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Karins Kaviarsklavinnen 05

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Trotzdem das es jeweils nur die Hälfte der Scheiße war ist die Menge für die Mundhöhlen der Zwillinge zu viel gewesen. Der überschüssige Rest ist den beiden über das Kinn auf die Brust und dann zur Muschi gefallen. Priya hockte über Kathi und hat mit enormen Druck eine sehr zähflüssige Masse in ihren Mund geschissen. Kathi würgte kurz, hat aber die Masse bis auf den Überschuss in ihrem Mund behalten. „Gut Mädels, ab nach oben mit euch und das Kaviarzimmer putzen. Und wehe eine von euch spuckt die Scheiße aus" sagte ich als ich ihre Münder kontrollierte. Mit ihren mit Scheiße verschmierten Körpern und dem vollen Mund sind sie im Gänsemarsch nach oben und wir sind unten im Stall geblieben.

„Das ist wirklich unglaublich was die alles machen, ich will auch drei so Sklavinnen" schmunzelte Monika. „Du hast ja ein verfallenes Haus, musst nur ein bisschen umbauen. Aber jetzt komm wir schrubben dich sauber und entstinken dich mit dem Spezial Shampoo. Sonst schmeißt dich deine Familie raus wenn du wie eine Stinknudel nach Hause kommst" grinste Sanya. Gemeinsam sind wir mit ihr unter die Dusche im Keller und haben sie gründlich gereinigt und das Ergebnis kontrolliert. Wäre ja dumm, wenn ihr noch ein Stück Scheiße in den Haaren klebt.

Als wir sie auf Hochglanz poliert haben sind wir nach oben um zu sehen was die Mädchen machen. Es war alles sauber geputzt hier. „Brav wart ihr. Und jetzt macht euren Mund auf damit wir kontrollieren können ob ihr die Scheiße noch drinnen habt" sagte ich. Alle drei hatten die jetzt schon sehr matschige Scheiße noch in der Mundhöhle und konnten nur durch die Nase atmen. „Passt, sehr gut. Und jetzt runter mit euch das SM-Zimmer putzen. Wenn ihr fertig seid wartet ihr im Stall auf uns" sagte Sanya. Monika hat noch ein Selfie mit ihnen gemacht ohne sie zu berühren damit sie sich nicht schmutzig macht.

„Wir werden möglicherweise auf dein Angebot mit dem Haus zurückkommen und dich mit den Sklavinnen besuchen damit sie dort saubermachen können" sagte ich zu Monika. Herzlich verabschiedeten wir uns noch von ihr. „Wir haben nichts zu essen für unsere drei. Sollen wir was bestellen?" stellte Priya fest als Monika weg war. „Hmmm, eine Dose Hundenassfutter ist noch da, das muss für heute genügen. Morgen können wir ja dann gemeinsam mit ihnen was Leckeres kochen" sagte ich und wir sind runtergegangen in den Keller. Der SM-Raum war ja nicht so schmutzig aber jetzt auch wieder gründlich von ihnen gereinigt.

Ohne Aufgabe sind die drei in ihrem Stall gestanden. Den Mund immer noch mit Scheiße voll. „Kniet euch hin. Zeit zum Melken" sagte Priya. „Die Scheiße dürft ihr jetzt schlucken oder in euren Futtertrog spucken, wie ihr wollt" sagte ich noch. Kathi hat die Scheiße aus ihrem Mund in den Trog gespuckt, sie ist noch nicht soweit ohne Unfall zu schlucken. Die Zwillinge waren da schon weiter, sie kauten einmal und würgten wenn auch nicht sonderlich begeistert die Scheiße runter. „Reinigt euch eure Brustwarzen" sagte Priya die schon zwei Kolben der Melkmaschine in der Hand hatte.

Nacheinander hat ihnen Priya die Kolben auf ihre Nippel angesetzt und ich habe das Hundefutter im Trog verteilt. Es war nur ein Kilo, aber wahrscheinlich sind sie eh froh das sie nicht mehr essen müssen. „Euer Analtraining dürfen wir auch nicht vergessen. Heute bekommt ihr wieder den hohlen Buttplug über Nacht in eure Ärsche. Beugt euch nach vorne damit ich die einführen kann" sagte ich zu ihnen während die Melkmaschine schon ihre Arbeit verrichtete. Sie streckten mir ihre Arschbacken entgegen und Sanya spreizte sie damit ich einer nach der anderen das Teil in ihr Arschloch schieben kann.

Mit einem leichten grunzen und stöhnen quittierten sie das hineinschieben der Plugs die ich leicht mit Spucke befeuchtete. Bei Kathi war das kein Problem, bei den Zwillingen brauchte ich etwas mehr Druck um die Plugs reinzuschieben. Aber auch sie hatten schon eine elastischere Rosette als vor ein paar Tagen. Ich habe ihnen die Plugs noch mit dem Keuschheitsgürtel befestigt, scheissen können sie ja durch den Hohlraum, wenn sie müssen. Da wir frisch geduscht waren haben wir uns nicht die Muschis von ihren mit Scheiße verschmierten Köpfen lecken lassen, sondern gewartet bis die dreißig Minuten ihres Melkvorganges vorbei waren.

Die Kolben sind ihnen nach Ablauf der Zeit von ihren Nippeln gefallen. Das hat geil ausgesehen jetzt. Alle drei komplett mit Scheiße vollgeschmiert, der Buttplug der vom Keuschheitsgürtel gehalten wurde und die einzige saubere Stelle war rund um ihre Brustwarzen. Knallrot steif und lang sind ihnen die Nippel als Kontrast zu ihrer braunen Hautfarbe herausgestanden. „Rein in eure Boxen mit euch. Zeit für das Abendessen. Und wie immer brav aufessen" sagte Sanya. Rücklinks sind sie in ihre Boxen und haben den Kopf zum Futtertrog rausgesteckt. Sehr begeistert waren sie nicht über das Hundefutter, aber besser als nichts. „Gute Nacht euch Dreien, aufessen und kein Wort bis morgen Früh bis wir euch rauslassen" sagte ich und bin mit Sanya und Priya nach oben gegangen.

Wir haben noch den heutigen Tag besprochen und eine Flasche Wein getrunken. „Was haltet ihr davon wenn ich Carmen für nächstes Wochenende einlade" habe ich die zwei gefragt. Sanya war sofort hellauf begeistert. „Ja, dann macht unsere Melkmaschine endlich einen Sinn. Ich weiß ja nicht ob die Sklavinnen wirklich jemals Milch geben werden" sagte sie lächelnd. „Es sind ja erst fünf Tage mit dem melken. Das wird schon noch" sagte ich und hoffte das es tatsächlich was wird. Ein Blick auf den Monitor hat uns gezeigt das die drei im Keller aufgegessen haben und sich still in ihren Boxen zum Schlafen zusammengerollt haben. Etwas später sind wir auch in unsere Zimmer gegangen.

--- Tag 6- Vormittag ---

Am nächsten Morgen wurde ich um 8 Uhr unsanft vom Paketboten geweckt. Der dürfte neu sein da die anderen wissen das sie die Pakete in die Abstellbox legen sollen. Über die Handy-App habe ich ihm das dann mitgeteilt. Da ich jetzt schon wach war habe ich den Monitor eingeschaltet und einen Blick in den Stall zu den drei Mädels gemacht. Die dürften schon länger wach sein und sind vollgeschmiert ohne Worte auf ihren Ärschen in den Boxen gesessen. Ob sie durch den hohlen Buttplug geschissen haben konnte ich so nicht feststellen. Na egal, ich bin aufgestanden und habe meine zwei Lieblinge in ihren Zimmern zärtlich wachgeküsst.

Sanya erwiderte meinen Kuss sanft und lächelte mich an. Priya war wie immer etwas mürrisch, wenn man sie weckt aber nicht so schlimm wie üblich. Gemeinsam sind wir dann nackt wie wir waren direkt in den Keller um die Mädels zu begrüßen. „Guten Morgen ihr drei. Das Redeverbot ist aufgehoben. Wie geht es euch" habe ich gefragt. „Auch einen guten Morgen" antworteten sie. „Du schaust so bedrückt, ist alles in Ordnung Kathi" hat Priya gefragt. „Die Sägespäne in den Boxen sind schon ganz schön nass und kaum mehr saugfähig" sagte Kathi schüchtern. „Na dann pisst und scheisst nicht so viel rein" lachte Sanya.

Die Antwort hat die drei nicht wirklich glücklich gemacht. Morgen ist ja eine Woche um, da dürfen sie ihren Stall saubermachen und eine neue Unterlage reinstreuen. Das sage ich ihnen aber heute noch nicht, sie sollen ruhig glauben das sie den ganzen Monat in dem fürchterlich stinkenden Matsch liegen müssen. Der Gestank im Stall war tatsächlich schon kaum mehr zu ertragen. „Ich glaube mein Loch im Buttplug ist verstopft, ich musste scheissen aber irgendwie ist es so fest das es nicht durchgedrückt wurde" sagte Lina. „Ist das bei euch zwei auch so" habe ich Lena und Kathi gefragt und beide verneinten mit Kopfschütteln.

„Na kommt einmal raus zum Melken, wir sehen uns das genau an" sagte Priya und öffnete die Boxen. Die drei sind aus ihren Boxen rausgekrabbelt und beugten sich nach vorne damit wir ihre Arschlöcher kontrollieren können. Die Keuschheitsgürtel habe ihre hohlen Plugs immer noch fest in ihrem Darm gehalten. Bei Lina steckte wirklich eine sehr harte Wurst im Loch. Bei den zwei anderen konnte man schön in ihren Darm reinsehen. „Kniet euch einmal zum Melken hin, dein Problem sehen wir uns danach an Lina" sagte ich. Die drei haben wirklich schon sehr zerstört ausgesehen nach zwei Tagen ohne Dusche und völlig mit Scheiße eingeschmiert.

Sanya hat die Kolben der Maschine auf ihren Brüsten ansaugen lassen und die Zeit gestellt. An die Prozedur waren sie jetzt ja schon gewöhnt und haben das über sich ergehen lassen. Wie immer haben wir uns vor sie gestellt und ihre mit Scheiße verkrusteten Köpfe zu unserer Muschi gedrückt. Erst haben wir ihnen unseren würzigen Morgenurin in ihren Mund gepisst den sie brav geschluckt haben und danach leckten sie uns zu einem kleinen Orgasmus. So fängt der Tag schon mal gut an dachte ich mir zufrieden.

„Nach dem melken entfernen wir euch die Gürtel und die Plugs, danach dürft ihr euch duschen. Heute werdet ihr auch noch für uns alle ein spezielles Frühstück machen" sagte ich. Als die Maschine fertig war haben wir sie von ihren Gürteln und den Plugs befreit. Mit lautem stöhnen haben sie das Gefühl genossen als der Plug endlich aus ihnen draußen war. An Linas Plug ist eine dicke harte Kackwurst mit aus ihrem Darm gekommen. Das Loch war völlig verstopft und die Wurst hätte da niemals durchgepasst.

Aber verschwenden werden wir die Kacke von Lina auch nicht, die nehme ich mit für das Frühstück. Die drei haben sich geduscht und die seit Tagen verkrustete Scheiße von ihrem ganzen Körper abgewaschen. Wir haben aufgepasst das sie sich dabei nicht zu viel mit ihrer Muschi spielen. Das hat etwas gedauert bis sie wieder ansehnlich waren. „Wer von euch kann denn kochen" habe ich gefragt. Alle drei nickten zustimmend. „Gut dann werdet ihr uns Pfannkuchen zum Frühstück machen" sagte ich. Die Freude war groß bei ihnen das sie nach einer Woche auch wieder mal was normales essen dürfen. Ich glaube da freuen sie sich zu früh.

Alle sechs sind wir dann nackt nach oben gegangen, direkt ins Kaviarzimmer. Ich habe vorher noch schnell das Paket von draußen geholt. Hast du was bestellt" hat Sanya mich gefragt als sie das Paket gesehen hat. „Nein, ich vermute das ist von Thorsten" sagte ich. „Wer ist Thorsten" hat Priya etwas verwundert gefragt. „Den habe ich in unserem Chat kennengelernt. Das ist ein treuer Stammkunde von uns der schon vielen Videos gekauft hat" antwortete ich. „Und warum schickt er uns ein Paket, jetzt rück schon raus damit" hat Sanya ungeduldig gefragt.

„Nun er hat mir gestanden das er irrsinnig gerne an den getragenen Slips seiner Frau schnüffelt und leckt. Aber Elisabeth, seine Frau weiß nichts von seinen Vorlieben. Darum hat er mich gebeten ober er uns drei getragene Slips von Elisabeth schicken kann. Die sollen unsere Sklavinnen anziehen, darin masturbieren und danach mit ihren Ausscheidungen so richtig einsauen und vollstinken" sagte ich. „Oh das ist ja mal ein Wunsch. Denn werden wir natürlich erfüllen, wenn er so viele Videos gekauft hat" sagte Priya und nahm mir das Paket aus der Hand um es zu öffnen.

„Ihr drei könnt schon mal mit der Masse für die Pfannkuchen beginnen" sagte ich zu den Sklavinnen während wir gespannt auf den Inhalt des Paketes schauten. Schön in Vakuum verpackt waren da drei Slips und noch eine extra verpackte getragene Strumpfhose als Bonus drinnen. Priya hat vorsichtig die Folie der Höschen aufgeschnitten, war aber mehr an der Strumpfhose interessiert. Jede von uns hat sich einen Slip genommen, ihn genau betrachtet und dann intensiv an den deutlich sichtbaren Spuren gerochen. Meiner wurde anscheinen gleich frisch verpackt, da war der Muschischleim noch feucht und auch eine leichte braune Kackspur war zu sehen und zu riechen.

Ich konnte nicht anders und habe den feuchten Schleim aus dem Höschen geleckt. „Die riechen wirklich gut nach Muschi und etwas Pisse. Sie dürfte im Alltag viel Spaß haben so vollgeschleimt wie die sind" sagte Sanya begeistert. „Hmm, dass weiß ich nicht. Er hat glaube ich geschrieben das sie 42 und Arzthelferin ist. Ach ja ihre inneren Schamlippen ragen aus ihrer Muschi heraus. Vielleicht liegt es ja daran" sagte ich und habe mir den Slip über den Kopf gezogen und wieder intensiv an den Spuren geschnüffelt.

Priya hat schon die Strumpfhose ausgepackt und an den Fußenden gerochen. Das dürfte ihr gefallen haben was sie da gerochen hat. Spuren von der Muschi waren leider keine drinnen. „Die werde ich mir heute Nacht in meine Muschi stecken und damit schlafen als Bonus für Thorsten" sagte Priya. Jaja als Bonus dachte ich mir lächelnd, sie tropfte ja jetzt schon beim Gedanken daran. „Wie weit seit ihr mit dem zubereiten" habe ich drei gefragt. „Wir sind schon fertig" sagte Lena fast stolz. „Gut dann kommt her und zieht euch jede einen Slip von Elisabeth an" sagte ich.

Sanya hat sich mit der Kamera hingestellt und gefilmt wie sie die gebrauchten Slips angezogen haben. „Heute habt ihr glück und dürft masturbieren. Presst den Stoff der Höschen ganz fest an eure Muschi und stimuliert euren Kitzler von außen durch den Stoff. Sie waren alle drei schon sehr aufgeladen und feucht durch den Masturbationsentzug. Sofort haben sie losgelegt ihren Kitzler durch den Stoff zu reiben. Keine zwei Minuten hat es gedauert bis alle drei laut stöhnend und keuchend gekommen sind. Der Stoff vorne auf den Slips war klatschnass so erregt waren die drei. Kommt zieht sie wieder aus. Wir drei werden die heute Nacht noch beim schlafen tragen damit sie richtig schön stinken. Da wird Thorsten seine Freude daran haben" sagte ich.

Ich hatte schon drei Spekulums vorbereitet. „Legt euch auf die Latexmatratze und streckt eure Ärsche hoch damit ich eure Rosette gut sehen kann" habe ich sie angewiesen. Alle drei sind auf dem Rücken nebeneinandergelegen, die Knie beim Kopf und die Arschbacken gespreizt. Wir knieten uns auch auf die Matratze und beugten uns mit dem Spekulum in der Hand über die Ärsche der drei und haben sie an ihren Rosetten ohne Schmierung angesetzt. Ohne Vorspiel haben wir ihnen die Metallzungen in ihre Arschlöcher reingesteckt was sie leise zum quieken brachte. „Wehe ich höre einen Ton von euch" sagte ich als wir die Schrauben des Spekulums drehten bis es auf die vollen 6 Zentimeter geöffnet war.

Wir haben den Darm der drei betrachtet der jetzt durch ihr weit geöffnetes Arschloch gut sichtbar war. Das war noch einige Scheiße drinnen. Sanya hat den Behälter mit der Masse für die Pfannkuchen geholt und die drei wussten schon was jetzt auf sie zukommt. Das war fast ein Liter für jede wenn wir das gerecht teilen. Langsam habe ich die Masse in Kathis Darm eingefüllt bis zum Rand vom Spekulum und habe dann Pause gemacht damit es sich setzen kann. Mit leichtem Blubbern ist es weiter in ihren Darm geflossen bis fast nichts mehr zu sehen war. Sanya und Priya haben die Ärsche der Zwilling gefüllt.

Als sich bei allen drei die Flüssigkeit gesetzt hat haben wir zur zweiten Runde angesetzt und nachgefüllt. „Keine von euch drückt mir das jetzt raus sonst geht es ab in den SM-Raum" sagte ich streng zu ihnen. Der Behälter mit der Pfannkuchen Masse war jetzt leer und es hat sich alles tief in ihren Därmen gesetzt. Jetzt konnten wir ihnen das Spekulum rausziehen. „Haltet das noch fünf Minuten in euch damit euer Darm ordentlich von eurer Scheiße gereinigt wird" sagte Priya. Wir haben sie beobachtet wie sie angestrengt ihre Rosette zusammengepresst haben.

„So passt jetzt. Kathi steh vorsichtig auf und hock dich über die Schüssel die am Boden steht" sagte ich. Kathi hockte mit verzerrtem Gesicht und verkrampften Bauch da. „Na los, lass es laufen" sagte Sanya. Mit einem enormen Druck ist die weißgelbe Flüssigkeit aus ihrem Arschloch geschossen und Kathis Gesicht entspannt sich wieder etwas. Da waren aber auch noch ordentliche Stücke Scheiße aus den tiefen ihres Darmes dabei, einfach geil. Kathi presste und presste. Immer wieder kam ihr ein kleiner Strahl aus dem Arsch. „Ich glaube ich bin fertig" sagte Kathi erleichtert. „Das glaub ich nicht, beug dich nach vorne" sagte Priya und steckte ihr die Faust brutal in das Arschloch.

Priya pumpte mit ihrer Faust in Kathis Darm und hat sie dann blitzartig wieder rausgezogen. Und wie von uns erwartet war da noch eine schöne Menge drinnen. Das Gemisch aus Scheiße und Teigmasse ist aus ihr rausgeflossen. „Jetzt bist du fertig. Die nächste Dame bitte" sagte Priya. Lena blickte kurz zu ihrer Schwester da sie es anscheinend nicht mehr halten konnte. Lina nickte und hat ihr den Vortritt gelassen. Gerade noch das es Lena über die Schüssel geschafft hat. Begleitet von einem gewaltigen Furz hat sie die Masse aus ihrem Darm entleert. Das wollte gar kein Ende nehmen.

Als nur mehr Luft und kleine Strahlen gekommen sind hat Priya sie nach vorne gestoßen und ihr auch eine Faust ins Arschloch gesteckt. Lenas Rosette war bei weitem noch nicht so trainiert wie die von Kathi. Sie hatte große Schmerzen wie man sehen konnte als die Faust von Priya in sie wanderte. Nach mehrmaligem pumpen hat Priya ihr Faust wieder entfernt. So wie bei Kathi kam auch noch eine Menge aus ihrem Darm raus. Aber das war mehr Scheiße als Pfannkuchen Masse. „So Lina, komm her" sagte Priya.

Lina ist ganz vorsichtig aufgestanden und konnte es auch kaum mehr halten wie sich an der enormen explosionsartigen Entladung aus ihrem Arsch zeigte.

Als es nur mehr tropfte hat Priya auch ihr die Faust eingeführt. Das dürfte leichter als bei Lena gegangen sein, jedenfalls hat sie ihr Gesicht nicht so verzerrt. Beim rausziehen der Faust aus ihrem Arsch ist auch noch eine größere Menge rausgeflossen.

Alle sechs betrachteten wir jetzt die Schüssel in der eine wunderbar stinkende Mischung aus Teig und Scheiße aus dem innersten der Därme war. „Rührt das nochmal ordentlich durch und dann ab in die Pfanne damit" sagte Sanya. „Soll ich noch reinkotzen" hat sie mich gefragt. „Nein danke, aber du darfst gerne auf deine fertigen Pfannkuchen kotzen" sagte ich. Kathi hat die Zubereitung übernommen, das machte sie nicht zum ersten mal. Jedenfalls sah das wenden sehr geübt aus. In der Luft lag ein herrlicher Duft aus Pfannkuchen und gebratener Scheiße, ich freu mich schon auf das Frühstück.

12 Stück wurden es die uns Kathi zum Tisch servierte. Dazu gab es für jede ein Glas Milch, leider noch nicht aus Eigenproduktion. „Wartet noch mit dem Essen und bringt noch einen Teller her" sagte ich. Ich hielt mir den Teller unter meinen Arsch und drückte eine cremige Wurst raus. Dann habe ich den Teller an Sanya weitergegeben die eine harte Wurst auf meine Scheiße drauflegte. Priya hat wie gewohnt ihre zähflüssige Masse auch noch dazu gelegt. Den Teller mit den drei Kackhaufen hat sie in die Mitte vom Tisch gestellt.

„Was sind denn Pfannkuchen ohne leckere Füllung. Lina knete und vermische unsere Scheiße einmal ordentlich durch und fülle die Pfannkuchen dann damit" sagte ich. Gemeinsam haben die drei die Füllung draufgelegt und die Pfannkuchen eingerollt. Jede von uns hatte jetzt zwei lieblich stinkende Rollen gefüllt mit Scheiße vor sich, gut das der Zuckerstreuer in Griffweite war. Etwas Süße schadet ja nicht. „Na dann lasst es euch schmecken" sagte ich und habe ein großes Stück abgebissen. Das schmeckt wirklich gut, die angebratenen Stücke Scheiße im Teig und die cremige Füllung.

Die Sklavinnen waren da eher skeptisch und haben einmal zaghaft abgebissen. Den Zwillingen dürfte es aber geschmeckt haben da sie munter weitergemacht haben. Kathi hatte immer noch Probleme damit Scheiße zu schlucken. Sie würgte wie verrückt damit sie den Bissen runterbringt. Mit leichten Tränen in den Augen hat sie es aber geschafft. Das würgen hat jetzt anscheinend Sanya animiert ihre Pfannkuchen noch zu veredeln. Sie hat sich ihre Finger in den Rachen gesteckt und über ihr Essen gekotzt. Das war zu viel für Kathi als sie das auch noch gesehen hat.

Sie hat den mühsam runtergewürgten Pfannkuchen sofort wieder auf ihr Teller über die verbliebene Rolle gekotzt. „Na Kathi, das wird aber jetzt aufgegessen oder es setzt eine ordentliche Bestrafung" sagte Sanya schelmisch. Ich sage es ehrlich, ich hätte das nicht gegessen. Mal schauen wie Kathi reagiert. „Es tut mir entsetzlich leid, aber das kann ich beim besten Willen nicht" hat Kathi jämmerlich und unter Tränen gesagt.