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Karibische Träume in der Vorstadt

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Ela lässt mir Zeit, alles in Ruhe zu betrachten. In meiner Erinnerung erscheint Sybilles Gesicht hinter der Scheibe. Sie winkt mir zu, schnell hereinzukommen. Damals hatte ich immer schon einen Steifen, bevor ich überhaupt am Garten angelangt war. Das Häuschen war unser Paradies, darin durfte ich nicht nur geil und hart sein, es wurde sogar von mir erwartet.

„Willst du reingehen? Es sieht bestimmt furchtbar unaufgeräumt aus da drin", fragt Ela leise.

„Egal", entscheide ich und betrete den Garten. Sie schließt das Häuschen auf, geht voran. Ich folge ihr langsam. Es gibt nur einen einzigen Raum mit einer eingebauten Dusche und einer abgetrennten Toilette. Der Raum ist tatsächlich ziemlich vollgestellt mit Gartengeräten, Blumenerde und undefinierbarem Zeugs. In einer Ecke steht eine Bank, in der Mitte ist eine große leere Fläche.

Wir stehen still nebeneinander. Ela sieht mich von der Seite an. „Erzähl mir, wie es war", bittet sie leise.

„Willst du das wirklich wissen?", frage ich zurück.

Sie nickt. „Ich will wissen, wer sie wirklich war. Wirklich ist", korrigiert sie sich selber, „und außerdem", sie zögert, „bringt es sie für den Moment zurück. Irgendwie. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass sie irgendwie da ist, wenn wir über sie reden."

„Ich war eine männliche Jungfrau, sozusagen, als ich das erste Mal mit ihr hier war. Sie musste mich zu jedem Schritt überreden, hat mich ausgezogen, und mir gezeigt, wie es geht."

„Hattet ihr ein Bett?"

„Nein, wir haben irgendwelche Auflagen für Gartenliegen auf den Boden geworfen. Da lagen wir und haben aufs Meer gestarrt."

„Aufs Meer? Warte", ruft sie, „die Fototapete! Jetzt erinnere ich mich, die ganze Wand da drüben war mit einer Fototapete beklebt!"

Ich nicke. „Strand. Palme. Meer. Blauer Himmel. Ein Paradies."

„Gott, das sind jetzt bestimmt zehn Jahre, dass die weg ist. Aber ja, ich erinnere mich. Ich fand es lustig, dass hier drin ein Meer hing."

„Sybille hat gern aufs Meer geschaut, während wir es gemacht haben. Oder danach, wenn wir aneinander gekuschelt lagen und sie mir ihre Träume von Kuba erzählte. Fische braten, Rum trinken, in der Sonne dösen und abends tanzen. Nicht diese Kälte wie in Deutschland, und damit meinte sie nicht nur die Temperatur. Gott, ich kann gar nicht glauben, dass sie es wirklich getan hat. Nach so vielen Jahren!"

Hat sie darauf gewartet, dass ich sie hier raushole? Der Gedanke taucht plötzlich auf und wirft mich aus der Bahn. Sucht sie in Kuba das Glück, das wir damals hier gefunden haben, in unserem Paradies? Hätte ich sie haben können, mit ihr zusammen weggehen und am anderen Ende der Welt glücklich werden?

„Hey", Ela fasst mich am Ellenbogen, „alles klar?"

Ich nicke, aber es ist gelogen. Nichts ist klar. Offenbar sieht man mir das an. Sehr vorsichtig lehnt sich Ela an mich. Ihre rechte Seite an meine linke. Dann legt sie ihren Arm um mich, zieht mich sanft an sie ran. Ich bin unfähig, mich zu bewegen.

„Erzähl mir, wie es war. Mit Euch, hier", fragt sie noch einmal.

„Ela, das sind intime Dinge. Ich kann da nicht einfach so drüber reden." Erst jetzt merke ich, wie sehr mir Sybille all die Jahre gefehlt hat. Wir sehr ich selber auch immer wieder an unser kleines Paradies denken musste. Ich hätte sie besuchen sollen. Vielleicht wäre sie dann jetzt bei mir und nicht tausende Kilometer weit weg. Ich habe sie verpasst, ich Idiot. Womöglich war sie die Frau meines Lebens.

„Sybille ist weg, Peter. Du musst auch darüber hinwegkommen, genau wie ich. Erzählen hilft, komm." Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. Mist, das Mädchen ist gut. Und wahrscheinlich hat sie sogar Recht.

„Ich war ungeheuer scharf auf sie. Gleichzeitig schämte ich mich dafür, dass ich so scharf auf sie war. Anfangs hatte sie es nicht leicht mit mir. Aber sie war hier drin so locker und fröhlich, einfach unwiderstehlich."

Ich atme tief durch.

„Bevor ich mich versah, lagen wir in Unterwäsche auf dem Boden. Ich traute mich kaum, Sybille anzufassen, dabei war ich von ihrem prall gefüllten Dekolleté mehr als fasziniert. Sie hat sich dann halb auf mich gelegt und angefangen, mich abzuküssen. Vom Hals bis zum Bauchnabel. Es war mir peinlich, aber es war auch wunderschön. Eine völlig neue Erfahrung, verstehst du?"

„Klar." Elas rechte Hand streicht an meinem Arm auf und ab. Ihre Haare kitzeln meine Wange. Sie duftet nach Heu, warum auch immer.

„Plötzlich legt sie die Hand auf meine Latte. Also auf die Unterhose, aber die Latte zeichnet sich natürlich klar ab. Ich wurde so rot, dass sie lachen musste und sich dann dafür entschuldigte. Wohl um mich zu schonen, verzichtete sie darauf, mich zu Ende auszuziehen. Sie setzte sich einfach auf mich, positionierte sich direkt auf meinem Ding. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, aber mein Ding fühlte sich unglaublich groß und hart an, wie sie es so zwischen ihre Beine nahm."

„Ja, ja, so sind die Jungs."

„Sie fing dann an, auf mir rumzurutschen. Wohlgemerkt, wir hatten beide noch unsere Unterwäsche an. Aber anscheinend machte es sie auch so ganz schön an. ‚Das hast du dir gewünscht, hm', meinte sie, und dann hakte sie ihren BH auf. Mir müssen fast die Augen aus dem Kopf gefallen sein, als ihre Brüste aus den Körbchen purzelten."

Elas rechte Hand ist jetzt ganz an meinem Arm hinabgerutscht. Sie greift nach meiner Hand. Ich beginne, meinen Daumen an ihrem zu reiben.

„Sybille rutschte immer weiter auf mir rum. Lehnte sich nach vorn, dass ihre Brüste richtig schön vor mir herumbaumelten. Und dabei guckte sie die ganze Zeit aufs Meer. Also auf die Tapete."

„Bist du gekommen?"

„Erst mal nicht. Das war ja das gemeine: Ich war spitz wie Harry, mein Ding prall und fett geil, aber das Rumgerutschte allein hat mich nicht genug stimuliert. Und ich wagte mich auch nicht zu bewegen, ließ sie einfach machen. Irgendwann warf sie ihren Oberkörper auf mich, krallte sich mit den Händen an meinen Schultern fest und keuchte hektisch. Es dauerte etwas, bis mir klar wurde, dass sie einen Orgasmus hatte und nicht etwa was Schlimmes passiert war."

„Oha, Ladies first. Du bist ja ein wahrer Gentleman."

„Beim ersten Mal war ich einfach nur zu schüchtern. Später hat sie mir dann später beigebracht, wie sie es braucht. Alles, Finger, Zunge, Verkehr. Über meine Fähigkeiten im Bett hat sich nie eine Frau beschwert. Ich habe bei Sybille schon alles Nötige gelernt."

„Und du bist gar nicht gekommen, bei eurem ersten Mal?"

„Doch, sicher. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ist sie halb von mir runtergerutscht. Hat mit den Zähnen an meinem Ohrläppchen geknabbert. Und eine Hand in meine Unterhose geschoben. Sie hat's mir mit der Hand gemacht. Ich glaube, ich fand das damals geiler als richtigen Sex. Sie hat es mir so gemacht, wie ich es mir selber immer gemacht habe! Einfach in die Hose gegriffen und ran an den Speck! Es war so unkompliziert, ich konnte mich komplett gehen lassen. Konnte ihre Küsse genießen, ihre Brüste, die sich auf mir lümmelten, und ihre schweißnasse Haut an meiner. Ich hab gegrunzt wie'n Schwein, als ich gekommen bin."

„Schöne Geschichte." Sie greift meine linke Hand, zieht sie um sich herum, dass ich sie um die Taille fasse. Um ihre unglaublich schlanke zwanzigjährige Taille, wie mir gerade siedend heiß wieder auffällt.

„Aber das war dann nicht dein erstes Mal, oder? Nicht so richtig."

„Ela, was soll das werden? Ich habe schon mehr als genug erzählt. Was würde Sybille über uns denken, wenn uns hier sehen würde?"

„Fühlst du dich denn jetzt besser? Da drin?" Sie legt ihre Hand auf mein Herz.

Ich horche in mich hinein. „Ja, schon. Viel besser eigentlich."

„Siehst du, dann würde Sybille sagen, danke schön, Ela, dass du Peter hilfst, indem du ihm zuhörst."

„Hm."

Sie lässt mich los, stellt sich vor mich und legt mir lose die Arme um den Hals, so dass sie ihre Unterarme auf meinen Schultern ruhen. Ich bin es wirklich nicht gewohnt, dass eine Frau größer ist als ich. Ela, was soll das hier werden?

„War Sybille damals schöner als ich heute?"

„Ela, was ist das für eine Frage. Ihr seid beide schön."

„Red dich nicht raus. Immerhin waren ihre Brüste eindeutig größer." Zum Beweis lehnt sie sich an mich, dass sich ihre Möpse gegen mich drücken. Mir wird schlagartig heiß. Die Dinger sind fest, aber nicht zu fest. Kein Schalen-BH, sondern ein guter alter aus Stoff, das spüre ich genau.

„Ihr seid beide dieser nordische Typ. So hell und extrem blond. Bei euch beiden muss ich immer an einen Strand in Skandinavien denken, an Dünen, Gräser, blassen Himmel und blaues Meer."

„Das hast du schön gesagt." Sie bleibt direkt vor mir. Was soll ich tun? Sie umarmen? Sie küssen?

„Ich denke, du hast zurzeit absichtlich keinen Freund?", frage ich lieber mal nach.

Ela seufzt. „Ich hab das vorhin etwas vereinfacht erklärt. Eigentlich hatte ich noch einen Freund, als Mama abgehauen ist. Kai. Aber der hatte echt zu viele Pornos geguckt. Es wollte das exakt so machen wie im Film. Erst dies, dann das, dann das, und zum Schluss ..." Sie schüttelt den Kopf. „Du verstehst schon, oder?"

„Nicht so richtig." Das ist gelogen, aber jetzt bin ich mal spontan gemein zu ihr. Soll sie doch auch mal erzählen.

„Ach komm ... halt ... Analsex und zum Schluß ... auf mein Gesicht kommen. Ich hab Nein gesagt. Aber dann, am Wochenende nachdem Mama weg war, war er so besoffen, dass er mich festgehalten hat, als wir miteinander geschlafen haben. Hat sich einfach auf mich draufgesetzt, sogar meine Arme zwischen seinen Beinen festgeklemmt. Ich dachte, sein Ding ist zu weit weg, er kommt auf meine Brüste, aber da war ordentlich Druck drauf. Er hat lang über mich drüber gespritzt, einen Tropfen habe ich sogar ins Auge bekommen."

Sie atmet tief durch.

„Da hab' ich angefangen zu schreien, und als er von mir runter ist, hab ich nach ihm getreten und ihn voll in die Eier getroffen. Zufall, aber Volltreffer. Er hat dann echt noch lauter geschrien als ich. Plötzlich steht sein Vater in der Tür, und wir sind beide noch nackt! Sein Vater blickt von ihm zu mir, da fällt ihm die Kinnlade runter. Ich kann zusehen, hörst du, ich kann zusehen, wie der perverse alte Vater meines dämlichen Freundes geil wird, als er sieht, dass das Sperma seines Sohnes an mir klebt. Ich bin direkt weggerannt, hab mir nur im Laufen das Top drüber gezogen und den Rock und dann nix wie raus. Nicht mal 'nen BH hatte ich an.

Heulend bin ich zur Straßenbahn gelaufen, und erst an der Haltestelle merke ich, dass alle komisch gucken. Ich denke, Mensch, einmal kein BH an und schon starren alle, so sehr wackeln meine Brüste jetzt auch nicht. Und dann merke ich, wie mir was auf die Stirn tropft. Ein Tropfen von dem Sperma, das ich immer noch in den Haaren hatte, verstehst du?! Alle Leute an der Haltestellen konnten sich mein verheultes vollgewichstes Gesicht angucken! Ich bin fast gestorben, so peinlich war das."

Jetzt nehme ich sie in den Arm und ziehe sie an mich. Bekomme aber das Bild nicht aus dem Kopf, das Bild ihres hübschen Gesichts voller Spermaschlieren.

„Papa meint, dass ich unterbewusst beides miteinander verbunden habe. Meine Wut auf Mama und meine Wut auf Kai. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, loszulassen. Es ist einfach alles scheiße verdreht in meinem Kopf."

„Und, hat es geholfen, darüber zu sprechen?"

„Ja, ein bisschen." Sie fingert ein Tempo aus den Taschen der hautengen Jeans und schnäuzt sich. „Aber", ihr Gesicht hellt sich auf, dass ich wieder das Meer in ihren Augen sehen kann, mit einer frischen Brise, und Segelboote mit geblähten bunten Segeln darauf, „aber du könntest die Lösung sein!"

Ihre Hände liegen plötzlich auf meiner Brust. „Du bist die beste Nachricht von Mama, seitdem sie weg ist. Du hast mir so viele schöne neue Erinnerungen an sie gegeben. Wenn es überhaupt sowas wie ein Ritual zum Loslassen gibt, dann muss es etwas zwischen uns beiden sein. Ich lasse dich gehen, das ist mein Ritual."

Jetzt bin ich doch schwer enttäuscht. Nach dem Auftakt hatte ich mir mehr erhofft.

„Unter zwei Bedingungen: Erstens, du schickst mir jedes Jahr eine Postkarte zu Weihnachten."

„Mit so 'nem modernen Gebäude drauf. Versprochen."

„Ich wusste es, du bist ein Schatz." Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Verdammt, fühlen sich ihre Lippen gut an!

„Und zweitens: Du zeigst mir, was du von Mama gelernt hast, und hilfst mir damit, auch über dieses Riesenarsch von Kai hinweg zu kommen. Indem du mich richtig verwöhnst, okay?"

Jaaaa! Also gut, ich gebe es zu, inzwischen habe ich nicht nur vage drauf gehofft, ich habe es herbeigesehnt. Was für eine Gelegenheit! Noch mal die Zeit zurückdrehen, es noch mal mit der jungen Sybille in ihrem Gartenhäuschen treiben! Gerade so eben schaffe ich es noch, sie einen Moment zappeln zu lassen.

„Du willst mit dem früheren Liebhaber deiner Mutter schlafen? Damit er dir zeigt, was er von deiner Mutter gelernt hat?"

„Damit er mir hilft, wieder eine schöne Erinnerung an Mama zu haben. Tu nicht so moralisch, du bist derjenige, der mit einer fünf Jahre älteren verheirateten Mutter geschlafen hat."

„Und jetzt mit einer Tochter, die fünf Zentimeter größer ist als ich."

„Das ist doch egal."

Sie küsst mich, und damit sind weitere Worte überflüssig. Sofort drängt ihre Zunge in meinen Mund, fahren Finger an am Hinterkopf durch meine Haare. Ihr Duft haut mich um, so natürlich, frisch und doch warm. Ich knete ihre Lippen mit meinen, bekomme gar nicht genug davon, sie zu bearbeiten und sie geht voll mit, knutscht hemmungslos rum, endlos, mit keuchend durch die Nase ausgestoßenem Atem.

Ich drücke sie fest an mich, spüre durch den Stoff hindurch, wie sich ihre harten Nippel an mich drücken. Wir stehen quasi Nippel an Nippel. Was für ein unglaublich geiles Mädchen! Die Beule in meiner Hose wird schmerzhaft groß.

Als ich meine Hände auf ihren Arsch runterrutschen lasse, die geilen, großen, flachen Pobacken ordentlich an mich ran ziehe, spürt sie meine Beule nur zu deutlich gegen sie drücken.

Ela löst sich aus meinem Kuss, grinst mich frech an. „Mache ich dich so heiß wie Mama, hm?", fragt sie und greift mir in den Schritt. „Du bist fantastisch", antworte ich, während sie meinen Reißverschluss öffnet, entschlossen in Hose und Unterhose greift und meinen Schwanz zwischen den Beinen hervorzieht, bis er aufrecht heraussteht. Das ist schon mal viel besser. Noch besser ist, dass ihre Hand gleich dran bleibt und mein Ding schön langsam massiert.

„Darf ich", frage ich noch kurz, als ich bereit den Knopf an ihrer Bluse öffne, der direkt in Höhe ihrer Möpse sitzt. Und schon kann ich meine Hand in die ansonsten weiter geschlossene Bluse schieben, spüre die weiche Seide des BHs. Noch einmal fummeln, dann habe ich meine Hand auch unter den BH geschoben. Ich spüre ihre Titte. Geil! Ela zieht scharf die Luft ein, als ich ihren Nippel berühre.

Wir knutschen wieder, sabbern unsere Lippen voll, die Zungen umschlingen sich gegenseitig. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so geküsst habe, so geküsst wurde, mit so heftigen Kopfbewegungen, mit vollem Einsatz. Wir massieren unsere Lippen, kauen, fressen uns fast auf bei diesem Kuss.

Gleichzeitig bearbeitet sie meinen Schwanz, dass er vor Freude zuckt. Sie weiß echt, was sie tut. Und ihre Titte fühlt sich verdammt gut an, weich, knetbar, aber toll in Form. Ein echt geiles Spielzeug für Männerhände. Mit der anderen Hand öffne ich ihren Hosenknopf, dann den Reißverschluss. Schiebe meine Finger hinten in die Hose, unter ihren Slip. Die Jeans sitzt echt eng, aber gerade weil es schwierig ist, macht es mich so an, mich da rein zu drängen. Ihre Arschbacke zu fassen, meine Finger hinein zu graben. Das wollte ich schon die ganze Zeit.

„Also", Ela löst sich aus unserem Kuss, „kann ja sein, dass Mama es schön fand, aufs Ausziehen zu verzichten. Dann bin ich da eben anders. Ich würd jetzt gern mit dir unter die Dusche springen und dann machen wir es uns hier gemütlich. 'Ne Decke und Auflagen für die Gartenliegen müssten noch im Schrank sein."

„Dein Wunsch ist mir Befehl", bestätige ich nur zu gerne. Ich kann es kaum erwarten, sie nackt zu sehen! Mit fliegenden Fingern ziehen wir uns aus. Ich bin viel schneller, aber gerade als ich nur noch die Unterhose anhabe, zieht sie den BH weg. Hammer! Was für schöne Möpse! Ordentlich groß, ganz leicht der Schwerkraft folgend, die hellen Vorhöfe spitz auf die Nippel zulaufend, die schräg nach außen zeigen.

Ich muss sie einfach anfassen und massieren, muss meine empfindlichen Fingerspitzen über dieses Gewebe gleiten lassen, diese leckeren saftigen Früchtchen, deren Anblick mich so hart macht, dass es fast schon weh tut.

Ela scheint meine Faszination zu gefallen. „Na, welche sind besser, Mamas oder meine?"

„Die sind wundervoll! Ganz großes Kino. Ich kann mich gar nicht sattsehen."

„Kino ja, aber kein Porno, denk dran!", erinnert sie mich, aber sie lacht dabei. Ganz offensichtlich macht es sie an, wie ich an ihr herumspiele.

„Ich fühle mich fast wie damals", gebe ich zu. Stimmt auch, es ist lange her, dass ich so junges Fleisch in den Fingern hatte. Ich komme mir vor wie in einem Traum.

„Oho", kommentiert Ela durchaus befriedigt meinen Schwanz, als ich die Unterhose loswerde. „Wie fand Mama ihn eigentlich?"

„Oje. Sie fand ihn süß. War wohl als Kompliment gemeint, hat mich aber geärgert. Hart, geil, groß, mächtig, sowas will man als Kerl über sein Ding hören. Aber süß? Dein Näschen ist süß, deine Sommersprossen sind süß, aber doch nicht mein Schwanz."

Ela lächelt verschmitzt in sich hinein. Mit einer Hand umschließt sie meine Eier, massiert sie zart. Mit der anderen packt sie meinen Schwanz und wichst ihn langsam, aber entschlossen, während ihre Tittenspitzen an meiner Brust reiben. Heiße Wollust wabert durch meinen Schaft und meine Lenden, vernebelt mir das Hirn.

„Ich finde ihn ...", sie überlegt, „heiß. Geil. Schön. Hart. Groß. Und ... lass mich überlegen ..."

„Süß."

„Genau! Du bist so süß." Sie küsst mich, wichst schneller, bis ich sie stoppen muss.

„Wenn du nicht gleich vollgespritzt werden willst, gönnst du mir besser 'ne Pause."

„Okay ...", wieder ist sie sichtlich erfreut über ihre starke Wirkung auf mich. Endlich zuppelt sie sich auch aus der engen Hose, zieht den Slip gleich mit der Jeans zusammen runter. Ich umkreise sie dabei wie ein Geier seine Beute. Wahnsinn, diese Beine! Dieser schmale, hohe Arsch! Und dann ihre überraschend prallen äußeren Schamlippen. Geradezu vulgär guckt ihre Muschi zwischen den Beinen hervor, statt einer Zunge streckt sie die inneren Schamlippen heraus. Ela, du hast echt ein endgeiles Gestell!

Sie zieht mich hinter sich her in die Dusche. Es ist eng, aber wir können eh die Finger nicht voneinander lassen. Und auch die übrigen Körperteile drängt es zueinander hin. Warmes Wasser, Schaum, der Duft eines Meeresfrische-Duschgels. Nasse, glitschige Körper, die sich aneinander reiben. Die den Schaum überall aufeinander verteilen.

Wir nehmen uns viel Zeit. Elas großer schlanker Körper schmiegt sich überall an mich, ist fest und doch Wachs in meinen Händen. Ihre Augen sind geschlossen, sie stöhnt leise, wenn ich ihre Schenkel entlangfahre, ihre Brüste umrunde und ihre Arschbacken massiere. Schließlich hält sie es nicht mehr aus: „Willst du mich denn gar nicht zwischen den Beinen streicheln?"

„Aber unbedingt", grinse ich, „ich dachte nur, du würdest mich darum bitten. Deine Mutter hat das immer getan."

„Bitte, Peter", haucht sie, „ich bin so scharf. Ich brauche es. Jetzt. Dringend. Bitte."

Ich lege meine Hand auf ihr Geschlecht. Drücke immer wieder die geschwollenen Schamlippen zusammen, zwischen denen sich der empfindliche Kitzler verbirgt. Erst langsam und vorsichtig, dann fester und schneller. Ela kippt mit dem Rücken gegen die Wand, ich lehne mich gegen sie. Sie keucht.

Mein Finger öffnet ihre Muschi, findet die Ritze zwischen den inneren Schamlippen. Den Brausekopf habe ich zwischen uns geklemmt, sodass Wasser an ihrem Bauch hinunterläuft zwischen ihre Beine. Irgendwo in der Nässe finde ich ihre Öffnung, tauche meinen Finger hinein. Ela stöhnt laut auf.