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Karins Kaviarsklavinnen 06

Geschichte Info
Der Windel Ausflug.
10.9k Wörter
4.56
6.9k
1

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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--- Tag sechs, die Fortsetzung ---

Die Slavinnen haben den Tisch abgeräumt und gesäubert. Kathi habe ich erlaubt das sie sich ihr mit Scheiße und Kotze verschmiertes Gesicht waschen darf. „Nun wenn wir schon beim kochen sind werden wir für unseren Ausflug morgen gleich noch etwas vorbereiten. Stellt eine große Box mit Scheiße aus dem Tiefkühler in die Mikrowelle zum auftauen" sagte ich. Nachdem die Scheiße aufgetaut war habe ich von der Küche draußen zwei Formen für Eis am Stiel geholt. „Jetzt pissen wir alle in diesen Krug und mischen dann die aufgetaute Scheiße darunter, damit wir eine schöne dünnflüssige Masse bekommen" sagte ich.

Von wem die Box mit der Scheiße war konnte ich nicht genau bestimmen da wir die Beschriftung schon lange aufgegeben haben. Aber der Plastikbox nach war die von Melissa. Auch nicht schlecht die Scheiße von einer schwangeren zu verarbeiten. Die Scheiße habe ich in den Mixer gegeben und die Pisse aus dem Krug dazu gefüllt. Mit Getöse wurde die Scheiße und die Pisse miteinander vermischt und kleingehackt bis nur mehr eine gelbbraune Flüssigkeit über war. Das haben wir dann in die Silikonformen gefüllt. 12 Stück Eis am Stiel waren das. Ich habe die Formen in die Gefriertruhe gestellt damit die Masse durchhärtet.

„Zum Naschen nehmen wir auch noch was mit auf unseren Ausflug. Taut noch eine Box auf und bereitet einmal die Masse für die Brownies vor" sagte ich. Das war ein relativ leichte Übung. Die aufgetaute Scheiße hat Kathi mit den Händen cremig gemacht und zur Fertigmischung gegeben. Noch ordentlich durchgemischt und in die Backformen eingefüllt. Ab in den Ofen damit und backen. Schon nach kurzer Zeit hat sich der heiße Geruch von Scheiße aus dem Ofen im Raum verteilt. Wir lieben den Gestank von dampfender Scheiße. Nach dreißig Minuten habe ich die Formen aus dem Ofen genommen und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

„So ihr Kaviarschlampen. Priya, Sanya und ich haben noch Verwaltungstätigkeiten zu machen. Wir bringen euch in den Keller und dort bleibt ihr still bis wir euch wieder rauslassen" sagte ich. Gemeinsam sind wir runter, Kathi wollte auch in ihre versiffte und stinkende Box krabbeln. „Stopp, du kommst mit uns in den SM-Raum. Für dein Versagen heute hast du dir keine weiche Unterlage verdient" sagte ich und habe in sie an den Haaren in den SM-Raum gezerrt. Die Zwillinge waren schon in den Boxen eingesperrt und haben das etwas ängstlich beobachtet.

„Legt ihr Hand und Fußmanschetten an" sagte ich zu Sanya und Priya. Kathi war total eingeschüchtert von der Ungewissheit was sie jetzt erwartet. Ich habe ihr ein Lederhalsband angelegt und den Analhaken in ihr Arschloch gesteckt. Mit einem Seil habe ich den Haken dann am Halsband festgezogen. Ich überlegte ob wir sie in den Pranger spannen oder an das Holzkreuz das in X-Form an der Wand befestigt war. Ich habe mich für das Kreuz entschieden. „Stell dich vor das Kreuz mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen du Kotzerin" sagte ich laut. Ängstlich hat sie sich in der Form des Kreuzes hingestellt.

Wir befestigten sie an Armen und Beinen und haben so fest gezogen das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Einen Mundknebel habe ich ihr noch reingesteckt und dann das Kreuz nach oben gedreht damit sie nicht mehr mit den Füßen am Boden stehen kann. Jämmerlich und mit leichten Tränen in den Augen ist sie jetzt gehangen. „Du bleibst jetzt so hängen und kannst darüber nachdenken was du gemacht hast" sagte Priya. Bevor wir gegangen sind haben wir ihr alle drei mehrmals in ihr Gesicht gespuckt und haben sie armselig alleine in dem dunklen Raum zurückgelassen. Wir drei sind nach oben gegangen und haben uns nackt zu unseren Schreibtischen gesetzt.

Durch die Betreuung der Sklavinnen ist einiges an Arbeit übriggeblieben. Sanya und Priya haben die neuen Videos geschnitten und ich habe mich über die Rechnungen gemacht. Der Verkauf der fünf Sklavinnen Videos die wir schon hochgeladen haben ging etwas schleppend, darum habe ich Sanya gebeten einen zwei Minuten Trailer zu machen den wir kostenlos unseren registrierten Usern zur Verfügung stellen. Als ich fertig war bin ich den Konferenzraum und habe einen Videochat mit Carmen gestartet. Sanya und Priya sind auch dazugekommen.

Da war sie, mit einem T-Shirt und einer Boxer Short bekleidet. Ihre gewaltigen Brüste spannten den Stoff des Shirts und ihre daumendicken steifen Nippel waren gut darunter zu erkennen. „Hallo ihr drei nackten, schön euch wieder zu sehen" sagte sie lächelnd. Wir begrüßten sie auch herzlich und Sanya war schon wieder völlig fasziniert von den Brüsten die da am großen Monitor zu sehen waren. Na gut Priya und mich hat das auch nicht kalt gelassen was wir da gesehen haben. „Hast du schon unsere neuen Videos gesehen" hat Sanya sie gefragt.

„Ja sicher, der Stall und besonders die Melkmaschine sind ja ein Wahnsinn" sagte sie begeistert. Wir drei hatten schon ein genaues Bild im Kopf wie wir Carmen an die Melkmaschine anschließen und ihr literweise Milch aus ihren Melonen rauspumpen. Das Bild war so gefestigt das ich den Sessel vollgeschleimt habe, aber nicht nur ich. „Hast du nächste Woche von Freitag bis Sonntag Zeit, dann würde ich dir ein Flugticket schicken und wir holen dich vom Flughafen ab" habe ich gefragt. „Ja, ich dachte schon ihr fragt nie. Das kann ich schon organisieren das meine Mutter auf meinen Sohn aufpasst" sagte sie freudestrahlend.

Sie war so aufgeregt das sich ein nasser Fleck auf ihrem Shirt beim Nippel der linken Brust bildete. Sanya hatte schon ihre Hand zwischen den Beinen als sie das gesehen hat. „Ich glaube ihr wollt mehr von mir sehen. Ich bin zwar nicht alleine zuhause aber wenn wir leise sind geht das schon" grinste sie uns an und hat sich ihr Shirt nach oben gezogen. Das war zu viel für Sanya als sie die nackten Brüste gesehen hat und aus der linken ist auch noch Milch rausgetropft. Still keuchend ist Sanya auf dem Sessel leicht gekommen. Wir konnten uns alle das Grinsen nicht verkneifen das Sanya so verrückt danach war.

Carmen hat uns eine tolle Show geboten und wir sind aufgestanden damit sie unsere klatschnassen Muschis beim masturbieren sehen kann. Sie hat ihre riesigen Brüste mit ihren Händen zusammengepresst und aus jeder Warze ist ein gewaltiger Strahl Milch geschossen. Sanya hat gekichert wie ein Kleinkind und wäre am liebsten durch den Monitor zu ihr gekrochen. So sexuell aufgeladen die Situation auch war mussten Priya, Carmen und ich lauthals lachen über die Reaktion von Sanya. Carmen hat ihre Brüste weiter gedrückt, einfach unglaublich wieviel Milch diese Frau in ihren riesigen prallen Melonen gespeichert hat.

Als Draufgabe hat sie noch selbst an einer Brust genuckelt und die Milch aus ihrem vollen Mund über die Mundwinkel abfließen lassen. Das Shirt kann sie vergessen so wie das jetzt vollgesaut war. Aber sie wird schon wissen was sie tut, wenn ihre Mutter keine fünf Meter und nur durch eine Tür getrennt von ihr entfernt ist. Jetzt hat sie sich auch noch auf den Rücken gelegt und ihre Boxer Short abgestreift. Ein Wahnsinn, da waren sie ihre fleischigen Schamlippen aus denen der große steife Kitzler wie ein kleiner Penis herausgeragt ist. Das hat mich jetzt fertiggemacht, so lange habe ich nicht an diesem Ding geleckt und gesaugt.

Carmen war kniend auf ihrem Bett und hat mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler wie einen Schwanz gewichst. Die kleine Vorhaut an ihrem Kitzler hat sie zurückgezogen und mit dem Finger an dem klitschnassen glänzenden Ding gerieben. Vor lauter staunen und hinstarren haben wir sogar darauf vergessen zu masturbieren. Mit zusammengebissenem Lippen ist sie leise gekommen. Von außerhalb der Türe hat man ihre Mutter und ihren Sohn reden gehört. Schnell hat sie sich wieder angezogen und in die Kamera gelächelt. „Uhhh, das war gut. Ich freue mich schon wenn ich euch alle am Freitag wiedersehe" sagte sie befriedigt. „Und wir freuen uns auch irrsinnig auf dich" sagte Sanya als wir uns verabschiedeten.

Ich machte mir jetzt langsam Sorgen um Kathi. Sie war ja schon über vier Stunden im stockdunklen SM-Raum an das Kreuz gefesselt. „Mach einmal ein bisschen Rotlicht im SM-Raum mit der Handy App" habe ich zu Sanya gesagt und den SM-Raum am Monitor eingeblendet. Sanya hat die Kamera zu ihr gezoomt. Jämmerlich und voller Angst ist Kathi da gehangen, aber sie hat geatmet und die Augen weit aufgerissen als es Licht wurde. Die pure Panik war ihr anzusehen, schreien konnte sie durch den Mundknebel ja nicht. Ich habe eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank genommen und wir sind in den Keller gegangen.

Erst haben wir die Zwillinge aus ihren Boxen im Stall rausgelassen und haben dann die Türe zum SM-Raum geöffnet. Es war eine bedrückende Stimmung mit dem gedämpften Rotlicht und der wimmernden Kathi am Kreuz. Dicke Tränen sind ihr über die Wangen gelaufen sind als sie uns gesehen hat. Kurz habe ich mir gedacht das ich den Rohrstock in die Hand nehme um ihr noch mehr Furcht und Respekt einzuflößen. Das habe ich aber gelassen, sie war ja auch so schon völlig fertig.

Priya hat sie von ihrem Mundknebel befreit und Kathi hat einmal tief durchgeatmet.

Sie wollte etwas sagen brachte aber keinen Ton heraus und hat nur bitterlich geweint. Zwischen ihren Beinen am Boden war eine Pfütze aus Pisse und eine kleine Menge Dünnschiss. Das dürfte ihr vor Panik ausgekommen sein. Die Zwillinge waren entsetzt was wir mit Kathi gemacht haben. „Steht nicht so unnütz herum ihr zwei. Leckt die Sauerei von Kathi am Boden auf" habe ich befehlend zu ihnen gesagt. Sofort sind die zwei auf den Boden und haben die Pisse und Scheiße von Kathi mit ihrer Zunge entfernt bis nichts mehr da war.

Priya hat das Kreuz heruntergelassen damit Kathi wieder auf ihren Füßen stehen kann und ihr Körpergewicht von den Fesseln entlastet wurde. Ich habe ihr den Mundknebel abgenommen und ihr die Wasserflasche zum Mund gehalten. Gierig hat sie getrunken da die Temperatur hier drinnen auf 30 Grad eingestellt war, das hat Sanya gleich auf 24 Grad zurückgestellt. Dann haben wir ihre Hand und Fußfesseln vom Kreuz befreit. Erschöpft ist sie auf den Boden gesunken als sie losgebunden war. „Kommt helft ihr auf" sagte ich zu den Zwillingen.

Langsam hat sich Kathi wieder gefangen und ich habe ihr die Ledermanschetten von den Handgelenken und Knöcheln entfernt. Da waren ordentliche Blutergüsse zu sehen aber zum Glück keine offenen Wunden. Das wird ein paar Tage dauern bis die Blutergüsse wieder weg sind. „Hast du daran gedacht abzubrechen während du hier festgebunden warst" habe ich Kathi gefragt. „Nein, ich will das unbedingt bis zum Ende durchziehen. Werde ich morgen bei unserem Ausflug trotzdem noch bestraft" sagte sie jetzt schon entspannter. „Ja, aber das wird nicht so schlimm werden" sagte ich im Wissen das ich noch gar nicht weiß wie wir sie bestrafen bzw. in der Öffentlichkeit demütigen wollen. Das machte sie nicht wirklich glücklich, aber außer abbrechen hatte sie ja keine Wahl.

„Kommt, hinüber in den Stall mit euch. Zeit zum Melken" sagte Priya. Die Zwillinge haben Kathi, die noch immer etwas schwach auf den Beinen war gestützt. Im Stall angekommen brachten sie sich gleich in Position, das kannten sie jetzt ja schon und es machte ihnen auch Spaß. Während an ihren Nippeln gepumpt wurde habe ich mir ihre Boxen einmal genau angesehen. Der Gestank war wirklich schon bestialisch. Ein echter Kuhstall stinkt nicht so. Die Unterlage mit den Sägespänen war nach sechs Tagen durchgeweicht und kaum mehr saugfähig. Eigentlich war es schon eine verklumpte Masse aus viel Urin und Scheiße, aber halbwegs weich war es noch. Na morgen dürfen sie ja alles frisch machen hier.

Sanya hat kalte Spaghetti von gestern aus der Küche geholt und in den Futtertrog gefüllt. Soße war keine mehr da. Müssen sie die kalten Nudeln halt so essen, besser als nichts. Die 30 Minuten waren um und sie sind selbstständig in ihre völlig versauten Boxen gekrochen. Milch war noch keine in den Schläuchen, mir ist aber vorgekommen das die Brüste bei den Zwillingen etwas größer geworden sind. Kann natürlich auch eine Wunschvorstellung von mir sein. Es wäre toll wenn wenigstens eine von ihnen bis Freitag etwas Milch gibt. Dann können sie sich ein Spritzduell mit Carmen liefern.

„Esst alles auf, dann dürft ihr sprechen und Kathi kann euch von ihren Erfahrungen heute erzählen" sagte ich als wir den Stall verlassen haben. Im Kaviarraum haben wir drei noch etwas Wein getrunken und die Sklavinnen im Stall am Monitor beobachtet. Sie waren jetzt schon sehr geschickt darin, dass sie ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Gierig haben sie kalten Nudeln mit dem Mund aus dem Trog geschlürft. Als sie fertig waren hat ihnen Kathi mit leicht weinerlicher Stimme ihren Horrortrip von heute geschildert und über die bedrückende Angst die hatte. Jetzt hat sie uns fast leidgetan, aber nur fast.

„Was machen wir denn morgen mit ihnen, wohin soll der Ausflug gehen" hat Priya gefragt. „Nun, ich dachte mir wir fahren 50 Kilometer in die nächste Stadt. Dort gehen wir dann mit ihnen spazieren. Vielleicht auch etwas essen, das kommt darauf wie sehr sie stinken" lachte ich. „Also verpassen wir ihnen eine Windelpackung mit der sie den ganzen Tag herumlaufen müssen" sagte Sanya. „Ja so ungefähr. Du wirst für uns Bodycams herrichten die wir unter der Jacke tragen damit wir sie unauffällig filmen können" sagte ich. „Ja, gute Idee. Dann ist es wenigstens nicht so offensichtlich das wir sie in der Öffentlichkeit vorführen und demütigen" sagte Sanya grinsend.

Wir haben noch länger getratscht und die drei im Stall beobachtet. Sie haben es sich so bequem wie es geht in ihrem eigenen Dreck gemütlich gemacht und aufgeregt darüber geredet was morgen wohl passieren wird. Bevor wir in unsere Zimmer gegangen sind hat sich jede noch einen Slip von Elisabeth angezogen. Wenn sie dann so richtig nach unseren Muschis und Rosetten stinken werden wir sie morgen in Vakuumverpackung einschweißen. Priya hat sich vorher noch die getragene Strumpfhose komplett in ihre Muschi gesteckt und dann den Slip angezogen.

Gemeinsam sind wir nach oben, haben uns geküsst und sind in unseren Zimmern zu Bett gegangen. Naja nicht direkt gleich zum Schlafen, sondern um vorher noch durch die Höschen zu masturbieren damit sie auch eine schöne Schleimspur bekommen. Als sexuelle Anregung habe ich mir dabei die Sklavinnen im Stall angesehen. Nach dem kleinen Orgasmus bin ich irgendwann bei laufendem Monitor eingeschlafen.

--- Tag 7 Sonntag ---

Ich habe sehr gut geschlafen und die Sonne hat mir ins Gesicht gelacht. Es war neun Uhr und der Monitor lief immer noch. Die drei Sklavinnen waren auch schon wach und rollten sich in ihren unbequemen engen Boxen herum. Dadurch das die Unterlage schon so versaut war haben sie recht zerstört ausgesehen. Überall klebten ihnen Reste von Scheiße und von Urin durchtränkte Sägespäne am ganzen Körper und den Haaren. Ich bin auch aufgestanden und habe mir in den Schritt gegriffen. Sehr gut das Höschen von Elisabeth war nass von meinem Muschischleim und ein bisschen Urin. Da wird sich Thorsten freuen. Ich hoffe ja das seine Frau die völlig versauten und stinkenden Slips findet, dann kann er ihr seine Vorliebe gestehen.

Zu meiner Verwunderung waren die Zimmer von Sanya und Priya leer. Die zwei waren bereits unten und haben Frühstück gemacht. „Guten Morgen du Schlafmütze" sagten sie und küssten mich zärtlich. „Komm zieh den Slip aus, dann kann ich ihn auch gleich in Folie versiegeln" sagte Priya die bereits die Strumpfhose und die zwei anderen Slips verpackt hat. Eigentlich schade ich wollte noch daran schnüffeln. Aber ich kann ja am lebenden Objekt riechen und beugte mich zu Priyas Muschis wo ich einen tiefen Zug durch die Nase gemacht habe. Sie riecht so herrlich versaut und ungewaschen, am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen.

„Trinken wir noch unseren Kaffee und dann gehen wir runter" sagte ich. Irgendwie hatte ich jetzt wieder den Drang das ich eine rauche. Das lass ich aber lieber bleiben, sonst jagen mich meine zwei Lieblinge nackt wie ich bin auf die Straße. „Kommt gehen wir runter und lassen unser Sklavinnen an die frische Luft" lachte Sanya. Ich habe die Stalltüre geöffnet, ein Wahnsinn was hier für ein Gestank war. Die Luft war so dick und feucht hier drinnen das man die Scheiße die schon seit Tagen gammelte beim Atmen richtig auf der Zunge schmecken konnte. Jede Bahnhofstoilette ist ein Duftparadies gegen das hier. Aber sie dürften sich daran gewöhnt haben. Ich öffnete die Gatter der Boxen und sie sind herausgekrabbelt.

In gewohnter Position haben sie sich zum Melken hingekniet. Schnell noch ihre Warzenvorhöfe gereinigt damit die Kolben gut haften. „Nach dem melken macht ihr hier drinnen alles blitzblank, auch eure Matratze dürft ihr entsorgen. Frühstück für euch gibt es dann oben ein ganz normales" sagte ich. Das brachte sie jetzt doch zum Lächeln das sie ihre versiffte Unterlage in den Boxen entsorgen dürfen. „Wenn ihr fertig seid dann dürft ihr euch gründlich duschen. Achja hat eine von euch heute Nacht in ihre Box geschissen" habe ich gefragt. „Ja, leider konnte ich es nicht mehr länger halten" sagte Lena kleinlaut und bekam einen knallroten Kopf.

„Schade, dann müssen wir uns für dich was einfallen lassen. Und deine Kolleginnen bekommen auch eine Strafe für deine Verschwendung von Scheiße" sagte Priya. Kathi und Lina blickten böse zu Lena im ungewissen was sie für eine Bestrafung wegen ihr bekommen. Die dreißig Minuten sind wie im Flug vergangen und es war nicht der kleinste Tropfen Milch in den Schläuchen. „Wir gehen nach oben und ihr habt eine Stunde Zeit hier alles auf Hochglanz zu bringen" sagte Sanya als wir nach oben gingen. Im Kaviarzimmer haben wir sie während wir tratschten am Monitor beobachtet.

Kathi und Lina waren etwas angepisst das sie wegen Lena bestraft werden. Das konnte man eindeutig an ihrem Ausdruck und der Sprache erkennen, Ziel erreicht. Sie haben aber trotzdem alle drei emsig geputzt. „Holst du Straßenkleidung für die drei" habe ich Priya gebeten. Die Kleidung mit der sie gekommen sind haben wir ja noch nicht gewaschen. Ihre vollgeschissen Jeans dürfen sie in drei Wochen zum Nachhause fahren anziehen. Ich habe Windeln und Strumpfhosen für sie auf das Latexbett gelegt. Sanya hat den Picknickkorb für unseren Ausflug vorbereitet. Die gestern vorbereiteten Eislutscher aus Scheiße und Pisse packt sie aber erst kurz vor unserer Abfahrt in eine Kühlbox ein.

„Da Lena einen leeren Darm hat werden wir ihr den wieder füllen. Das ist ja sonst langweilig wenn wir mit ihnen unterwegs sind und sie sich nicht in die Windel kackt. Den zwei anderen werden wir zur Strafe noch eine zusätzliche Ladung in den Darm verpassen" sagte Priya und holte drei Spekulums. „Sehr gut Idee" sagte ich als ich drei Trinkflaschen mit Pisse und präpariert mit Abführmittel in die Tasche packte. Sanya hat Sandwichbrot auf den Tisch gelegt und einen Teller unter ihr Arschloch gehalten. Mit leichter Anstrengung hat sie einen ordentlichen halb matschigen Haufen herausgedrückt.

Die Konsistenz ihrer Scheiße war sehr cremig, darum war auch das bestreichen der sechs Sandwiches kein Problem. Ich habe eine Gurke, Tomate und Käse klein geschnitten. „Das bekommen sie noch in das Sandwich, schließlich sollen sie sich ja gesund ernähren" lachte ich als ich die mit Scheiße beschmierten Brote beleget. Noch schön in Folie eingepackt damit das Aroma nicht verloren geht und fertig waren die sechs Brote und der Picknickkorb. Ein Blick auf den Monitor zeigte uns das die drei im Keller schon fertig waren also sind wir runtergegangen.

Sie waren wirklich brav, der Stall glänzte als wäre er noch nie benutzt worden. In drei große Müllsäcke haben sie die versiffte Unterlage aus den Boxen gepackt. „Super habt ihr das gemacht. Die drei Säcke bringt ihr bitte noch raus zum Komposthaufen hinter dem Geräteschuppen. Sie schauten mich etwas ungläubig an. Sollten sie wirklich am helllichten Tag in den Garten gehen. Nackt und völlig versaut mit Scheiße in den Garten gehen. Habt ihr Karin nicht gehört, raus mit euch in den Garten" sagte Priya schroff.