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Karins Kaviarsklavinnen 03

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Sanya hat die vier Kameras und den Ton auf den großen Monitor im Kaviarzimmer gebracht und wir haben ihnen zugehört und sie beobachtet. Ob Kathi das durchhält weiß ich noch nicht, die Zwillinge hatten aber gute Laune und haben Kathi ausgefragt. „Ich bin mir sicher das ihre Muschis knapp vor dem explodieren sind, das ist die schlimmste Folter das sie sich nicht selbstbefriedigen dürfen" lachte Priya schelmisch. Durch die 28 Grad die es im Stall hatte und mit ihren vollgeschissenen Jeans hat es sicher schon eine Luft zum Schneiden da unten. Die Belüftung haben wir noch nicht eingeschaltet. Geschwitzt haben sie jedenfalls fürchterlich und Kathi war die Erste die den Wasserspender mit der Zunge getestet hat und daran nuckelte.

„Wir müssen ihnen noch das Abendessen vorkauen" sagte ich und holte die Reste der Lasagne und einen Eimer. Stückweise haben wir die Lasagne in den Mund genommen, gekaut und dann in den Eimer gespuckt. „Soll ich noch reinkotzen" hat Sanya gefragt als sie den halbvollen Eimer betrachtete. „Daran dachte ich auch schon, aber heute besser noch nicht. Kathi ist schon ganz schön fertig, besser wir verschrecken sie nicht völlig. Aber etwas reinpissen kann nicht schaden" sagte ich und habe einen kurzen Strahl in den Eimer gelassen. Sanya und Priya pissten auch rein, dann habe ich den Matsch aus Lasagne und Pisse mit den Händen vermischt. Kacken mussten wir eigentlich auch alle da wir heute noch nicht waren haben es aber zurückgehalten.

Sanya ist kurz rausgegangen und kam mit einer leicht rostigen Nietenzange zurück. „Lasst uns noch einen Spaß mit den drei machen" sagte sie grinsend. Ich habe den Eimer genommen und wir sind in den Keller runtergegangen. Sanya hat aus dem SM Raum noch eine Kette geholt. „Ruhe ab jetzt" sagte ich als wir eingetreten sind. Die Luft hier drinnen war der Wahnsinn und der Gestank machte einem Stall alle Ehre. Alle drei sind sie seitlich mit angezogenen Beinen in den Sägespänen gelegen und haben sich auf alle viere gekniet als wir eingetreten sind.

„Wir haben noch was vergessen. Wie es sich für richtige Sklavinnen gehört braucht ihr natürlich einen Nasenring. Ich werde euch jetzt ein Loch in die Nasenscheidewand stanzen" sagte Sanya und zeigte ihnen die rostige Zange und die Kette. Die pure Angst und entsetzen hat sich in ihren Gesichtern abgezeichnet. Leider musste Priya lauthals lachen. „HaHaHa ihr solltet eure Gesichter sehen. Einfach unbezahlbar" lachte sie heraus. „Hehe war nur Spaß. Ihr habt genug Löcher die wir stopfen und mit Scheiße füllen können" grinste Sanya. So wie ich das gesehen habe pissten sich alle drei in die Hose bei der Ankündigung und haben uns jetzt wahrlich erleichtert angesehen.

Ich entriegelte die Türen der Boxen und habe sie rausgelassen. „Pullover, Shirt und BH hochziehen. Es ist Zeit für euer abendliches Melken" sagte ich. Das Shirt von Kathi war total verschwitzt und nass. Der scharfe Geruch von ihren Achseln war auch nicht von schlechten Eltern. Den Zwillingen habe ich auf jede Brust einen Kolben der Melkmaschine angesetzt und Kathi bekam die Babypumpen auf ihre Brüste. Ich notierte mir im Kopf was wir noch brauchen. Zwei zusätzliche Kolben für die Melkmaschine und eine Zeitschaltuhr, das werde ich morgen bestellen. Die Pumpen haben ihre Arbeit gemacht und die drei hatten leicht verzerrte Gesichter. Wie gerne hätten sie sich jetzt ihre Muschi massiert.

Die 30 Minuten waren um und ich habe die Pumpen abgeschaltet. Die Nippel der drei waren wieder sehr groß und steinhart als ich gefühlt habe. Jetzt wurde es Zeit das wir auch kacken. Wir hockten uns direkt vor ihnen hin und kackten auf den Fliesenboden. Mit meinen Händen habe ich die drei Haufen zusammengeschoben und zu einem großen Haufen zusammengeknetet. Ihre BHs waren ja noch nach oben geschoben. Gemeinsam haben wir ihnen die Körbchen mit unserer Scheiße vollgefüllt und die BHs dann über ihre Brüste gezogen. „So. Shirt und Pullover runter und dann ab in eure Boxen mit euch ihr vollgeschissenen Stinkbomben" sagte ich. Als sie drinnen waren habe ich die Türen wieder verriegelt und die zwei Stangen in der Mitte zur Seite geschoben damit ihr Kopf durchpasst.

Priya stellte den Futtertrog vor die Boxen und füllte ihn gleichmäßig mit der von uns vorgekauten Lasagne auf. „Steckt euren Kopf durch die Gitterstäbe und esst. Es darf nichts übrigbleiben" sagte sie in rauem Ton zu ihnen. Sie haben ihren Kopf rausgesteckt und etwas ungläubig den vorgekauten Brei in den Trögen betrachtet. „Na los, fresst oder braucht ihr eine extra Einladung" hat Priya sie angeschrien und Kathi eine feste Ohrfeige gegeben. Kathi zuckte ängstlich zusammen und hat ihr Gesicht in den Brei vor ihr gesteckt. Mit offenem Mund und der Zunge hat sie den Brei aufgenommen und angeekelt runtergewürgt. Die Zwillinge haben auch brav gegessen bis fast alles weg war. Das wird morgen wieder eine saubere Ladung Scheiße die die drei ausscheiden werden.

Wir haben ihnen unsere Ärsche auf denen noch etliche Reste von unserer Scheiße waren ins Gesicht gehalten. „Leckt uns gründlich sauber Sklavinnen" sagte Sanya. Lina hat ihren Kopf zwischen meine Arschbacken gesteckt. Ich fühlte ihre warme weiche Zunge an meiner Rosette kreisen. Das macht sie sehr gut. Die Zwillinge waren doch schon um einiges erfahrener als Kathi die ich hinter mir würgen hörte als sie Priya ihren dreckigen Arsch leckte. Tapfer hat sie aber durchgehalten und nicht gekotzt. Ich hoffe sie schafft das Monat und gibt nicht auf. „So wieder rein mit euren Köpfen. Das Redeverbot bleibt bis morgen früh zum Melken. Und denkt daran, ihr werdet beobachtet und abgehört. Jeden Regelverstoß werdet ihr morgen bitter und schmerzhaft bereuen" sagte ich drohend und habe die Gitterstäbe wieder befestigt. Sanya hat das Licht auf Blau gestellt und wir sind wieder raufgegangen.

Ich habe eine Flasche Wein geöffnet und wir haben unsere Mädels am großen Monitor beobachtet. Zusammengekauert sind sie in ihren verschissenen Hosen und BHs dagelegen und machten keinen Ton. „Glaubt ihr das Kathi das durchhaltet" habe ich Sanya und Priya gefragt. „Wenn wir nicht zu hart rangehen könnte sie das schaffen" meinte Priya. „Dumm ist nur, dass wir morgen zur Uni müssen. Aber nur bis Donnerstag dann haben wir zwei Wochen frei" sagte Sanya. „Morgen kommt Gabriela mit unserer neuen Reinigungskraft, mal schauen wie das wird. Die Nacht verbringe ich hier und beobachte die drei gelegentlich ob sie auch brav sind. Ihr zwei geht jetzt schlafen und weckt mich um sechs Uhr früh" sagte ich. „Ja, Mama. Gute Nacht" sagten beide lächelnd und küssten mich.

--- Der zweite Schultag ---

Sanya und Priya weckten mich frisch geduscht aber noch nackt kurz vor sechs Uhr. Ein Blick auf den Bildschirm zeigte mir das unsere Mädels im Keller auch schon wach waren. Sie trauten sich aber nicht zu reden. „Na dann lasst uns mal runtergehen" sagte ich. Unten habe ich die Türe geöffnet und ein unglaublicher Gestank ist uns entgegengekommen. „Guten Morgen ihr vollgeschissenen Kühe" sagten wir und öffneten ihre Boxen. „Raus mit euch, was jetzt kommt wisst ihr ja schon" sagte Priya. Artig haben sie ihre Brüste freigelegt und ich hatte völlig darauf vergessen das sie ja mit Scheiße vollgefüllte BHs hatten. Recht unsanft haben wir ihnen die Nippel, den Warzenvorhof und auch einen Teil der Brüste von der teilweise getrockneten Scheiße gereinigt damit die Kolben gut haften. Lena piepste ein bisschen als ich an ihren Nippeln gerubbelt habe um sie zu reinigen, aber das lasse ich ihr noch durchgehen.

Lina und Kathi bekamen die Kolben der Melkmaschine befestigt und Lena die zwei Babypumpen. Gut das ich gestern noch die Erweiterung für die Maschine bestellt habe dann können wir alle drei gleichzeitig melken. Stumm haben sie die starken Penetrationen an ihren Warzen über sich ergehen lassen und sind demütig gekniet. Ich habe mir das von unten und hinten angesehen. Ob man ihre Jeans jemals wieder sauber bringt weiß ich nicht wirklich. Die Scheiße ist durch den dicken Stoff über Nacht durchgedrungen und hat ekelhaft gestunken. Auch sonst waren die drei nicht gerade ein Duftwunder. Es war ja irrsinnig warm hier drinnen und sie dürften in der Nacht heftig geschwitzt haben.

Die 30 Minuten waren um und wir haben sie befreit. „Ihr dürft wieder sprechen. Habt ihr euch überlegt wer von euch zum Bäcker geht und frisches Gebäck holt. Als Bonus darf diejenige masturbieren und vielleicht heute Nacht nebenan im Latexbett schlafen" habe ich gesagt. „Ich mache das wenn ihr mir sagt wo und ich einen Mantel drüberziehen kann" sagte Kathi völlig überraschend für uns. „Na sicher und keine Angst ich werde dich mit der Kamera begleiten" sagte ich. Ich gehe mich noch schnell duschen und anziehen und dann können wir los. Räumt in der Zwischenzeit hier auf und säubert euch von den Sägespänen. Wo die Putzutensilien stehen wisst ihr ja schon. Du darfst dir auch dein Gesicht waschen Kathi" sagte ich.

Als ich fertig war habe ich nach unten gerufen damit die drei raufkommen. Für Kathi habe ich einen alten Mantel von mir rausgesucht. „Lena und Lina, ihr bereitet alles vor für das Frühstück und leckt Sanya und Priya noch ihre Muschi bis zum Orgasmus damit sie befriedigt in die Uni können" sagte ich. Lena pisste gerade in ihre Hose als ich gesprochen habe. „Na komm Kathi gehen wir" sagte ich lächelnd zu ihr. Von ihr verschissenen Kleidung konnte man durch den Mantel nichts sehen aber ihr Geruch war nicht zu ignorieren. Ich habe ihr noch die Haare ein bisschen gerichtet und dann sind wir in die Kälte raus. Die Bodycam hatte ich unauffällig auf meiner Jacke montiert.

Zum Bäcker waren es nur zehn Minuten Fußmarsch. Begegnet ist uns noch niemand. „Na wie geht es dir Kathi" habe ich gefragt. Sie fühlte sich sichtlich unwohl dabei in der Öffentlichkeit so angeschissen herumzuspazieren, außerdem klebte ihre Kleidung durch die Scheiße natürlich an ihrer Haut. „Um ehrlich zu sein nicht so gut. Meine Jeans ist nass, die Scheiße drückt sich überall rein und mir ist kalt da ich völlig verschwitzte Sachen anhabe" sagte sie zitternd. „Aber der Reiz das mich jemand so sieht ist unglaublich geil". „Das wird gleich passieren, da ist die Bäckerei. Geh rein" sagte ich und gab ihr die Einkaufsliste. „Ich trau mich nicht. Da sind ja noch zwei Kunden drinnen und ich stinke fürchterlich" sagte sie sehr nervös. „Die ältere Frau kannst du noch abwarten, aber dann gehst du rein. Falls nicht nehme ich dir den Mantel ab und du gehst für alle sichtbar so angeschissen nach Hause wo dich eine heftige Strafe erwarten wird" sagte ich.

Die ältere Dame ist rausgekommen und hat beim Vorbeigehen im freien schon die Nase gerümpft und Kathi angestarrt. „Das kann ich nicht Karin. Ich schäme mich so" sagte Kathi etwas weinerlich. „Na gut deine Entscheidung. Gib mir deinen Mantel und bleib hier draußen stehen während ich einkaufe. Wehe du bewegst dich einen Millimeter von hier weg" sagte ich. Sie hat eingeschüchtert den Mantel ausgezogen. Wie ein Häufchen Elend ist sie dagestanden. Die Jeans hinten auf ihrem Arsch komplett braun. Das hat sich bis nach vorne ausgeweitet und ging bis zu ihren Kniekehlen runter. Auch die Scheiße aus ihrem BH hat sich durch das Shirt und den Pullover gedrückt und große braune Flecken auf ihrer Brust hinterlassen.

Ich bin reingegangen in die Bäckerei und hatte es nicht besonders eilig mit der Bestellung. Nach mehr als fünf Minuten bin ich wieder raus. Kathi ist tränenüberströmt und zitternd am selben Platz dagestanden. „Was ist denn passiert" habe ich sie gefragt. „Zwei Teeangerinnen haben mich ausgelacht und Fotos von mir gemacht" weinte sie verbittert. „Ja selbst schuld, hättest du nicht angeboten das zu machen wäre das nicht passiert. Ich hätte ja Lust dich auf allen vieren nach Hause kriechen zu lassen" sagte ich. „Bitte, bitte nicht" flehte sie mich mit Tränen in ihren braunen Rehaugen an. „Na gut, ich bin ja nicht so. Aber du gehst 20 Meter vor mir" sagte ich.

Mit sehr schnellen Schritten ist sie vorausgegangen um rasch beim Haus zu sein. Drei Personen die sie angewidert angeschaut haben sind ihr begegnet. Eine jüngere Frau versuchte sogar mit ihr zu sprechen aber sie ist schnell weitergegangen. Komplett fertig hat sie auf mich bei der Eingangstüre gewartet. Die Erlösung war ihr ins Gesicht geschrieben als ich die Türe öffnete und sie schnell reingelaufen ist. Die vier im Kaviarzimmer haben die aufgelöste Kathi angesehen und waren schockiert. Sanya und Priya haben die Zwillinge während der Wartezeit in der Ecke knien lassen. „Ich habe eine gute Nachricht für Euch Lena und Lina. Da eure Mitschülerin völlig versagt hat dürft ihr nach dem Frühstück masturbieren und Kathi dann im SM Raum bestrafen. Hier habt ihr die Brötchen und bedient uns" teilte ich ihnen mit was sie erfreut aufgenommen haben. Die Bestrafung wahrscheinlich weniger, aber das masturbieren schon.

„Willst du abbrechen Kathi" sagte Sanya zu ihr. „Nein, aber das war das war mit Abstand das schlimmste was ich jemals erlebt habe. Diese Scham und Erniedrigung war unerträglich" sagte sie immer noch leicht weinend. „Kathi du gehst in der Zwischenzeit wieder in deine Box im Stall, da kannst du darüber nachdenken was du gemacht hast" sagte ich und bin mit ihr runtergegangen. Völlig eingeschüchtert ist sie in ihre Box gekrochen und hat sich weinend zusammengerollt. „Und jetzt Ruhe und wehe du fast dich an" sagte ich zu ihr und bin wieder nach oben und habe mich an den Tisch gesetzt und gegessen.

„Kommt einmal her ihr zwei" sagte ich zu den Zwillingen. Ich habe Lena den Knopf ihrer Jeans geöffnet und mit dem Slip bis zu ihren Knien gezogen, bei Lina machte ich das selbe. „Dreht euch einmal damit wir das Unglück sehen können" lächelte ich sie an. Die Scheiße ist ihnen rundum am gesamten Becken geklebt bis zu ihren Knien runter. Großteils schon getrocknet aber durch das ständige pissen auch wieder befeuchtet. Dicke weiße Klumpen aus Schleim sind auf ihren Muschis geklebt. Alle drei haben wir intensiv vorne und hinten an den beiden gerochen. Ein wunderbarer verrotteter Geruch und ein toller Anblick. „Dann bietet uns eine Show und bringt euch zum Orgasmus. Vorher möchte ich aber noch einen langen Zungenkuss von euch sehen" sagte Priya.

Die zwei haben sich umarmt und aneinandergepresst. Lena hat ihren Mund geöffnet und mit ihrer Zunge die Lippen ihrer Schwester geöffnet. Absolut geil haben sich die zwei mit ihren Zungen gegenseitig verwöhnt. Das haben sie definitiv nicht zum ersten mal gemacht. Lina war schon so vorgespannt das sie brüllend gekommen ist als sie ihr Becken an das Becken von Lena drückte. Pulsierend zuckend hat sie ihre Muschi in der Scheiße von Lena gerieben. Lena hat nur ganz kurz an ihrem vollgeschissenen Kitzler gerieben bis sie auch gewaltig und spritzend gekommen ist. „Super Mädels. Jetzt zieht eure Hosen wieder raufen und knöpft sie zu. Nackt ausziehen dürft ihr euch erst wenn Sanya und Priya wieder von der Uni zurück sind" sagte ich zu ihnen.

Sie haben sich die vollgeschissenen und auch schon steifen Hosen wieder nach oben gezogen. Ratlos sind sie in der Ecke gestanden. Sanya und Priya verabschiedeten sich von den beiden mit heftigen Zungenküssen und danach auch bei mir. „Gegen 15 Uhr sind wir wieder da" sagte Priya und ging mit Sanya zu ihren Autos. „Ich habe noch was zu erledigen und bekomme dann Besuch" sagte ich zu ihnen. Kommt mit mir in den Keller damit ich euch in eure Boxen einsperren kann" sagte ich. Kathi war in ihrer Box und hat mich mit einem erbärmlichen Blick angeschaut. Da sie noch nichts gegessen hat habe ich ihr vier Wurstbrote vorgekaut und in den Futtertrog gespuckt. „Ihr dürft flüstern und eure Mitschülerin trösten, aber wehe ich höre oben etwas von euch" sagte ich befehlend und bin gegangen.

Gabriela kommt mit Mikaela ja erst in zwei Stunden also hatte ich noch Zeit genug um mein Workout zu machen, mich zu duschen und in bequeme Kleidung zu schmeißen. Als ich fertig war habe ich am Monitor kontrolliert was die drei da unten machen. Kathie hat gerade aus ihrem Trog gefressen und die Zwillinge haben ganz sanft mit ihr gesprochen. Sie dürfte sich auch schon wieder beruhigt haben von dem schockierenden Erlebnis das sie hatte. Kurz darauf war Gabriela mit ihrer Freundin auch schon da. Ich begrüßte sie herzlich und Gabriela umarmte ich noch und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Mikaela hat so getan als hätte sie das nicht gesehen. „Du kennst dich ja aus hier, zeig ihr alles was zu machen ist" sagte ich zu Gabriela die ausnahmsweise ohne Windel war und sehr gut gerochen hat.

„Ich ziehe mich noch schnell um" sagte Gabriela zu ihrer Kollegin. Sie ist in den Fitnessraum und hat die Reizwäsche aus dem Spind angezogen. Ich war in meinem Büro als sie wiedergekommen ist. Bekleidet mit einem brustfreien Straps Mieder, Strapsen, einem String Tanga und halbhohen schwarzen Lack Pumps. Mikaela sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als sie sie so gesehen hat. Aufgeregt haben sie sich auf Portugiesisch unterhalten, aber ich konnte mir schon denken um was es da geht. Lächelnd ist Gabriela dann zu mir ins Büro gekommen. „Sie wollte fluchtartig das Haus verlassen, aber als ich ihr erklärt habe das wir mit diesem Outfit den doppelten Stundenlohn bekommen war sie ganz hellhörig. Hast du noch eines auf Lager" sagte sie.

„Ja sicher doch, warte ich hole eines aus dem Kaviarzimmer. Oder soll ich gleich Windeln mitnehmen" sagte ich. „Uii, dass mit den Windeln dauert aber noch bis ich ihr das beibringe" lachte sie. Na jedenfalls habe ich Mikaela ihr Outfit gegeben und freute mich schon darauf sie darin zu sehen. Nach kurzer Zeit ist sie umgezogen aus dem Fitnessraum gekommen und ich wurde nicht enttäuscht. Eine 38-jährige Latina MILF mit einem super Körper und kompakten festen Brüsten. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen als sie mit Gabriela in den Geschäftsräumen herumgewuselt ist und geputzt hat. Ich wurde so geil von ihrem Anblick das ich mir in die Jogginghose gefahren bin und zu masturbieren begonnen habe.

Als ich gekommen bin habe ich mich nicht wirklich zurückgehalten damit sie meinen Orgasmus auch mitbekommt. Nach drei Stunden waren sie fertig, aus dem Keller hörte ich keinen Laut. Brav sind unsere Sklavinnen. Beide sind zu mir ins Büro gekommen. Mikaela ist recht ungeniert vor mir in der Reizwäsche gestanden und war auch recht entspannt. Aus der Portokasse habe ich ihr 60 Euro in die Hand gedrückt die sie dankend entgegengenommen hat. „Kannst du bitte noch bei uns bleiben, ich muss dir was zeigen" sagte ich. „Ja sicher, ich habe heute nichts mehr vor" sagte Gabriela. Mikaela hat sich umgezogen und sich von uns mit einem breiten Grinsen verabschiedet. „Sie hat sich nur gewundert warum die Toiletten hier unten und bei eurem Zimmern so sauber waren. Eigentlich sehen sie ja aus als kommen sie frisch aus dem Baumarkt." lachte Gabriela.

Da hat sie recht, die Geschäftstoilette haben wir tatsächlich noch nie benutzt und die oben maximal in der Nacht zum pissen, wenn es ganz dringend war. „Aber ich glaube sie ist recht offen für mehr was mich sehr gewundert hat da ich sie schon lange kenne. Sie hat einen Mann und führt mit den fünf Kindern ein glückliches Familienleben. Mal schauen was sich da noch ergibt" sagte sie schelmisch. „Das würde mich freuen wenn sich da wirklich mehr ergibt, aber jetzt komm einmal mit mir in den Keller" sagte ich. Erst habe ich ihr den Raum mit dem Latexbett gezeigt was sie wenig beeindruckte da wir so eines oben auch haben. Die Stalltüre habe ich ausgelassen und bin gleich ins SM Zimmer gegangen. Da hat sie wirklich große Augen bekommen und war begeistert.

„Einen Raum haben wir noch hier" sagte ich. Ich öffnete die Türe zum Stall und ein unglaublich intensiver Geruch nach Scheiße, Schweiß und Pisse ist uns entgegengekommen. „Darf ich vorstellen, unsere drei Sklavinnen. Lena, Lina und Kathie" sagte ich freudestrahlend. „Hallo ihr, na das ist ja cool. Warum hast du in unserer Chatgruppe nichts davon geschrieben" sagte sie beim Anblick der stinkenden Sklavinnen. „Ich will das allen KPS-Mädels persönlich zeigen, darum habe ich nichts geschrieben. Die einzige die es bis jetzt gesehen hat ist Beate, aber du bist die Erste die unsere Sklavinnen auch sieht" sagte ich. Gabriela war hellauf begeistert.