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Karins Kaviarsklavinnen 05

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Unsere Sklavinnen haben wir ignoriert während wir gegessen und mit Monika über den Urlaub geplaudert haben. Sie hatte uns aber auch einiges mitzuteilen. „Mir geht es ja nicht so gut wie euch meinen Fetisch auszuleben. Zuhause mit den Kindern und meinem Mann ist es ja unmöglich das ich mich so richtig gehen lassen kann. Darum habe ich ein altes Haus gekauft für meine Firma. Ich habe nicht vor das so bald zu verkaufen, war ja ein Schnäppchen und das kann ich als Abschreibposten für die Steuer verwenden. Jedenfalls fahre ich dort ein bis zweimal die Woche hin um es mir so richtig versaut zu besorgen" erzählte sie uns.

„Ich bin auf der Fahrt dorthin schon immer so geil das ich es kaum erwarten kann meine Fantasien in dem einsamen Haus umzusetzen. Mit gut gefülltem Darm laufe ich dann rein und reiße mir meine Kleidung vom Körper um mich in die alte Badewanne zu legen. Meistens habe ich schon so einen Druck auf meinem Schließmuskel das ich direkt einen Haufen in die Badewanne scheisse. Dann schmiere ich mich von Kopf bis Fuß damit ein, genieße den Gestank und das Gefühl auf meiner Haut. Am Handy spiele ich dann ein zufälliges Video von euch ab und masturbiere oft stundenlang dabei. Einmal habe ich auch die ganze Nacht in der Wanne verbracht und mich in meinem stinkenden Dreck gesuhlt" führte sie weiter aus.

„Es schaut auch gut aus das ich mich bald mit einem Mädel vom Videodreh dort treffe mit der ich regelmäßig auf eurer Webseite chatte. Auf extreme Sauberkeit brauch ich im Haus ja glücklicherweise nicht so zu achten" erzählte sie uns stolz. „Das ist ja toll, wenn du willst kann ich von euch beiden dann ein Video machen. Neue Lokationen und Mädels schaden nie bei den Videos die wir verkaufen. Natürlich seid ihr Umsatzbeteiligt daran" sagte Sanya. „Ja, das wollte ich euch sowieso fragen ob das möglich wäre. Wobei es mir nicht um das Geld geht" lächelte Monika.

„Wir könnten auch mit unseren Sklavinnen einen Tagesausflug zum Haus machen damit sie dort einmal so richtig putzen können" sagte ich. Mit einem Blick zur Seite habe ich gesehen das drei am Boden knienden da nicht sonderlich erfreut waren darüber. „Ein bisschen mehr Begeisterung meine Damen" habe ich zu ihnen gerufen und sie haben gezwungen gelächelt. „Das wäre natürlich absolut super wenn ihr das machen könntet. Das Haus ist jahrelang leer gestanden, noch voll möbliert und wirklich verdreckt. Nicht nur von mir, ich halte mich eigentlich immer nur im Bad auf mit meinen Schweinereien" sagte Monika freudig.

„Schauen wir mal, vielleicht lässt es sich an einem Wochenende einrichten das wir dem Haus einen Besuch abstatten" sagte ich. Mit dem Essen waren wir mittlerweile auch schon fertig. Für unsere Schülerinnen müssen wir noch ihre Mahlzeit vorkauen" sagte Priya und hat einen Eimer geholt. Jede von uns hat sich eine Nudel Box genommen und im Mund zermatscht um es dann in den Eimer zu spucken. Wirklich viel war das nicht, gut das ich einiges an Hundefutter gekauft habe. Ich habe zwei Dosen Nassfutter geholt und auch noch in den Eimer gekippt. Ja das war jetzt eine ordentliche Menge die ihren Darm auffüllen wird.

Lina hat es heftig gewürgt als sie gesehen hat was ich da mit meinen Händen im Eimer zusammenmische. Damit sie sieht das es auch genießbar ist habe ich eine Handvoll der Mischung genommen und mir in den Mund gesteckt. Das war Hühnchen, Rindfleisch, Kartoffeln und eine undefinierbare schleimige Soße. Da es nicht gewürzt war hatte es einen eher schalen Geschmack war aber durchaus genießbar. „Da gibt es nichts zum ekeln Lina, das kann man einwandfrei essen" sagte ich nachdem hinuntergeschluckt habe.

„Aber eine von euch hat die Möglichkeit heute noch zu einem normalen Essen zu kommen. Monika möchte heute Nacht in einer Box im Stall schlafen und wird mit euch aus dem Futtertrog essen" erzählte ich ihnen. Das hat Monika zwar nicht gesagt das sie mit ihnen auch essen will, aber mitgefangen, mitgehangen kann ich da nur sagen. Priya und Sanya waren auch ganz verwundert darüber, da ich ihnen diese Neuigkeit noch nicht mitgeteilt habe. „Ich habe mir da einen Wettbewerb ausgedacht. Die Siegerin darf heute Nacht mit einer von uns dreien in ihrem Bett kuscheln und schlafen" sagte ich zu den Ponymädchen.

Alle waren gespannt was ich mir da ausgedacht habe, besonders die drei Mädels. „Es ist ja schon dunkel draußen. Ihr werdet so wie ihr seid zwei Runden von der Terrasse bis zum Geräteschuppen und wieder zurücklaufen, die schnellste gewinnt. Wenn einer von euch der Buttplug beim Laufen aus dem Arschloch rutscht wird diese disqualifiziert und bestraft, also immer aufpassen. Jetzt dürft ihr aufstehen und euch vorbereiten. Das Zaumzeug bleibt aber oben und der Mundknebel bleibt auch befestigt" erklärte ich ihnen und nahm ihnen die Leinen vom Halsband ab.

Meine zwei Lieblinge und Monika waren begeistert von der Idee und auch die Ponys freuten sich über die Chance eine Nacht ganz normal zu verbringen. Ob sie sich da nicht zu früh gefreut haben, es hatte nur 8 Grad draußen bemerkte ich als ich die Terrassentüre öffnete. Aber es sind ja insgesamt nur 200 Meter zu laufen. „Ich gebe euch noch eine Stirnlampe damit ihr nicht stolpert und wir euch von hier sehen können. Du fängst an Lena, dann Kathi und Lina zum Schluss" sagte Sanya und befestigte Lena die Stirnlampe über dem ledernen Zaumzeug. Hier drinnen war es ja noch halbwegs warm, im Garten war das schon sehr kühl.

Sanya hat von Drei runtergezählt und dann ist Lena losgelaufen, naja eher gewatschelt wie eine Ente. 200 Meter hören sich nicht viel an, aber mit einem Buttplug im Arschloch und einem Knebel Mund ist das schon was anderes. Alle haben wir fasziniert auf den Lichtkegel von Lenas Lampe geschaut, Sanya hat die Zeit am Handy gestoppt und Priya hat gefilmt. Das ist ja cool, das sollte ein olympischerer Wettbewerb werden. Da hätten sie sicher genug Zuseher" lachte Monika. Lena umrundete gerade das Gartenhaus und war wieder auf dem Weg zu uns. Völlig außer Atem ist sie um Sanya gewatschelt und hat sich auf den Weg zur zweiten Runde gemacht.

Jetzt wurde sie immer langsamer und ist praktisch nur mehr gegangen. Völlig erschöpft ist sie nach über fünf Minuten bei uns angekommen. Ob das reichen wird zeigt sich gleich wenn Kathi dran ist. Ich habe Lena noch von ihrem Mundknebel befreit damit sie richtig Luft holen kann. Sie ist schnell zu uns ins Kaviarzimmer gekommen damit sie sich aufwärmen kann. Kathi hat sich bereitgemacht und ist losgelaufen, sie versuchte zumindest so etwas wie laufen. Auf dem Rückweg zu uns dürfte sie ein Loch im Boden übersehen haben und ist hingefallen. „Ist alles in Ordnung mit dir" hat Priya zu ihr gerufen.

Kathi hat ihren Daumen nach oben gestreckt um uns zu zeigen das alles o.k. ist als sie wieder aufgestanden ist. Leicht mit Erde beschmutzt ist sie bei uns angekommen und hat die zweite Runde in Angriff genommen. Durch ihren Sturz war die Zwischenzeit schlechter als die von Lena, aber vielleicht kann sie das ja noch aufholen. Zu ihrem Unglück ist ihr jetzt noch die Stirnlampe vom Kopf gerutscht. Das aufheben und befestigen hat ihr wieder Zeit gekostet. Nach sechs Minuten war sie bei uns und dachte sich schon das sie nicht die Siegerin sein wird. Die Zeit haben wir ihnen aber nicht verraten.

Lina war als letzte am Start. Sie ist sehr flott und motiviert losgelaufen. Allerdings kam sie nur zwanzig Meter weit bis ihr der Buttplug aus dem Arschloch rausgerutscht ist. Enttäuscht kam sie zu uns zurück. Da war Lenas Taktik mit dem watscheln anscheinend doch die richtige Entscheidung. „Und die Siegerin ist Lena" verkündete Sanya. „Mit wem von uns möchtest du denn die Nacht verbringen" habe ich sie gefragt. „Mit dir Karin, wenn das möglich ist" antwortete sie schüchtern. „Ja sicher, da werden wir viel Spaß haben heute" sagte ich. Sanya und Priya waren zwar etwas enttäuscht aber applaudierten der Gewinnerin trotzdem und Lena grinste wie ein kleines Kind das ein neues Spielzeug bekommen hat.

Lina und Kathi war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, aber sie taten so als würden sie sich auch für Lena freuen. „Eure Bestrafung kommt auch noch, für dich Kathi da du das essen rausgekotzt hast und für dich Lina wegen dem Verlust deines Analplugs beim Lauf. Zehn Schläge mit dem Paddel auf die Arschbacken bekommt ihr und heute Nacht werdet ihr mit einem sieben Zentimeter dicken Plug im Arschloch gehalten vom Keuschheitsgürtel schlafen" sagte ich. Das Paddel hatte ich vorher schon aus dem SM-Raum mitgenommen, ich nahm es in die Hand und überreichte es Lena. „Als Gewinnerin des Wettbewerbes darfst du deine Kolleginnen jetzt schlagen. Aber fest sonst bekommst du für jeden schwachen Schlag zwei auf deinen Arsch" sagte ich.

Lina und Kathi knieten schon auf allen vieren am Boden und streckten ihre Arschbacken hoch. Etwas verunsichert waren sie in der Aussicht was sie gleich schmerzvolles erfahren werden. Lena hat mit dem Paddel durchgezogen und auf eine Arschbacke ihrer Schwester geschlagen die das mit einem dumpfen schmerzhaften Ton aus ihrem Mund quittierte. Der Schlag war zwar nicht extrem fest aber in Ordnung. Die Stelle wo das fünf Zentimeter breite Paddel getroffen hat wurde leicht rosa. Abwechselnd hat Lena links und rechts auf die Backen von Lina geschlagen.

Bei jedem Schlag zuckte Lina zusammen und stöhnte unterdrückt. Ihre Backen verfärbten sich vom Rosa in ein knalliges Rot, die Haut war etwas geschwollen durch die Schläge. Mehrere kleine Tränen sind ihr über die Wangen gelaufen aber sie hat tapfer bis zum Ende durchgehalten. Jetzt war Kathi dran und mir ist vorgekommen das Lena bei ihr viel fester zugeschlagen hat. Das kann natürlich auch die Rache dafür sein das sie die Kotze von Kathi essen musste. Jedenfalls hat Kathi bei jedem Schlag auf ihren Arsch laut gestöhnt und war nach fünf Schlägen bereits tränenüberströmt. Ihre Arschbacken haben gezittert, sie hat aber die Zähne zusammengebissen und die restlichen Schläge auch noch über sich ergehen lassen.

„Das sind mal zwei wunderschöne Pavian Ärsche" sagte Priya kichernd. Den beiden war aber nicht zum Kichern zumute, sie trockneten sich ihre Tränen ab und warteten auf eine neue Anweisung von uns. „Steht auf" habe ich gesagt. Sanya hat Lena und Kathi die Plugs aus dem Arschloch gezogen, Lina hatte ihren ja schon vorher verloren. Monika montierte ihnen das Zaumzeug und die Halsbänder ab. Jetzt stand sie ganz nackt vor uns und zwei hatten einen knallroten geschwollenen Arsch. Ich konnte es nicht lassen und habe beiden sanft auf den Arsch gegriffen. Die Backen waren sehr heiß und stark durchblutet, besonders gefallen haben ihnen meine Streicheleinheiten aber nicht.

„Stellt euch ruhig in die Ecke. Monika hat noch eine Überraschung und will uns was zeigen" sagte ich zu den Sklavinnen. Monika hat unseren Gyno-Stuhl bestiegen, die Beine gespreizt und die Füße auf die Stützen des Stuhls gestellt. Wir waren sehr gespannt was jetzt kommen wird. „Die Idee dazu hatte ich als ich die Videos mit dem Katheter gesehen habe. Gebt mir bitte mal Gleitcreme" hat sie gesagt. Sanya hat ihr das Gleitmittel gegeben und Monika hat sich ihren Mittelfinger damit eingeschmiert. „Einmal bin ich im Haus in der Badewanne gelegen und musste nicht scheissen. Das Video mit dem Katheter hat mich aber so angemacht das ich mir überlegte wie ich den ersetzen kann" erzählte sie uns weiter.

„Erst habe ich nur an meinem Harnröhrenausgang mit dem Finger gerieben, das machte mich so geil das ich mehr versuchte. Vorsichtig habe ich den kleinen Finger ein Stück in die Harnröhre eingeführt, was zugegeben etwas schmerzhaft, aber auch gut schmerzhaft war. Ich wurde immer geiler von dem Gefühl das ich den Mut fasste den kleinen Finger noch weiter reinzustecken. Langsam habe ich ihn raus und rein bewegt und immer ein bisschen weiter rein bis er schließlich ganz in meiner Harnröhre war. Wenn ich schon soweit bin kann ich das auch mit meinem Mittelfinger probieren dachte ich mir. Das war schon eine Herausforderung. Schmerzhaft stöhnend habe ich die Kuppe des Mittelfingers eingeführt. Gut das mich dort keiner hört" lachte Monika.

„Ich war aber wie von Sinnen und wollte mehr. Meine Muschi war klatschnass und das Blut pulsierte in meinen Schamlippen und im Kitzler. Stückweise bin ich weiter vorgedrungen bis der Mittelfinger komplett in mir drinnen war. Ohne jegliche weitere Stimulation spürte ich meinen Orgasmus kommen. Und was für ein Orgasmus das war, ich für Minuten völlig weggetreten und krümmte mich vor Lust in der Badewanne. Immer noch den Finger in meiner Harnröhre drinnen. Die Reize waren aber nicht mehr zu ertragen darum habe ich den Finger ruckartig rausgezogen. Ein riesiger Schwall Pisse ist sofort aus mir herausgeschossen, mit einer leichten Berührung meines Kitzlers bin ich gleich nochmal gekommen. Soll ich euch das jetzt zeigen" hat sie gefragt.

„Nein, passt schon so. Jaaaa natürlich wollen wir das sehen welche Frage, wenn du uns schon mit deiner Erzählung so heiß gemacht hast" lachte ich. „Na gut, dann steckt mir ein Spekulum in meine Muschi damit ihr das besser sehen könnt" lächelte sie. Sanya war schon am laufen und hat ein Spekulum geholt und Monika in die Muschi eingeführt. Sie hat das auf volle Größe geöffnet damit wir einen guten Blick in ihre Muschi und besonders ihre Harnröhre haben. „Kommt näher Mädels damit ihr das auch gut beobachten könnt" habe ich zu den Sklavinnen gesagt.

Wir haben uns eng zusammengedrängt vor Monikas weit offener Muschi platziert. Sie hat tatsächlich gleich mit ihrem Mittelfinger begonnen und ihn unter lautem stöhnen ein Stück reingesteckt. Langsam hat sie ihn in ihrem Pissloch gedreht und wir haben fasziniert zugesehen. Das hat nicht nur Monika geil gemacht. „Ich träume schon länger davon das mir eine oder vielleicht sogar alle einen Finger reinstecken" sagte Monika erwartungsvoll. Wir waren etwas verunsichert ob wir das machen sollen, aber warum nicht wenn sie es sich wünscht. Da wir ständig unsere Finger in irgendwelche Löcher reinstecken hatten wir kurze abgerundete Fingernägel, also war die Verletzungsgefahr nicht so groß.

„Na kommt schon, traut sich denn keine. Es genügt auch wenn ihr mit dem Zeigfinger anfangt" sagte sie auffordernd. Ich habe meinen Finger angesehen, viel dicker als der Schlauch vom Katheter ist der auch nicht. Damit wir Mut fassen hat sie ihren Mittelfinger immer weiter reingesteckt und tief geatmet bis er schließlich ganz in ihr drinnen war. Einfach unglaublich wie sie ihn langsam ein Stück raus und wieder rein gestoßen hat. Sie hat den Mittelfinger ganz rausgezogen und den Ringfinger eingeführt. Ihr dicker Ehering war schon fast in ihr drinnen bis er dann ganz in ihrer Harnröhre verschwunden ist. Na wenn ihre Familie wüsste was sie so macht.

„Na gut, wenn du es so sehr willst mache ich das" sagte ich und habe mir den Finger eingecremt. Sie hat ihren Finger rausgezogen und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ein spreizen der Schamlippen war ja nicht notwendig da sie durch das Spekulum weit geöffnet war. Ihre nasse Muschi duftete süß nach ihrem Schleim gemischt mit etwas Uringeruch. Also dann los. Vorsichtig habe ich meinen Finger angesetzt und ihn bis zum ersten Glied eingeführt. Das war doch enger als dachte. „Komm schon, weiter rein" hat sie schmerz und lustvoll gekeucht.

Der Widerstand war jetzt nicht mehr so stark und ich habe es relativ leicht geschafft den Finger bis zum Knöchel reinzustecken. „Mmmmh, das ist so gut ihr könnt euch das gar nicht vorstellen. Ich will aber noch nicht gekommen bevor nicht jede von euch einen Finger in mir hatte" stöhnte Monika. Eine nach der anderen hat ihr den Finger eingeführt, man konnte ihr aber ansehen das sie ihren Orgasmus kaum mehr halten konnte. Die letzte war Lena die ihre Harnröhre füllte. „Ich bin zwar kurz vor dem explodieren, aber versuche mal deinen Daumen reinzustecken Lena" sagte sie dumpf.

Lena war sich unsicher wegen der Dicke ihres Daumens. „Soll ich das wirklich machen" hat Lena gefragt. „Ja, sonst hätte sie es ja nicht gesagt. Ihr sollt ohne Widerrede machen was wir und unsere Gäste euch sagen" hat Priya sie angefaucht. Zitternd und etwas eingeschüchtert hat Lena ihren Daumen angesetzt und ganz reingeschoben. „Auaahaauaaaa, das ist unglaublich geil" hat Monika gebrüllt und ist extrem gekommen. Sie hat Lenas Daumen rausgezogen und in weitem Bogen gepisst und gespritzt. Durch den heftigen Orgasmus hat sie völlig die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren. Ihr Darm dürfte sehr gefüllt gewesen sein, jedenfalls hat sie eine dicke lange Wurst förmlich aus ihrem Arschloch geschossen.

Da Lena noch vor ihr kniete wurde sie nicht nur vollgepisst, sondern es landete auch noch die unglaubliche Menge Scheiße von Monika auf ihren Oberschenkeln. „Leg den Haufen auf den Tisch, den werden wir heute noch brauchen" habe ich Lena angewiesen. Sie hat den dampfenden und für Monika sehr stinkenden Haufen Scheiße mitten am Tisch platziert. Das dürfte schon zwei bis drei Tage in Monikas Darm gewesen sein. Und wie ich es mir gedacht habe hat Monika in ihrer Ekstase tatsächlich nicht mitbekommen das sie geschissen hat. Jedenfalls hat sie verwundert auf den Haufen am Tisch geblickt.

„Die nächste ist dran" sagte sie lachend. Ich überlegte kurz ob ich das will. Aber ja, abbrechen kann ich ja immer noch. Nachdem Monika den Gyno-Stuhl verlassen hat habe ich mich dort gesetzt und war doch etwas nervös. Ein Katheter Schlauch ist doch um einiges dünner als ein Finger. Monika hat nicht lange gezögert und kniete schnell zwischen meinen Beinen und steckte mir das Spekulum in die Muschi. Mit ihrem Zeigefinger ölte sie mir den Ausgang meiner Harnröhre und ihre eigenen Finger ein. Ohne viel Vorwarnung hat sie mir ihren Zeigefinger bis über das zweite Glied eingeführt.

„Pfuhhhh" stöhnte ich lauthals. Das war doch eine andere Dimension als der Katheter, aber sowas von geil und erregend. Der Schmerz legte sich langsam als sie den Finger langsam bewegte und ihn schließlich ganz in mir versenkte. Sie hat recht, das Gefühl ist überwältigend. Eine Stimulation des Kitzlers ist gar nicht notwendig da er von innen durch die Harnröhre genug gereizt wurde. Sie hat auf den Ringfinger gewechselt und mir den auch komplett samt ihrem Ehering reingeschoben. Ich vermute mal das es Absicht war das ihr Ring in mir war.

Mich heizte das jedenfalls ordentlich an. Die Vorstellung das sie sich danach die Hände nicht wäscht und ihr Mann den Geruch meiner Harnröhre auf ihrem Ring wahrnimmt machte mich verrückt. Beim rausziehen ihres Fingers ist mir durch die Reizung ein Strahl Pisse ausgekommen den ich in keiner Weise kontrollieren konnte. Die nächsten an der Reihe waren unsere Sklavinnen die mir einen Finger reinsteckten. Kathi war die letzte und ich konnte meinen Orgasmus wirklich nicht mehr zurückhalten, der Punkt war schon weit überschritten. Mich hat es am ganzen Körper geschüttelt als ich gekommen bin mit einem Gefühl das ich bis heute noch nicht erlebt habe.

„Monika, das ist ja wirklich ein Wahnsinn" keuchte ich immer noch fertig heraus. „Ihr drei seid heute ausgenommen da ihre eure Periode habt. Aber das holen wir schon noch nach" sagte ich zu den Sklavinnen. „Und was ist mit euch zwei" sagte ich zu Priya und Sanya. Beide lehnten dankend ab, sie waren ja auch mit dem Katheter nicht besonders glücklich. Eigentlich waren wir alle noch sauber, das muss sich schnell ändern. Priya, Sanya und ich waren ja noch nicht scheissen und der Haufen von Monika ist am Tisch gelegen. Ich habe meinen Arsch über die Tischkante bewegt und zum Haufen von Monika meinen noch dazugelegt.

Sanya und Priya taten es mir gleich, Priya hatte wieder ihre zähflüssige Masse. „So ihr drei. Ich möchte das ihr Monika und danach euch selbst von den Haarwurzeln bis zu den Zehen mit dieser riesigen Menge Scheiße einschmiert" sagte ich. Monika stellte sich bereit hin und hat es genossen wie sie die Sklavinnen mit Scheiße vollschmierten bis keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Sie hat dann mitgeholfen die drei Sklavinnen auch noch einzureiben. „Super seht ihr aus" lächelte Sanya die alles gefilmt hat. „Es ist schon recht spät und Zeit für euren abendlichen Melkvorgang. Lasst uns in den Stall gehen" sagte ich.