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Kariere !?

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Etwas zögernd fragte meine Frau leise :" Willst Du Dich scheiden lassen „?

„Sahra,- ich weiß es nicht,-Kannst Du mir einen guten Grund nennen, warum wir verheiratet bleiben sollten? ich weiß noch nicht einmal ob ich Dich überhaupt noch Liebe"?

Meine Frau fing an zu weinen,- „ Bernd ich weiß das ich vieles Falsch gemacht habe, aber ich Liebe Dich, auch wenn ich es Dir in den letzten Monaten nicht so gezeigt habe. Bitte,- komm nach Hause, ich vermisse Dich, lass uns über alles reden,- bitte „

Hier ist jemand der Dich sprechen möchte,- „ Papi, Papi komm nach Hause, mit Dir ist es viel lustiger als mit Mama : sagte meine Kleine. Ich bekam einen Kloß im Hals und mußte kräftig schlucken. „ Kleines, sagte ich,- Du mußt noch ein paar Tage warten dann ist der Papi wieder bei Dir,- versprochen,- Du,- ich habe Dich ganz doll lieb. Und nun gibst Du mir noch einmal die Mami.

„ Also, Sahra ich werde am Donnerstag oder Freitag nach Hause kommen dann können wir über alles sprechen und bevor Du auf falsche Gedanken kommst,- Ich bin alleine hier und es gibt keine andere Frau. So ich muß jetzt Schluß machen,denn es gibt jetzt was zu essen. Bis die Tage. Tschüss.

Ich ging nach unten in den Speisesaal um mich am Buffet zu bedienen als eine Angestellte zu mir kam und mich fragte ob ich der neue Gast sei? „ Nein „ sagte ich und lachte,- ich bin Bernd. Sieh sah mich fragend an,- da kam Gaby um die Ecke, sah mich, stutze im ersten Moment,- „ Guten Abend Herr Hu....Hallo Bernd, ich habe schon gehört das Du da bist. Kannst Du gleich ins Büro kommen? fragte Gaby mich „ Gaby gerne, aber ich würde erst etwas essen und dann habe ich alle Zeit der Welt. „ Gaby sah mich an,- „ Hier „? Ja warum nicht,- ist das ein Problem, nehme ich einem Gast den Platz weg „ fragte ich. Sie lachte, Nein aber unüblich „ klärte Gaby mich auf.. Eine halbe Stunde später saßen Gaby und ich im Büro und wir unterhielten uns recht locker über alles mögliche. „ Gaby, eine Frage hätte ich da,- Ich weiß nie mit wem ich es zu tun habe,-wie ist das mit den Gästen,- wissen die das „? Gaby sagte „ Manche ja,- manche nein „ „ Was hälst Du davon, wenn wir Namensschilder anfertigen lassen, so das jeder Gast weiß mit wem Er es zu tun hat. Für mich würden die Vornamen genügen,- aber sei so nett und befrage mal Deine Mitarbeiter und Gaby wir werden in den nächsten Tagen über Dein Gehalt sprechen müssen, denn als Geschäftsführerin bekommst Du auch mehr Gehalt. Auch würde ich gerne wissen was der einzelne so Verdient. Wäre das OK"? Ich bleibe bis Donnerstag oder Freitag aber kümmert Euch nicht um mich, ich werde mich nicht in Deine Arbeit einmischen würde mich aber gerne mit jedem meiner Angestellten unterhalten,- wäre das in Deinen Augen OK? Weißt Du, ich bin auf Deine Hilfe und Unterstützung angewiesen."

„ Bernd, das finde ich gut, möchtest Du das ich bei den Gesprächen dabei bin,- feste Uhrzeiten im Büro „? fragte Gaby. „ Ne,- lass mal, nicht im Büro und wenn Du nichts dagegen hast würde ich die Gespräche alleine führen, weil ich möchte das die Leute auch mich kennen lernen. Ach ja,- sage bitte den Gästen nicht das ich der Chef bin. Geht das „?

Gaby lacht,- „OK,- Du bist schon eine Marke „

Damit verlasse ich das Büro und setze mich mit einem Glas Wein in den Garten. Die junge Angestellte kommt noch zu mir und stottert etwas von „ Entschuldigen Sie, Herr Huber,- das wußte ich nicht „ „ So, nun holst Du Dir erst mal was zu trinken,- ein Glas Wein oder etwas anders nach Deiner Wahl und dann setzt Du Dich zu mir,- sage aber bitte Gaby Bescheid. Nach ein paar Minuten kam Sie zu mir, etwas unsicher,- So auch für Dich, ich bin der Bernd und Du? Ok,- Anita,- also auch wenn mir der Laden hier gehört, aber ich habe keine Ahnung wie man so eine Pension führt. Dafür brauche ich Euch und Eure Hilfe,- und Gaby ist Eure Chefin,- ist das OK für Dich?" Wir unterhielten uns noch eine Weile und Anita wurde etwas lockerer. So nach einer halben Stunde sagte ich zu Ihr,- „ Ich glaube jetzt mußt Du wieder an die Arbeit sonst bekomme ich Probleme mit Gaby. Und denke daran,- Bernd. Anita stand lachend auf und schüttelte Ihren Kopf. Ich ging nach oben in meine Wohnung, setzte mich auf den Balkon und rief meine Schwester an..

„ Hey Bruderherz, wo bist Du,- wir haben alle angerufen aber keiner weiß wo Du bist? Du hast es noch nicht einmal Sahra verraten? Wie ich hörte kommst Du am Donnerstag oder Freitag wieder „?

Ich führte eine längeres Gespräch mit meiner Schwester ---meine Schwester erzählte mir das Sie zur Zeit bei Sahra schlafen würde,- sehr viele Gespräche mit Ihr geführt habe, das Ihr das alles Leid tun würde und Sie das Ganze nicht bemerkt hätte weil Sie zu sehr mit sich und Ihrer Kariere beschäftigt war. Sahra hat sich jetzt erst einmal auf unbestimmte Zeit Urlaub genommen. Ich stoppte meine Schwester,- das kannst Du mir alles später erzählen denn ich brauche hier Deine Hilfe, aber dazu müßtest Du zu mir kommen. Könntest Du am Dienstag vorbei kommen und bis Mittwoch bleiben „? „ Es wäre sehr wichtig für mich und zu niemandem ein Wort, das mußt Du mir Versprechen,- sonst muß ich mir von jemand anderem die Hilfe holen.,- Nein ich verrate Dir noch nicht wo ich bin und auch nicht worum es geht. „

Wir wechselten noch ein paar Worte und beendeten das Gespräch.

Am Montag nach dem Frühstück ging ich in die Gartenanlage und werkelte, zum Erstaunen meiner Angestellten,-bis zum Mittag. Dann eine kleine Pause. Gegen 14:00 h rief ich meine Schwester an um zu fragen ob Sie morgen kommen könne. Ich würde Ihr dann morgen früh mitteilen wohin Sie fahren müsse und nahm Ihr das Versprechen ab, mit niemandem darüber zu sprechen. Danach ging es wieder in die Anlage bis 18:00 h. Anschließend gab es Abendbrot und danach fragte ich eines der Zimmermädchen ob Sie jetzt Zeit hätte sich mit mir zu unterhalten. Wir gingen ein wenig durch die Weinberge spazieren außerhalb der Pension. Anschließend ging ich ins Büro, wo Gaby mir schon die Gehaltslisten heraus gelegt hatte.Ich legte ein Informationsblatt an. Als Gaby das Büro betrat, gab ich Ihr das Blatt und bat Sie noch ein paar Zeilen hinzu zu schreiben da Sie ja Ihre Mitarbeiter etwas besser kennen würde. Ich erwähnte gleich, das ich eine ehrliche Einschätzung von Ihr hätte und das es hier keine Entlassungen geben wird, ich aber etwas mehr Information benötige.

Am Abend schrieb ich meiner Schwester, Sie möge morgen Richtung Köln fahren, genaue Anschrift gibt es während der Fahrt.

Meine Frau hatte mir einige Nachrichten zu kommen lassen. Ich antwortete,- mir geht es gut.

Am Dienstag rief ich um 7:30 h meine Frau an und verlangte meine Kleine zu sprechen. Sie freute sich riesig mich zu hören und fragte mich mit weinerlichen Stimme wann ich wieder nach Hause komme. Ich tröstete die Kleine und sagte Ihr,- noch drei mal schlafen -dann hatte ich meine Frau am Apparat,- „ Bernd, warum läßt Du nichts von Dir hören, ich vermisse Dich"

„Sahra,- ich weiß gar nicht was Du willst,- Du hast mich noch nie gefragt ob Ich Dich vermisse,- das war Dir nicht wichtig. Wie oft habe ich mich gefragt ob Du mit einem anderen Mann im Bett liegen würdest denn an mir hattest Du schon lange keine Interesse mehr. „

Meine Frau fing an zu weinen „ Bernd,- so war das nicht, Ich hatte nie einen anderen Mann, dafür Liebe ich dich zu sehr."

„Dann hast Du eine komische Art gehabt mir das zu zeigen,- denn gespürt habe ich davon schon lange nichts mehr. Laß uns am Freitag darüber reden,- ich muss hier noch etwas tun... Bussi---und beendete das Gespräch.

Ich rief meine Schwester an und hörte das Sie schon unterwegs war. Ich gab Ihr meine Anschrift,- auf einmal hörte ich einen Aufschrei,- das sind ja über 100 km!!!

„Bis bald, Schwesterherz „

Nach den Frühstück ging ich wieder ins Beet. Gegen 9:00 h tauchte meine Schwester auf und sah mich und winkte mir zu. „ Was machst Du denn hier, an der Mosel, ist das ein Auftrag von Deinem Chef „? :fragte Silvia.

„ Hey Schwesterherz, schön das Du schon da bist, komm wir setzen uns.,- begrüßte ich Sie. „ Hast Du schon gefrühstückt" : fragte ich

„ Ria,- kannst Du für meine Schwester noch etwas zu essen besorgen und für uns beide etwas zu trinken. Ria lachte, „und Bernd sonst noch was „?

Silvia stupste mich an,- „wie gehst Du denn hier mit den Leuten um „? Ich lachte und bevor ich etwas sagen konnte kamen die Getränke und das Frühstück von Gaby gebracht.Gaby setze Dich zu uns,- darf ich miteinander bekannt machen,- meine Schwester Silvia und das ist die Geschäftsführerin Gaby. Silvia wußte nicht was Sie sagen sollte."Bernd, kannst Du nachher mal in Zimmer drei nachsehen, der Abfluss scheint verstopft zu sein,- fragte Gaby. Silvia sah mich an,-" Bernd, was ist hier los,- Versteckte Kamera oder was"?

Silvia,- schau mich mal an,- „ich bin der Chef, denn die Pension gehört mir!!!!, sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Silvia schüttelte den Kopf, da aber Gaby das alles bestätigte. „ Weißt Du was Gaby,- Du zeigst meiner Schwester alles plus meine Wohnung und ich kümmer mich um den Abfluss, man sollte den Gast nicht zu lange warten lassen.

Also bis Nachher." und somit machte ich mich auf den Weg.

Am Nachmittag gingen meine Schwester und ich spazieren unternahmen eine Schifffahrt auf der Mosel. Silvia zeigte sich von all dem Begeistert. Abends bei einem Glas Wein auf meinem Balkon,- unterhielten wir uns in aller Ruhe. Ich erklärte meiner Schwester das ich so schnell wie Möglich 70 000 € brauche und Dich und meine Eltern bitten würde mir das Geld vor zu strecken. Silvia sah mich an,-" und Deine Frau, weiß die überhaupt davon „?

Ich wollte es Ihr am Hochzeitstag sagen, aber Sie war ja nicht da und seit dem herrscht ja relativ Funkstelle. Und außerdem werde ich von meiner Frau nichts annehmen. Das hier ist und bleibt meins denn ich werde hier her ziehen. Und Du wirst Ihr nichts davon erzählen, denn ich muß erst wissen wie es mit uns weiter geht.":sagte ich.

Sivia erzählte das Sie zur Zeit bei Sahra wohnt und sich eigentlich ganz gut mit Ihr versteht.Sie habe sich viel mit Sahra unterhalten und ist der Meinung das Sahra gar nicht so richtig gemerkt hat, das Sie immer mehr gearbeitet hat und Dich und natürlich Saskia total vernachlässigt hat. Es tut Ihr Leid das es so gekommen ist und Sie kann es auch nachvollziehen das Du Dich nach anderen Frauen gesehnt hast.

„ Bernd Sie liebt Dich wirklich und wenn ich das richtig sehe, entwickelt Sie sich gerade zur richtig guten Mutter Sahra merkt gerade was Sie bei Saskia alles versäumt hat. Gebe Ihr diese Chance. Ich weiß das Du Sie auch noch liebst „,- sprach Silvia auf mich ein.

Am anderen Tag fuhr Silvia nach Hause mit jede Menge Fotos im Gepäck so wie einige Geschäftsunterlagen und Bilanzen um Sie mit meinen Eltern durch zu sprechen um so schnell wie möglich das Geld zu überweisen und dem Versprechen Sahra nichts davon zu erzählen.

Dann rief ich meine Mutter an, erzählte Ihr das es mir so gut wie schon lange nicht mehr gehen würde und am Wochenende käme ich Sie besuchen. Den Rest wird Euch Silvia erzählen.

Am nächsten Tag war das Geld auf meinem Konto. Ich ging mit Gaby ins Büro und erzählte Ihr, das ich 50 000 € aufs Geschäftskonto überweisen würde worüber Sie die Vollmacht erhielt. Ansonsten erhielt Sie auch die Vollmacht vom anderen Konto wo die Einnahmen und die Ausgaben ( Gehälter der Angestellten ) verbucht wurden.

Am Freitagmorgen rief ich noch schnell zu Hause an um meiner Tochter zu sagen das ich nach Hause kommen würde. Gegen Mittag fuhr ich nach Hause mit dem Versprechen so schnell wie möglich wieder zu kommen.

Sahra

Meine Tochter weinte viel, wollte immer nur Ihren Papi ließ sich aber von Silvia trösten und helfen. Mich sah Sie zwar an, aber ich war eher eine Fremde für Sie. Es tat mir in der Seele weh, aber ich bin es ja selber schuld, wann war ich eine Mutter für Sie? Mir kamen die Tränen denn es wurde mir immer bewusster das ich nicht nur meinen Mann sondern auch mein Kind verloren hatte. Auch stellte ich fest das ich alleine war,- all meine Freundinnen waren nicht mehr da weil ich Sie verprellt hatte. Erstaunlicher Weise, meine Schwägerin ( wo ich dachte Sie würde mich hassen ) war für mich da. Aber wo war mein Mann????? Etwa bei d er Frau,- Rieke, es versetzte mir einen Stich wenn ich daran dachte das mein Mann eine andere Frau gevögelt hatte. Aber ich mußte auch daran denken das ich meinem Mann in den letzten Monaten keine Frau war.Silvia und ich riefen alle seine Freunde an und keiner wußte wo Bernd war. Ich schrieb meinem Mann jede Menge Nachrichten,- ich rief Ihn an,- Nichts.

Silvia brachte meine Tochter ins Bett denn von mir wollte Sie nichts wissen.

Silvia und ich unterhielten uns noch lange und ich fragte Sie,- warum Sie mich eigentlich hassen würde. Silvia sah mich mit großen Augen an,- „ Sahra, ich hasse nicht Dich sondern Deine Einstellung,- Deine Gier,- nach Geld,- Ansehen und nach der Karriere,- und schau,- wohin hat Dich das gebracht,- Geld wie Heu,- ein tolles Haus und der Rest???? Du kannst Dir jetzt alles kaufen aber für wen???? Weißt Du, wie ich Dir damals gesagt hatte,- Ihr passt nicht zusammen,- Du und Bernd

Es wird nicht einfach für Dich, Bernd zurück zu gewinnen. Du hast Ihn mit Deinen Worten sehr getroffen.

Sahra denke mal darüber nach,- über Dein Leben.

Ich schlief unruhig denn von Bernd haben wir nichts gehört.

Am Sonntag beim Frühstück sah mich meine Tochter ganz wütend an,- sie schrie mich an,- Sie wollte Ihren Papa wieder zurück und ich solle verschwinden,- Sie stand auf und rannte in Ihr Zimmer. Ich sah betroffen Silvia an und fing an zu weinen. Silvia ging zu meiner Tochter um Sie zu trösten.

Am Sonntag Nachmittag rief Bernd endlich an. Ich war erleichtert und froh seine Stimme zu hören. Meine Frage,- ob Er sich Scheiden lassen würde, vertagte Er auf Freitag. Ich gab den Hörer an meine Tochter und diese freute sich wie eine Schneekönigin denn Ihr Papi war am Apparat und würde bald nach Hause kommen.

Am Montag rief ich in der Firma an um dort mit zu teilen das ich für eine unbestimmte Zeit Urlaub nehmen würde. Man war wohl sehr erstaunt weil doch einige wichtige Termine anliegen würden. Mir war die Familie jetzt wichtiger.

Am Montagabend teilte mir Silvia mit das Sie am Dienstag weg müsse und erst am Mittwoch zurück käme.

Ich brachte meine Tochter zum Kindergarten und holte Sie auch wieder ab. Wir gingen Eis essen,- wir spielten viel zusammen.

Dienstag gegen 7:30 h rief Bernd an,- Er wollte seine Tochter sprechen. Im Gespräch mit mir machte Bernd mir so einige Vorwürfe,- die mich sehr nachdenklich stimmten und viel davon verrieten wie Unglücklich mein Mann in unserer Ehe ist.

Meine Tochter gewöhnte sich immer mehr an mich und am Dienstag Nachmittag kam meine Schwiegermutter zu Besuch. Auch Sie konnte mir nichts über den Verbleib von Bernd sagen. Silvia kam am Mittwoch erst sehr spät hier an aber sah sehr zufrieden aus. Sie meinte, Sie hätte heute Mittag noch eine wichtige Geldangelegenheit erledigen müssen, deshalb war Sie unterwegs"

Freitagmorgen ging das Telefon,- Bernd am Apparat,- er wollte unsere Tochter sprechen um Ihr zu sagen das Er heute nach Hause kommt.Mit mir wechselte Bernd nur ein paar belanglose Worte,- liebt Er mich noch? Trennt Er sich von mir? Diese ganze Ungewissheit zerrte an meinen Nerven. Ich will mich nicht trennen,- ich will meinen Bernd behalten.

Bernd

Ich richtete es so ein, das ich am Freitagnachmittag am Kindergarten stand um meine Tochter abzuholen.Ich hatte vorher meine Frau angerufen um Ihr zu sagen, das ich Saskia abholen werde. Saskia kam aus dem Kindergarten sah mich und rief,- schrie,- Papi...Papi...Papi und Sie weinte vor Glück. Auch wurde ich von den Kindern, und Eltern freudig begrüßt. Ich Versprach, das ich mich bei Gelegenheit melden würde und wir würden eine große Grillparty feiern. Aber zur Zeit hätte ich viel um die Ohren.

Zu Hause angekommen wurde ich von meiner Frau stürmisch begrüßt, umarmt und geküsst, Ihr liefen Tränen übers Gesicht. Ich nahm meine Frau in die Arme und drückte Sie an mich. Als meine Frau etwas sagen wollte, sagte ich: „ Sorry Sahra,- ich muß zuerst zu meinen Eltern,- alleine,- es ist für mich sehr wichtig und dann können wir über alles reden.

Sie schluckte, sah mich mit großen Augen,-nickte, sagte aber kein Wort. Ich fuhr zu meinen Eltern, meine Schwester saß auch da und wir unterhielten uns einige Stunden, über meine Idee die Pension behalten zu wollen.Da meine Schwester von der Pension und von meiner Idee begeistert war und mein Vater in den Unterlagen kein Haar ( in der Suppe ) finden konnte. War alles geregelt. Mein Vater war bereit mir noch einmal 30 000 € drauf zu legen. Auf seine Frage,- was mit meiner Frau wäre, denn eigentlich müßte ja genug Kapital vorhanden sein,- sagte ich,- von meiner Frau nehme ich kein Geld,- das hier ist alleine mein Projekt. Außerdem weiß ich noch gar nicht ob unsere Ehe noch bestand hat. Meine Eltern sahen mich mit großen Augen an. Meine Schwester übernahm es, meine Eltern über den Stand der Dinge,- auch meinen Fehltritt,- auf zu klären. Gegen 19:30 Uhr rief ich meine Frau an um Ihr mitzuteilen das ich gleich zu Hause bin

Zehn Minuten vor 20:00 Uhr war ich zu Hause. Saskia lief mir vor Freude in die Arme. Ich nahm die Kleine auf meinen Arm wir gingen ins Wohnzimmer wo meine Frau saß. Ich setzte meine Kleine auf meinen Schoß und fragte Sie „Saskia hast Du nicht Lust mit Mama und mir in das tolle Haus zu fahren und dann fahren wir alle drei mit einen Schiff „

Saskia war begeistert,- erzählte voller Freude Ihrer Mutter, vom großen Haus mit dem Spielplatz dem großen Fluß und die vielen Schiffe.. Sahra sah mich fragend an.

„ Weißt Du, ich habe mir gedacht wir fahren Morgen für ein paar Tage weg von hier um in aller Ruhe über uns zu reden. Ich bin der Meinung das wir so einiges bereden sollten"

Nachdem wir unsere Kleine, Gemeinsam ins Bett gebracht hatten nahmen wir uns eine Flasche Wein,- meine Frau kuschelte sich an meine Brust und fing an zu erzählen: „ Bernd, ich liebe Dich,- auch wenn es in den letzten Monaten nicht so aussah. Ich habe mir in den letzten Tagen so einiges anhören müssen und mit jedem Satz wurde mir klarer das ich große Fehler begangen habe. Ich habe gesehen und gehört wie man Dich im Kindergarten sieht. Da warst Du der alte Bernd und den möchte ich wieder zurück. Ich habe gemerkt das Du Dich in den letzten Monaten verändert hast aber ich dachte es wäre die Belastung mit Saskia. Ich will Dich nicht verlieren. Ich möchte nicht das Du Dich scheiden läßt. „

Meiner Frau kamen die Tränen. Ich drückte mein Frau eng an mich und sprach mit leiser Stimme :" Weißt Du,- mit uns Beiden wurde es immer weniger,- nicht nur der Sex,- alles,- Du warst doch gar nicht mehr da,-mit dem Kopf immer im Betrieb.Man konnte sich mit Dir doch nicht mehr unterhalten. Für Dich war ich doch nur noch,- Hausmann,- Kindermädchen und Gärtner------ Ich war fest davon überzeugt das Du einen anderen hattest denn Sex wolltest Du ja auch keinen mit mir. Ich will ehrlich sein,- meine Liebe zu Dir wurde immer weniger. Es tut mir Leid das ich Dich betrogen habe aber an diesem Abend war ich so etwas enttäuscht von Dir. Du hattest unseren Hochzeitstag vergessen. Als Du angerufen hattest, das klang so kalt, noch nicht einmal einen Gruß an deine Tochter hattest Du auf Deinen Lippen. Da bin ich losgezogen habe meine Kumpels getroffen und mich wieder als Mensch gefühlt.

Sahra

In der Woche wo ich alleine mit meiner Tochter war und nicht wußte wo mein Mann war habe viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Ich sah Bernd vor Augen,- wie Er im Kindergarten den Clown für die Kinder gemacht hat, wie Er mit den Frauen getanzt hat,als Frau verkleidet, zum Spaß für die Kinder,- ich hörte die Worte, die die Frauen über Ihn sprachen,- überall nur Bewunderung, Bernd war sehr beliebt.

Und Ich? Wo tauchte ich als seine Ehefrau auf?

Meine Schwägerin hat mich als Karriere und Geldgeil beschrieben.