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Karins Kaviarsklavinnen 04

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Ich habe den beiden dabei geholfen ihre Unterarme bis über den Ellenbogen in Anna reinzudrücken was von einem leisen grunzen von ihr begleite wurde. „Deine fehlt noch Lena. Stecke deine Hand zwischen die Arme der beiden und drück sie mir mit kraft rein. Lass dich nicht von mir beirren, wenn ich etwas lauter werde das passt schon" sagte Anna. Lena hat zwischen den Armen angesetzt und mit großem Kraftaufwand ihr Hand eingeführt. „Pfhuuuuuauhhhaaa" hat Anna geschrien als Lenas Hand auch noch in ihrem Darm verschwunden ist. Anna ist der Schweiß auf der Stirn gestanden und sie hat ihre Augen vor Lust verdreht. „Weiter rein damit" hat Maria Lena angefeuert.

Mit Nachdruck ist Lena weiter in Anna vorgedrungen die durch den Druck den die Arme auf ihre Blase ausübten ständig leicht gepisst hat. Und schließlich waren alle drei Ellenbogen in Annas Arschloch drinnen. Wie von Sinnen hat sie ihr Becken gegen die drei Arme gedrückt und den lustvollen Schmerz genossen. Mit unmenschlichen lauten hat sie gekeucht und immer schneller ihren Arsch vor und zurückbewegt bis sie brüllend in ihrem Orgasmus versunken ist. Kraftlos ist sie mit ihrem Kopf auf der Matratze gelegen und war nicht wirklich ansprechbar.

„Ganz langsam raus mit den Armen, eine nach der anderen" bettelte sie vollkommen befriedigt. Die Arme der Zwillinge waren draußen, jetzt hat Kathi noch ganz langsam ihren rausgezogen. Wie ich es mir von Anna erwarte habe ist eine riesige Prolapse aus ihrem Arschloch gekommen. Ein sehr dickes knallrotes und mit Scheiße beschmiertes Teil ihres Darmes ist ihr gute zehn Zentimeter pulsierend rausgestanden. Die Zwillinge haben das ja schon gesehen Kathi aber noch nicht. Mit großen Augen und weit geöffnetem Mund hat sie die dicke bebende Prolapse bestaunt. „Komm trau dich Kathi, greif sie zärtlich an und streichle sie" sagte ich obwohl ich das eigentlich selber machen wollte.

Zitternd ist Kathi mit ihren Fingern ganz sanft über Annas Prolapse gestrichen und hat fasziniert dabei gelächelt. „Du darfst auch daran lecken und sie ganz in den Mund nehmen um mir einen Blowjob zu machen" sagte Anna erwartungsvoll. „Echt jetzt" hat Kathi unsicher nachgefragt. „Aber ja doch mach ihr eine ordentlichen Blowjob bis sie quietscht" sagte Priya. Vorsichtig hat Kathi erst die restliche Scheiße vom Darm weggeleckt und dann ihren Mund soweit es ging geöffnet. Mit einer Hand hat sie die Prolapse umschlossen und ihren Mund darübergestülpt bis das große Teil voll ihrem Mund war. Wie ein Profi hat sie einen Blowjob gemacht was ihr sichtlich sehr viel Spaß machte und Anna lustvoll zum Stöhnen brachte.

Mit dem Schwanz ihres Exmannes hat sie das sicher schon oft gemacht. Es war jedenfalls unglaublich geil mitanzusehen was sie mit der Prolapse von Anna machte und wie gekonnt ihre Zunge das dicke Teil umspielte um dann wieder ganz in ihrem Mund zu verschwinden. Da sich die drei Sklavinnen ja nicht befriedigen durften waren ihre Muschis mit einer dicken schleimigen Schicht überzogen. Vielleicht lasse ich ja Gnade walten und sie dürfen sich danach mit ihrem Kitzler an Annas Darm reiben. Anna schwelgte im siebenten Himmel von den Reizungen die ihr Kathi bereitete und hat das wahrlich genossen. Wie unfair dachte ich mir, ich will da zumindest daran lecken. Aber jetzt lassen wir den beiden einmal ihren Spaß. Und den hatte Anna, völlig aufgelöst hat sie das hingenommen und in ihren Gefühlen geschwelgt.

Nach ein paar Minuten war das Anna zu viel und sie ist gewaltig gekommen, noch heftiger als zuvor mit den drei Armen in ihrem Arsch ist mir vorgekommen. Anna war schweißüberströmt und ist komplett fertig mit ihrer rausstehendenden Prolapse am Bauch gelegen. „Das war unglaublich geil und gefühlvoll" sagte sie glücklich und befriedigt. „So Mädels ihr habt da echt brav mitgemacht darum habt ihr euch eine Belohnung verdient. Jede von euch darf ihren Kitzler an Annas Prolapse reiben bis sie kommt" sagte ich zu ihnen. Anna hat ihre Augen etwas überrascht aufgerissen und mich angeschaut aber dann doch ihren Arsch wieder hoch in die Luft gestreckt.

Lena hat sich gleich vorgedrängt und ihre schleimige Muschi an Annas Prolapse gedrückt und gerieben. Anna wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht, sie hat alles nur mehr lustvoll über sich ergehen lassen was da mit ihrem hochsensiblen Teil gemacht wurde. Wie ich erwartet habe hat das bei Lena nicht lange gedauert bis sie laut brüllend und zuckend gekommen ist. Sie hat sich zur Seite fallen lassen um ihre Gefühle auszukosten und ihrer Schwester Platz zu machen. Blitzschnell war Lina mit ihrer Muschi fest auf Annas Prolapse und hat auf und abgerieben bis sie gekommen ist und sich neben ihrer Schwester am Bett zusammenrollte.

„Tut mir leid Kathi aber ich kann nicht mehr" sagte Anna mit einem Blick zu ihr. Kathi war das Entsetzen in ihr Gesicht geschrieben das sie sich nicht befriedigen darf. „Na war nur ein Scherz, drück mir schon deine Muschi auf meinen Darm" lachte Anna. Das hat Kathi jetzt sehr erleichtert und sie war sofort bereit bevor es sich Anna doch noch anders überlegt. Wie verrückt hat sie fest an Anna warmen und dicken Teil gerieben bis es ihr Sekunden später gekommen ist so vorgespannt waren alle schon. Zufrieden sind die drei zusammengerollt nebeneinandergelegen. „Hopp, hopp auf. Schlafen könnte ihr in der Nacht" sagte ich in strengem Ton zu ihnen. Brav sind alle drei sofort aufgestanden und haben sich in einer Reihe an das Bettende gestellt.

Anna hat uns noch eingeladen an ihrer Prolapse zu lecken, da konnte ich nicht widerstehen und war sofort bei ihrem Arsch. Das ist so geil, heiß und weich was da aus ihrem Arsch hervorgestanden ist. Mit meiner Zunge habe ich das umspielt, mit meinen Fingern gefasst und mir dann in den Mund gesteckt. Meine Lippen haben die Prolapse fest umschlossen aber so gut wie Kathi das gemacht hat war ich nicht was mich etwas ärgerte. Das war aber auch meiner mangelnden Erfahrung mit männlichen Schwänzen geschuldet. Alle haben wir Annas Darm verwöhnt, Maria war die letzte die ihr zum Abschluss die Prolapse dann auch wieder in ihr Arschloch zugedrückt hat.

„Auf alle viere mit euch auf das Bett und den Arsch raustrecken. Jetzt werden wir euer stinkendes Loch testen" sagte ich. „Hat eine von euch heute schon geschissen". Alle drei schüttelten mit dem Kopf also waren ihre Därme noch voll. Der Rücken der drei war noch vollgeschmiert mit unser Scheiße von der Sitzaktion. „Sollen wir nachhelfen oder schafft ihr es alleine euren Darm zu entleeren" sagte Priya in einem harschen Tonfall. Bei allen war es anscheinend schon sehr dringend und sie trauten sich die ganze nicht zu kacken. Ohne viel zu pressen ist ihnen die Scheiße aus den Därmen gekommen und zwischen ihren Beinen gelandet, Sanya hat das alles in Nahaufnahme gefilmt.

„Ihr seid ja wirklich Drecksschweine. Warum habt ihr denn nicht in euren Stall gekackt. Jetzt haben wir die Sauerei hier im Bett. Dafür werdet ihr jetzt von den Zehen bis zum Hals mit eurer Scheiße eingeschmiert" sagte ich zu ihnen und sie sind zusammengezuckt wegen meiner lauten Stimme. Sanya, Priya und Maria sind auf das Bett geklettert und haben die drei mit ihrer hell bis dunkelbraunen Scheiße von unten nach oben eingecremt bis keine weiße Stelle mehr auf ihrer Haut war. Der Kopf war noch frei da sie noch das Zaumzeug umgeschnallt hatten das habe ich ihnen jetzt aber auch noch abgenommen. Mit vollen Händen wurde ihnen auch noch der Kopf und die Haare eingeschmiert. Bei den Zwillingen wurden die gefärbten Spitzen freigelassen damit wir sie unterscheiden können.

So unrecht war den dreien das gar nicht. Ich glaube aber eher das sie vermuten das sie nicht ausgepeitscht werden, wenn sie mit Scheiße vollgeschmiert sind. Da hatten sie auch recht mit ihrer Vermutung das wir sie wegen der Infektionsgefahr nicht verletzen werden. Na jedenfalls waren jetzt alle drei von den Haarwurzeln bis zu den Zehen mit einer dünnen Schicht eingeschmiert und haben toll ausgesehen. Das es hier drinnen auch schon entsetzlich gestunken hat haben wir als Bonus gesehen. Anna und ich haben sich hinter die Zwillinge gekniet. Langsam haben wir ihnen einen Finger nach dem anderen in ihre vollgeschissenen Arschlöcher gesteckt. Beim Daumen war aber Schluss. Sie haben beide sehr schmerzhaft gestöhnt beim Versuch bis zu den Knöcheln vorzudringen.

Die Zwillinge waren zwar mit Windeln und Scheiße lecken geübt, aber Analdehnungen hat ihre Mama nicht mit ihnen gemacht. Na das wird schon noch ist ja noch viel Zeit. „Liebe Kathi jetzt schauen wir mal ob du nur ein großes Mundwerk gehabt hast oder tatsächlich trainiert bist" sagte Anna. Sie spitzte die Finger und ist langsam bis zu den Knöcheln eingedrungen. Mit leichtem Druck beförderte Anna ihre Hand bis zum Handgelenk rein. „Wuhaaauaaa" stöhnte Kathi laut und schmerzlich. „Ist dir das zu viel, hast du uns also doch angelogen" fragte Anna. „Nein geht schon, vielleicht etwas langsamer" sagte Kathi mit leicht weinerlicher Stimme während Anna ihren Arm drehte und den Unterarm ein Stück weiter in Kathis Arschloch drückte.

„Langsamer gibt es nicht" sagte Anna und hat unbarmherzig kräftig gestoßen. Das brachte Kathi jetzt doch zum Ende ihrer Dehnungsfähigkeit als Annas Unterarm bis zur Hälfte in ihrem Darm war. In Kathis Gesicht war der pure Schmerz zu sehen. Sie hat die Zähne zusammengebissen und wollte sich keine Blöße geben aber ich war der Meinung das ist genug jetzt und habe Anna gedeutet das sie ihren Arm rausziehen soll. „Das hast du sehr gut gemacht, das ist ausbaufähig" sagte Anna und tätschelte sie am Kopf. Kathi war sichtlich stolz auf sich und lächelte mit ihrem braun eingeschmierten Gesicht leicht gequält als der Schmerz auf ihrer Rosette wieder abgeklungen ist.

„Kniet euch hin und streckt eure stinkenden Ärsche hoch, ihr bekommt jetzt die Analplugs eingeführt die ihr bis morgen drinnen halten müsst" sagte ich. Mit drei Fingern bin ich in Lenas Arschloch rein und habe ihre Rosette elastisch gemacht und mir dann einen der neuen Plugs genommen. Ein schönes Teil, 10 Zentimeter lang, an der dicksten Stelle ca. sechs Zentimeter und die Verjüngung am Ende fast fünf Zentimeter. Am besten war aber das durchgängige drei Zentimeter große Loch, ich hoffe das man da die Scheiße rauspressen kann ohne den Plug auch rauszustoßen.

Mit Gefühl und leichtem Druck habe ich den Plug bis zur dicksten Stelle in Lena eingeführt die dabei laut keuchte. Ein kleiner Druck noch und der Plug wurde wie von einem Vakuum in Lenas Arsch gesaugt. „Mmmmhhh" hat sie lustvoll gestöhnt als der Schmerz überwunden war. Ich habe leicht daran gerüttelt und der Plug war fest von ihrem Schließmuskel umschlungen und fixiert. Das sollte halten. Neugierig haben wir alle das Teil betrachtet und in das Loch bis in Lenas roten Darm geblickt. Ein sehr schöner Anblick, dabei sind mir auch die drei Schnüre der Tampons aufgefallen die aus ihrer Muschi kamen. Auf die hatte ich schon vergessen, da bekommt Kathi ja noch eine Nachspeise später wenn Fütterungszeit ist.

Das selbe habe ich auch bei Lina und Kathi gemacht wobei Kathis Plug etwas lockerer gesessen ist. Ich befürchte der wird nicht halten wenn sie morgen die Scheiße durchdrücken will. Aber Beate hat ja Keuschheitsgürtel gekauft die ich schnell aus dem SM-Raum im Keller geholt habe. „Steht einmal auf alle drei" sagte ich zu ihnen als ich zurück war. Da sind sie gestanden, von Kopf bis Fuß mit Scheiße eingerieben und ich zeigte ihnen die Gürtel was nicht nur sie, sondern uns auch geil machte. Im Prinzip war das ein Ledergeschirr mit einem gewölbten Metalldreieck das die Muschi abdeckte und hinten zwei Lederriemen hatte die man über die Arschbachen am Gürtel befestigen konnte. Genau richtig für unseren Zweck damit sich die Plugs nicht selbstständig machen.

Kathi hat ihren Fuß gehoben und ich habe ihr den Gürtel bis zum Bauch hochgezogen, das Metalldreieck über ihre Muschi geklappt, mit den zwei Riemen durch ihre Ritze über ihre Arschbacken gezogen und festgezogen. Bequem war das sicher nicht aber es erfüllte den Zweck das sie nicht masturbieren kann und der Plug festgehalten wird. Den Zwillingen haben wir auch noch ihren Muschikäfig festgezurrt und zum Abschluss noch die Hände der drei hinter ihrem Rücken mit den Handgelenksmanschetten gefesselt. „Wie fühlt sich das an" hat Sanya gefragt. „Es drückt und zwickt ganz schön und engt auch sehr ein, aber es sieht absolut super aus" lächelte Lina.

Jetzt war ich aber dran, meine Gedanken drehten sich um das riesige Würstchen. Ich habe mich schon einmal auf unseren Gyno-Stuhl gesetzt und die Beine hochgelagert. Maria ist mit einer Packung Feuchttücher zu mir gekommen und hat mir die Poritze, die Arschbacken und die Muschi gesäubert. „Ich bin bereit für eine ordentliche Darmspülung" sagte ich lachend und Priya hat schon mal den fünf Literbehälter der Klistiermaschine mit lauwarmen Wasser gefüllt. „Jetzt bekommt ihr gleich was Irres zu sehen" sagte ich zu den Sklavinnen die in einer Reihe halb gefesselt dagestanden sind. Anna hat mir den drei Zentimeter dicken Silikonschlauch tief in mein Arschloch gesteckt. Die zwei Bälle am Schlauch, wovon einer in meinem Darm und der andere außerhalb war hat sie aufgepumpt damit der Schlauch weder vor noch zurück kann.

Mich machte das jetzt schon ganz wuschig obwohl noch gar keine Flüssigkeit in mich gepumpt wurde. „Wasser marsch" hat Sanya gesagt und mich angezwinkert, die anderen haben sie mit Jubelrufen angefeuert als sie die Pumpe des Klistiers eingeschaltet hat. Langsam und stetig spürte ich wie die Flüssigkeit in meinen Darm gepumpt wurde. Mein Bauch wölbte sich schon leicht es war aber noch nicht unangenehm. Mit einem Blick auf den Behälter habe ich gesehen das schon mehr als die Hälfte also ca. 3 Liter in mir drinnen war. „Soll ich eine Pause machen" hat Sanya gefragt. „Nein, geht schon" sagte ich angestrengt. Da ich das ja mittlerweile schon öfters gemacht habe konnte ich das schon recht gut abschätzen wieviel noch reinpasst. Gnadenlos pumpte das Wasser weiter in meinen Darm und mein Bauch wurde zu einer Halbkugel. Die drei Sklavinnen waren begeistert und haben gejohlt bis tatsächlich die kompletten fünf Liter in mir drinnen war.

Der Druck wurde jetzt schon unerträglich konnte sich aber durch das geschlossene Ventil am Schlauch nicht entladen. Ein paar Minuten habe ich es wirken lassen bis es mir zu viel wurde, vor allem da Anna über meinen Bauch streichelte und leichten Drück ausübte. „Ummmmpffhhh, ich kann nicht mehr. Macht das Ventil auf" habe ich gefleht. „Kniet euch vor Karins Arsch hin" hat Priya die Sklavinnen angewiesen. Sie richtet den Schlauch auf die Köpfe der drei und öffnete das Ventil. „Wuhhumm" habe ich laut gestöhnt als mir mit Hochdruck eine erste Ladung aus meinem vollen Darm geschossen ist die direkt auf die drei gespritzt ist. Das war so ein geiles und erleichterndes Gefühl als der Druck in meinem Unterleib nachgelassen hat.

Mit mehreren Wellen drückte es mir die hellbraune Flüssigkeit in der auch noch einige Stücke Scheiße waren aus meinem Darm. „Macht euren Mund auf und schluckt das" sagte Priya als sie mit dem Schlauch vor den Gesichtern der drei herumschwenkte. Anna massierte meinem Bauch um die doch noch große Menge Flüssigkeit aus meinem Darm zu befördern. Immer wieder ist durch die Massage ein Schwall aus Wasser aus meinem Arsch gekommen. Priya hat Lena den Schlauch in den Mund gesteckt die verzweifelt versuchte alles zu schlucken was ihr aber durch den Druck nicht wirklich gelungen ist. „Wieso verschwendest du den Nektar aus Karins Arsch" hat Sanya sie angefaucht und ihr eine kräftige Ohrfeige gegeben.

„Schauen wir mal ob deine Schwester das besser kann" sagte Priya und steckte Lina den Schlauch in den Mund. Ich spürte den Druck der sich in meinem Darm bildete und blitzartig aus mir raus und direkt in Linas Mund reingeschossen ist. Tapfer hat sie geschluckt und es ging fast nichts daneben. Es kamen jetzt nur mehr kleinere Bäche aus mir heraus die Kathi noch schlucken musste. „Ich glaube ich bin leer" sagte ich befriedigt. „Na schauen wir mal" sagte Sanya, hat das Ventil geschlossen und die Pumpe eingeschaltet. Jetzt wurde nur mehr Luft in mich reingepumpt und sie hat die Pumpe solange laufen lassen bis mein Bauch wieder ordentlich aufgebläht war. Anna hat die Luft aus den beiden Bällen abgelassen und mir den Schlauch aus dem Darm gezogen.

Die Folge war ein unglaublich langer Furz der aus mir gewichen ist, begleitet von kleineren Mengen Wasser das noch in mir war. Alle haben wir zu lachen begonnen als meine vibrierende Rosette die Luft rausdrückte. „Mädels das tut gut wenn der Druck nachlässt" lachte ich erleichtert und mein Bauch ging wieder auf Normalgröße zurück. Ein paar Tropfen kamen noch aus mir raus, aber ich dürfte jetzt tatsächlich leer und sehr sauber in meinem Darm sein. Mit einem breiten Grinsen hat Anna die Monsterwurst aus der Box genommen, was für ein Teil und welche unglaubliche Masse. Na da bin ich gespannt ob die drei Meter in mich reinpassen.

Priya und Sanya haben die eingerollte Schlange mit beiden Händen gehalten damit sie nicht zerbricht bevor sie noch in meinem Arsch ist. Anna hat die Spitze der Wurst an meiner Rosette angesetzt, eine Dehnung war nicht mehr notwendig durch die vorangegangenen Spiele. Behutsam hat sie mir das Wiener Würstchen in den Darm geschoben bis ich es an der ersten Biegung spürte. Mit einem kleinen Stoß war der Widerstand überwunden und das Würstchen wanderte weiter in mir. Es waren zwar erst ca. 50 Zentimeter in mir aber ich fühlte wie es geil meinen Darm entlang schlängelte. Ohne viel Gewaltanwendung hat Anna weitergeschoben.

Alle starrten mir auf mein Arschloch das durch meine gespreizten Beine am Gyno-Stuhl gut sichtbar war und bestaunten die Wurst die Stück für Stück in mir verschwunden ist. Schätzungsweise einen Meter war die jetzt in mir, soweit ist noch nie etwas in mich eingedrungen und gute zwei Meter sind noch draußen. Anna hat eine kurze Pause gemacht. „Wie geht es dir und wie fühlt sich das an" hat Kathi neugierig gefragt. „Schmerzen habe ich keine und ich fühle es auch sehr angenehm in mir. Die Wurst dürfte bei meinem Bauchnabel sein.

Wie der Rest da noch reingehen soll ohne das die mir durch den Hals beim Mund wieder rauskommt ist mir ein Rätsel" lachte ich. Priya und Sanya haben die Rolle der Wurst entwickelt und sind damit zurückgegangen. Jetzt erst konnte man sehen wieviel mir Anna da wirklich noch reinschieben will. Maria hat mit einem Stift eine Markierung bei 1,50-2,00-2,50 Meter gemacht. „Na los, weiter geht es" habe ich gesagt. Anna hat behutsam angeschoben damit der Naturdarm der Wurst nicht bricht.

Langsam schlängelte sich die Wurst weiter in mich und ich spürte wie sie mit Leichtigkeit jede Biegung meines absolute leeren Darms überwunden hat. Jetzt war sie bei 1,5 Meter und schon weit über meinem Bauchnabel. Der Darm ist ja zwischen fünf und sieben Meter lang also besteht keine Gefahr das die Wurst meinen Magen erreicht, skeptisch war ich aber trotzdem. Da ich keine Schmerzen verspürte und nur ein leichtes Völlegefühl hatte bat ich Anna weiterzumachen. Maria hat die vorher abgewogen und es waren fast vier Kilo Wurst die da in mir verschwinden sollen. Abgesehen vom enormen Volumen das sie insgesamt hatte.

Ich glaube ohne die ausgiebige Darmspülung die ich vorher hatte wäre das nicht möglich gewesen. Zu unser aller Verwunderung war es auch bis zur Zweimetermarke kein Problem und die Wurst war noch ganz. Jetzt wölbte sich mein Bauch aber schon, kein Wunder irgendwo muss sich die Wurst ja Platz verschaffen. Es wurde jetzt auch schon etwas unangenehm und mir ist der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Auf den einen Meter kommt es jetzt auch nicht mehr an" sagte ich etwas gequält und die anderen haben Anna angefeuert weiterzumachen. Und weiter ging es Stück um Stück, immer Vorsichtig dabei. Es war wirklich unglaublich ich spürte den Anfang der Wurst fast bei meinem Brustbein als sie bei 2,50 Meter war.

Die letzten 50 Zentimeter schmerzten jetzt schon, aber gute Schmerzen. Ich hatte auch das unbändige Gefühl das ich sie jeden Moment rausdrücken muss, das habe ich aber zurückgehalten. Und endlich waren sie ganz in mir drinnen, Jubel ist unter den Mädels ausgebrochen während ich ziemlich armselig und fertig dagesessen bin. „Wow, das hätte ich nicht für möglich gehalten" sagte ich während ich krampfhaft meine Rosette zusammengepresst habe damit sie mir nicht rauskommt. „Wir auch nicht" haben alle bis auf Anna gerufen die ja angeblich schon eine längere Wurst in ihr hatte. Ich hatte wenigstens Zeugen und ein extrem geiles Video von der Aktion.