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Karins Kaviarsklavinnen 01

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Der Fußmarsch hielt sich in Grenzen. Nach 50 Meter waren wir an einem traumhaften Strand wie man ihn sonst nur von Postkarten kennt. Vier Liegestühle und ein großer Sonnenschirm waren da. Meine Scheiße drückte mich jetzt aber auch schon kräftig auf der Rosette. Schnell bin ich zum Wasser runter und bis zu den Knien reingegangen. Das Wasser war glasklar und warm, fast zu warm. In meinem Darm drückte es fürchterlich und mir sind laute Furze von den Blähungen ausgekommen. Ich habe meinen Arsch nach hinten gestreckt und meinem Drang freien Lauf gelassen. Das hat gutgetan als meine Scheiße befreit wurde, so dringend musste ich schon lange nicht mehr. Der Haufen landete im Wasser und wurde mit der nächsten Welle weggespült.

„Schade drum" hat mir Priya zugerufen die mit Sanya auf einer Liege gesessen ist. Es wunderte mich das die zwei nicht auch kacken mussten, aber vielleicht haben sie ja noch was vor. Ich bin ein Stück weiter ins Wasser und habe ein paar Schwimmzüge gemacht. Bei der Gelegenheit bin ich mir auch gleich mit den Fingern durch die Arschritze gefahren um die Scheiße wegzuwaschen. Langsam bin ich wieder raus aus dem Wasser und habe mich von der Sonne trocknen lassen. Priya ist mit ihrem Arsch im Sand vor der Liege von Sanya gesessen und hat sich einen Zopf flechten lassen. Aber was für einen Zopf das wurde. Ihre dichten schwarzen Haare sind mittlerweile schon bis zu ihren Pobacken gegangen. Ein dicker Zopf hat ihr bis zum Hintern gereicht als Sanya fertig war.

Geil hat sie ausgesehen und ich will ihren Zopf komplett in meinem Darm haben um den einmal ordentlich zu reinigen. Aber vorher hatten die zwei noch was zu erledigen. Sanya hat sich auf der Liege hingelegt und Priya hockte sich über Sanyas Bauch. Ohne viel Anstrengung hat sie Sanya einen cremigen Haufen auf den Bauch geschissen. Das war eine ordentliche Ladung die da rausgekommen ist. Alana hat gesehen das wir am Strand waren und hat uns Erfrischungsgetränke gebracht. Was nicht geplant war ist das sie gesehen hat wie Priya auf den Bauch von Sanya kackte. Zwei Meter vor uns ist sie angewurzelt stehengeblieben. „Oh my God, warum benutzt ihr denn nicht eine der vielen Toiletten hier" hat sie fassungslos gesagt.

„Wir waren schon ein Jahr lang nicht mehr auf einer Toilette um ganz normal unsere Notdurft zu verrichten" sagte Priya. „Warum das denn" hat Alana ungläubig mit dem Kopf schüttelnd gefragt. „Wir lieben das einfach, wenn wir uns gegenseitig oder auch nur uns selbst anscheissen" sagte ich da es jetzt eh schon egal war. So schnell wollte ich sie zwar nicht überfallen mit unserer Vorliebe aber dazu war es jetzt schon zu spät. „Wir leben auch davon das wir Videos davon machen" sagte Sanya als sie den Haufen Scheiße von Priya von der Muschi bis zu ihrem Hals geschmiert hat. Das war Alana jetzt zu viel, sie würgte ein paarmal als sie Sanya so braun eingecremt gesehen hat und hat die Getränke auf den Tisch gestellt. „Das geht mich alles gar nichts an und ich habe nichts gesehen" sagte sie als sie schnellen Schrittes vom Strand flüchtete.

„Und wie sie das alles gesehen hat und das geht ihr so schnell nicht mehr aus dem Kopf" lachte Sanya schelmisch als sie sich weiter beschmierte. „Komm Priya ich muss jetzt auch schon dringend, leg dich in den Sand" sagte sie. Sanya hockte sich direkt über Priyas Muschi und hat eine für sie ungewöhnlich weiche Masse auf Priya geschissen die Priya sofort dort verteilte. Ich habe die beiden beobachtet und meinen Kitzler leicht stimuliert. Aus meinem Augenwinkel habe ich gesehen das sich Nicole und Jenny angeschlichen haben und sich hinter einem Busch versteckten. Alana hat ihnen sicher gesagt was wir hier machen. Das ging mir zwar ein bisschen zu schnell aber es ist halt jetzt so.

Sanya und Priya habe ich ins Ohr geflüstert das wir Publikum haben und sie es noch nicht zu wild treiben sollen. Beide sind jetzt aufgestanden. Sie haben sich die Scheiße gegenseitig weiter verrieben und stoppten dann um sich anzusehen. Grinsend schauten Priya und Sanya zu mir. „Auf sie, mit Gebrüll" hat Priya lachend gerufen und stürmte auf mich zu. Ich war so perplex das ich keine Zeit hatte zu flüchten als Priya schon bei mir war und ihre vollgeschissene Vorderseite fest auf mich drückte, Sanya war hinter mir und drückte sich gegen meinen Rücken. Wie der Käse im Toast war ich zwischen den beiden gefangen. Mit auf und ab Bewegungen haben sie sich an meiner Haut gerieben bis wir alle drei zu Fall gekommen sind und im weichen Sand lagen. Lachend haben wir uns im Sand gerollt. Durch die klebrige Scheiße auf unseren Körpern haben wir bald ausgesehen wie die panierten Schnitzel.

Wie die kleinen Mädchen haben wir uns im Sand gewälzt und gekitzelt. Kichernd sind wir nach einer Weile aufgestanden und bis zu den Knien ins Wasser gegangen. Hinter dem Busch konnte ich die Schatten von Jenny und Nicole sehen die uns immer noch beobachteten. Sehr geil dachte ich mir während wir uns gegenseitig das Gemisch aus Scheiße und Sand von unserer Haut gewaschen haben. „Könnte ihr zwei uns bitte etwas zu trinken holen" habe ich in Richtung der zwei Schatten hinter dem Busch gerufen. Die Beiden hätten sich wahrscheinlich am liebsten selbst im Sand eingegraben als sie bemerkten das wir sie ertappt haben beim Spannen. Im Laufschritt und voll Scham sind sie nach oben zur Pool-Bar gelaufen und haben Cocktails für uns vorbereitet. Als sie zurückgekommen sind haben wir drei es uns schon auf den Strandliegen unter dem großen Sonnenschirm bequem gemacht.

Mit gesenktem Kopf haben sie uns die eiskalten Cocktails überreicht und trauten sich nicht uns in die Augen zu schauen. „Und, hat euch gefallen was ihr gesehen habt" hat Sanya die zwei geradeheraus gefragt. Durch ihre dunkle Hautfarbe konnte man nicht sehen das sie erröteten aber ich nehme an das ihnen das Blut ins Gesicht geschossen ist. Nicole hat leicht ihren Kopf gehoben und uns verschämt angeblickt. „äääähhh... ja ein bisschen, obwohl ich das schon sehr ekelig gefunden habe. Ekelt ihr euch nicht davor" hat sie gefragt. „Aber keineswegs, das lernst du erst zu schätzen wenn du dir selber einmal eine Schicht aufgetragen hast. Aber wir haben auch klein und langsam damit begonnen" sagte Priya. Jenny hat kein Wort gesagt und uns nur mit großen Augen und offenem Mund angestarrt. Dann hat sie Nicole, ihre Cousine mit zitternden Händen bei der Hand genommen und beide sind wieder rauf zur Villa.

„Jetzt haben die drei aber ordentlich was zu reden. Wir werden aber bis zum Schlafengehen heute brav sein, sonst überfordern wir sie noch" sagte ich. Die Cocktails waren leer und ich habe keine der drei gesehen also bin ich selber raufgegangen zur Pool-Bar um Nachschub zu holen. In der Obstschale an der Theke habe ich eine frische Papaya entdeckt. Schön birnenförmig und sicher 12-13 Zentimeter an der dicksten Stelle. Die würde ja wunderbar in meine Rosette passen dachte ich mir lustvoll und habe sie einmal mit den Getränken mitgenommen. „Ich dachte den Rest des Tages bleiben wir brav" sagte Priya als sie die Papaya gesehen hat und genau wusste wozu die gut sein soll.

„Ach das ist ja nichts Schlimmes, und wenn sie drinnen ist sieht man sie ja gar nicht mehr" grinste ich. Entspannt sind wir auf den Liegen gelegen, haben getratscht und an unseren Cocktails geschlürft. Sanya hat einige Selfies von uns gemacht die sie an unsere Mädels zuhause gesendet hat damit sie vor Neid erblassen. Das WLAN und das Internet über Satellit funktionierte erstaunlich gut hier. Handyempfang gab es allerdings keinen, das störte aber keine von uns. „Machen wir einen Inselrundgang und wenn wir zurück sind können wir noch ein bisschen Spaß haben" sagte Sanya. Alle drei mit Baseballkappen und Sonnenbrillen ausgestattet sind wir sonst völlig nackt auf die Wanderschaft gegangen.

Die Insel war ca. 500 Meter lang und 300 Meter breit. Der Strand rund um die Insel war wirklich ein Traum. Am Südende war der Bootssteg den ich lächelnd betrachtete. Gleich daneben war ein Windrad und einige Solarzellen die für die Energie auf der Insel sorgen. Sanya war natürlich neugierig und hat in die Technikhütte reingeschaut. Dort waren Batterien und auch ein Dieselgenerator falls alles ausfällt. Die Satellitenantenne war hier auch. Langsam sind wir weiter durch den weißen Sand am Strand gestapft und haben die Landschaft und das Meer genossen. Auf der anderen Seite der Insel war ein Tennisplatz, den hatten wir noch gar nicht gesehen. Und ein Stück weiter der Helikopterlandeplatz. Aber den werden wir nicht benötigen und wenn ich wirklich schwimmen muss.

Nach einer Stunde herumbummeln hatten wir die Insel umrundet und waren wieder bei den Liegen. Irgendeine der drei Mädels hat uns eine Kühltasche mit Getränken hingestellt. Durstig wie wir waren haben wir jede eine Flasche eiskaltes Cola getrunken, das tat gut. Und jetzt Spaß, oder was" sagte Sanya ungeduldig und vor Geilheit aus der Muschi tropfend. „Priya bist du einverstanden das wir zwei uns mit deinem langen dichten Zopf aus Haaren den Darm reinigen" hat Sanya gefragt. „Aber gerne doch meine lieben" sagte sie erfreut. Priyas geflochtener Zopf war wirklich gewaltig. 40 Zentimeter lang unten zwei und am Nacken fünf Zentimeter dick.

Sanya hat sich auf alle viere in den Sand gekniet. Ich habe mir die Sonnencreme genommen und ihre Rosette eingeschmiert. Vier Finger habe ich ihr in den Arsch gesteckt und gedreht damit ihr Arschloch schön elastisch wird. Leise hat Sanya dabei gestöhnt. Priya setzte sich mit dem Rücken zu Sanyas Hintern in den Sand, Sanya spreizte ihre Arschbacken und ich habe Priyas Zopf in die Hand genommen. Mit dem pinselförmigen Ende ihrer Haare habe ich Sanya die Rosette stimuliert. „Hihihi, hör auf Karin das kitzelt. Steck ihn schon rein" kicherte Sanya. Langsam habe ich das Ende des Zopfes in Sanyas Arschloch geschoben. Das ging sehr einfach bis er ca. 20 Zentimeter in ihrem Darm war. Sanya kicherte immer noch und hat sich den Kitzler gerieben.

Ich habe versucht das ganze so gut wie möglich zu filmen und habe den Zopf immer wieder ein Stück herausgezogen und wieder reingesteckt. Mit leichtem Druck habe ich die Haare weiter in ihrem Darm geschoben bis er Schließlich bis zum Nacken von Priya drinnen war. „Mmmmh, das ist sehr geil. Als würden tausend kleine Finger den Darm stimulieren" keuchte Sanya. Wie mit einer Bürste zum Flaschenreinigen habe ich den Zopf in Sanyas Darm bewegt. Immer schneller werdend hat sie sich die Muschi gerieben und dabei kleine Strahlen Pisse ausgestoßen. „Wohuuuu ist sie laut schreiend und spritzend gekommen und nach vorne in den Sand gefallen. Ihr zuckender Arsch hatte noch die vollen 40 Zentimeter Haare in ihr drinnen. Erst versucht sie zu pressen um den Zopf rauszuscheissen, das ist ihr aber nicht gelungen. Die Haare waren recht widerspenstig, darum ist sie nach vorne gekrabbelt um sich vom Zopf zu befreien.

Das habe ich aus einem sehr guten Winkel filmen können. Der Wahnsinn, langsam ist die Haarpracht von Priya aus ihrem Darm geglitten. Überzogen und getränkt von Darmflüssigkeit und kleinen Stücken Scheiße die sie noch tief drinnen hatte. Priya hat sich ihre Haare vom Rücken nach vorne gezogen und den Zopf betrachtet, daran geleckt und gerochen. Sanya ist aufgestanden und hat sich zu Priya gebeugt. „Danke mein Schatz, das war super" sagte sie lächelnd und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Die nächste Dame zur Darmreinigung bitte" sagte Priya lachend. Ich habe mich umgeblickt, anscheinend hat uns keine der drei beobachtet. Jedenfalls konnte ich keine sehen.

Bereit habe ich mich in den Sand gekniet und meine Backen weit gespreizt. Sanya hat mich auch erst gepinselt mit den Haaren was mich zum Kichern brachte. Eine Dehnung meiner Rosette war nicht notwendig für das dünne Teil. Recht zügig hat sie mir den Zopf eingeführt und brachte mich zum Stöhnen. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in meinem Darm breit. Jeder einzelne Haarstrang stimulierte und liebkoste meine sensiblen Nervenenden da drinnen. Das brachte mich ohne Stimulation der Muschi schon fast zum Orgasmus. Jetzt hat sie begonnen den Zopf raus und reinzuschieben. Ich war im siebenten Himmel als ich die Welle des Orgasmus spürte und diesen laut herausgebrüllt habe.

„Nicht aufhören jetzt, bürste meinen Darm ordentlich durch Sanya" keuchte ich und habe meine Muschi wie verrückt gerieben bis mich ein noch stärkerer Höhepunkt erreichte. Als ich nach vorne gefallen bin wurden die Haare mit einem Ruck aus meinem Arschloch gezogen. Priya hat sich wieder ihren jetzt schon sehr versifften Zopf angesehen und freute sich über die Sauerei die mein Darm hinterlassen hat. Wie einen Schwanz hat sie ihn genommen und in den Mund gesteckt um sich selbst einen haarigen Blowjob zu machen. Dann hat sie sich soweit es ging nach vorne gebeugt und sich die versifften Haare ca. zehn Zentimeter weit in ihre Muschi gesteckt und gestoßen. Wir haben ihr die Brüste gestreichelt bis sie befriedigt gekommen ist.

„Wir danken dir Priya, dass du uns deine Haarpracht zur Verfügung gestellt hast. Das war wirklich unglaublich geil" sagte ich zu ihr. „Hmmm, ich möchte das auch spüren. Also wer von Euch zwei lässt sich jetzt die Haare bis zum Hintern wachsen" sagte sie zu uns. Da waren wir aber Jahre davon entfernt bis unsere Haare so eine Länge haben. „Wir können dir ja deinen Zopf abschneiden, dann kannst du ihn dir selber reinstecken" sagte Sanya schmunzelnd. „Ich werde Euch auch gleich etwas abschneiden" sagte sie mit einem halbernsten Blick zu uns. Priya war zurecht sehr stolz auf ihre wunderschönen seidigen schwarzen Haare und versteht da keinen Spaß. Auf ihre sehr starke Körperbehaarung auf der Muschi, dem Bauch und den Oberschenkeln war sie weniger stolz darum hat sie sich auch fast jeden Tag rasiert.

„Mir würde da nur Anna einfallen von unseren Mädels. Ihre Haare sind zwar nicht ganz so lange wie deine aber damit du ein Gefühl bekommst würde das auch reichen. Wenn wir wieder zuhause sind können wir sie ja einmal fragen" sagte ich. Priya lächelte und stellte sich wahrscheinlich gerade vor wie Annas blonder Zopf in ihrem dunklen Hintern steckt. „Willst du das wir dir die noch reinstecken vor dem Abendessen" sagte Sanya und spielte mit der mächtigen Papaya in ihrer Hand. „Ja warum nicht. Die drei können die ja nicht sehen wenn sie ganz in mir ist. Ich hoffe nur, dass ich sie in mir halten kann" sagte ich. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine Liege und Priya hat mir die Beine hochgehalten.

Sanya hat ihre Hände eingecremt und mir beide in mein Arschloch gesteckt. Sie hat nur ein paarmal gepumpt und dann die Papaya mit dem dünnen Ende zuerst gegen meine Rosette gedrückt. Bis zur Hälfte ging das recht einfach und schmerzfrei. Als sie zur dicksten Stelle gekommen ist musste ich schon kräftig durchatmen und mich konzentrieren. Mit einem leicht schmerzlichen quietschen von mir ist die Papaya ganz in mich hineingerutscht und unsichtbar in mir verschwunden. Es war eigentlich recht komfortabel mit dem Ding in mir und ich spürte nur einen leichten Druck. Das halte ich schon durch das sie mir nicht beim Essen aus dem Arsch schießt.

Wir haben solange herumgeblödelt bis die Sonne sich zum Untergang geneigt hat. Alle drei sind wir dagestanden und haben uns mit den Armen um die Hüften das Naturschauspiel angesehen. Ein richtig romantischer Moment, auch wenn wir so versaute Lesben sind. Die Darmflüssigkeit von Sanya und mir war längst in Priyas Zopf getrocknet der dadurch sehr steif war. Kleine Brocken unserer Scheiße sind auch daran geklebt. „Soll ich mir noch die Haare im Meer waschen bevor wir raufgehen" sagte Priya mit fragendem Blick. „Ach was, ein bisschen müssen sie schon noch ertragen können" als ich den steifen versifften Zopf in meiner Hand betrachtete. Der Gestank hielt sich auch in Grenzen, naja für unsere Verhältnisse.

Gemeinsam sind wir zur Villa rauf, ich habe die Kühltasche genommen und Sanya unsere Badetasche. Es wird wirklich sehr schnell dunkel hier, gut das der Weg beleuchtet war. Mit zusammengekniffenen Arschbacken bin ich langsam gegangen damit mir die Papaya nicht vorzeitig aus dem Arsch rutscht. Sanya hat während dem gehen einfach drauflosgepisst. Einige Pisse ist an ihren Beinen heruntergelaufen. Da das für uns aber normal war schenkten wir dem keine weitere Beachtung. Oben haben schon alle drei Dienstmädchen mit ihrem Outfit gewartet und der Tisch war reichlich gedeckt.

Jenny hat uns die Taschen abgenommen und dabei den versifften und stinkenden Zopf von Priya bemerkt. Leicht hat sie die Nase gerümpft und verwundert geschaut aber sie versuchte das zu ignorieren als hätte sie nichts gesehen. Die Beine von Sanya auf denen der Urin heruntergeflossen ist hat sich anscheinend nicht bemerkt aber Nicole hat vorsichtig unsere Muschis betrachtet auf den unserer getrockneter Schleim von den Orgasmen von vorhin klebte. Zusammengenommen dürften wir doch recht gestunken oder geil gerochen haben, je nachdem wie man das nimmt. Wir setzten uns, ich etwas vorsichtiger damit mir nicht vorzeitig etwas aus meinem Arschloch entkommt. Als ich gesessen bin hat sich die Papaya wieder ein Stück in mich reingedrückt und meine Rosette entlastet so dass ich sie kaum noch spüren konnte.

Das drei Gänge Menü das uns Alana gezaubert hat war wirklich fantastisch, da fehlte nur mehr der krönende Abschluss mit ein bisschen Scheiße auf den Tellern. Aber das ist heute noch zu früh. Die drei starrten die ganze Zeit auf Priyas versiffte Haare während wir gegessen haben. Wir haben uns bei Alana für das wunderbare Essen bedankt. Endlich hat Alana etwas gesagt. „Soll ich euch ein Bad im Jacuzzi vorbereiten" sagte sie mit einem leichten Unterton. Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl das wir drei Stinkbomben uns endlich waschen sollen. „Ja das wäre super" sagte Priya und mich drückte die Papaya im Arsch beim Ausgang, solange ich gesessen bin war das kein Problem und eigentlich wollte ich ihnen das heute nicht zeigen wie ich sie aus mir rausdrücke. Durch die Aufforderung uns zu waschen habe ich es mir aber anders überlegt.

„Euer Bad ist fertig" sagte Alana und hat uns noch eine Flasche Sekt geöffnet und sie auf den Rand des Jacuzzi mit drei Gläsern gestellt. Wir drei sind aufgestanden und ich hatte echte Probleme mit meinem Darm. Ich fühlte einen enormen Druck in mir, die Papaya wollte raus da jetzt der Gegendruck vom Sessel fehlte. Ich spürte wie sich meine Rosette öffnete und bin leicht in die Knie gegangen. Mit beiden Händen habe ich mir den Bauch gehalten da es unglaublich rumort hat in meinem Darm. Einen erlösenden Furz konnte ich nicht loswerden da die Papaya alles abgedichtet hat. „Urgghhh, auhhhhh" habe ich gestöhnt. Das war nicht gespielt, die Blähungen waren kaum mehr zu ertragen. Angestrengt habe ich gepresst und dachte mein Arschloch explodiert. Millimeterweise dehnte die riesige Frucht mit dem dicken Ende voran meine Rosette. Unsere drei Dienstmädchen waren in Panik als sie mich so verkrampft gesehen haben.

„Geht es dir gut" hat Jenny besorgt gefragt. „Gleich wird es mir besser gehen" sagte ich während ich stark atmete und presste. Die drei haben noch nicht mitbekommen das mein Arschloch schon gute 10 Zentimeter gedehnt war und die Papaya schon ein Stück mit der Kuppe herausschaute. Ich habe meine Arschbacken gespreizt um eine Entlastung zu haben. Jetzt konnten sie genau sehen was da in mir war und sie waren absolut entsetzt. „Was zur Hölle ist das" hat Nicole ängstlich geschrien. Ich hatte keine Zeit zum Antworten und war mit meinen geilen Schmerzen beschäftigt. Ein letzter Druck noch damit ich die dickste Stelle überwinden konnte. Das Problem war eher nicht die dicke, sondern das ich keine Schmierung hatte.

Schweißgebadet habe ich die dickste Stelle überwunden und der Rest der Papaya ist wie nichts aus mir herausgeflutscht. Mit einem lauten Plumps landete die riesige Frucht zwischen meinen Beinen. Endlich konnten meine Blähungen raus. Ein unendlich langer Furz hat mein Arschloch zum Zittern gebracht und ich stöhnte erleichtert und befreit auf. Ein unkontrollierter Strahl Urin ist gleichzeitig aus meiner Harnröhre geschossen. Sanya hat die Papaya vom Boden aufgehoben und sie mir gezeigt. „Gratuliere, es ist.... eine Papaya" hat sie laut lachend gesagt. Die drei waren entsetzt und fassungslos. Ich war immer noch leicht gebeugt und streckte meinen schmerzenden Arsch heraus.