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Kapitel 18 - Luisa’s Geständnis

Geschichte Info
Luisa muss sich ihre Neigung eingestehen.
2k Wörter
4.35
3.7k
0

Teil 18 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Am nächsten Morgen trafen sich die Vier erst beim Frühstück, «wieso verziehst du dein Gesicht beim Hinsetzen?» fragte Iris ihre Freundin, Luisa überlegte kurz und sagte: «wir waren gestern ja noch unterwegs, da landeten wir im BDSM-Raum». Iris sah sie etwas verstört an: «Wo wart ihr?» fragte sie, «es hat auf dem Schiff ein BDSM-Deck, dort haben wir uns hin verirrt» antwortete Tom, Iris lachte: «ja genau, verirrt, ich kenn dich Tom, du bist sicherlich dorthin gesteuert»

«Ja und jetzt tut mir mein Po noch etwas weh» sagte Luisa mit einem Lächeln, Tina schmunzelte nur, sie wusste genau über Tom's Neigungen Bescheid, «wie dein Po tut noch weh?» fragte Iris, «ja Tom hat mir mit einer Gerte etwas fest auf meine Pobacken gehauen» antwortete Luisa, «Tom geht's noch, meine Freundin zu verletzen?» empörte sich Iris.

«Es hatte mich so dermassen erregt, das glaubst du nicht» ergänzte Luisa, «dann nahm er mich von Hinten und bei jedem Stoss spürte ich die Striemen, meine Erregtheit wurde immer grösser und dann überkam mich der mit Abstand geilste Orgasmus». Iris sah das Funkeln in den Augen von Luisa, als sie das erzählte, sie war schon wieder erregt, «bin schon wieder feucht» lachte Luisa.

Iris schüttelt den Kopf: «ich kann mir nicht vorstellen, dass das einem erregen kann», «willst es auch mal testen?» fragte Tina, Iris schaute sie geschockt an: «du willst mir den Arsch versohlen?» «Naja, versohlen ist das falsche Wort, ich würde dir gerne zeigen, wie diese Methode deine Lust steigern würde», antwortete Tina. «Ich habe Hunger, lass uns Essen» sagte Iris, jedoch konnte sie sich von dem Gedanken nicht lösen.

«Gehen wir heute mal Schwimmen?» fragte Tom als gerade sein Brötchen schmierte, «echt, ich soll mit meinen Striemen Schwimmen gehen?» erwiderte Luisa etwas genervt, «wart es mal ab, das interessiert hier niemanden, da hier auf dem Schiff alles sein darf» antwortete Tom mit einem Lächeln, kaum hatte er dies ausgesprochen, schon sahen sie eine Frau im Bikini aussen am Fenster vorbeigehen, sie trug stolz, Luisa konnte sie nicht zählen, ihre vielen Striemen auf dem Rücken und den Pobacken, am Hals trug sie ein Lederhalsband mit einer Leine, diese hielt eine schlanke Frau in Lederoutfit in der Hand.

«Ok, du hast recht, da sind meine vier Striemen nix» lächelte Luisa, «ich bin dabei». So assen sie zu Ende und gingen auf ihre Zimmer, um die Badesachen anzuziehen, «hoffentlich merke ich noch, wenn ich aufs Klo muss» grinste Iris zu Tina, diese griff in ihren Koffer und übergab Iris eine spezielle Windel, «dies ist eine Badewindel» sagte Tina «mit dieser ist das kein Problem».

So trafen sich alle Vier bei der Pool-Landschaft, «hey Luisa, cool hast auch ne Badewindel?» lachte Iris, als sie Luisa sah, «ja dann sieht man auch meine Striemen nicht» «was sieht man nicht, die an deinen Schenkel kann ich jedenfalls deutliche sehen» erwiderte Iris, «tut das nicht extrem weh?» fragte sie, «nein, die merk ich kaum noch» lachte Luisa, die sich gerade ins Becken fallen liess.

Sie plantschten und genossen das schöne Wetter, Tom und Tina lagen derweilen im Liegestuhl und schauten den Beiden zu, «hey Luisa hast du gesehen? Wir sind nicht die einzigen in Windeln» rief Iris, Luisa schaute sich um, tatsächlich sah sie noch weitere Frauen in Badewindeln, «klasse, dies ist ja ein richtiges Fetischtraumschiff» jubilierte Luisa, die durch das Chlor ihre Striemen wieder spürte, was sie auch spürte war die durch den leichten Schmerz hervorgerufenen Erregung.

Tom entging nicht, dass seine Luisa plötzlich die Augen verdrehte, «hey Luisa, was ist los?» fragte er, «nichts, alles gut» rief sie im zu, «komm mal her», erwiderte er, sie schwamm zu ihm an den Beckenrand, «die Striemen machen mich schon wieder wild» hauchte sie ihm entgegen.

«Sollen wir ins Zimmer?» fragte Tom, «nee, ich geniesse es hier noch» antwortete Luisa. Iris war von der Szenerie etwas verstört, so schwamm sie zu Luisa und fragte: «Luisa geht's dir nicht gut oder was ist los?» «Alles gut, mich erregen nur die Schmerzen der Striemen» antwortete sie, «komm lass uns weitertoben»

Iris fragte Tom: «Was hast du mit ihr gemacht?» «Ich habe ihr nur die Tür zur ihrer wahren Lust geöffnet» antwortete dieser, «kannst ja Tina fragen, ob sie dir diesen auch zeigen würde» lächelte Tom.

«Tina soll mich schlagen?» dachte Iris entsetzt «und das soll mir dann auch noch gefallen? Nein, sicher nicht, lasse ich mir Schmerzen zufügen» Iris schaute Tina an, während Tom ihr erzählte, was Luisa zu ihm gesagt hatte. Tina lächelte und grinste dann Iris an, «hey Tina, würdest du das wirklich tun?» fragte Iris, «klar, wenn du dich getraust» antwortete Tina, «naja, ähm, weiss nicht so recht» stammelte Iris verlegen.

«Lass es uns ganz langsam angehen, du stoppst dann einfach, wenn es dir zu viel wird» ergänzte Tina, Iris kletterte während dessen aus dem Becken, ihr Bauch wippte auf und ab, als sie auf Tina zuging. «Der Bauch nervt!» dachte sie laut, Tina schaute sie fragend an, «dachte du magst deinen schönen Hängebauch?» «naja, mögen schon, aber er nervt» «soll ich dir helfen ihn kleiner zu machen?» fragte Tina mit einem Lächeln. «Ja gerne» antwortete Iris.

«Ok, dann fangen wir heute damit an» grinste Tina, die sich in den Sekunden, in denen Iris ihren Puls sinken liess, schon einen Plan zurechtgelegt hatte. Luisa hatte sich indessen auch aus dem Wasserbecken gewuchtet und watschelte zu ihnen, die Badewindel tropfte, sie sah so heiss aus, wie sie sich bewegte, dass Tom sogleich wieder was zu verstecken hatte.

«Gehen wir Tom?» fragte Luisa schnaubend, als sie endlich bei den anderen angekommen war. «Na klar» antwortete dieser lachend, so gingen sie Hand in Hand und liessen die anderen Zwei zurück.

«Wie willst du mir denn helfen?» fragte Iris, «erstmal isst du weniger, bzw. du isst nur dann und was ich dir erlaube, ansonsten werde ich dich bestrafen» antwortete Tina, Entsetzen ergriff Iris: «was, du willst mich bestrafen?» «Ja, wenn du nicht gehorchst» lächelte Tina.

Iris wurde etwas flau im Magen, sie hatte gedacht, dass Tina mit ihr Sport oder so machen würde, aber an Bestrafung dachte sie nicht. «Wann fangen wir denn damit an?» fragte sie, «na gleich, oder hast was anderes vor?» «Ich, naja, ähm, nein» stotterte Iris, «komm wir gehen zum Buffet» sagte Tina, kaum dort angekommen lief Iris das Wasser im Mund zusammen, nur lauter leckere Sachen waren auf dem Buffet angerichtet und luden zum Schlemmen ein.

«Hände weg!» befahl Tina mit ernster Miene, «das ist nichts für dich!» sagte sie energisch, Iris erschrak und schaute Tina fassungslos an, so hatte sie Tina noch nie reden hören.

Indessen hatten es sich Luisa und Tom in ihrem Zimmer im Bett gemütlich gemacht, sie waren schon duschen und lagen nackt sich in den Armen und dösten ein wenig. Als Luisa dann einschlief, stand Tom auf, stellte seinen zweiten Koffer auf den Tisch und kramte darin rum, «was machst du denn?» fragte Luisa, die ab dem Rascheln erwacht war, «ich suche was, dachte du schläfst?» antwortete er, «ah hier, mach mal die Augen zu», Luisa schloss die Augen.

Plötzlich spürte sie etwas Kaltes, aber doch Weiches an ihrem Kopf, das Tom ihr darüber zog und mit einem Vorhängeschloss zumachte, erschrocken öffnete sie ihre Augen, es war dunkel, Tom hatte ihr eine dicke Ledermaske übergestreift, vor Entsetzen musste sie Pinkeln, da sie nackt war, spürte sie wie es ihr zwischen den Beinen runterfloss und sie in kürzester Zeit in einem See aus Pisse lag.

«Spinnst du?» schrie sie Tom an, während sie vergeblich versuchte sich die Maske vom Gesicht zu reissen, «ganz ruhig, beruhige dich» sagte Tom ganz sanft, «ich will mich nicht beruhigen, nimm das Ding von meinem Kopf» schrie sie, dann spürte sie was Grosses und Festes in ihrem Mund, sie musste ihren Würgereiz unterdrücken. «Was ist mit dir los?» versuchte sie mit dem Ding im Mund zu fragen, aber sie merkte, ausser irgendeinem Brummen war nicht zu hören. Auch dieses Ding versuchte sie rauszuziehen, aber Tom war schnell, kaum hatte er den Plug ihr in den Mund geschoben, war dieser auch schon fixiert gewesen.

Luisa schlug mit ihren Armen und Beinen so gut sie durch ihre Fülle konnte um sich, bis sie keine Energie mehr hatte, als Tom merkte, dass sie nach Luft rang, löste er den Plug aus ihrem Mund und sie atmete tief ein, «stell dich doch nicht so an» sagte Tom energisch, «du liebst es ja», Luisa schnaufte, als sie sich dann etwas erholt hatte, sagte sie: «Ja schon, aber sprich doch mit mir und überfalle mich nicht so», «ich wollte nur testen, wie du reagierst» lächelte er.

«Schreist du nicht mehr? Oder muss ich den Plug noch bereithalten?» fragte er, «ich schreie nicht mehr, aber ich liege in einem See meiner Pisse» antwortete Luisa, «riecht geil» lachte Tom, als er einige Handtücher holte. Er half ihr aufzustehen, da sie mit der Maske gar nichts sehen konnte.

Er führte sie und plötzlich: «bleib hier stehen und warte, beweg dich nicht weg, sonst kannst du dir weh tun» sagte er energisch, Luisa gehorchte, obwohl sie dachte: «Ich mir weh tun, Tom wird mir ja sowieso weh tun» während dem Gedanken, merkte sie einen Anflug von Erregung zwischen ihren Beinen, was war mit geschehen, sie wurde schon beim Gedanken an Schmerzen feucht.

Sie spürte, wie Tom ihr etwas Stoffiges über ihren vor Erregung zitternden Körper zog, dann drückte irgendwas ihre Hände seitlich an ihre Hüften, Tom hatte ihr ein Lederkleid übergezogen und mit einem Gurt die Hände auf Hüfthöhe fixiert. Dann hörte sie, dass Tom sich anzog «so jetzt gehen wir, lass dich einfach Führen und dir passiert nichts», «ok, ich vertraue dir und lasse mich führen» antwortete Luisa, die bereits spürte, dass durch diese Enge noch feuchter wurde, oder war es der Schweiss, denn unter diesem Ding und der Maske staute die Wärme.

So gingen sie aus dem Zimmer, auf dem Flur einige Meter, dann vernahm sie das Geräusch des Liftes, dann auch wie er sich in Bewegung nach unten setzte, «mir ist heiss und ich muss Pissen» sagte sie, «halt durch, wir sind gleich da» antwortete Tom, er drückte ein Zwischendeck und führte sie aufs Klo, dort zog er ihr das Kleid hoch und liess sie Rückwärts aufs Klo runter, «danke, das war knapp» seufzte sie, als sie endlich laufen lassen konnte.

Luisa wollte raus aus dem Zeugs, aber gleichzeitig fühlte sie sich wohl in dieser Enge und Dunkelheit, «was stimmt mit mir nicht?» fragte sie sich im Stillen, obwohl Tom sie so gefesselt und ihr das Sehen wegnahm, fühlte sie sich geborgen.

«Bin fertig» sagte sie, dann half Tom ihr wieder auf die Beine, die sich weich anfühlten, als würden sie gleich zusammenklappen, «wir sind gleich da» sagte Tom mit sanfter Stimme, der ihren wackeligen Gang bemerkt hat. Sie vernahm wieder das Geräusch des Liftes und dass sich dieser wieder nach unten bewegte, «so aussteigen» sagte er, «noch ein paar Meter, dann sind wir da».

Luisa streckte ihre Arme und drehte sie in alle Richtungen, als Tom den Gurt löste und ihr das Kleid abnahm, sie blinzelte gespannt, als auch die Maske vom Kopf entfernt war, «wo sind wir?» fragte sie etwas verwirrt, «in unserem neuen Spielzimmer» lächelte Tom verwegen.

«Spielzimmer?» fragte sie erstaunt, «ja, da es dir scheinbar gefällt, wenn ich dich dominiere, habe ich ein Spielzimmer gemietet» antwortete Tom, «ja, naja, es erregt mich schon, aber gefallen würde ich jetzt nicht sagen» erwiderte Luisa.

«Lass uns einfach loslegen und wenn ich abbrechen und aufhören soll, rufst du einfach, was willst du rufen?» sagte Tom, Luisa überlegte kurz: «Ich rufe Affe» sagte sie, «Affe, ok, interessant, aber wenn das so stimmt für dich, dann ist es ja gut» erwiderte er.

«Bleib mal so stehen» sagte er, Luisa schaute sich gespannt um, das Zimmer sah ähnlich aus, wie Tom's BDSM-Zimmer in Ungarn, an einer Wand war ein Kreuz festgeschraubt, von der Decke hingen diverse Ketten mit Karabinern, es gab ein Bett und ein Käfig, eine Dusche und ein Waschbecken.

«So jetzt stillhalten!» befahl Tom schroff, er befestigte gepolsterte Manschetten an Luisa's Handgelenken und Knöcheln, dann nahm er eine Kette, die von der Decke baumelte und hakte den Karabiner an der Manschette des linken Armes ein, danach dann auch gleich die des rechten Armes. «So Beine auseinander!» sagte Tom, als er eine Spreizstange in seinen Händen hielt, diese befestigte er an den Knöchelmanschetten.

... Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 3 Monaten

Tolle Geschichte, die französischen Guillemets vergruseln mir das Lesen grundlich, weil die die Erkennung der wörtlichen Rede erschweren.

Üblich ist es anderes herum, zumindest außerhalb Frankreichs und der Schweiz.

»So jetzt stillhalten!«

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