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Karins Kaviarsklavinnen 04

Geschichte Info
Die drei Meter Wurst.
11.9k Wörter
4.76
7.2k
2

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Bei allen dreien waren die Brüste und ihr Becken bis zu Knien und noch weiter runter total voll Scheiße. Ich habe Kathi bei den Haaren genommen und sie zum spanischen Reiter gezerrt. „Setz dich drauf da du stinkende Versagerin" habe ich sie angebrüllt. Völlig fertig mit ihren Nerven hat sie sich über das Trapez positioniert und zitterte am ganzen Körper. Sanya hat die Kurbel gedreht bis ihre Füße in der Luft waren und sie mit dem vollen Gewicht auf ihrer Muschi gesessen ist. Die Stacheln die sich jetzt in ihr Fleisch drückten schmerzten Kathi gewaltig und sie hat gepeinigt gestöhnt. Gemeinsam mit Sanya habe ich ihre Unterschenkel an die Oberschenkel angebunden und ihr Hände am Rücken gefesselt. „Tut das weh" habe ich sie gefragt. „Ja sehr" hat sie gequält geantwortet.

„Das ist gut so" sagte ich und habe ihr noch die Augenbinde angelegt mit der ich erschreckende Erfahrungen gemacht habe. Ihr Rücken war ja noch sauber. „So Lena und Lina., hier habt ihr die Rohrstöcke. Ich möchte von jeder von euch sehen wie ihr wirklich hart durchzieht. Was passiert wenn ihr das nicht macht wisst ihr ja schon" sagte ich. Kathi zuckte herum was aber nur dazu führte das sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch drückten. „Du darfst deinen Schmerz rausschreien wenn dir danach ist. Los geht's Lena und Lina, und Kathi zählt laut mit" sagte ich. Die Zwillinge haben durchgezogen und wirklich fest auf Kathis Rücken geschlagen. „Eins, Zwei, auhwehhhhhhh" stöhnte Kathi gepeinigt von den Schlägen.

Sie zählte weiter und weiter. „...dreizehn, vierzehn" keuchte sie entkräftet. Ihr Rücken hatte dicke rote und blaue Striemen aber die Haut war unversehrt. „Bitte, bitte, bitte nicht mehr so stark" weinte und flehte sie bitterlich. „Was meint ihr, sollen wir die Stärke zurücknehmen und dafür euch zwanzig auf den Rücken geben" habe ich die Zwillinge gefragt. Beide schüttelten ängstlich mit dem Kopf. „Tut mir leid, sie wollen nicht schwächer zuschlagen Kathi" sagte ich. „...fünfzehn, sechszehn. Bitte Lena und Lina nicht so stark" hat sie gebrüllt. Ein bisschen machen wir noch weiter und dann werde ich abbrechen. „... siebzehn, achtzehn... ich kann nicht mehr" sagte sie kraftlos. „Macht einmal Pause" sagte Gabriela zu den Zwillingen da ihr Kathi schon leidgetan hat.

Schweißüberströmt ist Kathi auf dem Folterinstrument gesessen und hat gezittert und gebebt. Nach zwei Minuten Pause habe ich den Zwillingen gedeutet das sie weitermachen sollen. „...neunzehn, zwanzig. Wie viele kommen denn da noch" hat Kathi verzweifelt gefragt. „Nur mehr dreißig" sagte Priya. „Nein hört auf, das schaffe ich nicht. Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus" hat sie gefleht. Jetzt hat sie wirklich schon jeder von uns leidgetan. „Na gut, ich scheisse dir in den Mund und du behaltest das zehn Minuten drinnen ohne zu kotzen. Aber sechs Schläge bekommst du trotzdem noch" sagte Sanya. „Ja bitte in den Mund scheissen" sagte Kathi hektisch.

Priya hat den Zwillingen die Rohrstöcke abgenommen und Sanya kurbelte den spanischen Reiter nach unten. Ich habe ihr die Fesseln gelöst und die Augenbinde abgenommen. Erschöpft und klatschnass vom Schweiß ist sie auf den Boden gesunken. „Komm leg dich auf die Streckbank" habe ich gesagt. Wir fesselten sie an den Handgelenken und Fußknöcheln mit Ledermanschetten die wir dann an den Ecken mit Ketten befestigten. Wie ein X ist sie dagelegen und konnte sich kaum bewegen. „Sechs auf die Fußsohlen gibt es noch" sagte ich.

Priya hat den Stock genommen und ihr abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Sohle geschlagen. „Auuuuuuuuuahhh, das ist ja noch schlimmer als am Rücken" keuchte sie verzweifelt. „Nur mehr zwei und dann bist du erlöst" sagte Priya. Die letzten zwei waren nicht mehr so stark. Kathi ist hilflos und gefesselt dagelegen und weinte leise. Ich habe ihr zärtlich die stinkenden Achseln geleckt und Priya leckte an Kathis Käsefüßen. Ich glaube Kathi hat gar nicht mitbekommen das sie in hohem Bogen gepisst hat während wir an ihr leckten. Sie war mit ihren Gedanken weit weg von uns. „Streichelt und liebkost sie ein bisschen. Wir gehen kurz raus" sagte ich zu den Zwillingen.

„Das können wir mit ihr nicht mehr länger machen. Sie ist psychisch völlig am Ende und weit über ihren Grenzen" sagte ich als wir draußen waren. „Ja das haltet sie nervlich nicht durch. Sie zittert am ganzen Körper. Ich will aber nicht das sie abbricht. Sie soll selbst entscheiden ob ich ihr in den Mund kacken soll" sagte Sanya. Wieder drinnen ist Kathi festgebunden mit gespreizten Beinen und Armen dagelegen, die Streicheleinheit der Zwillinge dürften aber geholfen haben. Sie weinte nicht mehr und das Zittern hat auch fast aufgehört. Sanya ist zu ihr hin und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Soll ich dir in den Mund kacken oder verschieben wir das auf später" hat Sanya sie gefragt. „Mach es gleich, dann habe ich es hinter mir" sagte sie.

Sanya kletterte auf die Streckbank und hockte sich über Kathis Gesicht. „Gut dann öffne deinen Mund freue dich auf meine Scheiße" sagte Sanya. Sie drückte leicht und ihre Rosette öffnete sich, eine hellbraune cremige Schlange aus Scheiße kam aus ihrem Arschloch direkt in Kathis Mund. Schnell war Kathis gesamte Mundhöhle gefüllt. Das war ihr eindeutig zu viel. Lautstark hat sie gewürgt und versucht ihren Brechreiz zu unterdrücken. Der Kampf war schnell zu Ende, sie konnte den Geschmack nicht mehr ertragen und drehte ihren Kopf zur Seite. Erst hat sie den Ball aus Scheiße rausgleiten lassen und hat sich dann mit einem langen Schwall übergeben. Sie würgte weiter und noch ein Strahl Kotze kam aus ihrem Hals. Jetzt ist sie in der Suppe aus Scheiße und Kotze die ätzend gerochen hat mit dem Kopf gelegen.

„Ich schäme mich so. Ich komme hier freiwillig zu euch und schaffe nicht eine Aufgabe" sagte sie verzweifelt. „Das wird schon, wir haben ja noch einen Monat Zeit dich zu einer devoten Kaviarsklavin zu erziehen" sagte ich und überlegte ob ich sie mit einem Orgasmus belohnen soll. Aber sie hatte schon recht, sie ist an fast allem gescheitert also hat sie sich auch keine Belohnung verdient. Zwischen ihren Beinen war zwar ein dicker Klumpen aus Muschischleim, aber da hat sie Pech. „Orgasmus hast du dir durch dein Versagen keinen verdient, aber du darfst Lena und Lina einen bereiten. Setz dich mit deiner Muschi auf ihr Gesicht Lena und du Lina reibst deinen Kitzler an Kathis Zehen" sagte ich. Lena hockte sich mit ihrem Arschloch über Kathis Nase und spreizte ihr Schamlippen damit Kathi sie mit der Zunge bearbeiten kann. Lina hat sich den Fuß von Kathi eingerichtet und mit dem großen Zeh ihren Kitzler bearbeitet.

Die arme Kathi ist gefesselt dagelegen und hat sich bemüht die beiden zum Höhepunkt zu bringen. Das von Lenas Becken die getrocknete Scheiße abgebröckelt ist während sie den Kitzler leckte hat sie ignoriert und fleißig mit ihrem Zeh mitgeholfen Lina zu befriedigen. Sie selbst muss schon am Rande des Wahnsinns gewesen sein vor Wollust da sie schon über einen Tag ihre Muschi nicht mehr berühren durfte. Lena ist recht schnell laut stöhnend und ordentlich spritzend gekommen. Lina brauchte etwas länger hatte aber schon fast alle Zehen von Kathi in ihrer Muschi drinnen. Mit einem unterdrückten Schrei ist sie wild gekommen und hat sehr befriedigt ausgesehen.

„Kniet euch in die Ecke mit den Händen am Rücken" sagte ich zu ihnen. Sanya und Priya befreiten Kathi von ihren Fesseln und haben sie aufgerichtet. Ich habe mir ihren gepeinigten Rücken angesehen, das war aber halb so wild. Großflächig habe ich sie mit der Wundsalbe behandelt. „Jetzt ab mit euch in den Stall zum Melken" sagte ich. Ohne viele Worte von uns knieten sie sich in der richtigen Position hin und warteten auf die Penetration ihrer Brüste. Gabriela war schon sehr gespannt wie das funktioniert. Sanya hatte die Erweiterung schon montiert damit wir alle drei gleichzeitig melken können. Die Nippel der Sklavinnen noch eingecremt, die Maschine eingeschaltet und die Kolben zu ihren Brüsten gehalten. Sofort saugten sich diese fest und es machte allen drei mittlerweile schon Spaß und Lust das ihre Nippel langezogen werden. Die Zeitschaltuhr habe ich auf dreißig Minuten eingestellt und die Maschine werken lassen.

Wir haben das geschehen beobachtet und bekamen schon Hunger. „Oben sind noch jede Menge Burger und Pommes im Rohr zum warmhalten" sagte Priya. Als die Zeit um war sind ihnen die Kolben von den Brüsten gefallen. „Dann folgt uns auf allen vieren nach oben und es herrscht wieder Redeverbot" sagte ich zu ihnen. Die drei sind hinter uns gekrochen. Oben knieten sie sich wieder hin und wir haben uns mit Gabriela zum Tisch gesetzt und unsere Burger genossen. „Die restlichen neun Burger werden wir euch noch ordentlich Würzen" sagte Sanya und spreizte ihre Beine am Sessel. „Komm her Lina und stopfe mir zwei Burger in meine Muschi, aber wehe du tust mir weh dabei" sagte sie befehlend. Auf allen vieren ist Lina zu Sanyas offener und klatschnasser Muschi gekrochen.

Ganz vorsichtig und voller Angst vor der Bestrafung die sie eventuell bekommen könnte hat sie Sanya einen Burger eingeführt. Durch die natürliche Schmierung ging das aber sehr leicht. „Komm schon rein mit dem zweiten, so empfindlich ist Sanya nicht" sagte ich lächelnd. Mit etwas Nachdruck hat sie ihr den zweiten Burger reingeschoben bis er in ihrer Muschi verschwunden ist. Priya hat Lena zu ihr gerufen damit sie ihr zwei Burger in ihre tropfende Muschi reinschiebt. Gabriela hat zwei Burger von Kathi eingeführt bekommen und ich habe mich auch bereitgemacht. „Jede von euch schiebt mir jetzt einen Burger rein. Kathie du fängst an und steckst mir erst einmal deine Hände in mein Loch damit es gedehnt wird" sagte ich zu ihr.

Kathie ist zu mir gekrochen und hat mir eine Hand wie nichts in die Muschi eingeführt. "So jetzt die die zweite Hand und danach etwas pumpen" sagte ich leicht stöhnend als Kathi ihre zweite Hand ansetzte. Sie war etwas ängstlich damit sie mir nicht wehtut. „Geht schon, jetzt fest pumpen" keuchte ich hocherregt. Ich war so aufgeladen das ich nach ein paar Stößen von Kathis Händen den Orgasmus kommen spürte. Mit einem lauten Schrei und kräftig aus der Muschi spritzend bin ich fantastisch gekommen und habe Kathis Hände in mir gehalten und mit dem Becken zuckend das Gefühl genossen.

„Jetzt füllt meine geweitete Muschi nacheinander mit den Burgern voll" sagte ich als ich die Hände von Kathi aus mir rausgezogen habe. Eine nach der anderen hat mir einen Burger reingesteckt, Lina war die letzte und hat noch mit ihrer Faust nachgestopft. Unsere Muschis gut gefüllt sind wir mit ihnen wieder in den Keller gegangen. „Kommt kacken wir ihnen noch in die Boxen damit sie weich liegen" sagte ich zu Priya und Gabriela die ja heute auch noch nicht waren. Hockend waren wir in den Boxen und haben in der Mitte auf die Sägespäne gekackt und gepisst. Die Luft hier im Stall war schon extrem darum hat Sanya die Lüftung kurz eingeschaltet bis man wieder normal atmen konnte. Der unglaubliche Gestank ist aber geblieben.

Jetzt mussten wir nur noch unsere Muschis leeren, darum haben wir uns über den Futtertrog positioniert. Alle vier haben wir mit unseren trainierten Muschis die matschige und von Muschischleim durchnässte Masse der Burger durch reine Muskelkraft in den Trog gedrückt. Sanya hat noch eine Schüssel mit Pommes mitgenommen die wir ihnen vorgekaut haben und in den Trog spuckten. Interessiert haben uns die nackten Sklavinnen dabei beobachtet was wir machen und ich habe Kathi angesehen wie gerne sie ihre Muschi berührt hätte damit sie endlich kommen kann. „Rein mit euch in eure Boxen" habe ich sie harsch angeschrien. Rücklinks ist jede in ihre Box rein, ich habe die Gitter verriegelt und den Trog vorne hingestellt.

Mit meinen Händen habe ich die Masse noch durchgemischt und die mittleren Stäbe geöffnet damit sie ihren Kopf durchstecken können. „Jetzt esst alles bis auf den letzten Rest auf, wer weiß wann ihr wieder so eine leckere Mahlzeit bekommt" sagte Sanya schelmisch. Brav haben sie ihren Kopf in den Trog versenkt und die ekelhafte Masse verschlungen. Sogar Kathie hat das ohne großen Ekel gemacht, sie waren aber alle schon sehr hungrig da sie den ganzen Tag bis auf ein kleines Frühstück noch nichts hatten. Lena hat während dem essen in ihren Stall gepisst und einen matschigen Haufen geschissen. „Du bist eine brave Kuh" hat Priya sie am Kopf getätschelt und gelobt.

Der Futtertrog war nun wirklich restlos ausgeleckt. „Jetzt legt euch in unsere und eure Scheiße und gute Nacht, ich möchte keinen Ton mehr von euch bis morgen früh hören" sagte ich. Angeschissen wie sie selbst waren haben sie sich in unsere frischen Haufen gelegt und sich zusammengerollt. Sanya hat das Licht auf sanftes Blau gestellt und die Türe vom Stall geschlossen. Wir vier haben uns gleich im Keller in der offenen Dusche gewaschen und unsere Muschis von den Resten der Burger ausgespült. Ich habe noch einmal kurz in den Stall geschaut bevor wir nach oben gegangen sind. Brav und still sind die drei Sklavinnen in der Scheiße in ihren Boxen gelegen. Oben hat sich Gabriela dann angezogen und sich von uns verabschiedet. Wir drei haben den Stall noch am Monitor beobachtet und sind dann auch in unsere Betten gegangen.

--- Tag drei ---

Am nächsten Morgen bin ich mit um sieben Uhr mit Sanya und Priya aufgestanden damit wir unsere Sklavinnen noch gemeinsam füttern und melken können. Aus der Küche habe ich Cornflakes und Haferflocken mitgenommen. „Guten Morgen, Redeverbot aufgehoben" begrüßten wir die drei die schon wach in ihren Boxen gesessen sind. Anscheinend haben Lina und Kathi in der Nacht auch in ihre Boxen geschissen und gepisst, jedenfalls waren ihre Körper recht mit Scheiße beschmiert. Ich habe noch schnell die Lüftung eingeschaltet, die Luft im Stall war zum Schneiden. Den fürchterlichen Gestank den die Boxen und die drei selbst verbreitet haben fand ich aber extrem geil.

„Habt ihr gut geschlafen" hat Priya gefragt. „Ja, aber ich habe meine Periode bekommen" sagte Lena und zeigte uns mit gespreizten Beinen ihre blutige Muschi und die blutverschmierten Oberschenkel. Das wäre ein leckeres Frühstück für mich dachte ich mir, aber das wird Kathi erledigen. „Kein Problem, Kathi wird dich nachher sauberlecken und auch die nächsten Tage dafür sorgen das du uns nicht den Boden vollblutest. Aber vorher gibt es noch Frühstück und danach werdet ihr gemolken" sagte ich. Verdutzt und entsetzt hat mich Kathi angesehen und ich habe sie angelächelt.

Sanya füllte den Futtertrog mit Cornflakes und den Haferflocken. Milch gibt es keine, stattdessen stellten wir uns mit O-Beinen vor den Trog und spreizten unsere Schamlippen um zu pissen. Der dunkle Morgenurin ist in den Trog geplätschert und der Inhalt hat sich mit unserer Pisse vollgesogen. Ich habe die mittleren Stäbe gelockert und ohne etwas zu sagen steckten sie ihre Köpfe aus der Box raus. „Dann lasst es euch schmecken. Wir gehen nach oben um zu frühstücken aber beobachten euch beim essen am Monitor. Und wie immer alles brav restlos aufessen" sagte Sanya. Es war zwar eine ordentliche Menge aber wenigstens sind sie bis zum Abend satt.

Oben haben wir uns Kaffee und Brötchen gemacht und haben den Sklavinnen beim essen zugesehen. Mit Urin dürfte Kathi nicht so ein großes Problem haben, jedenfalls hat sie eifrig und hungrig ihren Kopf in ihr vollgepisstes Frühstück gesteckt und geschlürft. „Was machst du mit den dreien heute noch wenn wir weg sind" hat mich Priya etwas neidisch gefragt. „Gegen Mittag kommen Anna und Maria, die sind auch schon ganz neugierig darauf was hier abgeht. Vorher werde ich sie noch putzen lassen und dann dürfen sie sich nach drei Tagen wieder einmal duschen." kicherte ich. Als wir mit dem Frühstück fertig waren sind wir wieder runter, der Trog war wirklich leer und die drei hatten ihren Bauch gewaltig voll. Fast so als hätten wir sie gemästet.

Sanya hat die Gittertüren geöffnet und ich habe die Melkmaschine vorbereitet. Von ganz alleine sind sie auf allen vieren rausgekrochen aus den Boxen und warteten bereitwillig auf den Melkvorgang. Die Maschine eingeschaltet und die Kolben auf ihren Warzenvorhöfen angesetzt ging es mit der Prozedur die ihnen jetzt schon Spaß machte los. Ihre Nippel pulsierten mit dem pumpen raus und rein in die Kolben. Die 30 Minuten können wir auch sinnvoll nutzen dachte ich mir und stellte mich mit offener Muschi vor Lenas Kopf. Sanya und Priya positionierten sich vor den zwei anderen. „Los leckt uns zum Orgasmus während ihr gemolken werdet" sagte ich recht nett zu ihnen.

Alle drei haben an unseren ungewaschenen und stinkenden Muschis geleckt, Lena hat das wie ein Profi gemacht. Ich drückte ihren Kopf fest in meinen Schritt und sie hat mich echt geil geleckt. Beim Orgasmus hat aber Sanya gewonnen die als erste gekommen ist und Kathi ins Gesicht spritzte. Priya und ich waren auch soweit und haben uns voll gehen lassen. So Lustsklavinnen haben schon seine Vorteile und ich musste wieder an die arme Kathi denken der wir noch keinen Orgasmus erlaubt haben. Die halbe Stunde war jetzt auch um und die Kolben haben sich von den Brüsten gelöst. Nicht ein Tropfen Milch war in den Schläuchen, aber sie werden ja auch erst seit drei Tagen gemolken, vielleicht gibt es ja nächste Woche erste Fortschritte.

„Jetzt bist du dran Kathi, die arme Lena muss von ihrem Blut gereinigt werden. Wenn du das wirklich säuberlich machst erlauben wir dir das du deinen Kitzler bis zum Höhepunkt reiben darfst" sagte ich lächelnd. Lena ist aufgestanden und hat ihre Muschi zu Kathis Gesicht gehalten. Kathi war hoch erfreut darüber das sie sich danach selbstbefriedigen darf um endlich den irren Druck ihrer Geilheit loszuwerden. Ich habe mir ihren Rücken angesehen während sie schon tief mit ihrer Zunge Lenas blutverschmierte Muschi leckte. Ihr Rücken war nicht so schlimm zugerichtet von den Schlägen gestern, es waren nur mehr leichte bläuliche Striemen zu sehen.

Wie von Sinnen hat sie in Vorfreude auf ihren baldigen Orgasmus Lena geleckt. Da waren natürlich auch einige Stücke Scheiße dabei die noch auf Lenas Becken und Oberschenkeln klebten, aber mit teilweise sehr extremen würgen und Ekel hat sie weitergemacht bis Lenas Muschi blitzblank war. Mit blutverschmierten Gesicht hat sie uns mit Hundeaugen angesehen. „Darf ich jetzt, bitte, bitte" hechelte sie leise. „Na gut mach schon" sagte Priya lachend. So schnell konnten wir gar nicht schauen wie sie sich ihre Hand zwischen die Beine führte. Innerhalb von Sekunden wurden wir alle Zeugen des schnellsten Orgasmus den wir je gesehen haben.

Sie hat sich glaube ich nur zwei oder dreimal mit dem Mittelfinger über den Kitzler gestrichen und ist lauthals schreiend gekommen. Aus ihrer Muschi spritzte und pisste sie unaufhörlich während sie wild mit dem Becken zuckend ihren überfälligen Orgasmus genossen hat. Total glücklich und befriedigt hat sie alle angesehen als hätte sie sich Lob für ihren tollen Orgasmus erwartet. Da musste ich sie gleich wieder runterholen. „Sieh dir die Schweinerei an die hier am Boden gemacht hast. Leck das auf, aber schnell sonst setzt es ein paar Schläge" sagte ich im Befehlston. Demütig hat sie ihr Gesicht zum Boden bewegt und mit ihrer langen Zunge den Muschischleim und die Pisse aufgeleckt. Das störte sie aber nicht wirklich, sie war so glücklich das sie endlich kommen durfte.

Priya und Sanya haben sich für die Uni fertiggemacht und haben dann das Haus verlassen. „Ihr drei putzt euren Stall und den SM Raum, mittags bekommen wir Besuch. Ich mache mein Workout und komme in einer Stunde wieder zu euch. Reden ist erlaubt, anfassen verboten" sagte ich zu ihnen und bin nach oben gegangen. Nach meinem Workout bin ich wieder runter und kontrollierte ob sie auch alles saubergemacht haben. „Brav wart ihr darum werdet ihr jetzt gewaschen, ich kann euch so stinkend ja niemanden vorführen. Stellt euch in den Duschbereich" sagte ich. Ihre Freude darüber das sie gewaschen werden war aber nur kurz. Ich habe mir den Schlauch genommen und sie mit kaltem Wasser abgespritzt. Quiekend und schreiend sind sie verkrümmt dagestanden während das kalte Wasser ihre verkrustete Scheiße von der Haut spülte.