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Kariere !?

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„Ist das Deine Welt in der Du Leben willst, die Dich Glücklich macht „?: fragte Bernd mich. „

Ich war schon geschockt über das was mir mein Mann über meine Kollegen erzählte,- das es so schlimm war wußte ich nicht. Obwohl meine Sekretärin mir so einiges erzählt hatte. Auch die Frau des Direktors hatte so etwas ähnliches geäußert.

„ Schatz, Sorry ich hatte doch keine Ahnung. Ich stand auf, ging zu meinem Schatz, setzte mich auf seinen Schoß und küsste Ihn,- dann zog ich Ihn ins Schlafzimmer,- zu einem Quickie, denn wir mußten unsere Tochter von den Schwiegereltern holen.

Wir waren eine richtig glückliche Familie.

So nach sechs Monaten, da fing es an,- schleichend,- ich wurde als Managerin immer mehr gefordert,- kam immer später nach Hause. Oft hat mein Mann umsonst gekocht, meine Kleine sah ich immer weniger manchmal arbeitete ich auch noch Samstags und unser Liebesleben beschränkte sich aufs Wochenende. An irgendeinem Sonntag brachte ich auf einem Spaziergang das Gespräch, auf einen Hauskauf. Mein Mann war ganz entsetzt,- „Warum ein Haus, unsere Wohnung ( 100 qm) reicht doch vollkommen aus" warf Bernd ein. „ Ja aber bedenke,-ein großer Garten wäre doch für unsere Kleine auch nicht schlecht, und eine bessere Wohnlage „ warf ich in die Waagschale. Wir führten noch einige Gespräche und ein Jahr später zogen wir in das neue Haus. Wegen der Steuern und der Abschreibung und weil ich ja das Geld verdiente wurde das Haus auf meinen Namen gekauft.

Mittlerweile sind wir jetzt vier Jahre Verheiratet und zu den Überstunden kommen nun auch noch die Reisen zu unseren Vertragsfirmen hinzu,- Frankfurt, München, und Hamburg so das ich im Monat mindestens für sechs bis 8 Tage unterwegs bin.

Den ersten Tag in der Kindergarten meiner Kleinen, da war ich in München und habe diesen wichtigen Tag meines Kindes nicht mitbekommen.. Den dritten Geburtstag, da war ich in Hamburg. Ich sah meine Kleine eigentlich nur noch am Wochenende. Sex gab es eigentlich nur noch einmal in der Woche,- Sonntags,- aber da war kein Feuer mehr drin,- manchmal ertappte ich mich,- das ich, während des Sexes in Gedanken schon in der Firma war.

Auch die Reisen wurden mehr, denn nun kamen noch London und New York hinzu und ich war immer weniger zu Hause. Im Sexuellen Bereich tat sich gar nichts mehr denn wenn ich nach Hause kam, war ich nur noch KO.

Es war wieder einmal so ein Wochenende,- wir hatten seit Monaten keinen Sex mehr gehabt,- ich kam am Freitagabend spät aus London,- wir lagen im Bett als mein Mann anfing mich zu streicheln,-ich stieß Ihn weg und sagte Ihm das ich müde sei. Mein Mann sah mich mit großen Augen an, stand auf und legte sich ins Gästezimmer. Ich ließ Ihn gehen, und dachte mir, der wird sich schon beruhigen.

Am Samstagmorgen kam Saskia in mein Bett gekrabbelt und fragte wo Papi ist. „ Och, schau mal im Gästezimmer,.- der Papi schnarcht immer so laut und damit Mami schlafen kann hat Papi sich ins Gästezimmer gelegt..

„ Da liegt der Papi auch nicht,- sagte meine kleine Tochter. Ich sprang aus dem Bett, wir beide suchte Ihren Papi aber der war nicht da.Saskia fing an zu weinen,- Papi ist weggelaufen, schrie Sie. Ich konnte meine Tochter kaum beruhigen. Wir schauten noch in die Garage und da stellte ich fest, das, das Auto nicht da war. Ich hatte gar nicht mitbekommen das Bernd mit dem Auto weggefahren ist. Jetzt wurde ich aber doch unruhig. Ich ging ins Schlafzimmer, seine Sachen,- alles war noch da. OK, dachte ich dann wird Er ja gleich kommen,- Brötchen holen?

Es war mittlerweile 11:00 h und von Bernd nichts zu sehen, da geht das Telefon,- „ Bernd, wo bist Du,- was machst Du für Sachen.?

Frage Sahra,- und sei bitte ehrlich,- Hast Du einen anderen?

Ich stockte,- Nein ich habe keinen anderen Mann,- Wie kommst Du denn darauf?

Bernd: „ Seit drei Monaten haben wir nicht mehr zusammen geschlafen. Letzte Nacht hast Du mich abgewiesen,- was soll ich denn da wohl denken.

Bernd, komm nach Hause, laß uns über alles reden, aber bitte komm, ich brauche Dich,.- ich liebe Dich.

„Sahra, gib mir noch ein wenig Zeit. Ich muss über uns nachdenken. Kann es sein,- das wir Beide unter Liebe unterschiedlicher Meinung sind?" sagte Bernd.

Ich musste schlucken," Bernd mach keinen Quatsch,- bitte komm, wir finden einen Weg."

Gegen 18:00 h kam Bernd endlich nach Hause aber er sah nicht gut aus. Übernächtigt, tiefliegende, gerötete Augen. Bernd sah mich an,- Sahra, ich bin müde,- ich will nur noch schlafen.

Mein Mann schlief unruhig, sprach im Schlaf,- Warum- Sahra,- Warum.

Am Sonntag hatte mein Mann Fieber und Schüttelfrost. Ihm ging es nicht gut und so konnten wir uns nicht aussprechen.

Am Montagmorgen ging es Ihm schon wieder besser, aber ich mußte leider für ein paar Tage nach New York,- wichtiges Meeting.

So vergingen die nächsten Monate und es hatte sich nichts geändert. Ich stand kurz vor einer Gehaltserhöhung von 6 300 € auf 8 000 € im Monat dafür kam dann wohl noch Tokio hinzu und das bedeutete noch mehr Reisen.

An den Wochenenden war ich meistens so kaputt das ich auch mit meinem Kind nichts unternahm.

Vier Monate später eskalierte das Ganze und mein Leben geriet aus den Fugen.

Gegenwart

Ich befand mich wieder einmal in London und rief meinen Mann an, das ich erst Morgen am Samstag Mittag nach Hause kommen würde. Ich konnte hören das mein Mann enttäuscht war. Komm Schatz ich bringe Euch auch etwas feines mit,- Bussi: sagte ich und legte auf.

Ich konnte schon einen Flug früher buchen und kam am Samstag gegen 08:00 h zu Hause an und hörte schon aus dem Schlafzimmer Stimmen. Die Stimme meines Mannes und die einer Frau,- die da schrie,- fick mich mein geiler Hengst" Mein Herz, fing an zu rasen pochte laut,- ich rannte förmlich hoch zum Schlafzimmer und sah wie mein Mann eine Frau von hinten fickte,- Ich schrie los, ich kreischte förmlich,- Raus, Beide,- Raus aus meinem Haus.

Mein Mann sah mich erschrocken an, atmete ein,- zweimal tief durch und sagte „ Aber meine Tasche kann ich mir noch packen"? Ich registrierte gar nicht was mein Mann gesagt hat. Ich war auf Hundertachtzig,- mir sprudelten die Worte ohne jegliche Überlegung aus mir heraus.

„ Während ich arbeite, mich abschufte vögelst Du hier in meinem Bett mit dieser Schlampe herum,- mach das Du aus meinem Leben verschwindest ich will Dich nie wieder sehen."

Die Schlampe grinste mich an und sagte ganz Süffisant, „ Wenn Du diesen tollen Kerl nicht mehr willst, ich nehme Ihn Dir mit Kusshand ab, dann drehte Sie sich zu meinem Mann gab Ihm ein Küsschen auf die Wange und sagte noch :" Bernd, wenn Du möchtest dann können wir das gerne Wiederholen aber bei mir, denn Du bist wirklich ein Hengst.

Ich bekam noch mit wie meinem Mann sagte „ Rieke, danke für die tollen Stunden „----und Ihr etwas in die Hand drückte.

Mein Mann ging zum Schrank packte seine Reisetasche, sah mich traurig an und sagte ganz leise mit heiserer Stimme „ Es mag Dein Haus sein,- es mag Dein Geld sein aber bei Rieke, da war ich das was ich bei Dir schon lange nicht mehr bin,- ein Mann" und verließ Grußlos das Haus.

Ich starrte Ihm hinterher.

Ich ging in die Küche und sah, das im Esszimmer der Tisch Festlich gedeckt war. Mit einem Strauß roter Rosen, Kerzen aber auch die Mahlzeit, die Flasche Wein und das Schild,- alles, alles Gute zum Hochzeitstag,- stand da geschrieben.

Da viel es mir Siedenheiß ein,- wir hatten gestern unseren fünften Hochzeitstag und ich habe Ihn vergessen.

Ich mußte mich setzen und plötzlich fing ich an bitterlich zu weinen.

Bernd

Die ersten Jahre unserer Ehe waren wunderbar und der Sex noch besser. Nach der Geburt unserer Tochter war ich der glücklichste Mann auf Erden. Ok wir hatten Anschließend ein paar Meinungsverschiedenheiten weil meine Frau unbedingt Karriere machen wollte und ich meine geliebten Beruf aufgeben sollte und nur noch Hausmann sein sollte. Bei Ihrer Ernennung zur Managerin musste ich so einiges Mithören, was Ihre ach so tollen Mitarbeiter über mich dachten. Es traf mich hart und meine Frau und Ich gerieten darüber am anderen Tag in eine Auseinandersetzung. Mit der Zeit arbeitete meine Frau immer mehr und von Ihrer Tochter bekam Sie nicht viel mit. Sogar den ersten Kindergartentag versäumte Sie. Am dritten Geburtstag war Sie nicht da. Ich selber so als Hausmann kam bei den Müttern gut an wurde des öfteren zum Kaffeekränzchen eingeladen. Da war schon die eine oder andere dabei mit der wäre ich, im Normalfall gerne mal ins Bett gesprungen.

Ich weiß nicht mehr genau wann, als meine Schwester mich besuchen kam und zu mir sagte:" Bruderherz was ist los mit Dir, Du bist schon lange nicht mehr der, der Du mal warst" Da erzählte ich meiner Schwester alles was sich so in meiner Ehe tat,- nämlich nichts. Sahra ist so gut wie nie richtig da und seitdem Sie Kreuz und Quer durch die Welt reist noch viel weniger und unser Liebesleben ist so gut wie Tot

Meine Schwester war richtig erschrocken, sagte aber nicht negatives über Sahra. Auf einmal sagte Silvia :" Du könntest doch jetzt halbtags in Deinem Beruf wieder arbeiten, Dein Chef würde Dich mit Kusshand nehmen,.- Du hättest Dein eigenes Geld legst Dir ein eigenes Sparbuch an und somit bist Du nicht mehr Abhängig von Deiner Frau."

Wir tranken noch eine Flasche Wein unterhielten uns über so einiges, als meine Schwester erwähnte, „ Du, und wenn Du ein Auto brauchst dann helfe ich Dir,- strecke Dir das Geld vor. Je länger ich über alles Nachdachte desto besser gefiel mir der Gedanke.

Am anderen Tag fuhr ich zu meinen alten Chef und schon war alles geregelt. Ich konnte am nächsten Tag anfangen von 9:00 h bis 15:00 h. Dann fuhr ich mit meiner Schwester zum Autohaus kaufte mir einen gebrauchten Smart. Ich merkte das ich so langsam „erwachte" ich verspürte wieder Energie in mir. An den Tagen wo meine Frau mal wieder in New York war, meistens von Donnerstags bis Samstag gab ich Anja zu Oma und Opa und traf mich mit meinen alten Freunden. Ich lebte wieder auf, hatte wieder Spaß am Leben Auch die Frauen im Kindergarten bekamen meine Wandlung mit und freuten sich für mich.Manche fragten mich sogar ob ich eine andere Frau kennen gelernt hätte. Ich arbeite nun schon drei Monate.

Der Kindergarten feierte in 6 Wochen seine Jubiläum und da kam ich mit einigen Frauen auf die Idee einen Tanzeinlage auf zu führen. Ab sofort studierten sechs Frauen und ich zweimal in der Woche bei mir zu Hause einen Discotanz ein.Wir hatten viel Spaß miteinander.Oft tranken wir anschließen noch das eine oder andere Likörchen miteinander.

Eines Tages klagte mir die Leiterin des Kindergartens Ihr Leid über den Zustand der Gartenanlage vor dem Kindergarten. Ich erzählte Ihr, das ich Landschaftsgärtner gelernt hätte und schon ging es eines Freitagsnachmittags mit einigen Müttern und Vätern zur Sache und am späten Nachmittag wurde gegrillt und ein paar Bierchen getrunken.Natürlich wurde ich auch gefragt wo meine Frau sei, denn bisher hatte noch keiner meine Frau kennen gelernt. Es kamen immer mehr Frauen auf mich zu und fragten ob ich Ihnen in mit der Gartengestaltung helfen könne. Oft brachten Sie meine Tochter aus dem Kindergarten mit und wir unterhielten uns, auch über unsere Ehe. Die meisten Verstanden meine Frau nicht, weil Ihr, Ihre Kariere wichtiger zu sein schien und mich schauten Sie auch manchmal ungläubig an,- weil ich das alles so hinnahm.

Am Donnerstag (einen Tag vor unserem fünften Hochzeitstag) musste meine Frau wieder einmal nach London und wollte am Freitag Abend zurück sein. Ich erhielt einen Brief von einem Notar worin mir mitgeteilt wurde, das ich eine kleine Pension 120 km von hier geerbt hätte. Ich fuhr zum Kindergarten holte meine Kleine ab und wir fuhren erst zum Notar und anschließend mit dem Notar zur Pension. Es war eine kleine Pension in den Weinbergen gelegen mit einem herrlichen Blick auf die Mosel. Die Pension ( Zur Goldenen Rebe ) hatte 20 Zimmer Zimmer, einen Kinderspielplatz und sechs Angestellte. Es war ausgebucht. Ich verliebte mich sofort in die Pension. Als der Notar mich als den neuen Besitzer vorstellte sah ich einige verängstigte Gesichter. Nach einem längeren Gespräch mit den Angestellten und der Zusicherung das die Pension weder geschlossen noch verkauft werden würde,beschloss ich, das eine Person als stellvertretende Geschäftsführerin eingesetzt werden würde. Gaby ( 36 Jahre) wurde von der Belegschaft gewählt.Gaby und ich gingen ins Büro und dort ließ ich mir noch einiges erklären. Bei den Finanzen stellte ich fest, das ich ca. 70 000 € benötigen würde. Als Gaby mich mit Herrn Huber ansprach sagte ich „ Laß stecken ich bin der Bernd und das kannst Du auch allen anderen Mitarbeitern sagen" Wie sich herausstellte gab es zur Zeit keinen Gärtner worauf ich dann sagte,- das ich mich Persönlich drum kümmern würde. Ich sah mir noch die möblierte Wohnung (120 qm ) mit Balkon an und war zufrieden.

Freudig fuhr ich nach Hause und würde Morgen meine Frau an unserem Hochzeitstag damit überraschen.

Heute ist unser fünfter Hochzeitstag, ich Liebe meine Frau noch immer aber ich merkte auch das da Risse entstanden waren und ich auch schon mal die Gedanken bekam,- wie es ohne meine Frau wäre. Ich hatte mir vorgenommen mit meiner Frau über unsere gemeinsame Zukunft zu reden denn so wie jetzt wollte ich nicht mehr weiter leben.

Meine Tochter fuhr ich zu meinen Eltern aber ich versprach Morgen gegen 13 :00 h meine Kleine ab zu holen,- großes Kindergartenfest,- ich versprach auch die Mama mit zu bringen.

Ich bereitet alles vor,- Blumen, Wein, leckeres Essen denn ich gegen 19:00 h sollte meine Frau ankommen. Gegen 18:00 h rief meine Frau an : „ Du Schatz, es tut mir Leid aber ich schaffe es heute nicht mehr, ich komme Morgen gegen 11:00 h nach Hause. Bussi „

Ich hielt den Hörer in der Hand,- starrte auf das Telefon,- keine Gratulation zum Hochzeitstag, keine Frage,- wie geht es Dir,- oder wie geht es der Kleinen,- nichts. Ich merkte wie ich sauer wurde.

Ich muß hier raus. Ich mußte unter Leute. Freitagsabend ab in den Tanzschuppen und dort traf ich Sie die Jungs und Mädels unsere Clique. Es gab ein großes Hallo und nachdem geklärt war das meine Frau in London ist und mir die Decke auf den Kopf fiel und nach drei Bier, war alles OK. Ich ging wieder auf die Tanzfläche und zur Bewunderung der Mädels hatte ich nichts verlernt. Irgendwann fiel mir eine große, schlanke schwarzhaarige Frau aus. Eine Hammerbraut. Sie Bewegte sich auf der Tanzfläche,- einfach Himmlisch. Ich forderte Sie zum tanzen auf und wir tanzten in einem Gleichklang als hätten wir nie etwas anderes getan. Es stellte sich heraus das Sie Rieke hieß das Sie aus Glückstadt kam, geschieden ist einen Sohn im Alter von sechs Jahren hat und selber 32 Jahre alt ist. Wir verstanden uns auf Anhieb. Ich erzählte Ihr ein wenig von mir und meiner Ehe und ich in der Meinung bin das meine Ehe den Bach runter gegangen ist. Gegen 01:00 h machten wir uns auf den Weg zu mir.

Zu Hause angekommen zog es uns sofort ins Schlafzimmer. Wir küssten uns schoben uns die Zunge gegenseitig in den Mund. Meine Hände liegen auf Riekes großen, festen Brüsten, die sich unter der Bluse hervor wölben, ich knöpfe die Bluse auf und spiele mit ihren Nippeln, die sich schon ganz hart anfühlen. Rieke seufzt, als meine linke Hand weiter nach unten wandert, den Weg unter ihren Rock findet Meine Finger kitzeln und krabbeln über ihren Schamhügel sie ist dort rasiert und ich spüre, wie sie ihn mir geradezu entgegen wölbt.

Weiter wandern meine sanften Finger und ich spüre ihre dicken, fleischigen Schamlippen, die sich schon wie eine junge Blüte geöffnet haben. Sie ist bereits nass. Rieke atmet schwer, in ihren Augen sehe ich ihre Erregung.

Ein geiles Aufstöhnen entfährt ihrem halb geöffneten Mund, als mein von Riekes Fotzensaft angenäßter Zeigefinger sanft über den kleinen Kirschkern am oberen Ende ihrer heißen Spalte streicht, und darum herum spielt. Unsere Küsse werden immer wilder, ekstatisch umkreisen sich die Spitzen unserer Zungen. Ich verspüre Verlangen, mit meiner Zunge ihre Lustspalte zu zerteilen.

Rieke knetet unterdessen meine dicke Beule, die sich deutlich unter dem Stoff meiner Hose abzeichnet und fragt mich schließlich mit geilem Lächeln, beinah ironisch: "Schatz, darf ich Deinen Schwanz lutschen?"

Ich antwortete: "Aber sei vorsichtig ich könnte schnell abspritzen. Rieke beugte sich vor und öffnet mit fickrigen Bewegungen meine Gürtelschnalle. Dann zippt sie den Reißverschluss meiner Hose auf und macht mich nackig.

Rasch hat Sie sich meinen dicken Penis geschnappt und beginnt in erst langsam und genüßlich zu wichsen. In ihren Augen sehe ich, wie geil sie das macht.

Als er richtig hart und steif ist, zieht sie meine Vorhaut ganz zurück, so daß meine Eichel sich wie ein praller Pilz über den Schaft biegt. Mit ihrer Zunge fährt sie die Konturen meiner Eichel entlang und stülpt schließlich ihre feuchten Lippen darüber. Aaahhh, geil, geil!!! Ich bewege meinen super steifen Riesen in ihrem Mund sanft hin und her. Rieke gefällt es sichtlich, mein dickes Ding in ihrem Mund zu haben und sie saugt und lutscht meine Stange hingebungsvoll...." Da rufe ich auch schon,- Ich komme.....und Rieke schiebt sich den Schwanz ganz in den Mund,- Sie trinkt förmlich meinen Samen und saugt mich komplett aus.

Sie behält meinen Schwanz im Mund,- nuckelt daran, Ihre Hände kneten meine Eier und langsam merke ich wie mein Schwanz wächst.

Nachdem sie mich eine Weile mit dem Mund verwöhnt hat und mein Glied so richtig steif geleckt hat, lehnt sie sich zurück, spreizt ihre Beine weit auseinander und öffnet mit zwei Fingern ihre Schamlippen ganz weit,so dass ich direkt in ihre Möse gucken kann. Dabei streichelt sie ihre klatschnasse Fotze und fährt mit der Fingerspitze über ihren Kitzler, und mit einem geilen Seufzen sagt sie nur:"FICK MICH!!!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich nehme meinen prallen Kolben und drückte er meine Eichel sanft zwischen ihre nassen Schamlippen und reibe darin rauf und runter.Rieke quittiert diese Behandlung mit einem geilen Stöhnen. Mit beiden Händen packt sie ihre herrlich großen Brüste und schiebt sie soweit nach oben, daß sie mit ihrer Zunge die Nippel erreichen kann. Dann leckt und saugt sie daran, wobei sie mir ihren Unterkörper mit leicht rotierenden Bewegungen entgegen stößt. Ich bin jetzt auch so scharf durch diesen Anblick, daß ich mich nicht mehr zurück halten kann. Mit einem heftigen Stoß treibe ich meinen vor Geilheit pochenden Schwanz ganz tief in Riekes heiße Fotze. Mit einem lauten Aaaaaahhh stöhnt sie auf und biegt mir ihren Unterleib heftig entgegen. Dann ficke ich die Frau mit langsamen aber harten Stößen. Rieke ist außer sich vor Geilheit, keucht, stöhnt und wirft ihren Kopf hin und her. Und immer wieder leckt und saugt sie die steifen Nippel ihrer herrlich prallen Brüste. Meine Fickstöße werden indessen schneller.

Ich habe die Augen geschlossen und genieße das wunderbare Gefühl ihrer feuchten, doch engen Möse, die meinen harten Penis fest umschließt.

Rieke schreit: "Spritz in endlich in mich,- ich will deinen geilen heißen Saft,! Ich stoße noch ein paar mal hart und mit aller Kraft zu,- da bockt Rieke mit einem gewaltigen Schrei hoch, Ihr ganzer Körper bebt und wir kommen beide gleichzeitig.

Erschöpft schlafen wir Arm in Arm ein.

Irgendwann am morgen werde ich wach weil da jemand an meinen Eiern spielt und meinen Schwanz saugt.Ich werde geil, greife mir die dicken Titten, zwirbel Ihre Nippel bis sie so richtig hart werden,- Rieke stöhnt,- ich fingere Ihre Muschi und spüre das Sie klitschnass ist.Rieke stöhnt auf,- ich kann nicht mehr, ich will Dich jetzt ficken und steigt auf meinen Schwanz. Sie reitet mich wie besessen, aber bevor ich abspritze sage ich keuchend zu Ihr,- dreh Dich um, ich will Dich von hinten ficken. Sie kniet sich hin,- ich führe meinen Schwanz von hinten an Ihre nasse Fotze und ramme ohne Vorwarnung wie ein wildes Tier meinen Schwanz tief in Ihre Fotze. Rieke spornt mich an......fick mich mein geiler Hengst" Noch ein paar Stöße und schon spritze ich ab,- Rieke schrie Ihren Orgasmus nur so raus und..........da hörte ich jemanden schreien....Raus, Beide,- Raus aus meinem Haus.