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Karins Kaviarsklavinnen 05

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Alle folgten mir, die vier vollgeschmierten und wir drei noch halbwegs sauberen. Die drei brachten sich sofort wortlos in ihre mittlerweile schon gewohnte Position. „Monika reinige ihnen bitte noch die Brustwarzen und den Warzenvorhof damit die Saugkolben gut haften" sagte Priya. Monika hat kein Tuch genommen, sondern gleich mit ihrer Zunge alle sechs Brüste rund um die Nippel sauber geleckt. Das hat witzig ausgesehen das sie ja sonst noch komplett braun eingeschmiert waren. „Sanya hat die Melkmaschine eingeschaltet und Monika zwei Kolben in die Hand gedrückt. „Setz die einmal bei Lena an" sagte sie. Monika war etwas unsicher wie das funktioniert hat es aber beim zweiten Versuch geschafft das an Lenas Brüsten gesaugt wurde. Bei Lina und Kathi klappte es sofort.

„Wie lange werden sie jetzt denn gemolken" hat Monika gefragt. „Nur 30 Minuten, wir haben aber schon etwas gefunden wie wir uns die Wartezeit vertreiben können" lächelte Priya und stellte sich mit breiten Beinen und gespreizten Schamlippen vor das Gesicht von Kathi. Sie hat sofort an Priyas Muschi geleckt und mit der Zunge ihren Kitzler umspielt. Ich bin ja gerade erst gekommen darum habe ich Monika den Vortritt gelassen sich die Muschi lecken zu lassen. Sanya habe ich die Kamera aus der Hand genommen damit sie von Lina geleckt werden kann.

Das wird ein tolles Video dachte ich mir als ich die Situation filmte. Die völlig mit Scheiße beschmierten Mädels die am Boden auf allen vieren knieten und jeweils eine Muschi leckten. Zusätzlich noch die Kolben der Melkmaschine die kräftig an ihren Nippel saugten. Die Zwillinge sind nur schwer zu unterscheiden da ihre Haare auch mit Scheiße vollgeschmiert waren. Langsam ist eine nach der anderen leicht gekommen. Ihre Muschis waren jetzt ganz braun mit Scheiße verschmiert und bei den Sklavinnen pumpte es immer noch, 10 Minuten noch habe ich gesehen.

Gut Monikas Muschi war eher sauberer als vorher da sie ja auch von oben bis unten mit Scheiße eingeschmiert war. „Willst du für die Nacht auch einen Buttplug und den Keuschheitsgürtel wenn du schon hier im Stall schläfst" habe ich Monika gefragt. „Ja sicher, warum nicht. Ich will das ja auskosten hier. Wer weiß schon wann ich wieder Gelegenheit dazu habe" antwortete sie. Priya hat schon die Plugs und die Gürtel aus den SM-Raum geholt. Gemeinsam haben wir das Ende des Melkvorganges abgewartet. Die transparenten Schläuche waren leider immer noch leer.

Mit einem Klick hat sich die Zeitschaltuhr ausgeschaltet und die sechs Kolben sind von den Brüsten der Sklavinnen auf den Boden gefallen. Wie immer hatten sie knallrote, lange und steinharte Nippel danach. „Kommt steht auf, eure Tampons nehme ich euch noch raus" sagte ich. Bei allen dreien waren die drei Tampons so richtig schön stinkend und vollgesogen. Eines von Lena habe ich mir in den Mund genommen und daran herumgekaut. Ein geiler Geschmack. „Wer will noch" deute ich den anderen mit der Hand in der die acht restlichen Tampons lagen. So richtige Begeisterung ist keine Aufgekommen aber Monika hat dann doch eines in Mund genommen.

„Vorbeugen, und den Arsch hoch damit wir euch die Buttplugs reinstecken können" hat Sanya sie angewiesen. Lena hat sich auch vorgebeugt. „Du nicht, du darfst ja heute bei mir im Bett schlafen" sagte ich lachend zu ihr. Sie lächelte auch da sie das anscheinend schon ganz vergessen hat. Monika dürfte ein bisschen trainiert haben wie ich feststellte als ich das sieben Zentimeter Ding in ihr Arschloch eingeführt habe. Da war praktisch kein Widerstand zu bemerken und drinnen war er mit einem leichten seufzen von ihr. Bei Kathi ging das auch ziemlich leicht, sie hat aber lauter dabei gekeucht. Lina war da noch weit davon entfernt. Schmerzhaft hat sie laut geatmet und sich bemüht bis er in ihr drinnen war.

Priya hat den dreien jetzt noch die Keuschheitsgürtel montiert. „Passt, der Plug wird gut fixiert. Und jetzt rein mit euch in eure Boxen. Monika du nimmst die Box von Lena" sagte Priya. Brav sind sie rücklinks in ihre Boxen rein, umdrehen da drinnen war ja nicht möglich. Ich habe die Gitter geschlossen und den Futtertrog vor die Boxen hingezogen. „Oh, daran habe ich nicht mehr gedacht" sagte Monika als Priya den Eimer mit dem vorgekauten chinesischen Essen gemischt mit Hundefutter in den Trog schüttete. „Ja, jetzt ist Fütterungszeit und alles wird brav aufgefressen. Sonst setzt es morgen was" sagte ich.

Widerwillig hat Monika ihren Kopf durch die gelockerten Gitterstäbe gesteckt und ihr Gesicht in den Trog gesenkt. Es war nicht zu überhören das es sie ordentlich gewürgt hat beim Gedanken daran, dass sie gerade Hundefutter ist. Sie schaffte es aber wie die zwei anderen auch nicht gleich alles wieder auszukotzen. „Kommt gehen wir inzwischen duschen" sagte ich zu den anderen. Wir waren ja nicht wirklich voll mit Scheiße und Lena haben wir zu dritt gereinigt bis sie auch wieder geglänzt hat. Als wir wieder in den Stall reingegangen sind haben wir gesehen das sie wirklich brav waren. Es war schon fast alles weg und keine hat gekotzt.

„So ist es brav" sagte Sanya und wir tätschelten ihnen den Kopf. Es war schon fast 23 Uhr jetzt. „Zeit zum Schlafen für euch. Redeverbot gibt es keines damit ihr euch mit Monika und sie mit euch austauschen kann" sagte sie. Alle drei haben es sich in den nach vier Tagen sehr stinkenden und vollgepissten sowie vollgeschissenen Sägespänen so gut es möglich war bequem gemacht. „Schlaft gut meine lieben Mädels" sagten wir sanft zu ihnen, heute waren sie ja wirklich brav. „Danke und gute Nacht" verabschiedeten sie sich von uns als wir nach oben gegangen sind.

Lena grinste über das ganze Gesicht und freute sich mit mir die Nacht zu verbringen. Wahrscheinlich freute sie sich aber mehr darauf nach vier Tagen wieder in einem normalen Bett zu schlafen. „Komm, ich ziehe dir noch eine Windel an. Du blutest noch ziemlich stark aus der Muschi" sagte ich. Freudig hat sie es genossen wie ich ihr die Höschen Windel nach oben gezogen habe. Alle sind wir in unsere Zimmer nach oben und Lena und ich verabschiedeten sich mit leidenschaftlichen Küssen von Sanya und Priya.

Ich habe noch ein wenig mit Lena die sich liebesbedürftig an mich gekuschelt hat getratscht. Die drei im Stall führten noch eine rege Diskussion wie ich auf meinem Monitor sehen konnte dann sind wir auch weggeschlafen.

--- Tag fünf ---

Am Morgen war schon Lärm von unten zu hören. Sanya und Priya haben bereits das Frühstück vorbereitet. Lena umklammerte mich immer noch fest und war etwas unruhig. „Guten Morgen" sagte ich zu ihr und küsste sie sanft. „Musst du pissen". „Ja ganz dringend" sagte sie als sie mich verschämt angesehen hat. „Na dann lass laufen, die Windel ziehe ich dir eh gleich aus" sagte ich. Man konnte wirklich in ihrem Gesicht sehen wie sie erleichtert war als sie ihre volle Blase in die Windel gepisst hat.

Wir sind raus dem Bett und ich habe ihr die Windel runtergezogen. Es war nur eine kleine Blutspur von ihrer Periode drinnen aber dafür jede Menge Pisse von gerade eben. Ich habe an ihrer zarten Muschi gerochen und ihr einen Finger reingesteckt. Der war sauber also hatte sie ihre Tage hinter sich. „Sehr gut. Komm lass uns runtergehen und frühstücken" lobte ich sie. Unten hatten meine zwei Lieblinge schon alles vorbereitet. „Setz dich zu uns Lena" sagte Sanya. Etwas verunsichert das sie so viele Freiheiten hat, hat sie sich gesetzt.

Priya hat sie ausgefragt wie es ihr bis jetzt hier gefällt. „Das schlafen in der Box im Stall und der enge Raum dort ist schon heftig. Ein Wahnsinn ist auch der beißende Gestank der da unten herrscht, abgesehen von der mittlerweile schon völlig versauten Unterlage aus Sägespänen. Aber heute Nacht war ein Traum für mich" sagte sie begeistert. „Na das war eine Ausnahme. Euren Stall dürft ihr erst in zwei Tagen reinigen und heute wirst du wieder dort schlafen. Vielleicht hat dir Monika ja reingeschissen in die Box. Das werden wir aber gleich sehen. Kommt gehen wir runter. Lena nimm noch die Haferflocken und die Cornflakes mit" sagte Priya.

„Guten Morgen die Damen" sagten wir als wir die Stalltüre öffneten und uns gleichzeitig eine unglaublich stinkende Duftwand entgegenkommen ist. Die drei lächelnden uns an und wünschten uns auch einen guten Morgen. „Monika darf raus dafür wechselst du rein Lena" sagte ich. Ich öffnete die Box von Monika und sie ist herausgekrochen. „Auweh, das ist nichts für eine alte Frau" lachte sie und hat sich den Rücken gehalten. Sie war komplett mit getrockneter und teilweise noch matschiger Scheiße voll, Lina und Kathi natürlich auch. Lena ist etwas aufgefallen in der Box da sie die einzige war die noch ganz sauber gewesen ist.

„Ich gratuliere euch, dass ihr diesen beißenden Gestank und die nasse und vollgeschissene Unterlage in den Boxen jetzt schon einige Tage aushaltet" sagte Monika. „Komm her Monika" sagte Priya und hat ihr den Keuschheitsgürtel abgenommen, ihr Buttplug ist ihr von alleine aus ihrem Arschloch geschossen und sie stöhnte erleichtert dabei. „Lena und Kathi eure Plugs bleiben noch drinnen, vorher gibt es Frühstück und dann werdet ihr gemolken" sagte ich. Sanya hat die Cornflakes und die Haferflocken in den Trog geschüttet. Damit es nicht so trocken ist haben wir alle vier noch reingepisst. „Brav auffressen. Wir gehen mit Monika nach oben Kaffee trinken" sagte Sanya.

Zusammen sind wir drei noch sauber, und Monika beschmiert und entsetzlich stinkend beim Kaffee gesessen. „Die drei machen ja wirklich was ihr wollt" sagte Monika beeindruckt als wir die Sklavinnen am Monitor beobachteten. „Ja, sie machen das aber absolut freiwillig und können jederzeit abbrechen. Du warst aber auch brav und hast gestern Hundefutter gegessen" lachte ich. Kurz hat es Monika wieder gewürgt beim Gedanken daran was sie gemacht hat. „Ja das stimmt allerdings. Das hätte ich mir auch nicht gedacht das ich das mal mache" lächelte sie.

„Komm geh mit mir runter damit wir ihnen die Kolben zum Melken ansetzen können" sagte Sanya. Priya und ich sind sitzengeblieben und haben das von oben am Monitor beobachtet. Als sie fertig waren mit dem Anschließen der Brüste sind sie wieder nach oben gekommen. „Willst du dich duschen Monika" habe ich sie gefragt. „Hmm, nein. Das lohnt sich nicht wir werden heute ja hoffentlich noch was machen. Bis 17 Uhr habe ich Zeit dann muss ich zu meiner Familie" sagte sie. „Ja, da geht auf jeden Fall noch was. Wir sind gegen 14 Uhr wieder von der Uni zurück. Ich freue mich schon und halte alles zurück im Darm" sagte Priya.

Sanya und Priya haben auf das duschen verzichtet und haben sich leicht stinkend wie sie waren angezogen um zur Uni zu fahren. Ich habe mich mit Monika weiter unterhalten, immer den Monitor im Blick um die drei im Stall zu beobachten. „Gehen wir runter zu den Mädels" habe ich zu ihr gesagt als die Kolben von den Brüsten der drei gefallen sind. „Na, alles in Ordnung mit euch" sagte ich zu den Mädels die am Boden knieten. „Ich muss dringend, aber durch den dicken Plug im Arsch kann nichts raus" hat Kathi angestrengt gekeucht. „Gehen wir nach oben in das Kaviarzimmer, dort befreie ich euch von den Plugs. Hier drinnen stinkt es mir zu viel" zwinkerte ich ihnen scherzhaft zu.

Monika hat sich sofort auf die Latexmatratze gelegt als wir oben waren. Ich habe Lena und Kathi den Keuschheitsgürtel abgenommen damit Monika die Plugs rausziehen kann. Beim entfernen der Gürtel habe ich an den Muschis gerochen und mit dem Finger kontrolliert ob sie noch die Periode haben. Es war nur mehr ganz leicht blutig also kein Grund Tampons zu verwenden. „Kackt mich alle drei gleichzeitig so richtig voll" sagte sie. „Ihr habt gehört was unser Gast wünscht, also hopp auf ins Bett mit euch" habe ich die drei angewiesen. Lena und Lina hockten sich seitlich über Monikas Bauch und Kathi direkt über ihr Gesicht.

Bei Lina habe ich mitgeholfen ihren Plug aus dem Arschloch zu ziehen. Kathi musste schon so dringend das eine Hilfe nicht notwendig war. Mit kurzem schmerzhaft lustvollem pressen hat sie ihren Plug aus der Rosette gedrückt, gefolgt von einem unglaublich lauten und stinkenden Furz direkt in Monikas Gesicht. Monika öffnete ihren Mund und machte sich bereit, keine Sekunde zu früh. Kathi konnte das wirklich nicht mehr halten und hat ihre matschige Masse direkt in Monikas Mund geschissen. Die Menge von Kathi war enorm und hatte keinen Platz im Mund von Monika sodass sich ein großer Berg aus Scheiße über Monikas Mund und Gesicht türmte.

Kathi war sichtlich erleichtert und hat ihr schmerzende Rosette gerieben. Monika hat keine Luft mehr bekommen und intensiv durch die Nase geatmet. Der Sauerstoff war gemischt mit den extremen Gerüchen von Kathi. Lena und Lina haben zeitgleich auch gedrückt und Monika jeweils einen großen Haufen auf den Bauch gelegt. Das sieht geil aus, gut das ich alles gefilmt habe. Nur Lena passte nicht so ganz ins Bild da sie als einzige bis auf eine schmutzige Arschritze noch sauber war. „Kathi nimm Monika deine Scheiße aus ihrem Mund, aber mit deinem Mund" sagte ich da Monika immer noch nach Luft schnappte und tief durch die Nase atmete.

Kathi hat sich vorgebeugt und ihre eigene Scheiße stückchenweise von Monikas Mund entfernt um diese dann auf den Bauch zu den zwei anderen Haufen zu spucken. Es ist toll wie weit Kathi schon ist, wenn ich bedenke das sie bei unserem Videodreh im Bürogebäude nur vom Geruch und Anblick bereits kotzen musste. Da ist Monika jetzt gelegen, mit drei Portionen Scheiße auf ihrem Bauch. „Jetzt ist aber Lena dran eingeschmiert zu werden, wie sieht sie denn unter euch aus, wenn sie fast noch sauber ist" sagte ich.

Lena hat gleich selbst in die Scheiße die auf Monikas Bauch gelegen ist gegriffen und hat damit begonnen sich vollzuschmieren. „Helfen könnt ihr schon, wie soll sie sich den Rücken nahtlos braun einschmieren" sagte ich zu ihnen und lächelte während ich filmte. Tatkräftig haben Monika und die zwei Sklavinnen mitgeholfen Lena auf das vollgeschissene Niveau von ihnen zu bringen. Ich werde mich da noch raushalten und warten bis meine zwei Lieblinge von der Uni kommen. Wie von Sinnen hat sich Monika mit den drei auf der Matratze in der Scheiße gewälzt.

„Frau Monika braucht einen Orgasmus. Kathi du leckst ihr die Muschi und du Lena das Arschloch. Lina du massierst ihr die Scheiße tiefer in die Haare rein" sagte ich zu ihnen. Monika setzte sich mit ihrem Arsch auf Lenas Gesicht. Die zwei anderen brachten sich in Stellung und bearbeiteten Monika die das voll entspannt über sich ergehen ließ. Ich habe mich mit der Kamera auch positioniert damit da tolle Eindrücke aufgenommen werden. Minuten später konnte ich in Monikas vollgeschmierten Gesicht sehen wie der Orgasmus in ihr aufgestiegen ist. Wild ist sie mit ihrem Arschloch auf Lenas Gesicht herumgerutscht während Kathi ihr den Kitzler leckte.

Jetzt war es soweit das es nicht mehr halten konnte. Mit einem tierischen Schrei ist sie gekommen und hat auf Lenas Brust gespritzt, ihren Arsch immer noch kräftig auf Lenas Gesicht reibend. „Der Wahnsinn. Ich fahre nie wieder nach Hause und ziehe hier ein" lachte Monika als sie sich wieder gefangen hat. „Kommt setzt euch alle zum Tisch und du Kathi bringst uns eine Flasche Wein und Gläser" sagte ich. „Für mich keinen Alkohol, ich muss heute noch 150 Kilometer fahren" sagte Monika. Alle bis auf Monika haben wir Wein getrunken, die Sklavinnen hatten viele Fragen und wir haben uns prächtig unterhalten bis Sanya und Priya kurz nach 14 Uhr gekommen sind.

„Na Hallo, bei euch war es ja schon lustig" sagte die bereits nackte Sanya lächelnd und hat sich ein Glas genommen und sich zu uns gesetzt. Priya hat noch eine Flasche Wein mitgenommen und sich auch gesetzt. „Wie lange hast du denn noch Zeit Monika" hat Priya gefragt. „So um die drei Stunden" antwortete Monika. „Hast du besondere Wünsche für die drei Stunden" habe ich sie gefragt. „In eurem SM-Raum habe ich die Fickmaschine gesehen. Kann ich mich damit in den Arsch ficken lassen bis ich schreie" sagte Monika etwas verlegen. „Ja, sicher doch. Alles was du dir wünscht meine Liebe. Lass uns runtergehen" sagte ich.

Die Sklavinnen und Monika waren noch völlig mit Scheiße eingerieben. Sanya hat den Pranger geöffnet und Monika gedeutet das sie ihren Kopf und die Hände in die Aussparungen legen soll. Dann hat Sanya den Oberteil des Prangers geschlossen und verriegelt. Der Oberkörper von Monika war jetzt schon mal fixiert, fehlen nur mehr ihre Beine die wir mit Seilen umschlungen haben und dann auf dem Gestell des Prangers festzurrten. Jetzt war Monika kniend mit weit gespreizten Beinen am Pranger fixiert und es bereitete ihr sichtlich Spaß.

„Lena und Lina, kommt her und zieht Monikas angeschissene Arschbacken auseinander damit wir ihre Rosette gut sehen können" sagte ich zu den Zwillingen. Priya hat schon die Fickmaschine hinter Monikas Arsch gestellt. Übertreiben müssen wir ja nicht darum habe ich nur den fünf Zentimeter dicken Dildo auf der Stange montiert, das haltet ihr Arschloch schon aus. Langsam habe ich ihr den Dildo in ihren Arsch geschoben bis die 20 Zentimeter voll in ihr drinnen waren. Monika hat mit dumpfen stöhnen darauf reagiert. „Bist du bereit" habe ich sie gefragt und ihre vollgeschmierten Haare getätschelt. „Ja, legt los" sagte sie in freudiger Erwartung auf einen gewaltigen analen Fick.

Ich habe Priya gedeutet das sie die Fickmaschine auf kleinster Stufe einschalten soll. Langsam hat sich der Dildo in Monikas Arsch 10 Zentimeter raus und dann wieder reinbewegt. Sie hat die Augen verdreht und das sichtlich genossen. „Schalte auf Stufe zwei" habe ich Priya angewiesen. Monika hat langsam zu stöhnen begonnen und man konnte ihr ansehen das sie sich gerne ihre Klitoris dabei gerieben hätten. Durch ihre totale Fixierung am Pranger war das aber nicht möglich. Gequält und vor Lust komplett fertig pumpte der Dildo unaufhörlich in sie rein und raus.

„Stufe drei" habe ich zu Priya gerufen. Da war jetzt schon mehr los. Laut hat Monika gestöhnt und sich hingegeben, was anderes ist ihr auch nicht übriggeblieben. Das wird der Analfick ihres Lebens grinste ich vor mich hin als ich in die Augen der vor Lust fast explodierenden Monika blickte die mich mit ihrem Blick anflehte sie endlich kommen zu lassen. Jetzt war Monika schon am Brüllen vor Schmerz und Lust. Ich habe gesehen wie sie ihre Augen verdrehte und mit einem bestialischen Schrei gekommen ist. Die Maschine hat während sie noch voll in ihrem Orgasmus war gnadenlos in sie weiter gepumpt.

Sie brachte kaum ein Wort heraus. „Hiiilffeee, das schaffe ich nicht mehr" hat sie in ihrer Ekstase herausgestammelt. „Einmal geht noch. Kathi lege dich unter Monika und leck ihr die Muschi" habe ich gesagt. Kathi hat sich unter Monika positioniert und die Muschi wie wild geleckt. Bei jedem Stoß in Monikas Arsch ist ihr etwas Urin direkt in Kathis Gesicht ausgekommen. Diese Reize hat sie nicht lange ausgehalten und ist wild schreiend und zuckend nochmal gekommen, viel intensiver als beim ersten Mal. „Aus, aus, bitte" hat sie gekeucht und war geistig völlig in ihrem gewaltigen Orgasmus gefangen.

Aus ihrem Arsch und der Muschi sind Ströme an Saft geflossen und Priya hat die Maschine wieder auf Stufe eins zurückgestellt. Kurz danach hat sie sie ganz ausgeschaltet. Monika zitterte am ganzen Körper, wehrlos gefangen im Pranger und wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Nachdem sie wieder runtergekommen ist haben wir sie vom Pranger befreit und sie ist mit wackeligen Beinen aufgestanden. „Mädels, ich danke euch vielmals. Aber ich muss mich jetzt leider duschen und für die Abreise fertigmachen" sagte sie mit einem breiten und glücklichen Grinsen im Gesicht.

„Das ist ja schade das du uns schon verlassen musst. Priya und ich haben extra für dich noch was gespart" sagte Sanya und hat sich über den Bauch gestreichelt. „Ich hätte eh noch einen Wunsch bevor ich fahre. Könnt ihr den Sklavinnen in den Mund kacken. Sie dürfen das aber nicht schlucken oder ausspucken bis ich weg bin" hat Monika gefragt. „Ja sicher. Ihr habt es gehört was sich Frau Monika wünscht. Auf die Knie mit euch dreien und den Mund weit aufmachen" sagte Priya. Sanya hat ihren Arsch über Lenas Mund positioniert und ohne viel nachzuhelfen ist ihr eine cremige Wurst aus dem Arschloch gekommen. Sie hat kurz abgezwickt und sich über Lina gestellt um die zweite Hälfte rauszulassen.