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Karins Kaviarsklavinnen 03

Geschichte Info
Die drei Sklavininnen ziehen bei uns ein.
13.5k Wörter
4.72
8.9k
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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--- Die Ankunft ---

Der Flug war der Horror für mich obwohl es keinerlei Turbulenzen gegeben hat. War ich froh als der Kapitän die Durchsage zum Landeanflug machte. Schnell raus aus dem Ding dachte ich mir als wir gelandet sind und wieder festen Boden unter den Füßen hatten. In der Parkgarage habe ich es mir hinten in unserem Van gemütlich gemacht, fahren tue ich jetzt sicher nicht selber. „Nie wieder fliege ich wohin" habe ich zu den beiden gesagt die unverschämt geschmunzelt haben. Ich habe Melissa eine Nachricht geschickt das wir in einer Stunde zuhause sind. Bei der Zufahrt zu unserem Haus ist uns gleich die neue Garage aufgefallen. Melissa und Daniela haben schon draußen auf uns gewartet und Melissa hat mit der Fernsteuerung das große Garagentor geöffnet. Das war eine gute Idee das wir jetzt alle Autos im trockenen haben. Meinen Tesla hole ich mir ja erst in einem Monat.

Priya ist in die Garage reingefahren und nach dem Aussteigen haben wir uns herzlichst begrüßt. Sanya hat die schwangere Melissa angestarrt besonders ihre Brüste und den Bauch. Keine Ahnung was sie nach zwei Wochen erwartet hat, wahrscheinlich das ihr Bauch schon kugelrund ist und ihr die Milch aus den Warzen spritzt. Natürlich war da keine Änderung zu bemerken, außer das Melissa so wie vor unsere Abreise auch schon keine vollgekackte Windel mehr hatte und gut gerochen hat. „Kommt mit. Wir zeigen euch alles. Das ist wirklich super geworden" sagte Daniela deren Windel schon kräftig gestunken hat. Wir hatten jetzt auch einen neuen Eingang von der Garage direkt ins Haus.

Gemeinsam sind wir rein und direkt zum Keller gegangen. Wow, das ist wirklich toll geworden schon die Treppe hinunter. Alles verfließt. Unten war im Vorraum eine Art offene Dusche ein Schlauch und drei Türen. Melissa öffnete die erste, das war unser SM Raum der noch nicht eingerichtet war. Alles schwarz rot verfließt mit einer super regelbaren Beleuchtung und vier fixen Kameras. Der nächste Raum war der Stall, komplett in gelb und grün verfliest. Auch noch ohne Boxen und Futtertröge. Aber die Wannen aus Edelstahl für den Untergrund waren bereits eingebaut. Relativ leicht zu reinigen da in jedem Raum ein Abfluss im Boden war. Der letzte Raum war an unser Kaviarzimmer angelehnt, ganz in weiß nur ausgestattet mit einem Bett aus Stahl und einer Latexmatratze für drei bis vier Personen.

Toilette und sonstiges fließendes Wasser gab es außer im Vorraum nirgends. Fenster gab es wie gewünscht keine, nur eine Lüftung die über Handy-App zu regeln war. Alle Räume hatten auch eine Fußbodenheizung die auch nur von extern mit der App zu steuern war. „Das ist wirklich so geworden wie ich mir das vorgestellt habe. Übermorgen kommt noch Beate und der BDSM Handwerker zu uns um die Einrichtung zu besprechen. Dann können die drei Kaviar-Sklavinnen in ihr neues Zuhause einziehen" lächelte ich erfreut. Nachdem wir alles bestaunt haben sind wir gemeinsam nach oben in den Konferenzraum gegangen. Daniela hat eine Unterlage auf ihren Sessel gelegt damit sie nicht alles mit ihrer Scheiße die es gleich bei der Windel rausdrücken wird beschmiert.

Zwei Flaschen Wein haben wir getrunken, Melissa natürlich nur Saft und von unserem Urlaub und besonders von unseren drei Mädchen erzählt. Gespannt haben uns die zwei zugehört, ich musste sie aber nun doch höflich bitten zu gehen. Der lange Flug und die Zeitverschiebung hat uns doch ordentlich fertiggemacht. „Ach ja, bevor wir gehen wir haben noch ein Geschenk für euch. Kannst du das Bitte aus meinem Auto holen Daniela" hat Melissa gesagt. Nach fünf Minuten ist Daniela wiedergekommen. Sie hatte eine Menge Plastikboxen mit tiefgefrorener Scheiße mit. „Da ist auch einiges von mir dabei da ich solange ich schwanger bin nicht mehr in die Windel kacke" sagte Melissa fast stolz. Der Rest war von Daniela und Gabriela.

„Und als letztes Geschenk gibt es noch etwas. Die Rechnung für den Umbau" lachte Melissa und drückte mir ein dickes A4 Kuvert in die Hand. Das öffne ich morgen in Ruhe habe ich mir gedacht. Wir verabschiedeten uns noch von den beiden. Sanya konnte es nicht lassen und hat Melissa doch kurz an die Brust gefasst die darüber lächelte. Als sie weg waren haben wir uns nackt ausgezogen und sind zu dritt unter die Dusche im Kaviarzimmer. Ich habe mir meinen Angstschweiß vom Flug abgewaschen. Zu sexuellen Handlungen hatte keine von uns mehr Lust und wir sind gleich in unsere Zimmer gegangen um zu schlafen. Sanya und Priya mussten ja morgen Früh wieder zur Uni, sie haben eh zwei Wochen geschwänzt.

Ich habe bis zum Nachmittag geschlafen und dann gemütlich gefrühstückt. Meine zwei Lieblinge waren natürlich schon lange weg und ich konnte mein Workout wieder machen das ich zwei Wochen lang vernachlässigt habe. Nach der Dusche habe ich Beate und den Handwerker angerufen um den Termin für morgen Abend zu fixieren. Sanya und Priya waren brav und haben was zu essen mitgenommen als sie gekommen sind. Wir haben gegessen und noch etwas getratscht und haben uns dann für eine Kuschelrunde auf der Couch mit einem guten Film entschieden. Dort sind wir auch nackt unter der großen Decke eingeschlafen.

--- Die Ausstattung ---

Beate ist um 15 Uhr gekommen beladen mit drei großen Schachteln. Ich habe sie schon vor unserer Abreise gebeten jede Menge Spielzeuge für unser SM Zimmer zu kaufen. Ich habe einen kurzen Blick reingemacht. Analhaken, Ketten, Lederhalsbänder, Lederrüstungen, Peitschen und sonstige Utensilien zum Schlagen. Diverse Fesseln und vieles mehr. „Eine Schachtel habe ich noch im Auto, da musst du mir aber helfen" sagte sie. Na da war ich aber gespannt. Die Schachtel war recht groß und schwer. „Na schau schon rein sagte sie als wir sie auf den Tisch gestellt haben. Das war eine echte Überraschung, eine gebrauchte Melkmaschine für Kühe. Aber tadellos gereinigt und desinfiziert.

„Das ist ja eine super Idee von dir. Komm die tragen wir gleich in den Stall runter" sagte ich. Beate bewunderte den Keller und in der Zwischenzeit sind Sanya und Priya gekommen und kurz danach unser Handwerker. Wir begrüßten ihn und sind mit ihm in den Keller. Beate hatte schon recht genaue Vorstellungen wie sie unser Folterzimmer ausstatten will. Gut das wir da einen Profi mit ihr haben. Der Handwerker hat sich alles notiert und ausgemessen. Dann sind wir noch in den Stall und musste über die Melkmaschine lachen. Ich habe ihm erklärt das wir hier gerne drei Boxen aus Stahlrohr hätten und einen durchgängigen Futtertrog. Zwei Stäbe sollten soweit von außen zu öffnen sein das ein Kopf durchpasst und man zum Trog kommt.

Die Boxen wurden wie ein Würfel mit jeweils 130 Zentimeter Seitenlänge damit sie genau über die fünf Zentimeter tiefe Stahlwannen passen. „Passt. Die Ausstattung für das SM Zimmer habe ich lagernd nur noch kleine Anpassungen und die Boxen muss ich noch bauen. In einer Woche ist alles fertig" sagte er. Das hat mich sehr gefreut, dann kann es ja schon bald losgehen. Wir verabschiedeten uns und sind mit Beate noch ins Kaviarzimmer. „Mädels erzählt mir was, ihr habt mir echt gefehlt" sagte sie lächelnd. Auch sie hatte natürlich einige Boxen mit gefrorener Scheiße mit. Ohne große Umschweife hat sie sich nackt ausgezogen und ihre versiffte Strumpfhose Priya überreicht. Da sie sich wieder die Scham und Achselbehaarung wachsen lassen hat sie wie gewohnt wie ein Stinktier gerochen.

„Kommt schnüffelt mich ab wenn ihr Lust habt" sagte sie erwartungsvoll. Und wie wir Lust darauf hatten ihren strengen Geruch einzusaugen und ihre verschwitzte Haut abzulecken. Priya und Sanya haben sich gleich ihre Käsefüße vorgenommen und sie säuberlich abgeleckt. Ich habe meinen Kopf in ihren Busch aus Schamhaaren gesteckt und tief inhaliert. Einfach nur hammergeil dieser extreme und unverwechselbare Geruch ihrer schon tagelang nicht gewaschenen Muschi. Dicke weiße Schleimtropfen sind ihr in den Schamhaaren geklebt zusätzlich zum Duft ihres Urins und schon lange getrocknetem Schleim der die Haare verfilzt hat. Auf ihre Arschritze habe ich getrocknete und eine Spur noch weiche Scheiße gesehen das den Gestank vollends abgerundet hat.

Das hat mir echt gefehlt, sowas schafft niemand. Besonders nicht da sie ja so stinkend herumläuft und auch in ihr Büro geht. Genüsslich habe ich meine Zunge auf ihren Schamhaaren gekreist und ihr die Schamlippen gespreizt. Das war gar nicht so einfach bei der dichten Behaarung die sie hatte. Ich habe meine Nase tief in ihre geöffnete Muschi gedrückt und sie hat meinen Kopf ganz fest an sich gepresst. „Fick mich mit deiner Zunge Karin" hat sie gestöhnt. Sanya und Priya haben ihre Zehen einzeln in den Mund genommen und den Geschmack genossen. Ich habe sie mit gespitzter Zunge gefickt. „Es stört euch ja nicht wenn scheiße, ich habe das schon drei Tage aufgespart" stöhnte sie. Sie hat aber gar keine Antwort erwartet und hat ihren Schließmuskel geöffnet.

Eine sehr dicke und unglaublich lange Wurze hat sie aus ihrem Arschloch herausgelassen, der Abschluss war eher weich. Mit einem lauten Geräusch ist die Scheiße im Stehen zwischen ihre Beine gefallen. Das hat noch ekelhafter gestunken als ihr ohnehin schon sehr strenger Geruch. Einfach ein Wahnsinn. Ich habe noch kurz über ihren Kitzler geleckt und da ist sie auch schon laut brüllend und mit dem Becken zuckend gekommen. „Wuhuuu Mädels, das war toll und ich habe das so dringend gebraucht" lächelte sie uns an. Etwas unschlüssig waren wir was wir mit ihrem riesigen Kackhaufen der zwischen ihren Beinen gelegen ist machen sollen.

Die Entscheidung hat sie uns aber abgenommen. „Schmiert mich ein damit, aber die Hände und den Kopf samt Hals lasst ihr frei bitte. Ich werde dann so eingeschmiert nachhause fahren. Das machten wir doch gerne. Vom Hals abwärts bis zu den Zehenspitzen haben wir sie zu dritt eingerieben bis keine weiße Stelle mehr auf ihrem Körper war. Super hat sie ausgesehen und sich gefreut, ich hoffe das ich mit 63 auch noch so geil und versaut bin. Sie hat ihren Slip und danach den BH genommen, mit einem geübten Schwung hat sie ihre Hängetitten in die Körbchen des BH befördert. Sehr zur Enttäuschung von Priya hat sie sich auch ihre Strumpfhose genommen und über ihre mit Scheiße vollgeschmierten Beine gezogen.

Dann folgte noch ihr grauer Rock und die weiße Bluse die allerdings schlagartig nicht mehr weiß war als sie sie zugeknöpft hat. Über die braun befleckte Bluse hat sie noch ihren Blazer angezogen und danach die schwarzen Pumps. Cool hat sie ausgesehen und gestunken wie ein Kuhstall. „So fertig, ich fahre jetzt noch ins Büro und schaue ob meine Mitarbeiter auch was arbeiten. Hehe Scherz" sagte sie lachend. Ich hätte ihr aber glatt zugetraut das sie so wie sie ist wirklich noch in ihre Firma fährt. Sie gab uns noch sanfte Küsse zum Abschied. „Ach ja, hier ist die Rechnung für das Equipment das ich gekauft habe" sagte sie noch. Ich finde das toll, alle die gehen drücken mir ein Kuvert mit einer Rechnung in die Hand.

„Gehen wir noch in den Keller, Beate hat ein Spielzeug für uns gekauft" sagte ich zu meinen zwei Mädels und habe noch eine Creme aus dem Bad mitgenommen. Unten angekommen habe ich ihnen die Melkmaschine gezeigt. Mit großen Augen und jubeln haben sie Ding das betrachtet. „Na wer von euch will" habe ich gefragt. Eigentlich können ja beide gleichzeitig da vier Saugpumpen an der Maschine angeschlossen waren. „Kommt cremt euch die Titten und besonders eure Brustwarzen ein, ich habe mir das auf einer Pornoseite angesehen wie das funktioniert" sagte ich. Etwas nervös und unsicher habe sie einen Batzen Creme genommen und ihre Brüste eingeschmiert. Bei Sanya war da nicht viel zum eincremen aber ihre Nippel waren jetzt schon steinhart und sind ihr steif nach vorne gestanden.

Testen müssen wir das schon, wir können ja nicht unsere Sklavinnen daran anschließen ohne zu wissen wie das ist. Das werden wir auch mit den Möbeln im SM Raum machen. Ich habe die Maschine eingeschalten, war gar nicht so laut wie ich mir das vorgestellt habe. Mit der Hand habe ich vorne draufgegriffen, das war ein ganz schön starker Unterdruck der da erzeugt wurde. „Seid ihr bereit" habe ich gefragt. Die beiden nickten und knieten sich hin. Mit Priya habe ich angefangen und ihr eine Saugglocke auf eine Brust angesetzt. Sofort hat sich das Teil an ihrer Brust festgesaugt und an ihrer Warze gezogen. Es war nur vorne ein schwarzer Gummiring sonst war das Rohr transparent. Das zweite habe ich auf ihre andere Brust gesetzt und los ging es. Das ist cool, ihre Nippel wurden mit jedem Pumpvorgang zwei bis drei Zentimeter in das Rohr gesaugt. „Uhhhmmmhahhh" stöhnte sie rhythmisch im Takt mit der Pumpe. Milch ist natürlich keine gekommen.

Na gut die zwei anderen noch über Sanyas Brustwarzen gestülpt und die Maschine hat an vier Nippel gesaugt. „Hihi, das ist ja obergeil" kicherte Sanya. Ich habe mir das aus der Nähe angesehen wie es ihrer Nippel immer wieder tief eingesogen hat und dann wieder entlastete. „Was glaubt ihr wie lange ihr das aushaltet bis es richtig schmerzhaft wird" habe ich sie gefragt. „Lass noch und schau auf die Uhr" hat Priya gesagt. Zehn Minuten wurden sie jetzt schon gemolken und konnten anscheinend nicht genug davon bekommen, jedenfalls tropfte es ordentlich aus ihren Muschis. Fünf Minuten später hat sich Sanya die zwei Kolben von ihren Brüsten abgezogen.

„Gut, das ist jetzt genug. Meine Nippel sind sehr stark penetriert worden" sagte Sanya. Es war ein roter Ring auf der Haut ihrer Brust und ihre Nippel waren extrem langgezogen. Priya hat nach 20 Minuten die Kolben entfernt. Ihre Brustwarzen waren noch länger. „Ich habe mich schlaugemacht, wenn man das täglich wiederholt kann man nach einer bis zwei Wochen die Milchbildung anregen. Wir werden unsere Sklavinnen mehrmals täglich 30 Minuten melken, mal schauen wer von ihnen als erste Milch gibt" sagte ich. Sanya hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Jetzt bist du aber noch du dran Karin" sagte Priya. Ich habe mir die Brüste eingecremt und mich hingekniet.

Sanya hat die Maschine wieder gestartet und mir die zwei Kolben auf die Brüste angesetzt. „Uiiii, na das ist ja mal geil" sagte ich freudig als meine Warzen stimuliert und langgezogen wurden. Priya hat die zwei ungenützten Kolben betrachtet. „Darf ich dir einen auf deiner Muschi ansetzen" hat sie gefragt. „Gute Idee, ja mach mal" antwortete ich. Eincremen war nicht notwendig da ich völlig nass war. Priya hat den Kolben über meinen Kitzler gestülpt. „Oh mein Gott, das ist ja der Hammer" sagte ich stöhnend als sich der Kolben auf meinem Kitzler festsaugte und ihn rausgezogen hat um nach ein paar Sekunden wieder nachzulassen. Gut, das halte ich nicht lange aus. Ich war ja noch vorgespannt von der Aktion mit Beate vorher.

Intensiv hat die Pumpe an meinen Brustwarzen und am Kitzler gesaugt und mir wurde ganz warm und wohlig. Während ich meinen Orgasmus kommen spürte habe ich an Carmens riesige Milchtitten gedacht und wie sie den Behälter komplett mit ihrer Milch füllt. Nach zwanzig Minuten war es genug, tierisch brüllend bin ich gekommen und habe mir die Kolben vom Leib gerissen. Zuckend bin ich zusammengesackt und auf dem Fliesenboden gelegen. „Das müsst ihr auch probieren" sagte ich nachdem ich wieder runtergekommen bin. Die zwei setzten sich auf den Boden und spreizten ihre Beine. Beiden habe ich die Pumpe auf den Kitzler angesetzt und eingeschaltet. Festgesaugt hat die Pumpe ihre Kitzler angesaugt und zwei Zentimeter rausgezogen.

„Pfuhhhuu" hat Priya herausgeblasen und massierte sich dabei ihre harten steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Tief atmend sind beide nach ein paar Minuten fast zeitgleich gekommen. Ihr Kitzler wurde weiter angesaugt bis sie es nicht mehr ausgehalten haben und sich die Kolben von der Muschi zogen. „Das ist fantastisch" lächelte Sanya und hat sich ihre Muschi mit einer Hand gehalten und ihren jetzt sehr dicken Kitzler gestreichelt. „Wie lange wohl Carmens sowieso schon enormer Kitzler und ihre riesigen Nippel werden wenn wir sie da anschließen" sagte Priya und alle drei hatten wir das Bild mit Carmen und der Melkmaschine im Kopf. Auf die Zeit haben wir auch komplett vergessen, es war schon 23 Uhr. Mir war das ja egal da ich mich ausschlafen kann Morgen, aber die Beiden müssen in der Früh zur Uni. Gemeinsam haben wir noch geduscht und sind dann befriedigt in unsere Zimmer gegangen.

--- Die Lieferung ---

Als ich wach wurde waren Sanya und Priya schon weg. Noch sechs Tage bis wir im Keller voll ausgestattet sind dachte ich mir während ich aufgestanden bin. Die nächsten Tage verliefen ohne Schweinereien. Wir haben Pisse und Scheiße gesammelt damit kein Notstand entsteht wenn die drei Sklavinnen im Keller einziehen. An einem Tag ist Gabriela noch mit einer Freundin gekommen. Sie hat wie versprochen eine Reinigungskraft für uns gesucht. Sie hat mich aber gebeten das ich ganz normal angezogen bin wenn sie mit ihr kommt. In meiner KPS Office Kleidung habe ich die zwei empfangen. Gabriela hatte keine Windel an und hat sehr gut gerochen. Sie hat ihrer Freundin „noch" nicht gesagt was wir hier veranstalten und dass sie da mitmacht. „Das ist Mikaela" stellte sie uns vor.

Sie war um die vierzig, ein bisschen zu viel Speck auf den Hüften aber nicht wirklich schlimm. Etwas kleiner als ich aber ein ordentlicher Vorbau. Auch sonst war sie sie sehr attraktiv. Eine Latina MILF wie sie im Buche steht. Gabriela hat ihr alles gezeigt im Haus was zu machen ist, das Kaviarzimmer und den Keller hat sie natürlich ausgelassen. Aber das werden ja eh unsere Sklavinnen im nächsten Monat putzen. Ich habe mich mit Mikaela auf den Stundenlohn geeinigt und ihr gesagt das sie jeden Dienstag für vier Stunden kommen soll. „Glaubst du da geht was" habe ich Gabriela ins Ohr geflüstert. „Lass ihr noch Zeit, ich überlege mir was wie wir das langsam angehen können. Ich komme nächsten Dienstag mit ihr mit" flüsterte sie zurück und verabschiedete sich.

Endlich war es Freitag. Um 12 Uhr kommt unser BDSM Handwerker und liefert und montiert unsere Bestellung. Beate hat sich für 14 Uhr angekündigt und meine zwei Lieblinge werden eine Stunde danach kommen. Kurz vor Mittag ist dann der Handwerker mit einem Gehilfen und einem sehr großen Lieferwagen gekommen. Ich bin rausgegangen und habe sie begrüßt. Der Wagen war komplett vollgeräumt, was haben wir da nur bestellt fragte ich mich. Ich habe die zwei schleppen und arbeiten lassen und bin in mein Büro gegangen. E-Mail und Chat kontrollieren und die Abrechnung machen. Um 14:10 ist Beate gekommen. Ungewohnt für sie hat sie fast normal gerochen als ich sie umarmte und küsste.

„Hallo, ganz ungewohnt das du getuscht bist" sagte ich augenzwinkernd. „Ja, ausnahmsweise. Ich hatte heute zwei Geschäftsbesprechungen im Büro. Aber das kann ja noch werden und ein paar Boxen mit Scheiße habe ich auch mit" sagte sie und lächelte. Wir haben uns unterhalten, unten war ja noch immer Lärm vom Aufbau der Möbel. Kurze Zeit später sind meine zwei Lieblinge auch eingetroffen und setzten sich zu uns. Eigentlich ganz ungewohnt, niemand stinkt oder ist sonst mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten besudelt. „Darf ich heute bei euch schlafen, dann kann ich noch was trinken" hat Beate gefragt. „Na sicher doch, ich dachte du fragst nie. Wir müssen ja heute noch ein paar Sachen im SM-Raum testen" sagte ich.

Gegen 19 Uhr hat der Handwerker von unten gerufen das wir kommen sollen. Gemeinsam sind wir runter und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus was die da aufgebaut haben. „Ihr solltet alles einmal testen, wenn es Reklamationen gibt ruft mich einfach an" sagte er bevor er mir die Rechnung gab und sich von uns verabschiedete. Kaum waren die zwei weg ist Beate auch schon nackt dagestanden. „Ok. Mädels was probieren wir als erstes. Ich wäre für den spanischen Reiter" sagte Beate. Ja das ist ein cooles Gerät, ein Trapez mit Stacheln auf der Oberkante, einen relativ dicken Buttplug aus Metall der fix auf der Oberkante festgeschweißt war und das ganze Teil war mit einer Kurbel höhenverstellbar.