Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kariere !?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In einer Diskussion mit Bernd sagte Bernd einmal,- „Der Beruf muß mir Spass machen,- wenn ich sehe das die Augen der Kunden leuchten,- das erfreut mich und mein Herz. „

Zur Zeit weiß ich nicht wo ich stehe,- wo meine Ehe steht. Als Ich Ihm vorgeworfen habe das ich das Geld nach Hause bringe und Ihn aus meinem Haus rausgeworfen habe,- da habe ich es aus der Wut heraus gesagt, weil Er mit einer anderen gepoppt hat.

In den vielen Gesprächen die Silvia mit mir geführt hat, hat Sie mir immer mehr meine Fehler vor Augen gehalten,- so das ich im Nachhinein den Seitensprung meines Mannes sogar verstehen kann.

Jetzt sitze ich hier, bin verunsichert denn ich weiß nicht was mich erwartet, denn heute kommt Bernd nach Hause.

Ah,- kommt Bernd mit Saskia. Ich falle meinem Mann um den Hals, küsse Ihn ab vor Freude und Glück Ihn wieder bei mir zu haben. Doch was ist das? Bernd sagt zu mir, das Er alleine jetzt zu seinen Eltern muß. Ich verstehe das nicht, wäre es nicht wichtiger mit mir zu sprechen. Ich sagte kein Wort aus Angst ich könnte etwas falsches sagen. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf,- ob Er sich jetzt doch trennen will. Er war so zurückhaltend Ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen, aber meine Kleine lenkte mich ab. Kurz vor 20:00 Uhr kam Bernd recht locker an. Packte sich Saskia und faselte was von großem Haus, Kinderspielplatz, Fluß und Schiffe. Wieso weiß ich davon nichts? Saskia auf jeden Fall weiß Bescheid und dann die Information das wir Morgen für ein paar Tage dahin fahren. Nachdem wir Gemeinsam,- als Eltern Saskia zu Bett gebracht hatten setzte ich mich zu Bernd aufs Sofa, kuschelte mich ab Ihn und fing an zu erzählen, auch Bernd erzählte von seinen Gefühlen und nachdem wir die Flasche Wein ausgetrunken hatten,- sah ich meinem Mann in die Augen,- küsste Ihn und wir gingen Gemeinsam zu Bett. Ich kuschelte mich in seinen Armen ein,- es war ein schönes Gefühl welches ich schon lange nicht mehr hatte. Es war mir abhanden gekommen.

Am Samstag Morgen,- ich spielte gerade am Schwanz meines Mannes,- Er stand schon und ich wollte mehr,- viel mehr,- mein Verlangen nach Sex war erwacht- als Saskia ganz aufgeregt auftauchte, wir müßten sofort aufstehen denn wir wollen doch wegfahren.Ich sah meinen Mann an er nickte aber bevor ich aufstehen konnte griff Er mir unter der Bettdecke an meine Muschi,- ich lachte und sagte „ zu Spät unsere Tochter hat gerufen" Plötzlich kamen mir die Tränen,- und auf seine Frage, was mit mir los sei,- sagte ich,- Ich bin Glücklich, das ich das hier erleben kann, ich wusste nicht was ich bisher versäumt habe. Mein Mann nahm mich in den Arm und wir gingen Hand in Hand in die Küche.

Bernd

Es hat richtig gut getan mit meiner Frau Arm in Arm zu schlafen. Es fühlte sich so richtig an, das was ich in all den Monaten vermisst hatte. Als ich am Morgen Ihre Hände an meinem Schwanz spürte war es ein vertrautes sehr geiles Gefühl und bevor ich mich auf meine Frau werfen konnte,- tauchte Saskia auf um uns aus dem Bett zu werfen.

Nach dem Frühstück fuhren wir los und so oft meine Frau auch fragte,Sie erhielt keine Antwort. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir am Ziel Pension Zur Goldenen Rebe..

Hoch im Weinberg gelegen mit Blick auf die Mosel,- Herrlich. Als wir ausgestiegen waren rannte Saskia schon los und kam mit Gaby an der Hand auf uns zu. Sie war ganz aufgeregt,- „ Schau Tante Gaby, das ist meine Mami „ Meine Frau total perplex und sah mich fragend an.. „ Einen wunderschönen guten Morgen Frau Huber, es ist schön das wir Sie auch einmal kennen lernen, ich hoffe Sie hatten eine gute Reise.

Hallo Bernd,- ein kleines Frühstück oder nur einen Kaffee. Meine Frau sah immer nur hin und her, da nahm ich meine Frau an die Hand führte Sie an einen Tisch und bestellte uns je ein Kännchen Kaffee. „Gaby, kannst Du ausnahmsweise unser Gepäck ins Haus bringen." fragte ich. Gaby gab lachend Antwort,- „ Aber nur Heute „und ging los. Meine Frau sah mich an und stellte fest,- „ Also hier bist Du die ganze Zeit gewesen, aber woher kennt Saskia die Gaby? Ich erzählte Sahra, das ich schon einmal mit Saskia hier war und Gaby ist die Geschäftsführerin. Während wir uns unterhielten kam Anita und brachte uns den Kaffee. „Du Bernd „,- ich bräuchte Deine Autoschlüssel fürs Gepäck" : sagte Anita. Ich stellte die beiden Frauen miteinander vor.

Noch am Vormittag gingen wir runter ins Dorf, genossen die Landschaft und starteten die versprochende Schiffsfahrt. Meine Frau saß mit geschlossenen Augen auf der Bank und genoss die Sonne.. Saskia war total aufgeregt und plapperte in einer Tour. Am späten Nachmittag trudelten wir wieder in der Pension ein. Meine Frau wollte sich jetzt frisch machen und als ich Sie in meine Wohnung führte,- sah Sie mich ganz verdutzt an,-" Das ist bestimmt nicht richtig,- die haben sich vertan": sagte meine Frau.

Ich nahm meine Frau in den Arm, drehte Sie zu mir und wollte was sagen......als es an der Türe klopfte---- die Türe aufgemacht wurde und Gaby sagte :" Tut mir Leid Bernd,aber das Bad in Zimmer 12 steht unter Wasser" Ich sah in das verdutzte Gesicht meiner Frau,- sagte noch bis gleich und war schon weg. Ich sah noch wie meine Frau, Gaby am Arm zurück hielt.

Sahra

Nach dem Frühstück ging es los.Mein Mann wollte mir nichts sagen und die Strecke zog sich. Endlich nach 1,5 Stunden waren wir endlich am Ziel, eine wunderschöne Pension mit einem herrlichem Blick auf die Mosel. So wie wir ausgestiegen waren rannte unsere Kleine los und kam mit einer „ Tante Gaby „ an der Hand zurück. Bernd und Gaby begrüßten sich sehr freundschaftlich,- auch mit Anita die uns den Kaffee brachte war Er im Umgang sehr locker. Das aber kannte ich ja von Ihm.Nach der Schiffstour auf der Mosel ging es aufs Zimmer. Es war kein Zimmer, das war eine komplette Wohnung. Hier stimmt etwas nicht.Mein Mann wollte mir etwas sagen,- als es klopfte und Gaby die Wohnung betrat. Ich verstand nur, das, das Bad auf Zimmer 12 unter Wasser stand und Bernd da hin müßte. Bernd zog auch sofort los. Als Gaby das Zimmer verlassen wollte, hielt ich Sie fest.

„ Gaby, was ist hier los? Wem gehört hier die Wohnung „? Sind Sie mit meinem Mann zusammen „? Gaby sah mich an und fing laut an zu lachen. „ Hat Ihr Mann Ihnen nichts erzählt"?: fragte Gaby

„ Frau Huber, Ihr Mann mag ja ein toller Typ sein, aber ich bin verheiratet und habe, außer das Geschäftliche keine Interesse an Bernd. Ihm gehört die Pension und Bernd ist mein Chef. Er hat allen Angestellten das Du angeboten" : sagte Gaby „Lassen Sie uns ins Büro gehen und dann zeige ich Ihnen alles,- bot Gaby mir an. Im Büro angekommen erzählte mir Gaby alles, von dem Donnerstag wie mein Mann hier ankam,- das Er allen gesagt hätte, das Er die Pension nicht verkaufen würde und auch keiner Entlassen werden würde, das Sie zur Geschäftsführerin ernannt wurde, das am Dienstag seine Schwester hier ankam und so weiter. Als nach einer halben Stunde, Bernd das Büro betrat waren Gaby und Ich beim Du angelangt. Ich sah meinen Mann an,- stemmte meine Hände in die Hüfte und fragte Ihn :" Und wann wolltest Du es mir erzählen „ : fragte ich Ihn.

Bernd sah mich an,- „ Am Hochzeitstag, ansonsten heute Abend.

Wir gingen nach oben. „ Und jetzt,? fragte ich Ihn. „ Es ist ganz einfach,- Du hast es selber in der Hand. Ich werde die Pension behalten, werde hier herziehen, denn es gefällt mir hier. Entweder Du ziehst mit mir hierher und wir starten einen Neuanfang oder Du bleibst in Deinem Haus. Ich werde auf gar keinen Fall in Deinem Haus wohnen bleiben.

Seine Worte,- mit der Betonung Dein Haus trafen mich hart. Aber Silvia hatte mich ja vorgewarnt. „ Wie bist Du eigentlich zu dieser Pension gekommen.",- fragte ich Bernd.

Bernd :" Als ich meine Ausbildung zum Landschaftsgärtner machte und mein Vater mich hinaus geworfen hatte, bekam ich die Möglichkeit ein kleines Zimmer zu mieten mit der Auflage, der alten Dame, den Haushalt zu führen,- mit Ihr spazieren zu gehen, ihren Garten zu pflegen u.s.w. Das habe ich ein paar Jahre gemacht bis die Dame starb. Die Tochter,der diese Pension gehörte hat mich in Ihrem Testament als Erbe eingesetzt, da Sie allein stehend war.

An dem Donnerstag als Du nach London musstest,- erhielt ich einen Brief vom Notar und bin sofort mit Saskia los.

Ich wollte es Dir an unserem Hochzeitstag erzählen, aber Du warst ja nicht da und später lief ja gar nichts mehr.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Tja, jetzt saß ich da und mir ging so einiges durch den Kopf. Karriere oder Pension. Kann ich überhaupt Pension?!"Wie stellst Du es Dir denn vor,- wie soll das gehen?: fragte ich meinen Mann

Bernd nahm mich in den Arm,- „ Schatz, ich weiß es auch noch nicht so genau,- aber ich denke mir folgendes,- Gaby bleibt die Geschäftsführerin,- Sie kennt Ihre Mitarbeiterinnen und den Ablauf der Pension. Ich kümmere mich um den Garten, mache einen auf Hausmeister und alles was so um das Haus anfällt und Du hilfst im Haus,- alles was so anliegt,- auch um die Buchführung,- und damit keiner dem Arbeitswahn verfällt nehmen wir uns als Familie viel Zeit für uns. „

„ Weißt Du Sahra,- ich bin der Meinung Deine Vorstellung von Ehe und Familie plus Karriere ist gescheitert,- laß uns etwas Neues etwas Gemeinsames Probieren,- „ sagte Bernd,- sah mich an.

Ich packte mir meinen Mann und zog Ihn ins Schlafzimmer......

dort warf ich Ihn aufs Bett und mich oben drauf. Schnell merkte ich seine Erektion und zog Ihm die Hose plus Unterhose aus, sein steifer Schwanz schnellte in die Höhe. Ich leckte über die Eichel und genoss es,- wie sein Schwanz zuckte. Langsam stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, streichelte seine Eier, berührte mit meinem Finger seinen Anus,- da zuckte mein Mann nach oben, stieß mir seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle und rief ---- Sahra ich komme -----schluck meinen Saft...und schon spritzte sein Samen in meinen Mund. Ich konnte gar nicht soviel schlucken soviel pumpte mein Mann in meinen Mund.

Mein Mann streichelte mich, küsste und leckte meine Muschi, stimulierte mich mit dem Finger und brachte mich langsam auf Touren. Ich wurde immer geiler und als ich merkte das sein Schwanz wieder einsatzbereit war, flüsterte ich Ihm ins Ohr,- „ Schatz, ich will jetzt von Dir so richtig durchgefickt werden" und das ließ sich mein Mann nicht zweimal sagen. Ich war so was von heiß und bereit das ich sehr schnell zum Orgasmus kam aber da Bernd schon einmal abgespritzt hatte fickte er einfach weiter so das mein Orgasmus gar nicht richtig ausklang sondern sofort in einen zweiten Orgasmus überging,- ich wurde gerade in den siebenten Himmel gevögelt,- und so wie Bernd in mich abspritzte bekam ich noch einen Orgasmus.

Glücklich lag ich in seinen Armen als mir ein paar Freudentränen übers Gesicht liefen und als Bernd dieses bemerkte, küsste Er mir die Tränen fort und sagte leise „ Schatz, nicht weinen, es wird alles wieder gut"

Hier an der Mosel, fing ich an mich zu entspannen. Ich fühlte mich wohl. Ich ging viel alleine spazieren um über meine Ehe nach zu denken.Vor allen Dingen über meine letzten drei Jahre und besonders die letzten sieben Monate.,- ob ich meine Karriere aufgeben könnte um hier arbeiten und leben zu können????

Aber hatte Bernd nicht recht wenn Er sagt,- „ meine Vorstellung von einer Ehe und Beruf ist gescheitert?

Was nützt mir das Geld wenn ich keine Familie mehr habe?

Die eine Woche, zu Hause, ohne Bernd aber mit meiner Tochter alleine haben mir gezeigt, was ich versäumt habe. Die Beziehung zu meinem Kind wurde immer besser auch mit Hilfe von meiner Schwägerin

Ich ging auch mit Saskia spazieren, einkaufen im Dorf und den Spielplatz an der Mosel besuchen und natürlich Schiffe sehen. Meine Tochter war von all den Dingen begeistert, nahm meine Hand,- lachte mit mir,- wir gingen ein Eis essen. Ab und zu liefen mir ein paar Tränen vor Glück übers Gesicht.

Auch Bernd und ich kamen uns wieder näher, wir redeten viel miteinander. Wir kamen uns auch körperlich wieder näher. Ich merkte das unsere Liebe wieder neu erblühte.

Ich rief in der Firma an und teilte Ihnen mit, das ich Kündigen würde. Man bot mir mehr Geld,- aber das war mir egal. Ich wollte meinen Mann zurück,---- meine Kind zurück und lehnte jedes weitere Angebot ab. Ich hatte nur noch einen Wunsch,- ich wollte mit meinem Mann wieder Glücklich werden und dafür würde ich alles tun.

Wir blieben noch bis Dienstag wurden herzlichst verabschiedet denn mussten wir zurück.

Am Abend waren wir bei den Schwiegereltern zum Essen eingeladen und wir sprachen über die Pension und das wir an die Mosel ziehen würden. Es bestand die Möglichkeit das die Schwiegereltern oder auch meine Schwägerin uns zu jeder Zeit besuchen kommen könnten, da wir in der Wohnung ein Gästezimmer hatten.

Ich sprach davon, das wir unser Haus verkaufen werden, ich aber noch ein halbes Jahr arbeiten muss. Ich werde die Flüge reduzieren und soviel wie möglich zu Hause sein. Bernd wird immer mal für ein paar Tage in der Woche in der Pension sein.

Als ich mich so reden hörte,- hörte sich das richtig gut an und ich fühlte mich auch gut.

Alle sahen mich erstaunt an,- denn es war eine Wandlung die man mir wohl nicht zugetraut hatte.

Silvia nahm mich beiseite und offenbarte mir folgendes; „ Sahra,- ich weiss jetzt nicht ob es Bernd recht ist was ich Dir anvertraue,- also bewahre es für Dich. Bernd hat sich von uns 100 000 € geliehen und wir haben Ihm alle Zeit der Welt gegeben um es zurück zu zahlen. Wir wissen das Er es zurück zahlen wird.. Also bedränge Ihn nicht und dränge Ihm nicht Dein Geld auf."

Ich zuckte etwas zurück,- „Er kann doch mit mir reden,- sagte ich.

„ Sahra, wirklich? Das hast Du Ihm in den letzten Jahren nie gezeigt und zur Zeit weiß doch keiner von Euch beiden wohin es geht? Was ist wenn Du nach einiger Zeit feststellst,- das Leben mit einer Pension ist nichts für Dich,- und Du willst wieder in Deinem Job einsteigen,- dann steht Er wieder mit nichts da. Sahra,- bitte,- laß Ihm Zeit und es wird lange brauchen bis Er das alles verarbeitet hat."

Ich nickte denn ich Verstand meinen Mann. In all den Jahren hat alles aufgegeben was Ihm Spaß gemacht hat,- mir zu Liebe.

Ich drückte meine Schwägerin an mich und hielt Sie fest und hauchte Ihr ein „ Danke „ ins Ohr.

Wir gingen an den Tisch und ich wußte was ich zu tun hatte.

Ich bat um Gehör :

„ Ich weiß, das ich in der Vergangenheit,- trotz aller Ratschläge,- vieles Falsch gemacht habe aber ich liebe Bernd und ich will Ihn nicht verlieren „ : sagte ich, sah meinen Mann an nahm seine Hände und sagte : „ Lieber Bernd, ich war Dir in unserer Ehe nicht die Ehefrau die Du verdient hättest,- darum bitte ich Dich um Verzeihung und möchte Dich bitten,- gib mir noch eine Chance,- bitte „ Mir wurden die Augen feucht, meine Stimmer zitterte. Da nahm mich mein Mann in seine Arme, küsste mich und sagte : Sahra,- ich Liebe Dich „

Epilog

Das Haus wurde verkauft. Bevor wir an die Mosel zogen feierten wir noch ein großes Abschiedsfest,- wo alle Kinder und deren Eltern eingeladen wurden. Bernd machte noch einmal den Clown und die Tanztruppe trat auch noch einmal auf. Mit meinen Freundinnen hatte ich auch wieder Kontakt und Sie hatten auch die Möglichkeit mich zu Besuchen.

Ein Jahr später kam ich mit Bernd ins Gespräch auf das Geld und bot Ihm an, das Geld vom Hausverkauf zu nehmen um es seinen Eltern und seiner Schwester zurück zu zahlen. Kurz darauf wurde ichzur Mitbesitzerin der Pension erklärt und ins Grundbuch eingetragen. Gaby blieb Geschäftsführerin und ich arbeitete da wo ich gebraucht wurde,- auch schon mal als Zimmermädchen, aber meistens von 8:00 h bis 14:00 h. Bernd arbeitete als Mann für alles und die meisten Gäste wussten nicht das Er der Chef war, aber das war Bernd auch nicht wichtig. Er war glücklich mit seiner Arbeit. Einmal in der Woche fuhren wir zu meinen Schwiegereltern oder zu meinen Eltern. Immer wieder mal bekamen wir Besuch.

Saskia hat hier sehr schnell Anschluss gewonnen aber auch wir nahmen rege am Gesellschaftsleben des Dorfes teil.

Da unsere Pension, eine Pension für Familien ist,- gab es jeden Sonntag am frühen Abend,- ein Grillfest mit der Vorstellung des Clown.

Ich bin Glücklich hier und kann im Nachhinein nicht Verstehen,---wie ich --- nur meine Kariere im Kopf hatte

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 29 Tagen

Dankeschön.

Hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sollte manche(r) mal drüber nachdenken

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Die Geschichte sollte auch jedem der seinen Beruf über die Familie stellt zu denken geben oder lest ihr Literotica.nicht ?!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Da ich die meisten Deiner Geschichten kenne, freue ich mich auf die nächsten Stories!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Der Nachbar Ein deutlich älterer Mann verführt meine junge Freundin.
Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Aufregende Wohnungssuche Man muss dem Vermieter schon etwas bieten.
Mein Schwiegervater Ich fühle mich zu meinem Schwiegervater hingezogen.
Mehr Geschichten