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Karins Kaviarsklavinnen 03

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Wir haben uns schnell auch alle nackt ausgezogen und Beate hat sich über dem Trapez platziert und mit leichtem stöhnen den kalten Buttplug in ihr Arschloch eingeführt. Noch ist sie mit ihren Fußsohlen am Boden gestanden und der Druck auf ihrer Muschi war gering. „In dieser Schachtel sollten Handschellen aus Leder und Seile sein. Bindet mir die Hände am Rücken zusammen und mit den Seilen umschlingt ihr meine Hängetitten und befestigt sie auf dem Haken in der Decke" sagte sie. Ich habe Beate die Hände am Rücken gefesselt damit sie sich nicht abstützen kann. Sanya hat ihr die Seile fest um ihre Brüste angebunden und dann die zwei Seile durch die Öse am Haken in der Decke gezogen und gespannt. Beates dicke Hängetitten waren total abgeschnürt als Sanya fest angezogen hat.

Mit zusammengebissen Zähnen hat Beate das über sich ergehen lassen. Priya hat jetzt noch die Kurbel des spanischen Reiters gedreht. Stetig hat sich das Trapez nach oben bewegt bis Beate nur mehr auf den großen Zehen stehen konnte. Zwei Umdrehungen noch und Beate ist mit ihrem vollen Gewicht auf dem Reiter gesessen, ihre Beine baumelten in der Luft und der dicke Plug war in ihrem Arsch. Die Stacheln drückten sich in das Fleisch ihrer Oberschenkel und auch gegen ihre Schamlippen. Das dürfte ihr doch einige Schmerzen bereitet haben, aber da steht Beate ja drauf. Ihre abgeschnürten Brüste wurden schon dunkelrot. „Schaut mal in die andere Schachtel, da sollten einige Peitschen und Stöcke drinnen sein" sagte sie.

Tatsächlich war da eine Reitpeitsche, ein Paddel, mehrere Rohrstöcke und eine neunschwänzige Katze drinnen. Wir betrachtet die Reitpeitsche, Beate hat zwar nicht darum gebeten aber ich dachte mir sie will das sicher. Ich habe durchgezogen und ihr auf die linke Brust geschlagen. „Auahhaa" hat sie sich gewunden auf ihrem schmerzhaften Sattel. Das hat einen ordentlichen dunkelroten Striemen auf ihrer Brust hinterlassen. „Uh, das tut mir entsetzlich leid" sagte ich da ich die Intensität der Reitpeitsche gegenüber des Rohrstockes unterschätzt habe. „Passt schon, jetzt musst du aber auf die andere auch noch schlagen. Wie sieht denn das sonst aus" lächelte Beate doch leicht gepeinigt. So fest traute ich mich jetzt nicht mehr ausholen nachdem ich gesehen habe welchen Schaden das hinterlässt. Der Striemen auf der rechten Brust war jetzt nicht so heftig.

„Das war jetzt eigentlich gar nichts, aber o.k." sagte Beate etwas enttäuscht. „Mit unseren drei Sklavinnen müssen wir da aber höllisch aufpassen mit der Reitpeitsche damit wir ihnen nicht die Haut aufreißen. Sonst sind sie für Tage außer Gefecht setzen und wir können sie nicht mit Scheiße vollschmieren" sagte Priya. Da habe ich ihr recht gegeben. Sanya hat sich für den hölzernen Pranger interessiert. „Spannt mich da einmal ein" sagte sie lächelnd und kniete sich vor das Teil. Ich öffnete die obere Klappe, Sanya hat ihren Hals in der mittleren und ihre Hände links und rechts in die Ausnehmungen gelegt. Dann habe ich die Klappe wieder geschlossen und verriegelt. „Probiere mal ob du dich befreien kannst" habe ich zu ihr gesagt.

„Nein das geht nicht, keine Chance" sagte sie als sie herumruckelte. Ich habe ihre die Beine gespreizt und zwei Ledermanschetten um die Knöchel befestigt. Die habe ich dann mit Ketten am Pranger befestigt. Jetzt war sie absolut bewegungsunfähig und ihr Arschloch strahlte mir entgegen. Ich bin zu einer Schachtel gegangen und habe sie geöffnet. „Ich habe auch was gekauft" lachte ich als ich die Fickmaschine auspackte. Drei Dildo Aufsätze waren dabei. Alle 25 Zentimeter lang aber mit einem Durchmesser von vier, sechs und acht Zentimeter. Sanya ist ja keine Anfängerin mehr, der sechs Zentimeter geht schon in ihrem Arsch. Ich habe den auf der Stange befestigt und die Fickmaschine zwischen ihren Beinen platziert.

Langsam habe ich ihr den Dildo in ihren Darm eingeführt und ordentlich geschmiert. Danach noch die Maschine justiert und mit langsamer Geschwindigkeit eingeschaltet. „Hu, das ist geil stöhnte Sanya leicht als sie gefickt wurde. 20 Zentimeter rein und wieder raus. Zeit für die mittlere Stufe, das brachte Sanya aber noch nicht zum Schreien. Also dann die höchste Stufe, das waren schon sehr schnelle Stoßbewegungen. „Ohohohohohoh" hat sie laut gekeucht und bei jedem Stoß ist ihr etwas Pisse aus der Muschi geflossen. Rund um den Dildo hat es ihr die Scheiße rausgedrückt und ist auf den Boden in die Lacke aus Pisse gefallen. „Wahahansinn" hat sie gebrüllt als die sie unaufhörlich in den Arsch gefickt wurde.

Noch lauter schreiend ist sie gekommen und hätte sich gerne zusammengerollt. Das war aber durch die Fixierungen ihres Körpers nicht möglich. „Aus Karin, aus, schalte das Ding aus. Ich kann nicht mehr" hat sie gebettelt. Gemein wie ich war habe ich aber noch 30 Sekunden eingeschaltet lassen. Jetzt war sie aber wirklich am Ende was sie an Orgasmen ertragen konnte. „Schalt jetzt endlich aus Bitte" flehte sie völlig fertig von ihren Gefühlen überwältigt und ich habe Gnade walten lassen. Das muss ich mit dem ganz dicken Dildo selber ausprobieren dachte ich mir. „Na warte, das kriegst du zurück. Und da gibt es dann keine Gnade" sagte sie total verschwitzt und außer Atem mit dem Dildo der noch immer in voller Länge in ihrem Arschloch steckte.

Ich habe sie vorsichtshalber einmal losgebunden und ihr den vollgeschissenen Dildo aus dem Darm gezogen bevor sie sich für mich da noch schlimme Sachen überlegt. Die Klappe vom Pranger noch geöffnet und sie ist aufgestanden und gab mir einen sanften Kuss. „Das ist echt der Hammer, aber kaum auszuhalten vor Gefühlen" sagte sie befriedigt. Damit können wir die drei Sklavinnen wirklich bis zum äußersten quälen. „Kann bitte jemand den spanischen Reiter absenken und mir die Seile von den Brüsten entfernen. Das ist jetzt doch schon sehr unangenehm" sagte Beate leise. „Aber sicher doch" sagte Priya und befreite Beate. Ihre mittlerweile schon blauen Brüste wurden wieder durchblutet und sie ist vom spitzen Sattel runtergestiegen. Die Stacheln haben tiefe Gruben und Furchen zwischen ihren Beinen und auf der Innenseite der Oberschenkel hinterlassen. Aber die Haut war nicht verletzt stellte ich erfreut fest.

Ein Pferd mit gepolsterter Lederoberfläche wie man sie aus dem Turnunterricht kennt und eine Streckbank hatte wir noch zum Austesten. Priya hat sich mit dem Bauch auf das Pferd gelegt und ich mit dem Rücken auf die Streckbank. Professionell befestigte Beate die Ledermanschetten auf Priyas Handgelenken und den Knöcheln und spannte dann die Ketten fest mit den Manschetten, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ich wurde auch an allen Extremitäten auf der Streckbank festgezurrt. Die Beine und Arme waren weit gespreizt und meine Löcher gut zugänglich. Etwas unangenehm war es schon wenn man hier so völlig ausgeliefert und wehrlos daliegt.

Beate hat mir noch eine Augenbinde angelegt und zwei Klammern auf meine äußeren Schamlippen gezwickt die sie dann auch noch mit Ketten zur Seite spannte. Meine Muschi war völlig schutzlos offen was auch immer da auf mich zukommt, sehen konnte ich ja nichts mehr. Das war ein sehr bedrückendes und beängstigendes Gefühl so völlig hilflos dazuliegen. Ich habe ja mit vielem gerechnet aber nicht damit das mir Sanya mit der neunschwänzigen Peitsche auf meine Brüste schlägt. „Auuuutsch" habe ich erschrocken und überrascht rausposaunt. Der Schlag war zwar nicht sonderlich stark aber für mich war das schon genug.

„Mädels bitte, das mag ich nicht" habe ich gekeucht. „Hat dir jemand erlaubt zu reden" sagte Sanya und stopfte mir einen Gummiknebel in meinen Mund. Das war jetzt ihre Rache von vorhin dachte ich mir. Ich spürte wie jemand auf die Bank kletterte und sich anscheinend über mein Gesicht hockte. Ich habe den unverwechselbaren Geruch von Beates extrem stinkender Muschi wahrgenommen, da macht ihr niemand Konkurrenz. Und schon spürte ich ihre warme Pisse die von meinem Kinn über meine Brüste, zum Bauch bis zu meiner offenen Muschi geflossen ist. Die Klammern auf den Schamlippen schmerzten zwar etwas es war aber auch geil das Gefühl. Und wie ich es erwartet habe ist kurz danach die matschige Scheiße von Beate auf meiner Nase und meinem Mund gelandet.

Sanya hat mir den Knebel wieder entfernt und mir die Scheiße in den Mund gestopft. Sehr würzig und erdig schmeckte die Scheiße von Beate aber das war gut so. Gleichzeitig spürte ich auch wie ein sehr dicker und langer Dildo in mein Arschloch eingeführt wurde. Das muss unser Doppeldildo sein da er kein Ende nahm. Leicht stöhnend habe ich das Ding in mir aufgenommen, eine Wahl hatte ich ja nicht wirklich da ich mich nicht dagegen wehren konnte. Endlich waren die 60 Zentimeter voll in mir drinnen und füllten meinen Darm aus. Ich konnte ihn gut bis über meinen Nabel spüren. Das war ihnen aber noch nicht genug. Ich habe die Türe gehört und kurz danach wieder Sanya. Sie dürfte oben gewesen sein. Ja, sie hat ein Katheter Set von oben geholt wie ich gleich bemerkte als ein Schlauch in meine Harnröhre geschoben wurde. „Mmmmmhhhh" habe ich lustvoll und hocherregt gestöhnt als er tief in mir drinnen war und meine Pisse aus der Blase geflossen ist.

Ich war zwar wirklich schon sehr bereit um zu kommen aber dass mit der Augenbinde und das ich nicht weiß was als nächstes kommt hat mich irgendwie gehemmt. Endlich spürte ich einen Finger auf meinem vor Erregung geschwollen Kitzler um eine Minute später laut schreiend zu kommen. Die Scheiße in meinem Mund hat ich zum Glück schon geschluckt. Während meinem unglaublich intensiven Orgasmus hat es mir den Doppeldildo aus meinem Darm gedrückt, gefolgt von einer Menge Scheiße die zwischen meinen Beinen landete. Zuckend und blind bin ich dagelegen und hätte mir gerne meine Muschi mit beiden Händen gehalten.

Sanya war so gnädig und hat mir die Augenbinde abgenommen als mein Orgasmus abflaute. „das war echt geil und zugleich furchteinflößend. Das schlimmste sind nicht die Penetrationen oder Schmerzen, auch nicht die Scheiße. Aber das man nicht weiß was auf einen zukommt ist nahezu unerträglich" sagte ich erleichtert. Vorsichtig hat mir Sanya noch den Schlauch vom Katheter aus der Harnröhre gezogen und mir die Klammern von den Schamlippen entfernt. Die spürte ich mittlerweile fast gar nicht mehr. Dann wurden mir noch die Ledermanschetten von den Armen und Beinen entfernt und ich bin aufgestanden. Auf Priya hatten anscheinend alle vergessen, die ist immer noch hilflos festgebunden auf dem Pferd gelegen.

„Haaallooo. Ich bin auch noch da" meldete sie sich zu Wort was uns zum Lachen brachte. „Schön für dich, wir gehen jetzt schlafen. Bis morgen dann" sagte Sanya scherzend. Na gut, zehn Schläge mit dem Paddel auf deine Arschbacken und wir binden dich los. Ist das ein Deal" sagte ich zu ihr. „Ja gut, wenn es sein muss, aber vergesst nicht das ich nicht Beate bin" sagte sie. „Sieh es so, wir können unseren Sklavinnen ja im Laufe des nächsten Monats nichts zumuten was wir nicht selbst gemacht oder ertragen haben" sagte ich. Ich habe mir das Paddel genommen und ihr abwechselnd links und rechts auf ihre Arschbacken geschlagen. Trotz ihrer dunklen Haut konnte man gut sehen das ihr Arsch knallrot wurde.

Obwohl die Schläge wirklich nicht sonderlich stark waren hat sie bei jedem Schlag laut „Auahhh" geschrien. Die zwei letzten Schläge hat Beate übernommen und wirklich fest durchgezogen. Das hat Priya neben dem schreien auch noch die Tränen in die Augen gedrückt. Jetzt hat sie mir wirklich leidgetan und wir haben sie befreit und gestreichelt. Sie hat sich mit beiden Händen ihre Arschbacken festgehalten und war froh das es vorbei war. Beate küsste ihr noch die Tränen von den Wangen. „Wir sind aber noch nicht fertig, lasst uns duschen gehen und dann verprügelt ihr mich so richtig" hat Beate gesagt. Die Dusche im Keller gehört sowieso getestet, also sind wir zu viert unter die offene Dusche gegangen und haben uns gegenseitig gesäubert.

Nach dem abtrocknen sind wir wieder in den SM-Raum gegangen. Beate hat sich selbst die Handfesseln angelegt und die Kette durch den Haken in der Decke gespannt. Breitbeinig und mit hochgestreckten Armen ist sie dagestanden. „Zieht mich hoch damit ich in der Luft hänge" hat sie gesagt. Gemeinsam mit Sanya habe ich die Ketten auf ihren Fesseln befestigt und sie hochgezogen bis sie nur mehr frei baumelte. „Los geht's Mädels, die neunschwänzige auf den Rücken. Die Reitpeitsche auf die Arschbacken und die hintern Oberschenkel. Und dann noch den Rohrstock auf die Brüste, den Bauch und die vorderen Oberschenkel. Das ganze jeweils 33-mal und gleichzeitig" sagte sie in freudiger Erwartung auf die Schmerzen die sie erwarten.

Priya hatte die neunschwänzige, Sanya die Reitpeitsche und ich den Rohrstock. „Und zugleich, Karin zählt mit" sagte sie. „Eins" habe ich gerufen und sie wurde dreifach geschlagen, auf den Arsch, die Brüste und den Rücken. „Uhhhmpf" hat sie Dumpf gestöhnt als die drei Schläge fast zeitgleich auf sie eintrafen. „Das geht fester. Macht mich fertig" hat Beate gerufen. Sowas extremes haben wir mit ihr noch nie gemacht, aber sie hat sich das zuhause anscheinend schon gut ausgemalt was da passieren soll. Bei jedem Schlag zuckte sie heftig zusammen, wollte aber noch mehr. Nach zehn gleichzeitigen Schlägen haben wir ihr eine Verschnaufpause gegeben. „Alles in Ordnung mit dir" habe ich gefragt. „Ja sicher, oder habe ich schon „Cockerspaniel" unser Codewort gesagt" lächelte sie leicht schmerzverkrampft.

Um ehrlich zu sein, sonderlich gut hat sie jetzt schon nicht ausgesehen. Die Haut war aber noch nicht geplatzt und sie blutete nicht. Also auf zu den nächsten zehn Schlägen. Bei Sanya und Priya hat es sich nicht vermeiden lassen das sie auf einer bereits geschlagenen Stelle wieder getroffen haben. Was die dunkelroten Schwellungen die sie bereits hatte teilweise zum Platzen brachte. Leichte Blutstropfen sind ihr aus ihrer gepeinigten Haut gekommen. Wieder eine Pause, sie war schweißüberströmt und hat ein verbissenes Gesicht gemacht, aber keinen Ton gesagt.

Ihr Körper hat jetzt schon schlimm ausgesehen, von dunkelrot bis blau zu schwarz waren ihre dicken Striemen. „Geht schon wieder" sagte sie verkrampft. „Auf zu den nächsten zehn, nur keine Scheu" hat sie gestammelt. Die nächste 10 gleichzeitigen sind auf eingetroffen. Ihr ganzer Körper war jetzt schon mit dicken und stark geschwollenen Striemen übersäht. Stellenweise vor allem am Rücken hat sie durch die neunschwänzige schon stark geblutet. „Das reicht jetzt Beate. Sonst bleiben da wirklich dauerhafte Narben zurück" habe ich zu ihr gesagt. Die Schmerzen die sie jetzt hatte konnte und wollte ich mir gar nicht vorstellen.

„Na gut, dann noch drei feste auf die Muschi mit dem Rohrstock" sagte sie und hat ihre Beine angehoben und gespreizt. Ich habe die drei Schläge selber übernommen und bei jedem Schlag hat sie jämmerlich gewimmert. Dicke Tränen sind ihr über die Wangen geflossen und ich war froh das es jetzt vorbei war. Sie anscheinend nicht, aber das ist echt schon hart was sie da ertragen hat. Das dürfen wir mit unseren Sklavinnen auf keinen Fall machen. Schnell haben Sanya und ich sie von ihren Fesseln befreit. Sie hatte aber keine Kraft mehr um zu stehen und ist auf den Boden zusammengesackt. „Keine Angst Mädels, ich bin momentan nur etwas schwach auf den Beinen. Das geht gleich wieder" sagte sie zu unserer Beruhigung.

Nach kurzer Zeit ist sie alleine aufgestanden und lächelte uns an. „Schaut nicht so verzweifelt, es geht mir gut" sagte sie zu uns. Priya hatte von oben schon Tupfer und einen großen Topf Wundsalbe geholt. Erst haben wir sie vom Blut gereinigt und dann ihren gepeinigten Körper dick mit Salbe eingecremt. Mit Glück bleibt da nicht dauerhaftes zurück hofften wir. „Komm mit, du darfst unseren Entspannungsraum hier im Keller einweihen" sagte ich und ging mit ihr in den Raum mit dem großen Bett und der Latexmatratze. Sanya hat ihr ein Tablet gegeben damit sie Filme schauen kann, ich bezweifle das sie mit diesen Schmerzen in kürze einschlafen wird.

Wir küssten sie noch zärtlich und haben ihr was zum Trinken hingestellt. „Wenn etwas ist, wir sind gleich nebenan und probieren die Ställe aus zum Schlafen" sagte ich zu ihr und sie nickte zufrieden. Ich habe vorsorgend schon mehrere Säcke mit Holzsägespänen gekauft, das verwendet man normalerweise für Hasenkäfige. Dann muss man nicht direkt in der kalten und harten Edelstahlwanne liegen. Als Nebeneffekt wurden davon auch noch jegliche Körperausscheidungen aufgenommen. Wir haben die Boxen geöffnet und sind reingekrochen. Der Stahlkäfig hatte 1,50 Meter Länge und einen Meter Höhe und Breite.

Zwischen den Boxen war eine Plexiglasscheibe damit man nicht durch die Gitterstäbe in den Nachbarkäfig greifen kann. Das entfernen wir möglicherweise, wenn sich die Sklavinnen geschickt anstellen. Für den Anfang gibt es den Luxus mit dem Körperkontakt aber nicht. Zwei Stäbe bei der Türe konnte man zu Seite schieben damit gerademal der Kopf durchpasst um aus dem Futtertrog zu essen. „Na dann gute Nacht Mädels" sagte Priya. Wir waren echt alle schon hundemüde von dem anstrengenden Tag und sind rasch eingeschlafen. So schlecht liegt man da gar nicht. Die Unterlage mit den Sägespänen ist recht weich. Nur der Käfig hat aufgrund seiner Länge verhindert das man ausgestreckt schlafen konnte.

--- Die Einschulung ---

Ich muss sagen das ich den Umständen entsprechend gar nicht so schlecht geschlafen habe. Ich war als erste wach und bin einmal nach nebenan gegangen und habe nach Beate gesehen. Sie hat tief und fest geschlafen, sehr gut ist sie doch zur Ruhe gekommen. Ich habe mir die trockenen Sägespäne abgeputzt und bin nach oben um Frühstück zu machen. Sanya ist kurz danach zu mir gekommen und hat sich gesetzt. „Priya schläft wieder wie ein Murmeltier" hat sie gelacht und Beate wollten wir auf keinen Fall wecken.

Ich habe Karoline die Mutter der Zwillinge angerufen. Von den Zwillingen selbst hatte ich keine Telefonnummer. „Hallo Karoline, am Montag um 12 Uhr kann es losgehen mit der Ausbildung deiner zwei Mädchen. Schaffst du es die zwei bei uns abzuladen" sagte ich zu ihr. „Ja selbstverständlich bin ich mit den Beiden da, die freuen sich schon" sagte sie. Na denen wird die Freude schon noch vergehen dachte ich mir schmunzelnd. Danach habe ich Kathi angerufen und ihr auch gesagt das es Montagmittag losgeht. Sie freute sich auch schon. Bei ihr habe ich allerdings die Befürchtung das sie recht rasch abbricht, aber wir werden sehen.

Eine Stunde später ist Priya gemeinsam mit Beate nach oben gekommen um zu frühstücken. Wir konnten Beate gar nicht so richtig ansehen, sie hat fürchterlich ausgesehen. „He, Mädels. Schaut nicht so traurig, das wird schon in einer Woche. Dann bin ich wieder bereit um ausgepeitscht zu werden" sagte sie und setzte sich zu uns. Wir haben noch über den gestrigen Abend geplaudert und uns gefreut das die Generalprobe tadellos verlaufen ist. Heftige Diskussionen und viele Anregungen kamen von allen wie wir die drei einen Monat lang beschäftigen und demütigen. Sanya hat am Laptop den Lehrplan mitgeschrieben. Großteils werden wir aber so wie immer viel improvisieren, das hat sich auch schon beim Rekorddreh mit den 105 Frauen bezahlt gemacht.

Beate haben wir wieder abgetupft und neu eingecremt damit sie sich wieder ausruhen und erholen kann. Wir drei sind in den Keller runter und haben alles blitzblank geputzt, die Ställe hergerichtet und die Geräte ausgepackt und platziert. Sehr gut, alles bereit für die Ankunft unserer Sklavinnen. Ich überlegte noch ob ich morgen ein paar unserer Mädels einladen soll, aber das werden wir eher so machen das Gastdozentinnen kommen und uns bei der Ausbildung helfen. Priya und Sanya konnten ja erst immer ab Nachmittag da sie vorher in der Uni waren. Da schadet es nicht wenn Melissa oder andere Mädels mich am Tag unterstützen.

Beate hat am Samstag noch bei uns geschlafen damit ihre Wunden besser verheilen konnten und verabschiedete sich am Sonntagnachmittag von uns. Priya und Sanya werden morgen die Uni schwänzen damit sie bei der Begrüßung dabei sind. Noch 18 Stunden und es geht los. Wir waren einigermaßen nervös was da auf uns zukommt. Am Montag haben wir uns nach dem Frühstück geduscht und uns in die seriöse KPS-Entertainment Uniform geschmissen. Aufgeregt haben wir gewartet bis Kathi eine halbe Stunde zu früh gekommen ist. Herzlichst haben wir sie begrüßt und ins Kaviarzimmer geführt wo wir die Einrichtung als Klassenzimmer vorbereitet haben.