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Karibische Träume in der Vorstadt

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Ja, Baby, so gefällst du mir. Sei meine schöne, liebe, heiße Ela. Davon werde ich noch träumen, wenn ich alt und schwach bin. Ich verschließe ihren Mund mit einem weiteren Zungenkuss. Erst geht sie gut mit, aber sobald mein Finger ihren G-Punkt gefunden hat, scheint sie die Kontrolle zu verlieren. Ihre Zunge lässt sich von meiner willig bearbeiten, genau wie ihre Muschi sich meinem Finger willig entgegenstreckt, aber sie trägt nichts mehr bei, sie spürt nur noch, gibt sich ihrer Geilheit hin, dem fickrigen Gefühl in ihrer Muschi.

Ah, Ela, wenn du wüsstest, wie toll es ist, die perfekte zwanzigjährige Tochter meiner ersten Liebhaberin so im Griff zu haben. Ich fühle mich so jung wie lange nicht mehr. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meinen Finger raus.

„Nicht, weiter, weiter, komm schon", bettelt sie. Einfach zu süß, dieses Mädchen! Ich greife nach ihrer Kniekehle, hebe ihr Knie soweit an, dass sie den Fuß auf die in der Dusche eingemauerte Ablage stellen kann. Ihre dralle Muschi prangt wie ein offenes Scheunentor vor mir. Ela versteht, nimmt meinen Schwanz und führt ihn zwischen ihre Beine, stöpselt ihn problemlos in sich rein.

Die Stellung muss einfach sein, wo ich endlich mal eine Frau in den Fingern habe, die groß genug ist für eine Runde im Stehen. Ich erwarte Widerstand von ihrer jungen Muschi, aber da ist nur feuchte, heiße Enge, die mich umschließt und gierig in sich rein zieht. Ela hängt sich an meinen Hals, hält sich aber gut in ihrer wackligen Stellung.

Offenbar bin ich ihr zu langsam beim Einführen. „Komm, fick mich", bittet sie atemlos.

„Solche Wörter hätte deine Mutter nun wieder nicht in den Mund genommen", grinse ich.

„Scheiß auf Mama. Komm, ich will dich spüren, wie vorhin mit dem Finger."

Ganz genauso geht das zwar nicht, aber offenbar gefällt ihr auch, wie mein Schwanz die Muschi massiert. Ich taste mich ran, steigere Härte und Geschwindigkeit meiner Stöße zusammen mit ihrer steigenden Erregung. Elas schaumriefende Brüste hüpfen direkt vor mir auf und nieder. Ich liebe es, zu sehen, wie sie dabei ihre Form verändern, als gäbe es in dem weichen Gewebe einen harten Kern, der hoch und runter geschleudert wird. Ab und zu läuft immer noch Schaum von ihren Schultern herunter, rutscht über ihre Titten bis an die Nippel, und wird bei meinem nächsten Stoß wie von einer Startrampe aus in die Luft geschleudert.

Jetzt kommt das Beste. Ich presse den Duschkopf zwischen uns, richte den Wasserstrahl direkt auf ihren Kitzler. Elas Becken zittert vor Lust! Zwar kann ich mich jetzt nur noch langsam bewegen, sonst verrutscht der Strahl, aber für sie ist es das Größte. Binnen einer Minute krallt sie ihre Hände in meine Haare, kneift sie die Augen fest zusammen und kommt hart. Sie quetscht meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln, als wolle sie ihn melken. Seltsamerweise ist sie beim Orgasmus absolut still, kein Schreien, kein Stöhnen, überhaupt kein Atmen. Sie hält die Luft an und lässt sich einfach überrollen. Dann wirft sie sich in einer engen Umarmung gegen mich. Fast wären wir beide zu Boden gesackt, so wacklig war sie auf den Beinen.

„Ich muss mich entschuldigen", seufzt sie plötzlich.

„Wofür?"

„Nicht bei dir, Dummkopf. Bei Mama. Sie hat mich nicht im Stich gelassen, sie hat den Lover für mich ausgebildet, der mir meine Erinnerungen an den Idioten Kai aus dem Leib fickt. Und das hat sie wirklich gut gemacht."

„Hmh, sehr weise Voraussicht war das von ihr." Ich ziehe mein Ding raus.

„Hey! Du bist doch noch gar nicht gekommen! Bist du nicht mehr geil auf mich?"

„Öh, ich dachte irgendwie, du brauchst bestimmt erst eine Pause..."

„So empfindlich bin ich nun auch wieder nicht. Du darfst mich schon zu Ende ficken."

„Könntest du dich an umdrehen?"

Ich versuche sie von hinten zu nehmen, aber es ist einfach zu eng in der Dusche. Ich mache die Tür der Duschkabine auf, gehe raus. Ela folgt mir, dreht sich dann aber um, beugt sich vor zur Duschstange, an der man den Brausekopf festmachen kann. Sie muss sich weit vorbeugen, lang die Arme ausstrecken, um sich dort abzustützen.

Ihre Beine sind leicht gespreizt, die offene Muschi dazwischen leuchtet wie ein riesiger rosa Schmetterling. Der Anblick ist göttlich: endlos lange schlanke Beine, die in diesen großen flachen Arsch münden, der mich irgendwie unglaublich anmacht, und dann ihr schräg nach vorne gestreckter schlanker Oberkörper, die ausgestreckten Arme... Eine Bambusstange, fest und biegsam, denke ich wieder, als ich meinen Schwanz in sie einführe.

„Komm, nimm mich, wie du es brauchst", gibt sie mir einen Freifahrtschein, während sie die Dusche aufdreht und sich warmes Wasser waagerecht auf die Titten spritzen lässt. Ich fahre einmal ihren schönen Rücken mit beiden Händen ab, dann packe ich sie an der Taille und stoße locker in sie rein.

Ah, Ela, deine Muschi ist so wundervoll glitschig! Seitdem du gekommen bist, flitsche ich nur so rein und raus. Ich brauche mehr, mehr Reibung, mehr Widerstand, also stoße ich heftiger zu, klatsche meine Hüften an ihre geilen flachen Arschbacken, ziehe sie richtig an mich ran.

Ela rutscht unter meiner Behandlung langsam an der Stange herunter. Ihr ganzer Körper wackelt unter meinem Andrang, sie hält sich nur mühsam fest. Schließlich steht sie so weit vorn übergebeugt, dass ihr Oberkörper praktisch waagerecht in der Luft liegt. Als ich sehe wie der Brausekopf, mit dem sie auf ihre Nippel gezielt hatte, ihr jetzt direkt ins Gesicht spritzt, kann ich mich nicht mehr halten.

Der ‚Duschkopf' zwischen meinen Beinen dreht auch auf, und während ich mit superschnellen Stößen in ihre geile Dose reinrammele, komme ich, zucke, stöhne ich, spritze ich meinen Brausestrahl druckvoll in ihren heißen Schoß. Woah, Baby, was für ein Ritt!

Ich helfe ihr, sich aufzurichten. Ela dreht sich um, streicht mir über die Wange. Ich bin unsicher. War ich zu heftig, zu rücksichtslos? Aber sie lächelt und nimmt mich in den Arm. Unsere nassen Körper schmiegen sich aneinander, als hätten sie nie etwas anderes getan. Alles ist gut, sage ich mir.

Nicht ganz so gut ist, dass es keine Handtücher gibt. Aber die feuchtheiße Luft aus der Dusche hat sich sowieso schon im ganzen Raum verteilt. Kalt wird uns nicht und dieses nasse Kuscheln ist sogar geil.

Wir finden einige Auflagen für Gartenmöbel, werfen sie auf den Boden. Ela entdeckt eine Decke, sogar sandfarben mit ein paar Seesternmustern darauf. Sie wirft die Decke über die Auflagen. Man liegt halbwegs bequem darauf.

„Fast wie am Strand", meint Ela.

„Hmm". Sie liegt auf dem Rücken, ich neben ihr, den Kopf auf einen Arm gestützt. Wir sehen uns in die Augen, während meine Hand immer wieder sanft über ihren langen Körper streichelt. Vom Hals zwischen den Brüsten hindurch bis zum Venushügel. Dann über ihren Schenkel, und wieder aufwärts, diesmal direkt über eine Brust, wobei ich den Nippel nicht berühre. Hinauf bis zum Ohr und wieder herunter über die andere Brust, diesmal direkt über den Nippel. Elas Lippen öffnen sich, sie stößt hörbar Atem aus. Meine Hand gleitet über ihren Venushügel, legt sich sacht auf ihre großen Schamlippen. Vorsichtig halte ich ihr Geschlecht in meiner Hand. Wir liegen ganz ruhig da. Es ist einfach schön.

Elas Hand findet meinen Schwanz, der im Moment erst mal erschöpft herumlungert. Sie spielt locker mit ihm und mit meinem Eiern.

„Komische Vorstellung, dass der schon in Mama drin war", überlegt Ela plötzlich, „und jetzt in mir."

„Du warst auch in Sybille drin, sogar vor mir."

„Hä? Wie das?"

„Vor deiner Geburt."

„Ach so. Blödmann. Das ist doch was anderes. Bei klingt es, als hätte es was mit Sex zu tun."

„Ganz am Anfang war es Sex. Daraus bist du entstanden. In Sybille. Du bist sozusagen Gestalt gewordener Sex."

„Und? Was sagst du zu der Gestalt?" Grinsend fährt sie mit der Hand ihre schlanke Linie entlang.

„Du bist verdammt noch mal der beste Ausdruck von Sex, den man sich vorstellen kann. Geradezu ein Sex-Kunstwerk."

„Details, bitte", fordert sie verschmitzt. Sie bearbeitet meinen Schwanz jetzt gekonnt mit der Hand. So langsam kommt wieder Leben in ihn.

Ich nehme ihre Handbewegung auf, streichle passend zu meinen Erklärungen über ihren Körper. „Bei dir ist einfach ne Linie drin, wie gemalt. Diese Taille hier, unglaublich, fast könnte ich dich mit meinen Händen umfassen. Na ja, wenigstens wirkt es so. Und die Länge, Ela, du hast Beine wie eine Gazelle, schlank und sportlich, zum Anbeißen. Dein Hintern passt perfekt dazu, genau die richtigen Proportionen, um die Linie weiter zu führen, die deine Beine begonnen haben. Dann die rasante Kurve durch deine Taille, schon tauchen die Steilkurven deiner Brüste auf, dass einem glatt das Steuer entgleitet und man nur noch irgendwie durchschlingert. Und spätestens wenn man dann dein wunderschönes Gesicht erreicht, ist es um einen geschehen. In deinen Augen kann ich nur noch versinken wie im Meer."

„Hmmh", seufzt sie wohlig. „Lange her, dass ich mit Schmeicheleinheiten überschüttet wurde. Aber warum gefällt die meine Muschi nicht? Du hast gar nichts über sie gesagt."

„Deine Muschi ist sogar der Körperteil, der am lautesten Sex! Sex! Sex! schreit. So groß, prall und rosig, das ist im Verhältnis schon eher Porno als Erotik, was du da zwischen den Beinen hast."

„Echt?"

„Ja, war dir das nicht bewusst?"

„Ich seh nicht so oft Muschis in erregtem Zustand. Und meine Scham ist ja auch nur so auffällig, wenn ich heiß bin."

„So wie jetzt."

„Ja, genau." Sie grinst mal wieder frech. Eigentlich wird sie von Minute zu Minute frecher. Ich küsse sie, stecke meine Zunge in ihren Mund, während sie mich weiter wichst. Mein Schwanz wächst und versteift sich in ihrer Hand. Ich liebe das Gefühl, eine Erektion zu bekommen. Es ist jedes Mal eine Verwandlung vom Ochsen zum Bullen. Ich könnte brüllen, einfach nur, um zu zeigen, dass ich mich tierisch gut fühle.

„Hast du an sie gedacht?", fragt Ela plötzlich.

„Was meinst du?"

„In der Dusche, als du es mir so gut besorgt hast, hast du dir da vorgestellt, ich wäre Sybille?"

Ich schüttele den Kopf. „Nein, ich war ganz bei Dir."

Sie gibt mir einen Kuss. „Würdest du es dir gern vorstellen?" Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht deuten.

„Wie meinst du das?"

„Ich glaube, die Idee gefällt mir. Eigentlich gefällt sie mir sogar sehr. Wir sind hier, weil wir uns an Mama erinnern, oder? Dann sollten wir es auch richtig tun. Schlaf mit mir. Und mit Sybille. Ich meine, du sollst dir vorstellen, wie du mit ihr schläfst, aber du sollst dabei nicht vergessen, dass du in Wirklichkeit mit mir schläfst. Warte, ich habe eine Idee, die hilft dir dabei."

Sie greift in ihre Haare und zieht das Haargummi heraus. Die Locken fallen wild um sie herum auf ihre Schultern.

„Das hat Mama mir noch geschenkt. Es ist einer Erinnerung an sie. Und jetzt ist es mein Haarband. Also ist es für dich eine Erinnerung an uns beide. Und ich glaube, es könnte genau passen."

Sie spannt das Gummi zwischen ihren Fingern und schieb es über meinen Schwanz. Ganz drüber, bis das Gummi stramm um die Wurzel sitzt. Fuck, ist das eng! Das Gummi drückt meinen Schwanz so zusammen, dass kein Blut mehr raus kann. Mein Ding fühlt sich bretthart und enorm dick an. Einfach geil.

„Na also", betrachtet Ela zufrieden ihr Werk. „Dieser hammerharte Schwanz wird ihnen präsentiert mit freundlicher Unterstützung von Sybille und Ela."

Sie strahlt mich regelrecht an. Mein Gott, ist dieses Mädchen schön, wenn sie so guckt! Hinreißend! Ich werfe mich auf sie. Fühlt sich schweinisch geil an, wie sich unsere immer noch feuchten Körper aneinander reiben. Ela öffnet sorgfältig ihre Schamlippen, faltet sie regelrecht nach außen und positioniert meinen harten Schwanz mittig in ihrer Spalte. Ich kapiere und reibe ihn sachte an ihr. Die ganze Spalte wird auf einmal gereizt, von der Muschi bis vor zum Kitzler. Ja, sie ist schon wieder höllisch heiß, sie will es, das sehe ich ihr an. Hat schon was, wenn du siehst, wie ein junges Ding so geil auf dich ist, dass ihr die Gesichtszüge entgleiten ... ich fühle mich gleich doppelt so sehr als Bulle.

„Fuck, ist dein Schwanz gut... so bleiben, ja, so bleiben, bitte,..."

Ich schiebe ihre Arme nach oben und sie versteht, streckt sie lang über dem Kopf aus. So wirkt sie noch größer, schlanker und hilfloser. Ich bin total scharf auf sie.

„Komm jetzt, steck ihn mir rein", bittet sie, und noch bevor sie ausgesprochen hat, klopft mein Ding an ihre Öffnung. Wie auf Schienen gleite ich in die nasse Röhre.

„Ooargh ... ahh!" Ela schnappt nach Luft, da bin ich schon voll in ihr drin. Ein geiles Gefühl, diese junge Fotze, eng, aber problemlos dehnbar. Ich fange an, mich in ihr zu bewegen.

„Oh, ja, fick mich, ... und Sybille, fick uns beide, gleichzeitig, steck uns deinen Schwanz in unsere Muschis, hörst du? Du sollst es Mama und mir gleichzeitig besorgen, dafür werden dir auch zwei Muschis gleichzeitig deinen Schwanz massieren..."

Scheiße, was hat die Süße für eine perverse Fantasie? Egal, sie fühlt sich fantastisch an und geht gut mit. Ich erkunde ihre schmatzende Muschi nach Lust und Laune, mal schneller, mal langsamer, immer schön tief und immer mit vollem Körperkontakt. Ich verliere mich regelrecht in eine Fick-Trance, in der ich gar nicht mehr merke, was ich mache, in der ich einfach den Schwingungen folge, die zwischen Ela und mir entstehen, und mit denen wir uns gegenseitig den Rhythmus zeigen, der uns geil macht.

Erst Elas heftiges Gestöhne dringt wieder zu mir durch. Sie keucht und presst stoßweise Atem aus, ihr Becken zuckt von Mal zu Mal schneller und heftiger gegen mich. Ich will sie auf den Mund küssen, aber sie hat den Kopf zur Seite gedreht.

Ersatzweise streiche ich mit zwei Fingern über ihre Lippen. Ela schnappt nach meinen Fingern, zieht sie regelrecht in ihren Mund und leckt sie ab, als wäre es mein Schwanz. Ihr Becken schwingt jetzt nicht mehr, es zittert quasi gegen mich, so schnell bewegt sie sich.

Und dann kommt sie, zuckt zusammen, presst ihre genialen Titten gegen mich, zittert weiter mit dem gesamten Becken, aber jetzt viel stärker, als würde ein Erdbeben sie von innen heraus erschüttern. Ihr Kopf schnellt vor, dass meine Finger sich tief in ihren Mund schieben, als wolle sie mich verschlucken. Sie röchelt kurz, da reiße ich meine Finger aus ihrem Mund. Wow, was für ein Orgasmus, Ela!

Ich bin auch geil genug für einen Höhepunkt, aber der abgebundene Schwanz stellt irgendwie eine Barriere für meinen Orgasmus dar. Als könne ich mir nicht vorstellen, wie ich meine Sahne überhaupt durch diese Engstelle pumpen soll. Aber egal, dann kann ich sie eben umso länger durchmachen.

Noch während Ela die Nachwehen ihres Höhepunktes verarbeitet, wechsele ich die Position. Ohne mein Ding aus ihrer Prachtfotze rauszuziehen, knie ich mich zwischen ihre Beine, die ich hochhebe und auf meine Schultern lege. Sie liegt jetzt waagerecht auf dem Rücken, die langen Beine senkrecht in die Luft gestreckt.

Dann schnappe ich mir noch ihre Arme, und zwar über Kreuz. Mit rechts ziehe ich ihre linke Hand, mit links ihre rechte zu mir. Da sich die Arme jetzt vor ihrem Körper kreuzen, werden ihre Büste wunderbar hochgeschoben und zusammengedrückt. Was für ein saugeiler Anblick!

Bei jeder Bewegung schaue ich meinem Schwanz zu, der wie ein dickes Rohr in ihrer Muschi verschwindet und wieder auftaucht. Er zieht ihre Schamlippen mit sich, mal nach innen, dann nach außen. Es sieht aus, als würden ihre prallen Schamlippen meinen Schwanz küssen.

Ela kommt gar nicht richtig runter, sie ist nach ihrem Orgasmus gleich wieder in einen erhöhten Erregungszustand übergegangen. Das braucht sie auch, damit ihr mein Fick gefällt. Ich ziehe jetzt nämlich alle Register, die bei dieser Stellung möglich sind: Feste, lange Stöße mit dem Schwanz, rein damit, bis meine Hüften an ihrer Scham anschlagen, dabei klappt mein Oberkörper immer leicht nach vorn, ihre Beine natürlich mit, während ich sie gleichzeitig an den Armen zu mir ziehe.

Jeder Stoß wird zu einer regelrechten Klappmesserübung, als wolle ich sie mit meinem Schwanz von mir wegstoßen und sie gleichzeitig wieder ran ziehen. Ihre Arme drücken dabei die Titten immer noch mal besonders fest zusammen. Sieht aus, als würden die Möpse bei jedem Stoß hochspringen und sich dann wieder zurückziehen. Ela, du bist wirklich ein endgeiles Geschoss!

Ich merke gar nicht, wie anstrengend die Position ist, so heiß macht mich dieser Fick. Immer schneller mache ich sie durch, nehme sie richtig ran, dass ihre Locken umherfliegen, bis ihr Gesicht unter den Haaren komplett verschwindet. Ja, ja, ja!

Plötzlich macht Ela die Beine breit, dass sie von meinen Schultern rutschen. Gleichzeitig zieht sie hart an meinen Armen. Ich kippe vornüber, falle voll auf sie drauf.

„Mach so weiter", bittet sie, „geh richtig ran, aber lass mich dich dabei spüren!"

Ich weiß, was sie meint. Im Liegen drückt sich mein Schambein an ihren Kitzler, das macht für sie den entscheidenden Unterschied. Ich nehme ihre Hände und führe sie auf meinen Arsch. Muss sich doch lohnen, dass sie so lange Arme hat. Sie begreift und fängt an, mich zu dirigieren. Bei jedem Druck auf meine Arschbacken schiebe ich mein Ding voll in sie rein. Ela startet gleich mit einem guten Tempo und wird dann immer noch wilder.

Ihre Haare sind ein totales Wirrwarr, das ihr quer übers Gesicht hängt. Es ist fast, als würde ich einen reinen Körper ficken, mit einem Wuschel weißblonder Locken obendran. An Knutschen ist nicht zu denken, ihr Mund ist gar nicht zu erkennen.

Sie nimmt mich wirklich hart ran, schubst mich immer härter in sich rein. Eigentlich wird sie nicht mehr gefickt, sie knallt sich längst selber mit meinem Schwanz. Hätte nicht gedacht, dass sie es derart hart braucht!

Meine Eier sind prall wie sonst was. Ich müsste eigentlich längst kommen bei diesem wilden Ritt. Zumal sie so heiß ist, dass ihre Nässe direkt zu verdampfen scheint, jedenfalls reiben sich Schwanz und Muschi richtig fest aneinander. Das ist kein Gleiten im Aquaplaning mehr wie vorhin, das ist heftiges Rubbeln an ihren empfindlichen Scheidenwänden.

Es fühlt sich an, als würden meine Eier immer größer. Wenn ich nicht bald komme, platze ich noch. Aber ich kann nicht. Egal wie hart ich die superheiße Ela durchficke, egal wie sehr ihre Fotze mein dickes Ding in die Mangel nimmt, ich bin blockiert. Der improvisierte Cockring hemmt mich einfach.

„Oaah!" Ela stöhnt, atmet heftig durch den Mund, dass ihr ganze Haarsträhnen zwischen die Lippen rutschen. Es scheint ihr egal zu sein, ihr scheint überhaupt alles egal zu sein, solange nur ihre Muschi und ihr Kitzler bekommen, was sie brauchen. Sie klatscht jetzt mit der flachen Hand auf meinen Arsch, treibt mich an, wie man ein Pferd zum Galopp treibt. Ich renne doch schon, Baby, ich renne doch schon, so schnell ich kann!

„Hrghhnn!" Ela wirft den Kopf hin und her, wieder und wieder. Plötzlich schlingt sie die Arme um mich, presst mich an sie, so fest es geht, presst mich ganz ins sich rein, dass ihr Kitzler hart an mich gequetscht wird.

Eine Sekunde lang hält sie mich so, dann kommt sie, zittert und zuckt in meinen Armen, aber sie bleibt eng an mir, presst ihren Kitzler weiter fest gegen mich. Wieder ist sie vollkommen still, stöhnt nicht, schreit nicht, atmet womöglich nicht einmal. Aber ihre Muschi kontrahiert mit erstaunlicher Kraft, sie quetscht mich richtig, eine großartige Melkbewegung.

Ich will unbedingt mit ihr zusammen kommen, meine Milch in ihr entleeren, diesen absolut geilen Orgasmus mit ihr teilen. Aber so sehr ich mich auch anstrenge, es geht nicht. Mein Schwanz wird nur noch praller, so fühlt es sich zumindest an, presst noch mehr gegen ihre kontrahierende Fotze an, aber er spritzt nicht ab. Fuck, shit, fuck!

„Puh...", seufzt Ela erleichtert. „Was für ne Nummer. Du fickst eigentlich genauso übel hart wie Kai, aber bei dir fühlt es sich viel besser an."