nicht genau, was sie da sagte. Erst wollte sie das nicht und jetzt erregt es sie, dass Tom mit seinem Streicheln auf den wunden Stellen bei ihr Schmerzen auslöste, «gefällt es dir doch?» fragte Tom, «wusste ich es doch, dass du das liebst und es dich erregt»
Er streichelte noch einige Sekunden, dann nahm er wieder die Gerte, Luisa bemerkte es erst als sie wieder ein Schmerz durchfuhr, diesmal vom linken Oberschenkel, «aua» weinte sie, denn dieser tat viel mehr weh als die vom Po, da traf ein Schlag auch den rechten Oberschenkel. «Bitte hör auf» flehte sie Tom an, dieser begann auch die Oberschenkel wieder zu streicheln, kaum berührte er die Schenkel, schon war ihr Wimmern in ein Stöhnen übergegangen. «ich verstehe das nicht» hauchte sie, «es tut saumässig weh, aber es erregt mich zutiefst», «Schmerzen können auch Lust verursachen und guttun» antwortete er.

«Ich will dich» sagte Luisa und drehte sich zu Tom um, sie wollte ihn ausziehen, dieser hatte ihre Ektase genutzt und zog sich unbemerkt aus, so begann sie an seinem Schwanz zu streicheln und fuhr mit ihrer Zunge sanft über die seine vorstehende Eichel, er schloss die Augen und genoss, wie sie immer mehr begann ihn zu verwöhnen, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und drehte ihre Zunge um die harte Spitze, saugte und wixte ihn mit ihrem Mund, einen leichten Druck mit den Zähnen war fast zu viel für Tom, sie schmeckte schon die ersten Tropfen.

Tom stiess sie zur Seite und drehte sie um, dann stiess er etwas grob, aber doch mit Gefühl seinen Schwanz in die saftende Muschi von Luisa, diese schrie auf, so schnell hatte er sie noch nie aufgespiesst, er stiess mehrmals hart zu, sie begann zu stöhnen, je härter er stiess, desto lauter stöhnte Luisa, «ja, ja, bitte mach weiter» hauchte sie zwischen den Stössen. Sie zuckte jedes Mal, wenn Tom mit seinem Gesäss ihre Striemen traf.
Dann plötzlich zog sich ihr ganzer Körper zusammen und mit einem lauten Schrei überkam sie ein Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hat, auch Tom’s Orgasmus war nicht zu überhören.

«Das war der Hammer» hauchte Luisa als beide nebeneinander auf dem Bett lagen und wieder zu Atem kamen, «das war mit Abstand der beste Orgasmus, den ich je hatte».
Luisa war noch immer perplex, da sie mit Schmerzen eigentlich nichts anfangen konnte, erregten diese jetzt aber eine überwältigende Lust, «danke Tom» sagte sie völlig zufrieden.
Sie genossen es noch einige Minuten, zogen sich dann an und verliessen den BDSM-Raum, auf dem Weg zum Zimmer bogen sie noch in eine kleine Bar ab, Luisa verzog kurz ihr Gesicht, als sie sich in den Sessel fallen liess. Die Striemen taten noch höllisch weh, aber dieser Schmerz erregte sie schon wieder, was stimmte nicht mit ihr, dass ihr Schmerzen guttaten?

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