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Karin - Eine Mutter wird hörig.

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Sie hatte gerade die oberste Stufe erreicht und reckte sich mit dem Buch ans Regal als sie vor Schreck fast das Gleichgewicht verlor. Jemand hatte sie am Bein berührt!

„He, was soll das"? rief sie empört und schaute nach unten. Aber der Ärger in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht war sofort verflogen.

„Markus"! rief sie entzückt. Dort unten stand ihr Sohn mit seinem Freund Tom und drei anderen jungen Männern, alle so ca. zwischen 19 und 30 Jahren alt.

„Hallo Mama! Das ist eine Überraschung was? Wir haben heute schon frei fürs Wochenende bekommen. Wegen des Manövers letztes Wochenende, weißt Du"?

„Hallo Karin, hallo Frau Meisner", ertönten die Stimmen von Tom und den anderen.

Sie stieg sofort hinunter, merkte aber bei der nächsten Stufe schon, dass Markus mit beiden Händen außen an ihren Beinen hinaufglitt. Bei der nächsten Stufe waren seine Hände schon unter ihrem Rock und eine Stufe weiter hatte er ihren Rock schon bis zum Po hochgeschoben und ihren Slip erreicht.

„Markus, bitte nicht hier! Was fällt dir ein"! fuhr sie ihn empört an, aber Markus lachte nur und antwortete: „Mensch nee, stell Dich doch nicht so an! Außerdem hab´ ich Dir gesagt Du sollst keine Unterhosen mehr tragen"! Mit diesen Worten griff er einfach den oberen Rand ihres Slips und zog ihn über die strammen Arschbacken nach unten. Sie drehte sich um und sah ihn vorwurfsvoll an. Die anderen starrten unverhohlen auf ihr nacktes Hinterteil.

„Ich wusste doch nicht, dass Du kommst", verteidigte sie sich und stieg mit den Füßen aus ihrem Slip. Markus küsste sie auf die rechte Arschbacke und ließ den Rocksaum wieder nach unten gleiten. Ihren Slip steckte er einfach in seine Hosentasche.

„Musst Du noch lange arbeiten oder kannst Du vielleicht eher frei machen"? fragte er seine Mutter.

„Es ist doch nicht mehr viel zu tun und die letzte Stunde kommen die auch ohne mich aus. Wir können ruhig zu meiner Wohnung fahren" erwiderte Karin und lud alle zu sich ein.

Markus hatte gerade seine Freunde Olaf, Gerd und Kurt vorgestellt, als er auch schon seine Mutter zärtlich in den Arm nahm und ihr ganz leise ins Ohr flüsterte: „Ich möchte, dass Du mir jetzt einen bläst. Ich bin total geil auf Dich"! Karin schaute ihrem Sohn liebevoll in die Augen und flüsterte ebenfalls: „Ich will dich auch! Ich will Dein Sperma schmecken, darauf habe ich mich schon richtig gefreut. Komm mit ins Bad"! Sie ließen die anderen einfach im Wohnzimmer stehen und Markus schob seine Mutter ins Bad ohne die Türe zu schließen. Als aber kurz darauf sein intensives Stöhnen aus dem Bad zu hören war, schauten sich die anderen fragend an und gingen zu der offenen Türe. Markus stand mitten im Bad, seine Mutter kniete in ihrem Kostüm vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Den drei Neuen fiel der Unterkiefer runter. Das hatten sie nicht erwartet. Für Tom war das ja nichts Neues. Karin lutschte so intensiv und konzentriert, dass sie die anderen gar nicht bemerkte. Markus grinste die anderen an und schien die Behandlung seines Schwanzes sehr zu genießen. Kurt, mit 28 Jahren der älteste der Truppe, regte sich als Erster. Er öffnete seine Hose, holte seinen Penis heraus und begann sich zu wichsen. Dann ging er Richtung Toilette und hob den Deckel an. Er richtete seinen erigierten Schwanz aufs Klo und wichste sich heftiger. Karin hatte ihn wohl bemerkt und innegehalten, doch Markus legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte seinen Penis weiter in ihren Mund.

„He, was machst Du denn da"? schnauzte er Kurt an.

„Na was wohl! Meinst Du das lässt mich kalt wenn Du Dir von Deiner Mutter einen blasen lässt? Ich hol mir einen runter, sonst nichts"!

„Bist Du verrückt"? rief Markus und zog seinen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter, die ihn ratlos anschaute.

„Du kannst doch hier nicht ins Klo wichsen! Steck sofort Deinen Schwanz hier meiner Mutter in den Mund. Hier wird kein Tropfen verschleudert. Sie liebt Sperma, stimmts"? richtete Markus sich wieder an seine Mutter, die ihn mit großen Augen fragend ansah und dann mechanisch nickte. Kurt drehte sich von der Toilette weg und ließ seinen Schwanz schnell zwischen Karins Lippen verschwinden. Vorsichtig fing sie an, den fremden Schwanz mit ihrer Zunge zu erkunden. Kurt ging das wohl zu langsam, denn er nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß seinen Schaft rhythmisch in ihren Mund. Er stöhnte laut und man sah ihm an, dass er in Kürze losspritzen würde. Plötzlich waren auch die anderen in Bewegung gekommen und standen auf einmal mit heruntergelassenen Hosen und steifen Schwänzen um Karin herum.

Karin saugte und lutschte und fragte sich, wie das jetzt alles so schnell passieren konnte. Sie waren kaum angekommen und schon kniete sie in ihrem Bad auf dem Boden, lutschte einen fremden Schwanz und hatte gleich noch mehrere zuckende Schwänze vor Augen. Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, spürte sie wie der harte Prügel in ihrem Mund zu zucken begann. Sie lutschte mit geschlossenem Mund weiter und spürte das Sperma in ihren Hals spritzen. Unaufhörlich lutschte und schluckte sie, während Kurt laut stöhnend wiederholte, das es ihm noch nie so gut gemacht worden war. Als sein Penis schlaff wurde gab Karin ihn frei und bekam sofort eine neue Füllung. Gerd spritzte auf ihre Nase und ihre Lippen, bis er seine Eichel auf ihre Zunge legte. Schnell füllte sich ihr Mund mit dem warmen weißen Saft, als plötzlich noch eine zweite Eichel sich zwischen ihre Lippen drängte. Jetzt spritzten zwei Rohre gleichzeitig gegen ihre Mandeln. Mit großen Schlucken versuchte sie mit der Menge fertig zu werden, was ihr auch zur allgemeinen Bewunderung gut gelang. Alle waren begeistert bei der Sache und stöhnten und lobten sie um die Wette. Dann endlich kam Tom! Sie wusste, dass sie seinen dicken, riesigen Schwanz nicht zwischen die Lippen bekommen konnte und öffnete ihren Mund soweit sie nur konnte. Die anderen, außer Markus, staunten nicht schlecht über das riesige Gerät von Tom und dann sahen sie was da alles herauskam. Dicke gelbliche, zähe Spritzer landeten auf Karins Zunge, die erst mal nicht schluckte, sondern ihren Mund vollaufen ließ. Das warme Sperma hatte die gleiche Temperatur wie ihr Mund und sie genoss die Blicke von ihrem Sohn, der ihr die ganze Zeit in die Augen schaute. Dann schluckte sie, aber Tom spritzte immer noch weiter. Karin schluckte jeden Tropfen, bis auch diese Quelle versagte und sie die letzten Tropfen mit ihrer Zungenspitze von seiner Eichel wischte. Alle, bis auf Markus hatten abgespritzt, das wurde ihr jetzt erst bewusst und sie drehte sich zu ihm um und nahm seinen etwas erschlafften Penis mit ihren Lippen auf. Karin zog ihn so tief in den Hals, bis er in ihre Speiseröhre rutschte. Dann begann sie mit ihrem Kopf heftig vor und zurückzustoßen. Markus stöhnte laut und anhaltend, als seine Eichel in ihre Kehle vorstieß. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn zum Höhepunkt getrieben und ließ ihn direkt in ihre Speiseröhre kommen. Ihre Nase drückte in seine Schamhaare und ihre Lippen waren an seinen Eiern angekommen. Sie hielt still, bis kein Sperma mehr aus dem Schaft gepumpt wurde, dann ließ sie ihn langsam und genüsslich zwischen ihren vollen Lippen herausgleiten. Sie schaute nach oben und ihre Blicke trafen sich. Markus lächelte sie zufrieden an und sagte: „Mensch Mama, Du bist ne Wucht"!

Alle anderen stimmten aus vollster Überzeugung zu und begaben sich total erschöpft wieder ins Wohnzimmer.

„So Mama, jetzt zieh Dich erst mal um, da bist Du ja noch gar nicht zu gekommen", schlug Markus vor.

„Was soll ich denn anziehen, hast Du einen besonderen Wunsch"? fragte Karin und schaute ihren Sohn fragend an.

„Na klar", antwortete Markus, „das weißt Du doch. Zieh einfach das geilste an was Du hast"!

Karin verschwand im Schlafzimmer und kam kurze Zeit später in ihrem Strechkleid und auf High Heels zurück. Tom und Markus kannten das Kleid ja, schließlich hatten sie es ihr gekauft, aber die anderen Drei stießen hörbar die Luft aus. Der Saum des Kleides bedeckte kaum ihre Muschi und oben verdeckte der Rand gerade die braunen Vorhöfe ihrer steifen Brustwarzen, die man sehr deutlich durch den dünnen Stoff sehen konnte.

„Mama fang"! rief Markus und warf ihr ein kleines Kissen hoch zu. Reflexartig riss sie ihre Arme hoch um das Kissen zu fangen und schwups, lagen ihre Brüste frei! Keck ragten die dunkelroten Brustwarzen auf den runden, straffen Brüsten nach vorne. Karin schaute erst entgeistert auf ihre blanken Brüste und dann zu den anderen. Plötzlich prusteten alle gleichzeitig los. Das war ein Kleid!

„He Mama, ist Deine Muschi eigentlich in Ordnung? Zeig doch mal kurz", forderte Markus sie kurz auf und Karin zog ohne lange zu zögern den Saum ihres Kleides einige Zentimeter höher.

„Das ist aber mehr als ein Dreitagebart", bemerkte Markus unzufrieden, als er die langen Stoppeln zwischen ihren Beinen bemerkte. „Das müssen wir erst noch erledigen, vorher können wir nirgends hin. Hat einer von euch schon mal ne Muschi rasiert"? fragte er in die Runde und schaute dabei Olaf, Gerd und Kurt fragend an. Alle drei schüttelten verneinend den Kopf.

„Nun, dann macht euch mal an die Arbeit", forderte er sie auf und zu seiner Mutter sagte er nur: „Mach Dich doch schon mal frei und leg Dich am besten auf den Küchentisch"!

Karin hatte für ihre 37 Jahre eine erstaunlich feste und glatte Haut. Als sie sich jetzt mit leicht gespreizten Beinen auf den Küchentisch legte und sich ihr Venushügel nach oben wölbte, wurde es in einigen Hosen schon wieder eng. Markus kam mit dem Rasierzeug und drückte es Kurt in die Hand: „Hier, ich glaube du hast als ältester die größte Erfahrung".

Olaf und Gerd nahmen Karins Beine und hielten sie so weit auseinander wie nötig. Kurt massierte mit den Fingern den Rasierschaum in ihre blonden Stoppeln und setzte den Rasierer gekonnt an. Nach wenigen Minuten hatte er ihre Spalte blitzblank rasiert und den restlichen Schaum abgewaschen. Ihre Scheide, mit den langen, sich dunkel kräuselnden Schamlippen lag leicht geöffnet vor ihren Augen. Zart rosafarben leuchteten ihre inneren Labien und ein kleines Löchlein öffnete sich. Alle starrten auf die dunkle Öffnung.

„Da könnt ich so reinficken", entfuhr es Olaf aus tiefstem Innern und alle stimmten ihm zu und mussten lachen.

„Das kommt später Jungs", rief Markus „jetzt trinken wir uns erst noch gemütlich ein Bier und dann gehen wir noch in die Stadt. Einverstanden"? Alle stimmten zu und begaben sich wieder ins Wohnzimmer. Karin hatte ihr Stretchkleid wieder angezogen und setzte sich zu Markus auf die Sessellehne. Sie bemerkte, wie ständig einige kurze Blicke, wie unabsichtlich, zwischen ihre leicht geöffneten Oberschenkel fielen. Ihr war bewusst, dass man bis zu ihrer Spalte gucken konnte, aber was soll´s, dachte sie, sollen die Jungs doch ihren Spaß haben. Markus fragte auf einmal in die Runde: „So jetzt kommt jeder mal mit seinem intimsten Wunsch raus. Was wolltet ihr immer schon mal machen, ohne euch bisher getraut zu haben. Wer fängt an?

Komm, fang Du mal an Olaf"! forderte er ihn auf. Olaf überlegte kurz und antwortete dann; „Ich würde mir gerne während der Fahrt im Auto mal einen blasen lassen und kein Tropfen dürfte daneben gehen, das fände ich geil"!

„Und Du, Gerd"? fragte Markus weiter. Gerd überlegte kurz und sagte dann: „Ich würde gerne mal einer Frau, wie beim Frauenarzt, mit der ganzen Hand in ihre Spalte greifen". Er versuchte dabei möglichst nicht Karin anzusehen und ganz locker zu klingen, aber die geile Anspannung konnte man ihm anmerken. Jetzt wandte sich Markus an Kurt: „Du hast ja bestimmt schon so einiges erlebt. Was wäre denn Dein geilster Wunsch, Kurt".

Sie bemerkten wie Kurt leicht errötete und Karin verstohlen anblickte. „Das soll jetzt nicht entwürdigend klingen", druckste er und schaute dann Karin direkt an, „aber ich würde gerne mal eine Frau anpissen. Allerdings nur wenn sie es auch will", fügte er hastig hinzu. „Mehr so eine Natursekt-Dusche sozusagen", versuchte er noch erklärend hinzuzufügen.

„Ist schon O.K.", meinte Karin beruhigend, „das hab ich schon verstanden. So unangenehm wird das wahrscheinlich auch gar nicht sein. Pisse ist doch schön warm, oder"? Sie schmunzelte über seinen erleichterten Gesichtsausdruck.

„Und du, Tom"? fragte Markus seinen Freund. „Du hast doch bestimmt auch einen Wunsch"!

„Nun ja, bei meiner Schwanzgröße ist das nicht ganz so einfach. Ich würde gern mal so einen richtigen Arschfick machen, aber bisher haben alle Mädels Angst bekommen, wenn sie meinen Schwanz gesehen haben. Keine wollte es bisher mal anal versuchen. Vielleicht findet sich ja noch mal jemand, wer weiß". Dass er dabei gar nicht an Karin dachte, konnten alle sehen, so deprimiert kam es heraus.

„Was wünscht Du Dir denn, Markus"? wollte Karin jetzt von ihrem Sohn wissen, lächelte ihn an und war ehrlich gespannt.

„Ich würde Dich gerne mal mit einem Hund sehen", antwortete er ganz spontan und seine Mutter sah ihn weiter lächelnd an: „Wie, mit einem Hund sehen? Wie meinst Du das"?

„Na, dass Du zum Beispiel von einem großen Hund mal richtig besprungen wirst, meine ich", antwortete er. Jetzt erst hatte Karin richtig begriffen. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und alle anderen hielten die Luft an.

„Du meinst, ich soll mich von einem Hund ficken lassen"? stieß sie entsetzt hervor. Markus allerdings blieb total ruhig, als er antwortete: „Na, du kannst ihm auch einen blasen, das fände ich auch geil. Angeblich spritzen Hunde mehrere Minuten lang ab. Was meinst Du wie viel Sperma da raus kommt"!

„Man kann doch einem Hund keinen blasen"! stieß Karin voll Abscheu hervor. „Das ist ja total pervers! Wie kommst Du denn bloß auf solche Gedanken"?

„Jetzt reg Dich mal ab"! entfuhr es Markus. „Du fickst mit Deinem Sohn, saugst meinen Freunden die Eier leer und lässt dich von ungefähr 80 Türken durchziehen! Ist das nicht pervers"? Karin waren bei seinen derben Worten die Tränen in die dunkelbraunen Augen gestiegen. Da sprang Tom auf und rief: „Stopp mal! Lass Deine Mutter in Ruhe. Das ist ne ganz tolle Frau und wenn du Dich jetzt nicht entschuldigst, bin ich sofort weg"!

„Ist ja gut" versuchte Markus zu beruhigen, „so war´s doch nicht gemeint. Ich wollte doch nur sagen, dass das mit dem Hund nicht so abwegig ist. Entschuldige Mama, Du bist die tollste Mutter die man sich wünschen kann"! Mit diesen Worten legte er seinen Arm um ihre Schultern und zog sie von der Sessellehne an seine Brust. Dabei rutschte eine ihrer Brüste raus und ihre Muschi war jetzt ebenfalls für alle wieder im Blickfeld. Doch das schien sie gar nicht zu bemerken. Karin schaute ihrem Sohn nur liebevoll in die Augen und sagte: „Ich mach das doch alles hauptsächlich für Dich, damit Du glücklich bist. Ich würde doch alles für dich tun, vielleicht sogar mit einem Hund", räumte sie leise und kleinlaut ein. „Wie kommst Du denn nur auf so etwas"?

„Ich hab´s mal in einem Pornoheft gesehen und fand das total erregend. Wir sollten ja auch nur unsere intimsten Wünsche verraten, jetzt reg´ Dich nicht mehr auf. Wir haben ja schließlich keinen Hund"! beruhigte Markus seine Mutter.

„Und was wäre Dein Wunsch, Mama, damit Du mal wieder auf andere Gedanken kommst", wollte Markus jetzt wissen. Karin lächelte: „Also, ich würde gerne mal vor dem Kühlschrank, wie in dem Film 9 ½ Wochen, mit Kim Basinger, ihr wisst schon, mich nackt mit allen Lebensmitteln Vollkleckern und von einem Mann dabei vernascht werden. Das wäre bestimmt total geil"! schwärmte sie. Das fanden die anderen allerdings auch nicht schlecht.

Markus stellte seine leere Bierflasche auf den Tisch und meinte nur grinsend: „Das könnten wir ja auch mal machen, aber jetzt lasst uns erst mal in die Stadt gehen".

Sie riefen sich ein Großraumtaxi und ließen sich in die Innenstadt fahren. Es war schließlich erst 19:00 Uhr und sie stiegen vor einer kleinen Kneipe aus um noch ein paar Biere zu trinken. Es waren nur wenige Gäste im Laden und von den zwei Billardtischen war nur einer von drei jungen Männern besetzt.

„Hat einer Lust auf ein Spielchen"? fragte Tom und zeigte auf den freien Tisch. Alle schüttelten den Kopf, bis auf Karin: „Na klar! Aber gut spielen kann ich nicht. Vielleicht hilft mir ja einer von den anderen", bemerkte sie grinsend in die Runde. Sie bestellten die Biere und Tom begann mit dem Spiel. Als Karin dran war und sich mit ihrem Oberkörper über den Tisch beugte wurde das Spiel auf einmal auch für die anderen wieder interessant. Ihre Titten waren kurz davor sich zu befreien und ihr Kleid rutschte hinten verdächtig weit hoch. Olaf stand auf einmal an ihrer Seite und gab ihr Ratschläge. Als sie sich wieder mal besonders weit vorbeugte, bemerkte sie, wie er seine Hand ganz leicht nur auf ihren Hintern legte. Es war eine ganz sanfte Berührung, fast wie Unabsichtlich. Er strich ganz sacht mit der Hand über die Rundung hinunter, bis seine Fingerkuppen den Saum des Kleides erreicht hatten und ihre Haut berührten. Das Kleid endete genau an der Stelle, wo ihre Pobacke ansetzte. An dieser Stelle verharrte er und berührte mit seinen Fingern nur noch die ganz feinen Härchen ihrer Haut. Karin lief ein regelrechter Schauer über den Rücken und sie bekam eine richtige Gänsehaut. Diese winzige Berührung war total erotisch und erregte sie sehr. Während sie weiterspielte, kam der ein oder andere auch mal um den Tisch herum und jedes Mal streichelte jemand nur leicht über ihren herausgestreckten, runden Po. Doch dann wurde eine Hand etwas forscher. Sie wusste gar nicht wer gerade neben ihr stand, so hatte sie sich auf die Kugeln konzentriert, als wieder eine Hand langsam quer über ihr ganzes Hinterteil strich. Die Hand bewegte sich runter bis zum Saum und sie spürte, wie die Finger unter den Rand geschoben wurden und mit einer streichelnden, unauffälligen Bewegung quer über ihren Po, wurde ihr Kleid leicht nach oben geschoben.. Bei der zweiten Streichelbewegung wieder etwas höher, bis sie merkte, als die Hand über ihr nacktes Steißbein glitt, dass ihr Hintern nun völlig nackt war. Ihr Atem ging auf einmal schwerer und sie merkte, wie sie plötzlich heiß wurde. Eine tiefe Erregung erfasste sie bei dem Gedanken, mit total nacktem Arsch, weit über den Billardtisch vorgebeugt, mitten in einer Kneipe zu stehen. Alle mussten sie so sehen können! Die Hand glitt jetzt in der Mitte zwischen den Arschbacken ganz langsam tiefer. Sie spürte deutlich, wie der Mittelfinger durch die Furche geschoben wurde. Oh war sie geil. Karin drückte ihren Rücken noch etwas durch und schob ihren Arsch dabei provozierend hoch. Der Finger hatte jetzt ihre Rosette erreicht und massierte ganz leicht die Öffnung. Sie stöhnte ganz leise und als der Finger weiter auf ihre Muschi zu glitt, spreizte sie ihre Beine etwas weiter. Ihre Schamlippen waren nun nicht mehr von den Oberschenkeln eingeklemmt und lösten sich ganz langsam voneinander. Ihre Vulva wölbte sich dem Finger entgegen und sie spürte die Hitze in ihrer Spalte und die Feuchtigkeit nahm rapide zu. Als der Finger ganz langsam ihre Spalte erreicht hatte, konnte sie sich kaum noch zurückhalten. Sie drückte sich ihm weiter entgegen und er flutschte mühelos zwischen ihren dunklen Schamlippen in die rosafarbene Öffnung hinein. Der Mittelfinger durchfurchte ihre nasse Spalte und die beiden anderen Finger strichen über ihre anschwellenden, langen Schamlippen, bis sie vorne an ihrer Klitoris angelangt waren und dort ihre Arbeit fortsetzten. Die kleine Knospe wurde sanft umkreist und massiert, wobei sie sehr schnell anschwoll. Dann machten sich die Finger wieder ganz langsam auf den Rückweg. Ganz tief glitt diesmal der Mittelfinger in die weiche, kleine Öffnung und sie öffnete sich ihm etwas weiter um ihn aufzufordern auch die anderen Finger mit hineinzunehmen. Die Aufforderung wurde wohl verstanden, denn sie spürte, wie die drei Finger in ihre heiße Grotte ohne Widerstand eindrangen. Ihr Saft lief schon an ihrem Innenschenkel herunter, aber das bemerkte sie gar nicht. Das war ein so tolles Gefühl, das sie ihre Umgebung total vergessen hatte. Jetzt sah sie ihre Begleiter grinsend auf der anderen Seite des Tisches stehen. Markus, Tom, Olaf, Gerd und Kurt. Sie lächelte sie ebenfalls an und bewegte stöhnend ihren Unterleib. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz! Die standen ja alle vor ihr! Karin wurde brutal aus ihrem erotischen Lustgefühl gerissen, als ihr bewusst wurde, dass ein Fremder hinter ihr stehen musste. Sie zuckte hoch und drehte sich um. Hinter ihr stand ein gut aussehendes Bürschchen von vielleicht gerade 18 Jahren.