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Karins Kaviarsklavinnen 06

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Als Vorgriff was wir im Video gesehen haben: Total eingeschüchtert sind die drei im Vorraum zu der eigentlich recht sauberen Toilette gestanden und warteten auf Anweisungen von Sanya. Drinnen waren drei Kabinen, das ist von Vorteil wenn doch jemand schnell reingeht. Sanya hat sie aufgefordert das jede in eine Kabine geht aber die Türe offen lässt. „Jetzt macht euch frei und zieht vorsichtig die Schuhe, die Strumpfhose und die Windel aus. Alles was auf den Boden fällt leckt ihr danach auf. Wir wollen die Toilette ja wieder sauber verlassen" sagte sie.

Total verängstigt haben sie ihr Folge geleistet und sich ausgezogen. Durch den Dünnschiss den sie jetzt noch zusätzlich in der Windel hatten war es aber keiner möglich das nichts auf den Boden fällt. Kathi ist ein großer Haufen aus der Windel gerutscht was sie mit Entsetzen gesehen hat. Musste sie das nachher wirklich vom Boden essen, wir werden sehen. Die Zwillinge waren etwas geschickter beim Entkleiden und es waren nur kleinere Kacke Spuren am Boden. „Jetzt steht ihr so schön unten ohne da. Zeit eure Kabinen zu wechseln. Lena tauscht mit Kathi und du mit deiner Schwester Lina" sagte Sanya freudig.

Unten entblößt haben sie die Kabinen gewechselt, vorher konnten sie sich ja durch die Zwischenwand nicht sehen. In jeder Kabine sind die vollgekackte Windel und die Strumpfhose der Vorgängerin am Boden gelegen. Die Schuhe haben sie mitgenommen. Lena schaute entgeistert auf den großen Haufen Scheiße der Kathi aus der Windel auf den Boden gefallen ist. „So meine Damen, zieht euch die Windel und dann die Strumpfhose eurer Kollegin an" sagte Sanya. Alle drei kämpften mit den völlig vollgeschissenen Windeln und versuchten nichts auf den Boden fallen zu lassen.

Da ein großer Teil von Kathis Scheiße ja bereits am Boden lag hat sich Lena nicht so schwer getan die Windel anzuziehen. Die Beine von allen dreien waren natürlich durch das aus und wieder anziehen ordentlich braun beschmiert. Lena war jetzt schon bei der Strumpfhose von Kathi die schon ordentlich verklebt war. Aber ohne großes Missgeschick ist es ihr gelungen alles anzuziehen. Ganz anders bei Kathi die schwitzte nicht noch einen Haufen auf den Boden fallen zu lassen. Umständlich aber doch hatte sie dann die Windel und die Strumpfhose trotzdem oben.

Sanya hat das wirklich gut auf Kamera festgehalten, auch ihre panischen Gesichtsausdrücke. Jedenfalls waren alle drei jetzt wieder bekleidet und sind mit ihren stinkenden Füßen in die Schuhe rein. „Sehr gut habt ihr das gemacht, jetzt verlassen wir die Toilette noch sauber. Auf den Boden mit euch und die Scheiße auflecken die da rumliegt. Es war ja nicht nur Scheiße, sondern auch der Schmutz den andere Damen hier reingetragen haben. Alle drei sind sie am Boden gekniet mit dem Gesicht zum Fliesenboden. Sanya hatte richtig Spaß an der Quälerei der drei.

Widerwillig haben alle den Boden saubergeleckt. Lena hatte die größte Aufgabe den großen Haufen von Kathi zu essen und dann noch mit der Zunge restlos den Boden zu säubern. Kathi hörte man schon wieder würgen, keine Ahnung ob sie das ohne Ekel irgendwann einmal schafft. Aber alle drei haben ihre Aufgabe geschafft. Gerade zur rechten Zeit da zwei Frauen gerade zielstrebig Richtung Toilette gegangen sind. Ich habe die Türe geöffnet und Sanya gedeutet das sie schnell rauskommen sollen.

Da sind sie jetzt gestanden, stinkend, den Mund braun verschmiert und über die Strumpfhose will ich gar kein Wort verlieren. Das war sehr offensichtlich zu sehen was sie da drinnen hatten. Hurtig sind wir mit ihnen hinter das Toilettengebäude gegangen. Was machen wir jetzt, nebeneinander können wir sie nicht gehen lassen ohne das sie verhaftet werden. Also haben wir beschlossen das in einigem Abstand jede von uns mit einer Sklavin zur Tiefgarage geht. Gut das wir alle die versteckten Kameras unter der Jacke haben.

„Geh vor in Richtung Tiefgarage. Ich Folge dir in sicherem Abstand" sagte ich zu Kathi. Sie hat am ganzen Körper gezittert vor Nervosität und Scham. „Beruhige dich, wenn dich die Polizei mitnimmt holen wir dich schon wieder raus" sagte ich mit einem Grinsen das sie so gar nicht beruhigte. In 10 Meter Abstand bin ich hinter ihr gegangen, selbst da konnte die Scheiße noch leicht riechen. Sie ist relativ flott gegangen mit ihrer Strumpfhose die an ihren Beinen klebte. Einige Personen sind uns begegnet, die meisten haben nur entsetzt geschaut sind aber wortlos an ihr in leichtem Bogen vorbeigegangen.

Manche haben getuschelt und ihr nachgeschaut. Bis sie eine Frau, so in den Vierzigern angesprochen hat ob sie ihr helfen kann. Kathis Kopf wurde knallrot als sie angesprochen wurde. Sie hatte wirklich Mitleid mit ihr und betrachtete sie genau. So wirklich glauben konnte sie nicht was sie da gesehen hat. Kathi hat zu weinen begonnen und hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Stotternd hat sie ihr aber erklärt das ihr ein Missgeschick passiert ist und sie gleich bei ihrem Auto ist. Ich bezweifle aber das sie ihr den Unfall abgenommen hat, dafür war die Menge und die Verteilung der Scheiße zu groß. Kathi hat das aber gut gemeistert und ist schnell weitergangen.

Die Frau ist ratlos dagestanden und hat sie noch von hinten gemustert. Aber ohne große Aufregung ist sie dann auch weitergangen. Na wenigstens hat sie was zu erzählen, was allerdings passiert wenn ihr in fünf Minuten Abstand noch zwei vollgeschissene Mädels begegnen ist fraglich. Darum habe ich schnell Priya und Sanya angerufen das sie mit ihren Slavinnen einen etwas anderen Weg nehmen sollen. Nach für Kathi wahrscheinlich unendlich langer Zeit haben wir den Eingang zur Tiefgarage erreicht. Zielstrebig ist sie zu unserem Van gelaufen und hat verzweifelt auf mich gewartet damit ich sie einsteigen lasse.

Die ganze Last und Scham ist ihr abgefallen als ich die Schiebetüre öffnete und sie sich auf den abgedeckten Sitzen zusammengekauert hat. Ich habe ihre die Tränen von den Wangen geleckt und ihr die Haare gestreichelt. „Das hast du sehr gut gemeistert" sagte ich zur wortlosen und am ganzen Körper zitternden Kathi. „Danke" hat sie leise gehaucht und sich selbst jetzt einmal genau angesehen. Ja das war schon gewaltig was sie da in der Windel und den Nylons hatte. Eigentlich bin ich das ja gewohnt, aber sie hat fürchterlich gestunken hier im geschlossenen Auto. Ich liebe diesen beißenden und ekelhaften Gestank. Ein Wunder das wir da nicht mehr Aufsehen erregt haben.

Fünf Minuten später ist Priya mit einer völlig aufgelösten Lena gekommen die sich auch schnell in den Van gerettet hat. „Und wie war euer Fußmarsch" habe ich Priya lächelnd gefragt. „Geht so. Ein Hund ist Lena nachgelaufen und wollte ihr zwischen die Beine. Der etwas entfernte Besitzer konnte ihn dann aber noch rechtzeitig zurückrufen" sagte Priya auch etwas erleichtert das sie jetzt in Sicherheit waren. Liebevoll und wieder weinend haben sich Kathi und Lena im Van umarmt und gedrückt. Das lasse ich ihnen heute durchgehen da sie so Tapfer waren.

Priya und ich haben vor dem Van gewartet. Aber auch nach zehn Minuten war Sanya mit Lina noch nicht da. Wir machten uns schon etwas Sorgen, wurden sie erwischt und von der Polizei mitgenommen. Erleichtert waren wir dann aber als wir die beiden von der Ferne gesehen haben. Lina war nur mehr ein Haufen Elend. „Das ist nicht so glatt abgelaufen" hat Sanya uns aufgeregt erzählt während Lina in den Van hüpfte. „Was ist denn passiert" haben wir Neugierig gefragt. „Eine Gruppe älterer Damen und Herren hat sie angesprochen. Erst wollten sie ihr helfen. Sie haben dann aber ihre Windel bemerkt die ja nicht nur innen voll Scheiße war" sagte Sanya.

„Eine Frau der Gruppe hat sie laut aufs übelste als stinkendes, dreckiges Schwein und Nutte beschimpft und ihr eine Ohrfeige gegeben. Ihr Mann konnte sie noch zurückhalten bevor sie noch weiter handgreiflich wird. Die Männer waren überhaupt mehr erregt als abgestoßen von der Situation. Das dürften ihre Frauen auch bemerkt haben und haben sie von Lina weggezogen. Da gibt es wohl noch Probleme zuhause. Bei einem konnte ich deutlich die Beule in der Hose sehen. Ich bin dann schnell hin und habe Lina, die wie angewurzelt dagestanden ist beim Arm genommen und habe mit ihr die Flucht ergriffen. Die Frauen haben uns noch nachgeschimpft, aber sonst nichts mehr unternommen" sagte Sanya immer noch aufgeregt und außer Atem.

Da haben wir noch mal Glück gehabt, nicht auszudenken welche Konsequenzen es für uns und die Firma haben hätte können. Na jedenfalls waren die Sklavinnen jetzt alle im Van und wir sind auch eingestiegen. Die Duftglocke war gewaltig geil hier im inneren des Van. „So, da ihr so entsetzlich stinkt wird eine von euch heute mit der Bahn nachhause fahren" sagte ich mit einem schelmischen Grinsen. Das hat die drei wirklich schockiert. Vollkommen unmöglich eine Stunde lang unentdeckt in der Bahn zu fahren. „War nur ein Scherz. Aber ihr werdet zuhause noch bestraft. Kathi du, weil du nur ein Sandwich gegessen hast. Und Lena und Lina, weil ihr Kathi ohne unsere Erlaubnis geholfen habt" sagte ich.

Das hat sie jetzt wieder etwas entspannt. „Es ist aber noch nicht so spät, wir werden vorher noch bei unserem Badesee vorbeischauen" sagte Priya. Ich war eigentlich auch schon Neugierig wie die verlassene öffentlich Toilette dort jetzt aussieht. Da haben wir ja schon wilde Sachen gemacht und einige Scheiße hinterlassen. Sanya ist losgefahren, im Auto hat es entsetzlich gestunken und nach einer Stunde waren wir da. Sanya hat eingeparkt und wir sind gemeinsam zu dem verfallen Toilettenhaus gegangen. Es war jetzt zwar schon fast ein Jahr lang defekt aber wurde dem Geruch nach immer noch benutzt.

Ich bin einmal reingegangen. Ich bin mir sicher das da noch Scheiße von Eva war. Es hat aber nach den Monaten als wir zum letzten Mal hier waren an Ekelhaftigkeit zugenommen. Die Muschel die schon randvoll mit getrockneter Scheiße war wurde eigentlich gar nicht mehr benutzt, sondern nur mehr der Raum selbst. Unzählige Kackhaufen waren da am Fliesenboden verteilt. „Kommt rein ihr drei und kniet euch auf den Boden" sagte ich zu unseren stinkenden Sklavinnen. Sanya hat gefilmt wie sie zwischen und in den Kackhaufen gekniet sind.

Ich bin mit Sanya wieder rausgegangen und hatte eine Idee. „Wie wäre es wenn wir Mädels ansprechen und ihnen 500 Euro geben damit sie die drei als Toilette benutzen" sagte ich. Begeistert haben Sanya und Priya zugestimmt. Es war ein milder Nachmittag im Februar und darum waren auch viele Spaziergänger unterwegs. Wir mussten nicht lange warten bis eine Gruppe aus drei Teenagerinnen den Weg entlanggekommen ist. Priya ist zu ihnen hingegangen und hat ihnen erklärt was sie machen sollen. Dabei hat sie mit dem Geld in den Händen gewedelt.

Zwei der drei haben entsetz abgelehnt aber die dritte, ich schätze 18 oder 19 Jahre alt haben die Geldscheine überzeugt. Ist ja auch viel Geld, wenn man sonst von Mama und Papa lebt. Jetzt musste nur mehr geklärt werden ob sie auch kacken muss, sonst ist das ja witzlos. Zu unserer Freude hat sie ja gesagt. Ihre Freundinnen waren aber doch schockiert das sie das machen will. Alle sind wir reingegangen wo die in der Scheisse knienden Sklavinnen waren. „Wir werden dich dabei filmen aber dein Gesicht unkenntlich machen, ist das o.k. für dich" hat Sanya sie gefragt.

Das junge Mädel stimmte zu, obwohl ihr nicht so ganz wohl dabei war das hier drei bereits mit Scheiße verschmierten Mädels knieten. Anscheinend nur das Geld im Kopf hat sie ihre Jeans geöffnet und samt ihrem Slip bis zu den Knien runtergezogen. Wir waren wirklich überrascht wie ungeniert und locker sie das alle gemacht hat. Jedenfalls hatte sie eine komplett unrasierte haarige Muschi. Ich spürte schon wie meine Muschi zu tropfen begann. Pfuhh, da muss ich mich jetzt echt zusammenreißen damit ich mir von diesem jungen Mädel nicht selbst in den Mund scheissen lasse.

Priya hat Lena so eingerichtet das sie knapp vor dem Arschloch des Mädels war. Komplett locker hat das Mädel in gebückter Haltung gepresst. Wir haben eine feste Wurze erwartet. Dem war nicht so. Mit unglaublichem Druck hat sie eine hellgelbe Masse aus ihrem Arschloch direkt in Lenas Gesicht geschissen. Ist das geil dachte ich mir als ich die Sauerei in Lenas Gesicht gesehen habe. Es war wirklich sehr flüssig und ist ihr langsam über das Kinn zur Brust geflossen.

„Kathi leck unserem Gast das Arschloch sauber" hat Sanya gesagt. Kathi ist zur Arschritze des Mädels und hat ihr Gesicht darin versenkt. Priya hat Kathis Kopf fest zwischen die Arschbacken gedrückt. Man konnte das nicht so gut sehen aber Kathi hat das sehr professionell gemacht. Jedenfalls hat sie das Mädel zum Stöhnen gebracht als sie mit ihrer Zunge die Rosette sauber leckte. „Willst du dir noch 200 Euro zusätzlich verdienen, dann verschmiere deine Scheiße mit den Händen in das Gesicht von allen drei" sagte ich zu ihr.

Sie nickte zustimmend. Keine Ahnung was sie für Geld noch gemacht hätte. Jedenfalls hat sie mit einer Hand die Scheiße von Lenas Gesicht genommen und es auf Kathi und Lina verteilt. „Wir waren alle sehr überrascht das sie da so mitgemacht hat. Da es hier drinnen kein Wasser gab habe ich ihre Hand genommen und jeden Finger einzeln sauber geleckt. „Wenn du dir wieder mal was dazuverdienen willst melde dich bei mir" sagte ich zum Abschied und gab ihr eine Firmen Visitenkarte.

Ihre Freundinnen waren ganz aufgeregt was sie da jetzt 10 Minuten in der abscheulichen Toilette gemacht hat. Keine Ahnung ob sie ihnen alles erzählt hat jedenfalls wedelte sie mit den 700 Euro herum. War ja auch nichts Schlimmes, sie hat einer am Boden knienden ins Gesicht geschissen. Also für unser Maßstäbe nichts Besonderes. Wir waren auch zufrieden, die Sklavinnen nicht so aber das war mir egal. „Na kommt schon oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen. Hopp, hopp auf und ins Auto mit euch" habe ich zu ihnen gesagt. Ich habe bei der Türe rausgeschaut, keine Menschenseele war mehr unterwegs. Es wurde ja auch schon dunkel, also keine Gefahr das uns noch wer sieht.

Die Sklavinnen haben sich hinten im Auto auf die Abdeckfolie gesetzt. Ihr Gestank wurde aber immer schlimmer und geiler. Priya ist die 15 Minuten bis zu unserem Haus gefahren und die drei waren sichtlich froh nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sein. Sie haben ziemlich zerstört ausgesehen mit der gelben Scheiße des Mädels im Gesicht und ihren vollen Hosen. „Geht ins Kaviarzimmer und zieht euch bis auf die Strumpfhose und die Windel aus" hat Sanya gesagt.

In einer Reihe sind sie gestanden und Sanya hat rund um sie gefilmt. „Zieht euch jetzt die Strumpfhosen aus verpackt sie dann gleich einen Vakuumbeutel. Die werden wir dann mit dem Tragevideo versteigern" sagte Sanya. Wir haben uns jetzt auch nackt ausgezogen. „Lasst vorsichtig eure Windeln runter" sagte ich. Na die waren ganz schön voll und haben sehr gut gestunken. Da wir heute noch keinen Spaß hatten haben Priya, Sanya und ich sich eine dreckige Windel der Mädels angezogen.

Das tut gut die warmgehaltene Scheiße in der Windel zu spüren. „Wie hat euch den unser Ausflug heute gefallen" habe ich die drei jetzt ganz nackten gefragt. Begeisterungsstürme sind nicht ausgebrochen bei ihnen. Lina dürfte jetzt erst verinnerlicht haben was ihr da passiert ist, leicht Tränen sind ihr über die Wangen gelaufen. „Das war unglaublich demütigend wie mich die Gruppe der hysterischen Frauen umrundet, wüst beschimpft und dann auch noch geohrfeigt hat. Wenn Sanya mich da nicht beim Arm genommen hätte würde ich wahrscheinlich jetzt noch dort stehen" schluchzte sie und lächelte Sanya an.

„Na jetzt seid ihr es ja schon gewohnt, nächsten Sonntag läuft das besser" scherzte Priya. „In diese Stadt können wir nie wieder in unserem Leben" protestierte Kathi was uns zum Schmunzeln brachte. So unrecht hatte sie da wahrscheinlich gar nicht. Sanya wird nachher die sozialen Medien durchforsten ob es da Videos von der Aktion gibt. „Na gut, ist ja noch eine Woche Zeit bis dahin. Jetzt trinkt was und bringt uns eine Flasche Wein. Danach duscht ihr hier. Und keine Angst auf eure Bestrafung haben wir nicht vergessen".

Alle drei machten große Augen. „Bestrafung wofür" sagte Lena etwas verwundert. „Na schon vergessen das Kathi das zweite Sandwich nicht gegessen hat und ihr zwei ihr ohne unsere Erlaubnis geholfen habt. Kathi hat es die Schamesröte ins Gesicht getrieben und die Zwillinge wurden ganz ruhig. Ausgiebig haben sie geduscht und Priya ist danach mit ihnen zum Melken in den Stall gegangen. Nach der Montage der Kolben an den Brüsten war sie aber gleich wieder bei uns. Wir haben die Flasche Wein geleert und die Sklavinnen am Monitor beobachtet bis die dreißig Minuten um waren.

Sanya hat oben schon in die ohnehin bereits volle Windel gekackt und ich jetzt beim gehen über die Treppe zum Keller. Mit der Aufnahmebereitschaft der Windeln war es lange vorbei. Gut das wir beide eine dicke harte Wurst eingeschissen haben. Priya hat im absolut sauberen und gar nicht mehr stinkenden Stall ihrem Bedürfnis nachgeben und in die Windel gemacht. Wie immer schaffte sie es nicht mit ihrer Verdauung eine harte Wurst zu produzieren. Das war so viel das es die Scheiße gleich hinten an ihrem Rücken rausgedrückt hat.

Beim zur Seite schieben der Melkmaschine ist mir aufgefallen das in den zwei Schläuchen von Lina leichte Feuchtigkeit war. Das wäre ja der Hammer wenn sie schon nach einer Woche anfängt Milch zu produzieren. Ich habe kurz an Linas Nippeln gedrückt, es ist aber nichts gekommen. „Na gut, dann gehen wir nach nebenan in den SM-Raum. Kathi wird bei euch beiden die Bestrafung durchführen" sagte Sanya. Alle drei haben ängstlich geschaut, Kathi am meisten.

Lena leg dich mit dem Bauch auf die Streckbank und du Lina stell dich zum Andreaskreuz. Beide haben wir an den Handgelenken und den Knöchel festgebunden damit sie sich nicht mehr bewegen können. „So Kathi, jetzt bist du dran. Fang bei Lena an. Jeweils fünf Schläge auf eine Arschbacke. Aber fest, wehe ich sehe keine roten Striemen bei jedem Schlag" Sagte ich zu ihr und gab ihr die Reitpeitsche in die Hand. Kathi zitterte und ihr war gar nicht wohl dabei das sie für ihr Versagen ihre Mitsklavinnen schlagen soll.

„Na los, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit" hat Sanya sie angeschrien. Kathi zuckte zusammen und hat mit der Peitsche durchgezogen. Aber viel zu leicht. Es war absolut nichts zu sehen auf Lenas Arschbacke. „Für jeden zu leichten Schlag bekommst du selber einen auf deinen Arsch. Also bemühe dich" sagte ich zu ihr allerdings erst nachdem ich bereits mit dem Lederpaddel sehr fest auf ihre Backen geschlagen habe. Schmerzhaft hat Kathi dabei aufgestöhnt.

Mit etwas mehr Mut hat sie den zweiten Schlag auf Lena gemacht, ein leichter roter Streifen ist zurückgeblieben. „Das war immer noch nichts" habe ich sie angebrüllt und ihr noch einen festen Schlag auf den Arsch gegeben. Kathi hat sich vor Schmerzen kurz zusammengekrümmt und ein fünf Zentimeter breiter Streifen war auf ihrer Arschbacke zu sehen. „Jetzt schlag schon zu" hat Lena gesagt. Kathi hat nochmal durchgezogen diesmal wirklich härter. Lena hat dumpf gestöhnt und ein schöner roter Striemen war auf ihrer Backe.

„Na siehst du, geht doch. Noch sieben und die Bestrafung für Lena ist vorbei." hat Priya gesagt. Kathi hat die restlichen Schläge mit fast gleicher Stärke ausgeführt. Lenas Arsch war mit dicken Striemen überzogen. Wir haben Lena auf der Streckbank festgebunden gelassen und haben uns Lina zugewandt. „So, vier Schläge auf den Bauch, jeweils zwei auf die Oberschenkel und zum Abschluss noch einen auf jede Brust" habe ich Kathi angewiesen. Kathi hat beim Bauch angefangen und Lina hat es bei jedem Schlag verkrampft. Glücklich war Kathi auch nicht, dass sie ihre Mitsklavinnen bestrafen muss.

„Komm mach weiter auf die Oberschenkel" sagte Sanya. Kathi hat die Schläge links und rechts auf Lina ausgeführt. Lina hatte jetzt schon leichte Tränen in den Augen und bei jedem Schlag lautstark gewimmert. „Zwei auf die Brüste fehlen noch" sagte ich. Warum auch immer hat Kathi wirklich sehr hart durchgezogen und Lina schwere Schläge auf die Brüste verpasst. Jetzt haben sich die Tränen von Lina nicht mehr bremsen lassen während sie gequält geschrien hat. „Na bitte alles erledigt. Jetzt fehlt nur mehr deine Bestrafung" hat Sanya gesagt.