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Karibische Träume in der Vorstadt

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Wie jetzt, wer war denn am Ruder? Ich oder sie? „Denkst du immer noch an ihn?", frage ich verdattert.

„Eigentlich nicht." Sie wischt sich die Haare aus dem Gesicht. „Aber anscheinend steckt er mir noch in den Knochen. Wenigstens beim Ficken."

„Dann musst du ihn ausschwitzen, raus aus deinem Stoffwechsel."

„Wie?"

„Zeig's ihm. Zeig dem Kai in dir, was du drauf hast. Wie du ihn fertig machst. Er muss wissen, dass du die Stärkere bist."

„Aber wie?"

„Na indem du ihn fickst. Indem du ihn richtig hart durchfickst. Eigentlich warst du gerade schon auf einem guten Weg." Ich rolle mit ihr zusammen herum, dass sie auf mir liegt. Ela sagt nichts, zieht aber die Knie an, so dass sie mehr auf mir kniet statt liegt. Mein harter Schwanz steckt immer noch tief in ihrem Loch, das seit dem Orgasmus wieder vor Nässe überläuft. Beste Bedingungen für die nächste Runde.

Ihre Haare hängen wie ein Vorhang vor ihrem Gesicht. Ela sagt nichts, und ich kann ihre Augen nicht sehen, aber so, wie sie sich jetzt auf mir bewegt, hat sie meinen Vorschlag eindeutig angenommen. Ihr Becken reibt sich an mir, sie windet sich auf meinem Schwanz, schraubt ihre Muschi um ihn herum und streift immer wieder mit dem Kitzler über mich.

„Po", kommandiert sie, und ich grabsche ihre Arschbacken, massiere die Dinger mit kräftigem Griff.

„Rein", präzisiert sie, und ich verstehe. Vorsichtig taste ich nach ihrer Rosette, die durch ihre schraubenden Bewegungen hin und her schlingert. Ela stöhnt auf, als ich ein Fingerglied in ihr Arschloch schiebe.

Sie bewegt sich jetzt anders. Rauf und runter. Zieht meinen Schwanz fast ganz aus ihrem Fickloch und stößt ihn dann wieder rein. Sie ist echt gut. Wenn sie mit den Bewegungen wirklich nur sich selbst heiß machen will, dann passen wir zueinander wie ein Arsch auf einen Eimer, weil sie auch mich völlig verrückt macht mit ihrer entschlossenen Ficktechnik.

Mein Finger folgt jetzt ihren Bewegungen: Sobald sie sich auf meinen Schwanz aufspießt, ramme ich auch den Finger tief in ihren Arsch. „Ja", bestätigt sie und macht weiter, immer weiter, rein und raus, sie fickt sich mit meinem Schwanz, ich ficke ihren Arsch mit meinem Finger, wir stöhnen beide vor uns hin.

Plötzlich zieht sie meine Hand weg. Ela platziert meine Hände neben meinem Kopf, stützt sich mit ihren Händen darauf ab. Halb aufgerichtet hängt sie über mir, hält mich jetzt stramm in Fickposition fest. Dann beginnt sie wieder, auf meinem Pfahl auf und ab zu rutschen. Ihre Möse ist unersättlich, sie saugt und zieht mich rein, reibt sich an mir, benutzt mich wie einen Dildo. Dabei baumeln ihre Titten locker vor meinem Gesicht. Wie perfekte spitze Kegel hängen sie runter, hüpfen im Takt knapp über mir. Elas Atem wird immer lauter, mein Schwanz wird immer überreizter. Meine Eier tun jetzt regelrecht weh, so dringend müssen sie sich ergießen, aber nichts passiert, ich bleibe einfach ein harter Fickschwanz, den Ela benutzt, wie sie will.

„Titten", kommandiert sie plötzlich und gibt meine Hände frei. Sofort liegen meine Handflächen auf ihren Eutern, dass mich die steifen Nippel pieksen, während sich meine Finger in ihr Fleisch graben. Scheiße, ist das geil! Ela, du bist echt eine Vollschlampe, wenn du mal loslegst!

„Ich fick dich", stößt sie hervor, „fick, fick, fick, FICK DICH!"

Mit bleibt die Spucke weg. Mein Verstand setzt aus, als sie jetzt wie wild auf mir reitet, meinen Schwanz immer wieder mit voller Wucht in sich stößt. Ich nehme auch keine Rücksicht mehr, bearbeite ihre Titten mit vollem Druck, als wolle ich sie zermatschen. Ela scheint davon nur noch geiler zu werden, sie stöhnt immer lauter.

Dann schreit sie, ein schrilles, langgezogenes „Jaaah!", das plötzlich jäh abbricht, als sie kommt, auf mir zusammensackt, während ihr Becken weiter hoch und runter zuckt, wie in einer Reflexbewegung. Ihre Finger krallen sich mit voller Kraft in meine Seiten, ihre Stirn schlägt gegen meinen Hals.

Sie wimmert, zuckt, und heult auf mir, presst ihre Schenkel an mich und gibt sich ihrem harterarbeiteten Höhepunkt hin. Nur langsam lässt das Zucken nach, geben ihre Finger mich frei, geht der Druck ihrer Schenkel zurück. Das Wimmern und Heulen dauert noch eine Weile an.

Ich weiß nicht, was genau da in ihr vorging, aber auf jeden Fall hat sich irgendwas in ihr gelöst, irgendwas, das sie dringend loswerden musste.

Ela wischt sich die Haare aus dem Gesicht, starrt mich aus Augen mit verlaufenem Make Up an.

„Warum kommst du nicht?", fragt sie irritiert.

„Liegt wohl an deinem Haarband."

„Warte."

Sie rutscht von mir runter, schnappt sich mein Ding und zieht an dem Gummiring. Sobald der Druck nachlässt, spüre ich eine tiefe, wundervolle Entspannung, eine grandiose Erleichterung. Unwillkürlich schiebe ich mich an sie ran, an ihren hoch aufgerichteten Körper. Da kommt es auch schon, öffnen sich die Schleusen unter dem Überdruck, der schon die ganze Zeit in meinen Eier herrscht, und Schwall um Schwall zischt und brodelt durch meinen Schwanz, spritzt kraftvoll zuckend heraus, ein Schub nach dem anderen. Boah, ist das gut! So wirklich richtig tiefgehend gut fühlt es sich an, alles rauszulassen, loszuwerden, einfach zu sprudeln, zu fließen, zu schleudern und zu tropfen.

Meine Augen sind geschlossen, ich genieße einfach meinen Orgasmus, der mich innerlich auskehrt, mir tierisch lustvolle Gefühle verschafft, wie ein Dröhnen, Brüllen, Grunzen, nur als Gefühl, nicht als Geräusch.

Erst nachdem es vorbei ist, mache ich die Augen auf. Ela kniet über mir. Sie scheint in exakt der Haltung eingefroren zu sein, in der sie sich befand, als es mir kam. Ihre Hand hält immer noch mein langsam erschlaffendes Glied. Beide sind mit meinem Saft eingeschmiert.

Aber der Großteil des Spermas ist an ihr hoch gespritzt, hat ihr Kinn und ihre Brüste getroffen. Ein langer Faden hängt von ihrem linken Nippel herab, Nachschub tropft vom Kinn herunter. Ein besonders weiß leuchtender Ralleystreifen zieht sich an ihrer Nase hoch bis mitten auf ihre Stirn.

Scheiße! Das wollte ich nicht. „Ela, bist du okay?"

Sie rührt sich nicht. Keinen Millimeter. Nein, sie ist eindeutig nicht okay. Wahrscheinlich ist sie gerade den einen Schock losgeworden, nur um jetzt einen neuen dazu zu bekommen. Was soll ich nur tun?

Vorsichtig richtig ich mich auf, nehme ihr hübsches Köpfchen in die Hände. Meine Zunge setzt an ihrer Oberlippe an, fährt dann an ihrer Nase hoch bis auf die Stirn. Ich lecke den gesamten Streifen sauber ab. Schmeckt seltsam, mein Zeug.

Ela guckt mich überrascht an. „Sowas machst du?"

„Normalerweise nicht. Aber du machst das ja normal auch nicht, also kann ich wenigstens fair sein, und dir helfen."

Sie lächelt gequält. „Küss mich."

Meine Lippen finden ihre, und bevor ich mich versehe, verschmiert ihre Zunge den klebrigen Saft auf meiner Zunge. Das Zeug verteilt sich gleichmäßig in unseren Mündern.

„Alles klar?", frage ich vorsichtig, als wir uns aus dem Kuss lösen.

Sie nickt. „Mach weiter. Du hast mich ja total eingesaut, du geiles Schwein. Das muss alles weg."

Gesagt, getan. Ich lecke ihr Kinn, ihre Titten, ihren flachen Bauch. Jedes Mal übergebe ich meine Sammlung pflichtschuldig in ihren Mund. Ich bekomme nicht richtig mit, ob sie schluckt, aber wo sonst sollte sie meinen Glibber lassen?

Zum Schluss leckt sie selber ihre Finger ab und dann meinen Schwanz. Als sie mich anstrahlt, scheinen Reste meiner Sahne an ihren Zähnen zu hängen, aber die Hauptsache ist, dass es ihr gut geht.

„Besser so?", frage ich.

Ela nickt. „Ja, ich bin ok. Wenn man es gemeinsam macht, ist es eigentlich sehr schön. Dieses Sauberlecken."

„Wahre Liebe", witzele ich.

„War auch weniger Zeugs, als ich dachte. So wie es aus dir rausgeschossen ist ... das war ja eine regelrechte Eruption!"

Wir beschließen, auf die Dusche lieber zu verzichten. Zwar sind wir verschwitzt und verschmiert, aber ohne Handtücher ist Duschen auch nicht so praktisch. Lieber ziehen wir uns einfach an und lassen das Gartenhäuschen hinter uns.

„Denk dran, du hast mir Weihnachtskarten versprochen!", mahnt Ela.

„Keine Sorge", lächele ich, „Dich vergesse ich so schnell nicht."

Am Auto gibt sie mir noch einen kurzen Kuss, dann geht sie zu ihrem Elternhaus.

Verträumt blicke ich ihr nach. Und dann sehe ich es. Wirklich erst jetzt, von hinten. Das kommt davon, dass sie so groß ist: Ich kann ihr nicht so leicht auf den Kopf schauen. Sonst hätte ich schon eher verstanden, warum es nicht mehr Sperma abzulecken gab. Dann hätte ich gesehen, dass ein ganzer Schwung oben auf ihrem Kopf gelandet ist, sich jetzt langsam über ihre Locken verteilt, indem er gleichmäßig daran runtersabbert.

Bevor ich sie noch warnen kann, hält schon ein anderes Auto neben ihr. Womöglich ihr Vater, oder Nachbarn ... Ela bleibt stehen, das Fenster öffnet sich, jemand spricht mir ihr.

Ich steige in meinen Wagen und fahre sofort los. Wie auch immer sie ihre Spermafrisur erklärt, dabei kann ich ihr jetzt nicht mehr helfen.

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14 Kommentare
DaswillstdunichtwirklichwissenDaswillstdunichtwirklichwissenvor mehr als 2 Jahren

Danke!

Das ist doch mal eine schöne Abwechslung zu dem, was einem hier mehrheitlich angeboten wird.

phantaerphantaervor fast 3 Jahren

Sehr schön geschrieben, kreative Idden und im Tempo immer weiter ansteigend. Super

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vom Feinsten

Vielen Dank. Ich habe viel hier im Forum gelesen und mittlerweile fast alle Deine Geschichten. Diese hier topt alle anderen. Mehr davon, bitte. Powerhemmi

shycasanovashycasanovavor mehr als 4 Jahren
So geht guter Porno!

Gut geschriebende Story - unanständig, aber nicht so versaut, daß es ins unrealistische abgleitet. Und vor allem geht es nicht nur um das reine "Ich soll da mal ein Rohr verlegen", sondern es besteht ein echtes Interesse an der Geschichte und den Charakteren, die dann auch für den Leser lebendig wirken. Beim eigentlichen Sex gerät das leicht aus dem Blick und der Schluß wirkt etwas plötzlich (hätte auch noch eine Seite mehr gelesen), aber dennoch sehr viel besser, als das meiste hier! Gern mehr davon!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 6 JahrenAutor
Ich werde es mir zu Herzen nehmen,

und meine Wortwahl bewusster gestalten. Gilt aber erst ab der übernächsten Geschichte (die nächste ist schon eingereicht, die ändere ich jetzt nicht mehr), und auch nur, sofern drastische Ausdrücke nicht ausdrücklich von mir gewollt sind.

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