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Karins Kaviarsklavinnen 04

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Ich war jetzt etwas unschlüssig was ich machen soll. Mein Darm wollte die vier Kilo unbedingt loswerden. „Lass sie raus, lass sie raus" hat Sanya nach zwei Minuten gerufen und die Kamera auf mein Arschloch gerichtet. Also habe ich meine Rosette entspannt und wollte der Natur freien Lauf lassen, es kam aber nur die Spitze der Wurst raus und dann stockte es. Ich bin ein bisschen in Panik verfallen. Was wenn das Teil nicht aus mir raus will und wir ins Krankenhaus fahren müssen um es zu entfernen, die Gesichter der Schwestern und Ärzte möchte ich sehen. Anna hat mir meine Panik angesehen und vorsichtig am Ende der Wurst gezogen.

Ganz langsam und behutsam damit sie nicht reißt hat sie Stück für Stück aus mir gezogen, vorerst nur einen Meter weit. Ein tolles Gefühl als sie langsam meinen Schließmuskel passierte. Ich hoffe nur der Rest geht auch ähnlich leicht raus ohne zu brechen. Sanya und Priya und dann auch Anna haben die Wurst mit ihren Händen stabilisiert und sind von meinem Arsch damit weggegangen. „Zwei Meter sind schon wieder raus in einem Stück" sagte Maria lächelnd damit ich wieder etwas ruhiger werde. Ich versuchte nachzuhelfen mit Druck im Darm, das ging aber nicht. Also habe ich Anna weitermachen lassen. Leider konnte ich das alles nicht so genau sehen und freute mich schon auf das Video.

Anna hat mir jetzt noch den letzten Meter aus meinem Darm gezogen, meine Muschi hat sich zu einem Fluss verwandelt so geil war das Gefühl als die vier Kilo in einem Stück wieder aus mir draußen waren. Glücklich habe ich unsere Sklavinnen angesehen. „Was ihr heute Abend zum Essen bekommt könnt ihr euch ja wohl vorstellen" grinste ich als ich mich aufgerichtet habe. Zu viert haben meine Mädels die drei Meter Wurst ausgestreckt gehalten. „Einfach unglaublich das dieses riesige Ding komplett in dir drinnen war" sagte Lena begeistert und ich stimmte kopfnickend zu da ich es selber nicht glauben konnte. „Ich werde einmal bei dem Monsterdildohersteller fragen was eine vier meterlange Spezial Anfertigung aus Silikon kostet. Dass mit der Wurst ist mir zu unsicher da sie brechen kann" sagte ich während ich meine klatschnasse Muschi streichelte.

„Habt ihr eigentlich schon unseren Keller gesehen" hat Priya Anna und Maria gefragt. „Nein, darauf warten wir eigentlich schon was ihr da gebaut habt" sagte Maria. „Na dann gehen wir nach unten. Es ist sowieso schon Zeit die drei zu melken" sagte ich worauf Anna und Maria etwas verwundert geschaut haben. Die drei Sklavinnen sind voll mit Scheiße eingeschmiert, den Keuschheitsgürtel um, den Plug im Arsch und die Hände am Rücken gefesselt vor uns nach unten gegangen. Anna und Maria waren begeistert von unserem Umbau. Besonders vom mittlerweile schon extrem stinkenden Stall und dem SM Raum. Ich habe den Sklavinnen die Hände befreit und ihnen ein Tuch gegeben.

„Reinigt euch eure Brüste von der Scheiße und kniet euch hin damit wir die Melkmaschine anschließen können. Ihr wisst ja schon wie das geht" sagte ich. Sanya hat Anna und Maria von induzierter Laktation erzählt die man auslösen kann, wenn man die Brust oft genug stimuliert. Die beiden waren begeistert. „Und das funktioniert" hat Anna gefragt. „Es sind ja erst drei Tage das wir sie melken, ich hoffe Ende nächster Woche sehen wir Ergebnisse" sagte Priya. Die Sklavinnen knieten schon am Boden mit ihren gesäuberten Brüsten und wir haben ihnen die Kolben der bereit laufenden Melkmaschine über ihre Zitzen gestülpt.

„Wie lange läuft den das und vor allem kann ich das nachher selber einmal probieren" hat Maria gefragt. „30 Minuten in der Früh und am Abend melken wir sie, aber heute können wir einmal zwanzig Minuten machen" sagte ich und stellte die Zeitschaltuhr. „Die Zeit ist aber nicht verschwendet, wenn ihr euch zum Orgasmus lecken lassen wollt stellt euch vor sie hin" sagte Priya. Das haben sich Anna und Maria nicht zweimal sagen lassen und sind mit gespreizten Schamlippen vor Lenas und Linas Mund gestanden. Brav haben die beiden sofort damit begonnen ihnen den Kitzler zu lecken während ihre Nippel langezogen wurden.

Die zwei waren recht aufgeladen vom Zuschauen bei der Wurst Einführung in mich sodass es nicht lange gedauert hat bis sie beide mit einem kräftigen Strahl spritzend gekommen sind. Lena und Lina ist der Muschisaft der beiden vom Gesicht über den vollbeschmierten Hals gelaufen. Zehn Minuten wird noch gepumpt und das Beste daran ist das sie sich nicht befriedigen können. Das muss echt eine Qual sein, wenn man so aufgeladen ist und der Keuschheitsgürtel alles versperrt. Wir haben getratscht und die drei dabei beobachtet wie sie gute Miene zum bösen Spiel machten. Es ist doch recht schmerzhaft, wenn so lange an den Nippeln gesaugt wird.

Endlich waren sie erlöst und die Maschine hat sich abgeschaltet. Maria und Anna knieten sich sofort hin um das auch zu probieren. „Ihr drei könnt in der Zwischenzeit nach oben gehen und mit der Reinigung des Kaviarzimmers beginnen" sagte ich zu ihnen was sie auch sofort ohne zu murren befolgten. Maria und Anna haben sich die Kolben über ihre Brustwarzen gesteckt und ich habe eingeschaltet. „Wow, das ist ja geil" sagten beide begeistert und genossen die Stimulation sichtlich. Nachdem sie das ein paar Minuten machten haben sie sich selbst die Kolben von den Nippeln gezogen und ihre extrem steifen Brustwarzen betrachtet und gestreichelt.

„Was meinst du, kaufen wir uns auch sowas Maria" sagte Anna zu ihrer Schwester und lachte. „Ich kann euch die Kontaktdaten geben. Aber jetzt lasst uns noch in den SM Raum gehen" sagte ich lächelnd. Mit großen Augen haben sie sich alles angesehen und mit den Händen betastet. So richtig etwas ausprobieren wollte aber keine. Schade eigentlich dachte ich das sich Maria doch schlagen lässt. Anna hat sich dann doch dazu hinreißen lassen den Pranger zu benutzen und sich von der Fickmaschine in den Arsch ficken lassen. Da Anna anal einiges aushält habe ich gleich die höchste Stufe mit einem sechs Zentimeter dicken Dildo eingeschaltet. „Wuhuuu, das treibt einen ja zum Wahnsinn" hat sie mit ihren am Pranger fixierten Armen und Kopf gestöhnt. Mit verdrehten Augen hat sie das in vollen Zügen genossen bis sie gekommen ist.

Nachdem wir Anna aus dem Pranger befreit haben gingen wir alle fünf noch duschen, gleich hier im Vorraum der drei Kellerräume. Danach sind wir nach oben und haben die Sklavinnen im Kaviarzimmer kontrolliert. Die drei haben wirklich säuberlich geputzt, da sie aber selber noch mit einer Schicht getrockneter Scheiße vollgeschmiert waren sind ihnen manchmal ein paar kleine Teile von der Haut abgebröckelt und am Boden gelandet. Aber das lässt sich leicht mit dem Besen säubern. „Gut gemacht Mädels, jetzt wird es Zeit für euer Abendessen und eure Nachtruhe" sagte ich zu ihnen und kontrollierte den Keuschheitsgürtel und den Sitz des hohlen Analplugs. Passt, alles noch dort wo es hingehört.

Sanya hat die drei Meterwurst genommen, die sich vor kurzem noch in meinen Darm geschmiegt hat und wir sind alle wieder runter in den Keller. Selbstständig sind die drei in ihre stinkenden Boxen reingekrochen und machten sich bereit zur Fütterung. Priya hat die Gitter geschlossen und die mittleren Stäbe geöffnet damit sie ihren Kopf zum Futtertrog stecken können. In fünf Zentimeter Stücke habe ich die Wurst gebrochen und in den Trog fallen lassen. Da haben sie anständig was zu tun, wenn sie das ohne ihre Hände essen müssen. Ich bin ja nicht so und habe noch einen Kilo Brot von oben geholt den ich vorher noch mit 1,5 Liter Pisse aus einer Reserveflasche getränkt habe. Den aufgeweichten Laib Brot habe ich dann in kleine Stücke zerteilt und zur Wurst dazugegeben. „Mahlzeit die Damen" hat Priya zu ihnen gesagt.

Die drei haben sich wirklich bemüht das kalte Würstchen mit dem vollgepissten Brot nur mit ihrem Mund aus dem Futtertrog zu fischen. Das hat sich doch etwas schwierig herausgestellt war aber machbar und die Menge war auch enorm. Ob sie je 1,5 Kilo essen können bezweifle ich stark. „Alles was ihr heute nicht esst bleibt für Morgen zum Frühstück übrig. Aus den Boxen dürft ihr erst raus wenn der Trog leer ist" sagte ich. Sie bemühten sich wirklich und hatten schon bald den dreh raus wie sie die Stücke mit der Zunge in ihren Mund befördern können. Anna und Maria haben begeistert zugesehen wie folgsam die drei waren. Aber wie erwartet war die Menge doch zu viel, um ehrlich zu sein ich hätte das auch nicht geschafft. Knapp die Hälfte haben sie runtergewürgt da sie schon ordentlich Hunger hatten, aber dann war Schluss.

„Gut, den Rest esst ihr dann Morgen zum Frühstück. Und du komm nochmal heraus Lena, ich habe auf eure Nachspeise vergessen" sagte ich. Tatsächlich habe ich fast vergessen das Lena ja noch drei Tampons in ihrer Muschi hat. Als sie aus der Box draußen war habe ich ihren Keuschheitsgürtel gelockert damit ich zu ihrer Muschi kann. Mit einem kurzen Ruck habe ich ihr die völlig mit Blut vollgesogenen Tampons aus der Muschi entfernt, was zur Folge hatte das ihr sofort ein weiter Schwall aus Muschischleim gemischt mit Blut aus ihrer Spalte gekommen ist. Der ekelige und sehr stinkende Saft ist ihr die Oberschenkel runtergelaufen.

Ich habe die aufgequollenen Tampons in der Hand gehalten und alle wollten daran riechen. Maria hat sie sogar mit ihrer Zunge betastet und daran geleckt. Ein wirklich geiler Geruch was Lena da produziert hatte. Sanya hat Lena den Gürtel wieder festgezogen und sie zurück in ihre Box befördert. „Eigentlich sollte ja nur Kathi die drei Tampons aussaugen. Ich finde es aber besser wenn jede von euch eines zum Lutschen bekommt. Na kommt schon Mund auf" sagte ich lächelnd. Brav haben sie ihren Mund geöffnet und ich habe jeder von ihnen eines auf die Zunge gelegt. „Und los geht's, fleißig daran kauen bis sie sauber sind" sagte Priya.

Sehr widerwillig und mit Würgegeräuschen haben sie an den Tampons gekaut, die größten Probleme hatte aber zu meiner Verwunderung Lina. Ihr hat das ekelhaft stinkende und schmeckende Tampon ihrer Schwester so gar nicht zugesagt. „Was ist los Lina. Ekelt dich vor deiner eigenen Schwester" sagte Sanya hämisch. „Mpffhh, ge scho" sagte sie mit vollem Mund und Tränen vom Würgereiz in den Augen. Zwei Minuten haben wir sie kauen lassen, aus ihren Mundwinkeln ist die rote Soße der Tampons geflossen. „Mund auf" sagte Priya und nahm ihnen die Tampons heraus. Kathi hat ihres wirklich gut ausgesaugt. „Na da haben wir deine Vorliebe ja schon entdeckt Kathi" sagte ich und sie lächelte. „Ihr dürft euch leise unterhalten und dann schlafen, wir sehen uns morgen früh". Priya hat die drei Tampons noch in Linas Box geworfen und wir sind nach oben gegangen.

Wir verabschiedeten uns noch herzlich von Anna und Maria die hellauf begeistert waren vom heutigen Tag. Da beide ja nackt nur mit ihrem Mantel bekleidet gekommen sind hatten sie auch nicht viel anzuziehen. Ich habe sie noch zur Türe gebracht und als ich zurückgekommen bin hat Sanya mich mit ihrem Dackelblick angesehen. „Ich möchte heute mit euch kuscheln in meinem Zimmer" sagte sie. „Das machen wir doch gerne" sagten wir. Vorher haben wir noch einen Blick auf die Überwachungskamera vom Stall gemacht. Flüsternd haben sich die drei unterhalten und ich glaube eine recht unbequeme Stellung eingenommen. Der Keuschheitsgürtel und der dicke Analplug dürfte sie ordentlich gedrückt haben. Alles in Ordnung freuten wir uns und sind mit Sanya in ihr Zimmer gegangen um zu kuscheln und zu schlafen.

--- Fortsetzung folgt ---

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

can't wait for the next episode...… en more of the brown stuff :)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Was soll ich sagen?...Ich freue mich auf den nächsten Teil.,

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