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Karins Kaviarsklavinnen 01

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So konnten sie jetzt mein weit geöffnetes Arschloch sehen. Knallrot pulsierte meine Rosette und eine kleine Prolapse ist herausgekommen die raus und rein zuckte. „Mmmmmhh, das hat gut getan" stöhnte ich. Nicole war die erste die wieder Worte gefunden hat. „Das, das, das ist nicht wahr. Das ist ein Trick den du da gemacht hast. Das glaube ich alles nicht" hat sie gestammelt und wollte die Papaya nehmen um zu überprüfen ob die echt ist. „Fass das nicht an Nicole" hat ihre Mutter entsetzt gerufen und sie an der Hand zurückgezogen. Jenny hat erstaunt und fasziniert meine pulsierende Rosette betrachtet. „Wenn du willst darfst du sie angreifen" habe ich zu ihr gesagt. „Auf keinen Fall" hat sie erschrocken geantwortet.

So ganz abgeneigt war sie aber nicht, das hat sie schon sehr erregt. Ihre Brustwarzen sind wie zwei dicke Schrauben unter ihrem Kittel sichtbar geworden. „Kommt Mädchen lassen wir unsere Gäste alleine" hat Alana gesagt und beide Mädchen bei der Hand genommen. Schnellen Schrittes sind sie zum Gästehaus gegangen. Wir drei hatten ein breites Grinsen im Gesicht und sind in den Jacuzzi gestiegen. Das war angenehm, die Luftblasen umspielten unsere Haut und vor allem mein überdehntes Arschloch. Priya hat sich ihren Zopf der steif wie ein Stock war geöffnet und ist mit dem Kopf untergetaucht um sich die Haare zu reinigen. Sanya hat den Sekt eingeschenkt. „Prost, auf unsere drei Dienstmädchen" lachte sie.

Wir haben über die drei geredet und uns überlegt wie wir weiter vorgehen. Geil waren die drei dunklen exotischen Schönheiten schon und wir stellten uns vor wie wir ihre Ärsche sauber lecken. Alana war eigentlich noch sehr jung. Sie hat eher wie die Schwester von Nicole ausgesehen als das man meinen könnte das sie ihre Mutter ist. Eine Stunde haben wir es uns noch gut gehen lassen im sprudelnden Wasser, den Sternenhimmel über uns. Dann haben wir uns abgetrocknet und sind in unser Schlafzimmer rauf.

--- Das Gewitter ---

Durch den starken Wind am Morgen der ins Zimmer geblasen hat wurden ich und meine Lieblinge wach. Schnell bin ich aufgesprungen und habe die Terrassentüre geschlossen. Ein Blick nach draußen hat nichts Gutes gezeigt. Dunkle Gewitterwolken waren rundherum und ein Sturm ist aufgezogen. „Das wird heute kein Badetag" sagte ich zu den beiden. Priya war das nur recht und sie hat sich wieder die Decke über den Kopf gezogen. Es war aber tatsächlich noch sehr früh, erst kurz nach sieben Uhr. Von unten hörte ich aber schon Geräusche, die drei dürften bereits das Frühstück vorbereiten.

Sanya hat in ihrem Koffer gekramt. „Ich habe für uns was Geiles gekauft" sagte sie und zeigte mir drei super sexy Miederbodys in Rot. Im Schritt waren sie offen damit die Muschi gut atmen kann. Dazu halterlose Strümpfe in schwarz und sehr geile Stilettos auch in Rot. „Komm lass uns das anziehen und Priya das Murmeltier wecken" sagte Sanya. Das wird eine schöne Überraschung für die drei, da sie uns ja eigentlich fast die ganze Zeit nur Nackt gesehen haben. Ich habe Priya die Decke weggezogen. „Was ist denn jetzt schon wieder" brummte sie mürrisch herum. „Zeit zum Anziehen und frühstücken" sagte ich.

Widerwillig hat sich Priya aus dem Bett gerollt. Auf die morgendliche Dusche haben wir verzichtet und uns in unser Outfit geschmissen. Ich habe die Stilettos mit den hohen Bleistiftabsätzen probiert, so geil die auch waren aber bequem ist was Anderes. Unsicher bin ich im Schlafzimmer herumgestelzt und versuchte nicht zu stürzen. „Priya hat im Badezimmer in den Spiegel geblickt, ihre langen Haare waren wirr auf ihrem Kopf verteilt. „Könnt ihr mich bürsten und mir Schulmädchen Zöpfe machen, dafür schminke ich euch das den dreien da unten der Saft aus dem Mund und der Muschi läuft" sagte sie. Gerne haben wir ihre Haare gebürstet und geflochten. Nachdem wir fertig waren hat sie uns geschminkt. Aber wirklich sowas von geil, ich habe mich in mich selbst verliebt.

Voll adjustiert haben wir uns auf den Weg nach unten gemacht, vor den Treppen haben wir unsere Arme ineinander eingehängt damit wir nicht stürzen. Die Schuhe waren der Horror, sehr elegant haben wir sicher nicht ausgesehen als wir nach unten gingen. Unten war gerade Jenny die die Eingangshalle aufgewaschen hat. „Wow, ihr seht unglaublich toll aus. Guten Morgen" sagte sie lächelnd und erfreut. „Einen wunderschönen Guten Morgen wünschen wir dir auch" sagten wir strahlend und waren froh das wir ohne Unfall unten angekommen sind. Nach links sind wir in die Küche eingebogen wo es schon wunderbar duftete.

Alana und Nicole haben sich umgedreht und uns bewundernde Blicke zugeworfen. „Euer Outfit ist fantastisch. Darf ich das einmal angreifen" sagte Nicole bebend vor Aufregung. „Ja sicher doch, komm her" sagte Priya. Nicole ist mit ihrer zarten Hand über Priyas seidigen Body gefahren und war begeistert. „Ich dachte ihr wollt den ganzen Urlaub nur nackt herumlaufen" sagte Nicole. „Sind wir doch auch fast" sagte Priya und nahm Nicoles Hand. Nicole hat nicht bemerkt das unsere Bodys im Schritt offen waren. Priya führte Nicoles Hand zwischen ihre Beine und hat ihre Finger auf ihre glattrasierte Muschi geführt. Nicole zuckte zurück als wäre sie von einem Stromschlag getroffen worden als sie Priyas feuchte Schamlippen berührte.

Ängstlich hat sie sich zu ihrer Mutter umgedreht und war erleichtert das sie das nicht gesehen hat da sie mit dem Rücken zu uns gestanden ist. „Hast du noch nie die Muschi einer anderen Frau berührt" flüsterte ihr Priya ins Ohr. „Nein" sagte sie verschämt und ist mit extrem steifen Brustwarzen nach oben verschwunden um das Schlafzimmer zu putzen. Alana hat inzwischen den Frühstückstisch fertig gedeckt und wir haben uns gesetzt. Draußen wurde es immer dunkler und stürmischer, die ersten Blitze waren zu sehen. „Ich schließe schnell die Fensterläden und starte den Generator. Gewitter können hier ziemlich heftig werden" sagte Alana als sie die Küche verlassen hat.

„Nicole hat das schon gefallen als sie meine Muschi berührt hat. Zumindest ihren Brustwarzen" hat Priya gelacht. Nach zehn Minuten war Alana wieder da und patschnass. Es hat schon heftig zu regnen begonnen. „Keine Angst morgen früh könnt ihr wieder zum Strand" sagte sie lächelnd während das Gewitter Fahrt aufgenommen hat. „Willst du dich nicht umziehen, Du bist ja komplett nass" sagte ich zu Alana. „Das geht schon" sagte Alana während sie auf den Boden tropfte. Das war meine Chance ihr unser Gastgeschenk zu geben. Das supersexy Zimmermädchen Outfit. „Warte kurz ich hole Dir was das du inzwischen anziehen kannst" und bin nach oben gestelzt in den fürchterlichen Stilettos. Oben war Nicole noch am Putzen. Ich habe in meinem Koffer gekramt und die drei Outfits herausgenommen. Natürlich habe ich mich dabei so positioniert das Nicole meine leicht behaarte Muschi gut sehen konnte als ich mich gebückt habe.

Mit den Outfits bin ich wieder runtergegangen. „Was verdient ihr hier eigentlich" habe ich geradeheraus gefragt. „500 Dollar in der Woche, dreimal so viel wie auf der Hauptinsel" sagte sie. „Ich gebe jeder von euch 500 Dollar, wenn ihr für den Rest unseres Urlaubs diese Outfits anzieht" sagte ich und habe ihr eines gegeben. Sie hat die schwarze Satinschürze die mit weißen Spitzen besetzt war betrachtet. Auch den weißen String Tanga der wirklich nur aus ein paar Schnüren und einem sehr kleinen Dreieck für die Muschi bestanden hat. Dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe mit weißem Strumpfband und die flachen Schuhe.

„Hmmm... also ich weiß nicht, da bin ich ja hinten praktisch völlig nackt. Was sollen denn meine Tochter und meine Nichte von mir denken, wenn ich das anziehe" sagte sie etwas ratlos hatte aber die 500 Dollar im Kopf. „Gar nichts werden sie von dir denken, sie bekommen ja das selbe Outfit" sagte Sanya. „Na gut, ich probiere das einmal" sagte Alana und ist in den Salon zum Umkleiden gegangen. Keine von uns dreien war heute schon auf der Toilette und meine Blase drückte gewaltig. Aber damit warten wir bis alle drei wieder in der Küche sind. Nach ein paar Minuten ist Alana wieder zurückgekommen. Schüchtern ist sie vor uns gestanden. Sie hat einen wirklich tollen Körper, das konnte man unter ihrer alten puritanischen Arbeitskleidung gar nicht sehen.

Die Schürze bedeckte ihre Brüste und ging knapp bis zu den Oberschenkeln so das man den Tanga gerade nicht mehr erkennen konnte. „Dreh dich einmal um" sagte Priya. Ihr schwarzer Rücken war völlig frei, nur ein dünnes Band von der Schürze war zu sehen und der Tanga der zwischen ihren Arschbacken verschwunden ist. Ui sind das geile Arschbacken. So richtig dafür gemacht das man das Gesicht darin versenken kann dachten wir uns alle drei. Kurz darauf ist Nicole mit Jenny in die Küche eingebogen. Mit großen Augen und offenem Mund haben sie Alana betrachtet der das jetzt sehr unangenehm war da sie halbnackt dagestanden ist.

„Kommt kurz mit Mädchen. Ich muss was mit euch bereden" sagte sie und ist mit ihnen rausgegangen. Sie hat aber die restlichen zwei Outfits gleich mitgenommen. Nach 15 Minuten sind alle drei zurückgekommen und waren zu unserer Freude alle drei in dem sexy Outfit. Nicole und Jenny grinsten bis zu den Ohren und waren ein bisschen stolz auf ihre Bekleidung. Wie drei Schwestern haben sie jetzt ausgesehen. Die zwei Teenager haben sich umgedreht und uns ihre fast nackte Rückseite gezeigt. Wow, fantastisch diese knackigen Ärsche. „Super das ihr mitmacht" sagte ich hoch erfreut und habe die 1500 Dollar die ich seitlich in meinem Body hatte auf den Tisch gelegt. Alana hat zugegriffen wusste aber nicht so recht wo sie das verstauen soll, also hat sie es vorerst auf die Küchentheke gelegt.

Der Sturm draußen wurde immer stärker, die Fensterläden haben geklappert und einige Äste und sonstiges Material sind gegen das Haus geflogen. Uns drei war es etwas mulmig dabei. „Keine Angst, viel schlimmer wird es nicht. Und morgen könnt ihr euch schon wieder am Strand entspannen und machen was ihr halt so macht" den letzten Teil sagte Jenny mit einem leichten Unterton in Anspielung auf unsere Aktion gestern die sie beobachtet hat. Wenn einheimische sagen das der Sturm nicht so schlimm ist wird uns schon nichts passieren hier und wir beruhigten uns wieder. Trotzdem sind wir zusammengezuckt als ein Blitz sich in der Nähe entladen hat.

Der Druck in meiner Blase war jetzt nicht mehr zu bändigen und die drei Tassen Kaffee taten das übrige. Ich habe mich entspannt und es einfach laufen lassen. Vom Sessel ist es auf den weißen Marmor Boden geflossen und bildete eine riesige Lacke unter mir. Sanya spürte das ihre Zehen von meiner Pisse nass wurden und hat es auch laufen lassen. Priyas Druck war enorm, in einer weiten Fontäne hat sie zwei Meter weit durch die Küche gespritzt, einiges davon hat Sanya abbekommen. Leicht geschockt haben uns die drei beobachtet dabei. Jenny ist eilig rausgegangen und hat einen Eimer und den Wisch Mob geholt. „Lass das, das lohnt sich noch nicht. Wir haben Euch ja gesagt das wir keine Toilette benutzen. Leider können wir heute nicht rausgehen" sagte Priya lächelnd.

„Ihr wollt den ganzen Tag hier im Haus Eure Notdurft verrichten" fragte Alana etwas verwirrt. „Ja, und es wäre ganz toll wenn ihr mitmacht" sagte ich. Nicoles Nippel sind steinhart geworden und durchbohrten fast ihre Satin Schürze als ich das gesagt habe. Sonst haben sie meine Aussage aber ignoriert und so getan als hätten sie das gar nicht gehört. „Habt ihr schon gefrühstückt" fragte Sanya. „Nein wir essen später im Gästehaus" sagte Alana. „Ach was, bei diesem Wetter werdet ihr rausgehen. Setzt euch zu uns an den Tisch und esst" sagte ich. „Das dürfen wir eigentlich nicht" sagte Alana. „Na wer soll das schon sehen. Setzt euch hin" sagte Priya.

Alana setzte sich als erste und ihre zwei Mädchen sind ihr gefolgt. Dabei haben sie aufgepasst nicht zu sehr in die Pisse unter dem Tisch zu steigen. Ausgiebig haben wir uns unterhalten und die zwei achtzehnjährigen waren sehr neugierig. Ihr Interesse war natürlich darauf gerichtet was wir da gestern ekelhaftes am Strand gemacht haben. Wir erklärten den drei mit was wir unseren Lebensunterhalt verdienen aber auch das wir großen Spaß bei den Sauereien haben. Mit offenem Mund und ungläubig mit dem Kopf schüttelten sind sie unseren Erzählungen gebannt gefolgt. Wir haben sie natürlich auch ausgefragt.

Alana wurde sehr früh Mutter und kämpfte sich als Alleinerzieherin durchs Leben. Jenny die eine Woche jünger war als Nicole hat sie im Alter von zwei Jahren bei sich aufgenommen da ihre Schwester nicht in der Lage war sich um das Baby zu kümmern. Seither betrachtet sie die beiden als ihre Kinder. „Dieser Job hier war aber ein großer Glückstreffer. Wir verdienen hier fast dreimal so viel als in der Hauptstadt und nach zwei Wochen Arbeit haben wir zwei Wochen frei" sagte Alana. Plötzlich hörte ich ein plätschern. Und ich habe mich nicht getäuscht, Nicole pinkelte gerade über den Sessel auf den Boden. Ui, das ging ja schnell mit dem fallen lassen der Hemmungen.

„Was machst du denn da" sagte Alana entsetzt als sie den spritzenden Urin ihrer Tochter auf ihren Nylons spürte. „Aber sie haben doch gesagt das wir mitmachen sollen" sagte Nicole die sich jetzt doch geschämt hat vor ihrer Mutter. „Also uns stört das nicht" sagte ich lächelnd um die dicke Luft etwas aufzulockern. Ich habe Jenny angesehen das sie auch schon dringend musste. Sie zappelte aber noch am Sessel herum. Noch eine Tasse Kaffee und ein Glas Orangensaft wird das Geschäft schon von alleine zum Laufen bringen dachte ich mir.

Und wie ich es mir gedacht habe konnte Jenny es jetzt nicht mehr halten. Mit kräftigen Schüben hat sie unter den Tisch gepisst. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt und Nicole grinste ein bisschen, nur Alana hatte einen sehr ernsten Blick. Irgendwie muss ich Alana auflockern, die zwei Mädchen haben wir ja schon auf unserer Seite. Ich habe einen unbequemen Schuh ausgezogen und habe mit meinem bestrumpften Fuß die Wade von Alana unter dem Tisch gesucht. Sie zuckte zusammen als sie meine Zehen spürte blieb aber dann ganz ruhig sitzen. Zärtlich habe ich mich mit meinem Fuß nach oben getastet bis ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel war. Sie hat sich nicht dagegen gewehrt und sogar ihre Beine noch mehr gespreizt.

Mein Fuß ist jetzt auf ihrem Sessel gelegen und zu meiner Verwunderung rückte sie ein Stück vor und drückte ihre Muschi gegen meine Ferse. Priya und Sanya haben unaufhörlich von unseren Aktionen geredet und die beiden Mädchen haben ihnen fasziniert zugehört. So bemerkten sie auch nicht was ich mit Alana da unter dem Tisch gemacht habe. Ich habe Alana tief in die Augen geschaut, sie war sehr konzentriert. Und da spürte ich auch schon den warmen Urin der unaufhörlich aus ihrer Muschi strömte. Das war jetzt für niemanden mehr zu überhören. Nicole und Jenny haben sie angesehen und gelächelt als sie bemerkten was da passierte. Nach unendlicher langer Zeit versiegte der Strahl von Alana und sie ist entspannt dagesessen. „Willkommen im Piss Club" sagte ich sehr erfreut zu ihr. Etwas geschämt hat sie sich schon vor ihren Mädchen und hat verlegen auf die Tischplatte gestarrt.

„Kein Grund dich zu schämen Mama" sagte Nicole was Alana aber noch mehr verlegen machte. Der Boden unter dem Tisch war mit mehreren Litern Urin geflutet. Alana ist schnell aufgestanden um aus dieser peinlichen Situation rauszukommen. Sie hat sich den Mob und den Eimer genommen und irgendwie geistig abwesend damit begonnen den Urin aufzuwischen. „Das geht schon Mädchen" sagte sie als Jenny ihr helfen wollte. Säuberlich hat sie jeden Tropfen vom Boden in den Eimer gedrückt der jetzt 10 Zentimeter hoch mit der Pisse von sechs Frauen gefüllt war.

Das Gewitter draußen wurde immer stärker. „Was können wir mit dem angebrochenen Tag jetzt noch machen" sagte ich. Mir wäre da zwar einiges eingefallen, aber das muss sich langsam ergeben. „Wenn ihr wollt können wir euch die Nägel lackieren. Da gibt es einen Raum mit drei Massagestühlen nebenan" sagte Jenny. „Ja das ist eine super Idee" sagten wir begeistert. Wir sind ihnen gefolgt, Nicole hat Handtücher über die weißen Ledersessel gelegt damit wir mit unseren schmutzigen Muschis die mittlerweile auch schon einen kräftigen Duft hatten keine Sauerei hinterlassen.

Wir haben unsere halterlosen Strümpfe ausgezogen und uns gesetzt. Jenny hat uns eine Box mit verschiedenen Farben Nagellack gezeigt. Priya hat sich für neon-pink entschieden, Sanya für kirschrot und ich für schwarz. Denn stellten wir unser Füße auf die Fußstützen was zur Folge hatte das unsere Beine weit gespreizt waren. Durch unsere im Schritt offenen Bodys konnten sie so einen sehr guten Blick auf unsere Lustgrotten haben. Alana hat sich vor mich gekniet, Jenny vor Sanya und Nicole vor Priya. Ich konnte sogar in der Sitzposition den strengen Geruch meiner Muschi war nehmen. So schön süß und fischig, sehr geil. Wie muss sich erst Alana fühlen die nur 30 Zentimeter mit ihrer Nase von meiner stinkenden Muschi entfernt war. Mein Ausfluss war auch nicht zu verachten. Dass sich alle drei vor uns angepisst haben und dann noch Alanas Muschi auf meinem Fuß hat mich doch ganz schön aufgeheizt.

Auch wenn sie es heimlich machen wollte habe ich gesehen wie mich Alana zwischen meinen Beinen gemustert hat. Meine leicht geöffneten und geschwollenen Schamlippen gepaart mit dem Duft und dem klebrigen weißen Ausfluss haben sie doch sehr erregt. „Gefällt dir was du siehst und riechst" habe ich ungeniert zu ihr gesagt. Sie fühlte sich ertappt. „Ich habe noch nie die Muschi einer anderen Frau so dicht vor mir gesehen, der Geruch ist aber sehr gut" sagte sie verlegen. Alle Augen waren jetzt auf Alana gerichtet die am liebsten im Erdboden versunken wäre wegen ihrer unüberlegten Aussage. „Ihr braucht eure Mutter gar nicht so ansehen. Ich habe bemerkt wie nahe du zu meinem stinkenden Loch gekommen bist Nicole. Aber das ist schon in Ordnung und freut mich" sagte Priya lächelnd.

Verlegen haben alle drei gelacht um die peinliche Situation zu entspannen. Alana hat bei meinen Zehen begonnen, das war so geil als sie mit ihren zarten schwarzen Fingern meine Zehen berührte. Sorgfältig wurden uns die Zehennägel lackiert, die Köpfe der drei direkt vor unseren Muschis. Während ich die zärtlichen Berührungen von Alana genossen habe spürte ich einen unbändigen Druck auf meiner Rosette. Was soll ich jetzt tun, eine Kackwurst direkt vor ihr rauspressen. Das ist mir zu befremdlich vorgekommen. Aber ein Stück kann ich sie ja rausschauen lassen, mal sehen wie sie reagiert. Mit leichtem Druck habe ich mein Arschloch geöffnet und die Kuppe meiner Scheiße ist einen Zentimeter weit herausgestanden. Kurz habe ich noch gedrückt bis die sehr feste Wurst noch ein Stück weiter rausgekommen ist.

Gestunken hat das nicht wirklich und wurde vom Fischgeruch meiner Muschi überdeckt aus der jetzt vor Erregung ein dicker weißer Ausfluss gekommen ist der bis zu meiner dunkelbraunen Wurze geflossen ist. Alana ist wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen. „Ähhh, Ähhh, uhmmm" hat sie gestottert und hatte einen starren Blick auf den Stift der aus meinem Arschloch herausschaute. „Entschuldigung, das tut mir sehr leid aber ich habe so einen Druck in meinem Bauch. Wenn du willst kann ich das wieder zurückdrücken" sagte ich mit Unschuldsmine. Es hat mir natürlich nicht leidgetan. „Wie.... wieder zurückdrücken" hat Alana verwirrt gefragt. Ohne ihr eine Antwort zu geben habe ich mit den Fingern die Wurze wieder in meinen Darm geschoben, das ging recht einfach da sie so hart wie ein Dildo war.

Priya und Sanya grinsten mich von der Seite an als sie gesehen haben wie ich meine braunen Finger danach abgeleckt habe. Jenny und Nicole haben das auch sehr interessiert und gar nicht angeekelt beobachtet. „Soll ich sie wieder rauslassen" habe ich in die Runde gefragt. „Jaaaaa" hat Nicole begeistert gerufen. „Nicole, was ist los mit Dir" hat Alana sie entsetzt gefragt. „Aber sie hat doch so einen Druck im Bauch und ihre Zehennägel sind noch nicht trocken" sagte Nicole. „O.k. jede von euch bekommt nochmal 500 Dollar, wenn ihr uns für den Rest des Urlaubs zuschaut dabei. Ihr dürft natürlich auch mitmachen, wenn ihr wollt" sagte ich. Alana hat das Geld im Kopf gehabt, ihre Mädchen hätten glaube ich auch ohne Geld mitgemacht.