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Karin - Eine Mutter wird hörig.

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„Ich will auch in ihrem Mund kommen!" vernahmen sie auf einmal Tom, der sich schnell von ihrem Hinterteil weg nach vorne bewegte. „Mach den Mund auf, mir kommt's sofort!" rief er und drückte seine Eichel, mehr ging ja nicht, zwischen ihre Lippen. Arne filmte inzwischen ihre tropfende Möse und kam dann wieder nach vorne, um Nahaufnahmen von ihrem Gesicht zu machen. Und dann kam Tom auch schon. Sie spürte, wie die dicken Spritzer ihren Mund schnell füllten und begann zu schlucken. Aber die Menge war so groß, das sie mit dem Schlucken nicht nachkam und in Panik ihren Kopf zurückzog. „Las bloß dein Maul offen!" rief Markus sofort. Arne filmte jetzt, wie das Sperma herausschoss und ihren Mund füllte. „Schluck doch!" hörte sie wieder Markus rufen und war wirklich bemüht alles runterzuschlucken. Tom spritzte derweil ununterbrochen weiter. Langsam lief ihr doch etwas von seinem Saft heraus und tropfte auf ihre Brüste. Wo holte Tom nur diese Menge her? Tom war so erregt, weil er in den Mund der Mutter seines Freundes spritze, dass es gar kein Ende nehmen wollte. Er zog seinen Schwanz weiter zurück und gab ihr jetzt noch eine Gesichtsbesamung. Überall trafen sie die warmen Spritzer und liefen in ihrem Gesicht herunter. Dann endlich schlaffte sein Schwanz langsam ab und er steckte ihn wieder zwischen ihre Lippen. „Saug die restlichen Tropfen auch noch raus und dann leck ihn sauber!" befahl Tom und Karin gab sich echt Mühe, ihm zu gehorchen. Markus nahm dann wieder den Löffel und sammelte das daneben gelaufenen Sperma auf, um sie damit zu füttern, während Arne Sie dabei intensiv filmte. „Das gibt einen geilen Porno", grinste er. Alle saßen jetzt erschöpft auf dem Bett und grinsten sich an. Das war das geilste, was sie je erlebt hatten, darüber waren sie sich einig. „Mama du bist echt klasse!" bemerkte Markus stolz und um Ihm zu gefallen sagte sie: „Ich fand´s auch geil, wir können das ja mal bei Gelegenheit wiederholen. Aber ihr werdet doch die Fotos und den Film nicht jemandem zeigen, oder?" fragt sie vorsichtig.

„Keine Bange Mama. Die zeigen wir schon keinem, die kannst du höchsten unter ´Fickschlampen.de´ im Internet wieder finden, " beruhigte Markus sie und alle lachten schallend über ihren total entsetzten Gesichtsausdruck.

Markus schaute auf die Uhr an der Wand im Schlafzimmer. Gerade erst kurz nach 22.00Uhr. Er schaute seine Mutter, Tom und Arne an.

„Lasst uns doch noch in die Stadt fahren. Ich hab echt Hunger bekommen. Ihr nicht?"

Karin antwortete als erste: „ Ja, ich auch, obwohl ich bei der Spermamenge, die ich heute von euch geschluckt habe, eigentlich satt sein müsste." Alle lachten und beschlossen sich schnell fertig zu machen.

„Zieh Du mal Dein neues Stretchkleid an", schlug Markus vor, aber seine Mutter antwortete. „Nee, in dem Kleid kann ich doch beim besten Willen nicht auf die Straße! Ich denke das ist nur für euch hier zu Hause gedacht"?

„Wenn ich so eine knackige Mutter hätte, wäre ich stolz darauf sie so zu sehen" warf Arne plötzlich ein. Jeder hatte noch ein weiteres anspornendes Argument auf Lager und schließlich gab Karin nach. „Na gut, dann ziehe ich es eben an. Aber ich garantiere für nichts!"

Sie bestellten diesmal ein Taxi. Als sie aus dem Haus kamen und zum Taxi gingen, sagte Markus zu seiner Mutter: „Setz Du Dich mal nach hinten in die Mitte". Karin stieg ein und musste ihre Beine rechts und links vom Kardantunnel absetzen. Augenblicklich rutschte ihr Kleid hoch und legte ihre rasierte Muschi frei. Dem Taxifahrer, der sie schon beim Einsteigen fixiert hatte, blieb der Mund offen stehen und er rührte sich nicht. „Können wir jetzt fahren?" fragt Markus genervt und gab als Ziel einen Dönerimbiss in der Innenstadt an. Während der Fahrt konnten die drei verfolgen, wie der Fahrer mehr im Rückspiegel zwischen die Beine von Karin starrte als auf die Straße. In einiger Entfernung vor dem Döner ließ Markus anhalten. „Das macht 24,80" sagte der Fahrer mit belegter Stimme und schaute wieder auf die rasierte Muschi.

„Oh Shit, ich glaub ich hab mein Geld vergessen", kam es in theatralischem Ton von Markus.

„Was machen wir denn jetzt? Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit die Fahrt zu begleichen?" Dem Fahrer lief schon der Speichel aus den Mundwinkeln als er antwortete: „Klar, ihr müsst mich nur mit eurer Schnecke kurz auf dem Rücksitz allein lassen." Karin protestierte erwartungsgemäß, musste aber dann, nachdem die drei ausgestiegen waren, zusehen wie der Fahrer nach hinten kam. „Los, knie Dich hin, Du kleine Nutte, damit ich Dir ordentlich in den Arsch ficken kann", zischte der Fahrer sie an und hatte seine Hose schon auf den Knöcheln hängen. Er fuhr mit seinen Fingern durch ihre feuchte Pflaume und drückte sie dann in ihre Rosette. Nachdem er ihren Schließmuskel so etwas geweitet hatte setzte er seinen Schwanz an und presste ihn mit voller Wucht in ihren Arsch. Karin schrie auf und sah wie ihre drei Begleiter sich das Spiel durchs Fenster ansahen. Der Fahrer fickte brutal drauf los, was das Zeug hielt. Durch die Schwingungen hatten sich ihre Möpse befreit und schaukelten wild unter ihr hin und her. Ihre Nippel waren dunkel und steif als er von hinten nach ihnen griff, feste drückte und an ihnen zog. „Ja, das ist geil was? Das gefällt Dir, nicht wahr? Ich pump Deinen Arsch gleich voll mit meinem Saft!" Sie konnte als Antwort nur stöhnen, was der Fahrer aber wohl als Zustimmung auslegte. „So ein geiler Arsch kommt mir auch nicht alle Tage vor die Nille. Ooh ist das geil. Mein Gott, ich komm jetzt! Jaaah, jetzt!!" Karin merkte wie der heiße Saft sich in ihrem Darm ausbreitete. Nach ein paar Stößen hielt er noch etwas inne und zog dann seinen Schwanz aus ihrem Anus. Etwas Sperma suchte sich ebenfalls seinen Weg nach draußen als er sie barsch anfuhr: „Los, raus aus dem Auto, sonst schmierst Du mir noch alles auf den Sitz, Du Sau!" Er packte sie brutal und riss sie aus dem Wagen. Da stand sie mit bloßen Titten und blanker Muschi auf dem Gehweg und merkte wie sein Sperma aus ihrem Arsch rann. Vor dem Döner standen einige Männer und schauten in ihre Richtung, konnten aber auf die Entfernung hin nicht erkennen, was da gerade geschehen war. Tom zog ihr das Kleid wieder über die Brüste hoch und Markus zog es seiner Mutter über den Po herunter. „Musste das sein? Reicht das nicht, wenn ich für dich und Deine Freunde da bin"? Karin sah ihren Sohn vorwurfsvoll und fragend an. „Jetzt zier Dich nicht so!" meckerte er sie an. „Das hast du doch für den Anfang ganz gut hingekriegt!"

Als sie auf das Imbisslokal zugingen, schallten ihnen schon anerkennende Pfiffe entgegen. Als sie dann auch noch hineingingen, folgten ihnen alle sofort.

Es war kein kleines Lokal und im hinteren Teil standen unter dicken Lampen vier Billardtische. Markus steuerte mit seinen Freunden auf einen der Tische zu, um ihn so zu reservieren. Es waren um diese Uhrzeit sehr viele Gäste hier, bemerkte Karin, allerdings auch nur türkische, junge und ältere Männer. Sie stöckelte mit wackelnden Pobacken auf ihren Highheels hinter ihnen her.

Als sie an den anderen Tischen vorbeikam vernahm sie einige Wortfetzen wie `geile Fotze`,

`echt krasser Fickarsch´, `dicke Titten`, `sofort durchficken` und so weiter. Sie fühlte sich von allen Seiten beobachtet und merkte wie sie rot wurde und ihre Nippel sich schon wieder steif durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sie blieb neben dem Billardtisch stehen und Markus, Tom und Arne holten sich jeder einen Qeueu. „Willst Du mitspielen?" fragte Arne sie, aber sie schüttelte nur den Kopf. Sie konnte kein Billard. Der Wirt kam mit einer schmierigen Schürze zu ihnen und sie bestellten vier Dönerteller, drei Bier und einen Sekt. Nicht einen Moment ließ der Wirt Karin aus den Augen, grinste und blickte sie abschätzend von oben bis unten an. „Wer hat zu sagen über Frau?" wollt er von den Dreien wissen. „Ich" antwortete Markus. „Warum?"

Der Wirt ging zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr, wobei er ständig auf Karin schaute. „Du verstanden?" fragte er. „Ja, ich hab verstanden. Können wir so machen, geht in Ordnung" antwortete Markus sofort. Als alle wissen wollten, was los war, erklärte Markus es ihnen. „Also, er will das Mama hier zu türkischer Musik auf dem Tisch tanzt und einen Strip hinlegt. Danach will er Dich hier am Tisch ficken" wandte er sich schließlich an seine Mutter. Ihr blieb die Luft weg und sie schaute ihn nur entgeistert an. „Und Du hast soeben zugestimmt??

Markus das kann ich nicht glauben. Willst du mich zur Nutte machen? Und dann noch bei den Türken? Ich will sofort nach Hause!" Markus schaute sie an und antwortete ganz ruhig: „Nun reg´ Dich bitte nicht so künstlich auf. Du hast heute mit Deinem Sohn gefickt und die Sahne von meinen Kumpels geschluckt. Selbst in der S-Bahn hast Du Dir von uns einen runterholen lassen. Nun tu nicht so, als ob Dir das alles nicht gefallen und Dich nicht geil gemacht hätte. Ich glaube es törnt Dich an, auch von anderen ungefragt gefickt zu werden. Du willst es Dir nur nicht eingestehen. Jetzt bleib einfach locker und mach einfach, was von Dir verlangt wird. Ich glaube das wird Dir gut tun und im Endeffekt auch gefallen." Markus schaute seiner Mutter tief in die Augen. „Ich liebe dich und es war heute sehr schön mit Dir. Ich möchte aber auch, dass wir das beide öfter genießen können. Du bist eine klasse Frau und machst viele Männer total geil. Genieß doch Deine Geilheit auch und benutze die Männer dazu. Lass dich ficken und schlürf ihr Sperma solange Du Lust daran hast. Und Du hast Lust, das sehe ich Sir an und merke es auch an Deiner Pussy." Bei diesen Worten hatte Markus seiner Mutter zwei Finger in ihre feuchte Spalte gesteckt und spielte jetzt mit ihrem Kitzler. „Ja" hauchte Karin. „Du hast Recht. Eigentlich macht es mich wirklich geil. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen. Mach weiter oder lass mich von irgendwem durchficken. Aber schnell!"

Es lag plötzlich diese türkische Musik in der Luft und Karin begann mit den Hüften zu zucken. „Los, auf den Tisch mit Dir und dann gib´s ihnen!" feuerte Markus seine Mutter an.

Sie zog ihre Schuhe aus und begann auf den Billardtisch zu klettern. Die meisten der Gäste hatten sich schon um den Tisch versammelt. Als beim hochklettern ihr Kleid bis über den Arsch hoch rutschte und ihre feuchte Spalte sich bei gespreiztem Bein öffnete, gab es kein halten mehr. Anfeuernde Rufe auf türkisch und rhythmisches Klatschen begleiteten sie jetzt. Sie stand auf dem Tisch und bewegte sich zu den Klängen der türkischen Musik. Als sie beim Tanzen ihre Arme unbewusst über den Kopf hob, gab das Kleid mit einem Ruck auch ihre beiden Titten bereitwillig frei. Ihre dunklen Aureolen und steifen Nippel schienen dem Publikum bestens zu gefallen. Sie stülpte das obere Teil ihres Kleides jetzt nach unten und zog den unteren Teil ganz hoch. Jetzt sah es aus, als wenn sie einen breiten Gürtel tragen würde. Karin spreizte die Beine und reckte ihre Muschi vor. Die feuchten, geschwollenen Schamlippen öffneten sich und rosarotes Fleisch stimulierte die Zuschauer. Die Musik wurde schneller, ihre Brüste schwangen hin und her und ihre Hüften bewegten sich aufreizend im Kreis. Dann legte sie sich auf einmal auf den Rücken, streckte ihre Beine senkrecht in die Luft und spreizte sie soweit sie konnte. Sofort griffen mehrere starke Arme zu und zogen ihren Po bis zur Tischkante. Als wenn dort schon ein Schwanz auf sie gewartet hätte, stieß einer sofort in sie hinein. Das war aber kein Kleiner, stellte sie zufrieden fest. Durch das helle Licht über ihren Augen war sie geblendet und konnte kaum was erkennen. Dafür sahen alle anderen umso mehr. Ihre Beine wurden weiterhin gehalten, nach oben gedrückt und gespreizt. Alles war frei erreichbar. Sie merkte, wie der Schwanz aus ihrer nassen Grotte herausgeholt wurde und sich an ihrem After rieb. Dann drang er ein und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Als sie sich lockerte wurde sie genauso gerammelt wie in ihre Muschi. Andere Hände strichen über ihre Brüste oder massierten ihre Klitoris. Nach kurzer Zeit kam ihr schon der erste Orgasmus. Gleichzeitig waren mehrere Türken ohne Hose auf den Tisch geklettert und knieten jetzt rund um ihren Kopf und neben ihrem Körper. Sie wichsten ihre Schwänze wie wild und einer drehte ihren Kopf in seine Richtung. Aber bevor er auf ihr Gesicht spritzen konnte, wurde ihr Gesicht auf die andere Seite gedreht und ein feuchter Schwanz drängte zwischen ihre Lippen. Gierig fing sie an zu saugen, aber da spritzte er schon los. Sie hielt den Mund geöffnet und bekam die ganze Ladung hinein. Bevor sie allerdings schlucken konnte, wurde ihr Kopf schon wieder gedreht und die nächste Ladung schoss zwischen ihre geöffneten Lippen. Von oben spritzte jetzt jemand seinen Saft über ihre Augen, die sie zum Glück geschlossen hatte. Es klatschte jetzt von allen Seiten auf ihr Gesicht und das warme Sperma lief überall herunter. Der ganze Körper wurde besamt. Auf dem Tisch war ein lebhaftes auf und abgekletter. Wer fertig war wurde aufgefordert sofort herunterzukommen, um dem Nächsten Platz zu machen.

Immer wieder wurden Schwänze in ihren triefenden Mund gesteckt um sich dort direkt zu entladen. Ihre Fotze war inzwischen ebenfalls von unzähligen Schwänzen gefüllt worden und lief bereits über. Der Saft rann an ihrem Arsch entlang auf den Tisch, wo sie schon in einer nassen Lache lag. Arne fotografierte und filmte, dass die Accus qualmten. Mittlerweile bekam sie nur noch schlecht Luft. Die Nasenlöcher liefen voll Sperma und mit dem Schlucken kam sie nicht nach. Sie röchelte und gurgelte mit dem Sperma und schluckte so viel und so schnell sie konnte. Auf einmal nahm sie ihre Blase wahr und wusste, dass sie gleich pinkeln musste. Sprechen konnte sie mit gefülltem Mund gar nicht richtig und so stieß sie nur ein mühsames: "Muss pissen!" heraus. Einige Anweisungen auf Türkisch folgten und sie wurde von einigen Männern in waagerechter Position auf den Hinterhof getragen. Sie wartete darauf abgesetzt zu werden als jemand zu ihr sagte: "Du jetzt pissen!" Sie wollten sie also mit ihrem gespreizten Beinen auf den Armen halten und ihr beim Pissen zusehen. Das war ein Gedanke, bei dem sich ihr Körper erst sträubte, aber als dann der Druck zu groß wurde, ließ sie es einfach laufen. Unter lautem Gejohle fingerte jemand an ihrem Kitzler, zog ihre Vorhaut zurück und dirigierte den Strahl in verschiedenen Richtungen. Es dauerte eine Zeit bis sie sich völlig entleerte hatte. Zum Schluss hielt man sie mit ihrem Unterleib noch etwas höher, sodass der restliche warme Urin in ihre geöffnete Spalte floss. Es war ein lebhaftes Geplapper auf dem Hof, aber weil ihre Augen mit Sperma zugekleistert waren konnte sie nichts sehen. Karin hing immer noch mit dem Kopf nach unten und ihre Fotze zeigte breit geöffnet nach oben, als sie einen Knall wie von einer Sektflasche hörte und dann fürchterlich zusammenzuckte. Es war wirklich eine Sektflasche und die wurde jetzt mit Wucht in ihre Möse gestoßen. Der eiskalte Sekt schoss mit Druck in ihren Unterleib und sie zuckte und wehrte sich, so gut sie konnte, aber die Flasche wurde mit geschickten Fickbewegungen immer wieder in ihre Fotze gestoßen. Schließlich fand sie es doch geil, wie der überschäumende Sekt seinen Weg wieder nach draußen fand und an ihrem Körper entlanglief. Als die Flasche wohl leer war, wurde Karin plötzlich auf die nackte Erde gesetzt und sich selbst überlassen. Erschöpft saß sie da und wusste erst gar nicht was los war. Ihren Mund hielt sie immer noch leicht geöffnet um irgendwelche Samenspritzer aufzufangen, aber es kam nichts mehr. Mit gespreizten, angezogenen Beinen und geöffneter Spalte saß sie jetzt im Dreck. Arnes Stimme weckte sie aus ihrer Lethargie als er leise sagte: „Ich wasch Dir mal eben die Augen ab." Behutsam ging er mit angefeuchteten Papiertüchern über ihre Augenlider und wischte sie von dem langsam trocknenden Sperma frei. Jetzt konnte sie auch wieder die Augen öffnen und nahm ihre Umgebung langsam wahr. Es standen nur noch ein paar Männer auf dem Hof und sahen auf sie hinab. Karin konnte nicht ahnen wie sie aussah, aber sie sah Markus und Tom die sie anstarrten. „Mensch Mama, das war ja wohl die Härte, was? Du hast sie alle gehabt! So etwas hätte ich mir im Traum nicht ausmalen können. Du hast Dich super gehalten. Wie fühlst Du Dich jetzt?" „Na ja, " meinte Karin trocken, „vielleicht etwas durchgefickt und vollgespermt, aber sonst ganz gut. Hilfst du mir mal hoch?" Sofort griffen Tom und Markus ihr unter die Arme und zogen sie hoch. Es war wirklich alles von einer dicken Spermaschicht überzogen. Ihre Haare von weißen Spermaspritzern durchzogen, ihre Wangen, ihr Mund und ihr Kinn von zähflüssigem Sperma bedeckt und auch der Rest ihres Körpers glitzerte im Licht der Hofbeleuchtung durch die sämige Flüssigkeit. Ihr Kleid war klatschnass, voll Sperma, Pisse und Sekt. Sie zog es jetzt hoch, über ihre verschmierten Brüste und zog es unten über ihre Möse. „Lasst uns jetzt gehen. Ich will nur noch duschen und ins Bett. So fertig war ich noch nie!" sagte sie und ging langsam auf nackten Füßen ins Lokal. Als sie eintrat wurde es plötzlich still. ´Mein Gott, der Laden ist ja voll! ´ dachte sie. `Das sind ja mindestens 50 oder 60 Männer. Ob die mich alle gefickt haben? ´ Alle starrten sie an, als sie zum Tisch ging und ihre Highheels wieder anzog. Dann ging sie stolz und kerzengerade durch die Menge, die ihr bereitwillig Platz machte auf die Ausgangstüre zu. Markus, Tom und Arne folgten ihr. Als plötzlich jemand zu klatschen anfing, fielen alle anderen mit ein und lautes Rufen und Pfeifen begleitete sie nach draußen. Auf dem Gehweg angekommen, kam der Wirt auf sie zu und lud sie ein jederzeit gerne wiederzukommen. Mit leicht gespreizten Beinen, an denen immer noch das Sperma langsam herunterlief, antwortete sie dann: „Na mal sehen, im Moment reicht es mir erst einmal!"

Unerwarteter Besuch 03 -- by rallexxx 09/2006

Karin stand in der Bücherei vor einer hohen Leiter in dem schmalen Gang zwischen den Regalen. In der einen Hand den großen schweren Kunstband, versuchte sie vorsichtig die Leiter zu erklimmen. Natürlich musste das blöde Teil nach ganz oben! Heute war Donnerstag und in den letzten 1 ½ Wochen hatte sie ständig an den Besuch ihres Sohnes und seiner Freunde denken müssen. Am letzten Wochenende konnte er leider nicht kommen, weil sie bei der Marine ein Manöver hatten. Für dieses Wochenende wusste er es noch nicht genau, wollte sich aber vorher kurz melden.

Sie dachte an das was alles geschehen war und musste schmunzeln. In den ersten Tagen war sie sich wie eine Nutte vorgekommen. Sie wusste nicht einmal mehr wie alles entstanden war.

Wieso hatte sie mit ihrem Sohn geschlafen? Wieso mit seinen Freunden? Warum hatte sie alles getan, was Markus von ihr verlangt hatte? Weshalb durfte jeder Fremde ihr seinen Schwanz in den Mund stecken? Sie wusste es nicht, aber nach ein paar Tagen, die von Selbstzweifeln geprägt waren, war sie zu einem Ergebnis gekommen. Sie hatte es getan weil sie ihren Sohn über alles liebte und weil sie seit langer Zeit kein Mann mehr so begehrt hatte.

Außerdem hatte ihr das frivole Spiel auch Spaß gemacht, nicht alles, aber es war nichts dabei gewesen, was sie absolut nicht machen wollte. Vielleicht hatte sie ein bisschen viel Sperma geschluckt. Aber auch das war eine Erfahrung gewesen, die ihr immer mehr Spaß gemacht hatte. Inzwischen errötete sie auf der Straße auch nicht mehr bei jedem türkisch aussehenden Mann der ihr entgegenkam, weil sie Angst hatte erkannt zu werden. Sie würde selbst niemanden wieder erkennen und so ging es den anderen bestimmt ebenfalls.

Heute trug sie ein eng anliegendes, graubeiges Kostüm aus leichter Viskose. Der Rock ging bis zu den Knien und unter der Jacke trug sie eine cremefarbene Bluse, an der nur der oberste Knopf geöffnet war. Auf eine Nylonstrumpfhose hatte sie wegen der hohen Temperaturen verzichtet und ihre gepflegten, schmalen Füße wirkten in den leichten Sandalen sehr erotisch.