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Karins Kaviarsklavinnen 06

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Wir sind mit ihnen nach oben gegangen und haben die Terrassen Türe vom Kaviarzimmer geöffnet. Es war zwar frisch draußen aber für Februar recht mild. „Los, lauft" hat Sanya gebrüllt, so laut das ich selbst erschrocken bin. Die drei zuckten auch zusammen und sind so wie sie waren mit einem Müllsack in der Hand zum Geräteschuppen gelaufen. Unser Haus war ja etwas abseits und durch die Hecke konnte man auch kaum in den Garten sehen. Sanya hat ihr neues Spielzeug gestartet, eine Drohne. Das hat sie uns gar nicht gesagt das wir sowas besitzen.

Mit der Drohne verfolgte sie die drei von oben wie sie eingeschüchtert mit den stinkenden Beuteln bis zum Komposthaufen gelaufen sind. Dort haben sie den Inhalt entleert. Na der Gärtner wird sich wundern was das ist. Aber ich sage einfach das wir Hasen haben wenn er die Sägespäne vermischt mit Scheiße sieht. Schnell sind sie wieder zurückgelaufen, so warm war es auch wieder nicht das man sich längere Zeit nackt draußen aufhalten will. Ein bisschen spielt auch ihre Angst mit das sie jemand so sieht. Sanya zeigte uns das Video von der Drohne. Wirklich eine super Qualität und ich überlegte ob wir die nicht heute mitnehmen sollen.

„Geht jetzt duschen. Aber gründlich damit wir mit euch nicht auffallen unter Leuten. Die Muschi und das Arschloch waschen wir euch damit ihr keinen Orgasmus bekommt" sagte ich. Sie haben sich den Körper und die Haare bis auf ihr Becken und den Arsch sauber gewaschen. Dann sind wir zu ihnen rein und haben sie recht grob vom Rest der Scheiße befreit. „Geht jetzt raus damit wir auch noch duschen können. Lena du kannst dich schon auf den Wickeltisch legen und die Beine hochnehmen" sagte Priya.

Als wir fertig und abgetrocknet waren sind wir zum Wickeltisch auf dem Lena schon mit hochgestreckten Arsch gelegen ist. „Zieh deine Arschbacken auseinander" sagte Sanya zu ihr und hatte schon ein Spekulum in der Hand. „Da du in der Nacht schon gekackt hast wird dir jetzt dein Darm wieder gefüllt" sagte sie zu Lena die schon erahnte was jetzt kommt. Wortlos sind Kathi und Lina danebengestanden und freuten sich innerlich das Lena jetzt für ihren Ungehorsam bestraft wird. Sanya setzt ihr das Spekulum an und drückte es in voller Länge in Lenas Arschloch.

Lena hat etwas gewimmert dabei aber drinnen war es. Sanya dreht die Schraube und spannte es auf die vollen fünf Zentimeter Durchmesser. Lena stöhnte dumpf bis die Dehnung ihres Arschloches fertig war. „Jetzt brauchen wir nur mehr Füllmaterial" sagte Sanya als sie in den leeren Darm von Lena blickte. „Kein Problem" Priya und ich waren ja heute noch nicht sagte ich und habe mir einen Teller unter meinen Arsch gehalten. Genüsslich habe ich eine stinkende feste Wurst geschissen. Ich habe Priya den Teller gegeben und sie hat ihre cremige Masse auf meine Wurst draufgekackt. Lina hat uns die Arschlöcher saubergeleckt.

Ein schöner stinkender Berg den wir da ausgeschieden haben. Meine Hände wollte ich mir jetzt aber nicht mehr schmutzig machen darum habe ich mir Einweghandschuhe angezogen. Gründlich habe ich meine feste Kacke mit der von Priya vermischt und geknetet bis eine halbfeste Masse daraus wurde. Priya hat einen Stampfer aus der Küche geholt und zwei Beutel mit Scheiße aus dem Tiefkühler in die Mikrowelle zum auftauen gelegt. Ich beugte mich über Lenas offenes Arschloch und stopfte ihr die Scheiße von Priya und mir in ihren Darm. Immer wieder habe ich der leise grunzenden Lena die Kacke mit dem Stampfer tief in ihren Darm gestopft.

Das lohnt sich, eine gewaltige Menge hatte sie jetzt in sich als ich fertig war. Fasziniert haben Lina und Kathi die Aktion bestaunt. Tja die sollen sich noch nicht zu früh freuen. „Leck ihr das Arschloch noch sauber und dann kannst du sie einpudern und windeln" sagte ich zu Kathi als ich das Spekulum aus Lena gezogen habe. Kathi hat aus Lenas hochgestreckten Arsch die Reste der Scheiße mit der Zunge entfernt. Das machte ihr seltsamerweise nichts aus, oder sie hat sich schon an den bitterherben sehr leckeren Geschmack gewöhnt.

„Ich habe aber noch nie jemand Windeln angelegt" sagte Kathi schüchtern. „Lina wird dir helfen beim ersten mal. Die beiden sind ja sehr erfahren mit Windeln. Aber macht das ordentlich, wenn es Lena die Scheiße bei den Bünden rausdrückt seid ihr schuld" sagte ich. Und wie es Lena die Scheiße rausdrücken wird dachte ich mir lächelnd. Die Menge die ich ihr in den Darm gestopft habe war eindeutig zu viel für die Windel. Lina zeigte ihr wie das geht und hat die Muschi und Arschritze ihrer Schwester gründlich mit Baby Puder bedeckt. Wie ein Profi hat sie die Windel um Lenas Becken geschwungen und verschlossen.

„Zieh dir die Strumpfhose darüber damit die Windel nicht verrutscht und gut hält" sagte ich zu Lena. „So Lina auf den Wickeltisch mit dir und Arsch hoch" sagte Sanya schon das Spekulum bereit in der Hand. „Zur Strafe das Lena schon unerlaubt gekackt hat bekommt ihr beide jetzt auch noch eine zusätzliche Ladung in euren Darm" sagte ich. Priya hat die aufgetauten Beutel aus der Mikrowelle geholt und aufgeschnitten. Die Beutel waren mit Daniela beschriftet. Auch gut, die müssen wir noch einladen nächste Woche damit sie sich die Sklavinnen ansehen kann.

Sanya hat Lina das Spekulum in ihr Arschloch befördert und auf volle Größe geöffnet. Ja da wartete schon was beim Schließmuskel. Mit dem Stampfer habe ich die Scheiße von Lina wieder tiefer in ihren Darm gedrückt. Das dürfte etwas schmerzhaft für sie gewesen sein. Jedenfalls hat sie die Zähne zusammengebissen und ihr Gesicht verzerrt. Jetzt war wieder Platz in ihr. Ich nahm einen aufgetauten Beutel und drückte den Inhalt durch das Spekulum in Linas Darm. Irgendwie hat Danielas Scheiße sehr gestunken. Oh wie ich diesen Geruch liebe. Es waren auch noch Reste von Mais und Bohnen zu erkennen.

Mit den Fingern habe ich mir ein Stück der Scheiße genommen und in den Mund gesteckt. Ich habe die Masse im Mund aufweichen lassen und zermatscht. Das schmeckt ekelhaft gut, wie bei allen die sich nur vegetarisch ernähren. Nur die Fasern vom Gemüse stören etwas da sie in den Zähnen kleben bleiben. Kathi hat als ich fertig war sofort selbstständig die Arschritze von Lina gereinigt. Etwas unbeholfen hat sie mit der Windel hantiert nachdem sie Lina eingepudert hatte. Aber das Endergebnis war nicht so schlecht. Lina ist aufgestanden und Kathi hat sich auf den Wickeltisch gelegt.

Da sie schon gesehen hat wie das geht hat sie sich gleich in die richtige Position am Tisch gebracht. Sanya hat ihr das Spekulum in den Arsch gebohrt. Ja da wartete auch schon etwas darauf endlich rauszukommen. Das wusste ich zu verhindern indem ich ihre Scheiße weit zurück in ihren Darm gestoßen habe. Gequält hat Kathi gestöhnt als ich das gemacht habe, aber jetzt war wieder Platz in ihrem Dickdarm. Den zweiten Beutel von Danielas Scheiße habe ich aus der Folie in das riesen Loch von Spekulum eingefüllt. Diese Portion hat nicht so extrem gestunken wie die die ich Lina eingefüllt habe.

Aber es hilft Kathi ja nichts, rein mit der ganzen Packung in ihren Arsch und fest nachgestopft. Schmerzverzerrt hat sie sich das gefallen lassen. Ich habe ihr noch das Spekulum rausgezogen und selber mit meiner Zunge ihr Arschloch gereinigt. Lena hat jetzt übernommen und ihr Becken eingepudert. Genauso wie ihre Schwerster hat sie Kathi sehr routiniert die Windel angezogen. Jetzt waren alle drei bereit. Ihre Därme zum Bersten gefüllt, eine Windel angezogen und eine enge Strumpfhose für den sicheren Halt darüber.

„Ihr könnt euch jetzt komplett anziehen" sagte Priya und deutet auf die Kleidung die sie vorbereitet hatte. Das ist natürlich toll, unsere Sklavinnen sind ausgehfertig angezogen und wir drei stehen nackt hier herum. Schnell sind wir alle in unsere Zimmer nach oben verschwunden und haben uns Alltagskleidung angezogen. Im Kaviarzimmer wieder angekommen hat Priya die Sklavinnen angewiesen sich zu setzen um sie zu schminken. Prinzessin Priya hat die drei wirklich toll hergerichtet. Dezente Schminke mit hochgesteckten Haaren.

„So jetzt sind wir Abfahrtsbereit" sagte ich und wir sind alle in die Garage zum Van gegangen. Die Sklavinnen haben hinten Platz genommen und wir sind vorne gesessen. „Jede von euch die sich während der Fahrt in die Windel kackt kann zu Fuß nach Hause gehen" sagte ich bestimmend. Die drei haben ihre Därme vollgefüllt und hatten wirklich große Probleme damit es zurückzuhalten. Eigentlich habe ich niemand gesagt wo wir hinfahren. Ich hatte die nächste größere Stadt ins Auge gefasst, ca. 50 Kilometer Fahrt.

Ganz still sind sie hinten gesessen und versuchten krampfhaft ihr Rosette zusammenzupressen. Nach vierzig Minuten waren war da und ich habe den Van im Parkhaus abgestellt. Priya hat bei alle dreien einen Griff auf den Arsch gemacht. Keine hat sich eingeschissen obwohl der Druck durch die Zusatzfüllung enorm gewesen sein muss. „Ihr dürft euer Arschloch jetzt entspannen und in die Windel kacken" sagte ich. Das war eine erleichternde Aussage von mir. Noch in der Tiefgarage haben alle drei ihrer Scheiße freien Lauf gelassen und die Windeln randvoll gefüllt.

Es war zwar Sonntag aber das Einkaufszentrum war sehr belebt. Wir sind mit dem Aufzug nach oben gefahren. „Geht vor uns, wir beobachten euch beim Schaufenster bummeln" sagte ich. Ihre Windeln waren wirklich randvoll gefüllt. Solange sie sich nicht setzen ist aber eigentlich noch nichts Auffälliges für die Allgemeinheit passiert. Sie sind mit vollen Windeln herumspaziert, so richtig wohl haben sie sich nicht dabei gefühlt. Wir waren 10 Meter hinter ihnen und ich habe ihnen gedeutet das wir rausgehen in den Park.

Sie sind mehr gewatschelt vor Angst das es ihnen die Scheiße aus der Windel drückt. Im Park haben wir noch kurz ihre riesige Beule in der Windel die sich durch die Doppel Ladung Scheiße gebildet hat betrachtet. Das hält nie dicht freute ich mich. Das war den Sklavinnen auch bewusst da sie kein sonderlich glückliches Gesicht machten. „Jetzt lächelt ein bisschen und freut euch über die warme weiche Füllung in eurer Windel. Ihr setzt euch da drüben an den Tisch und esst.

Wir beobachten euch von hier" sagte Priya und gab ihnen den Picknickkorb. Mit gezwungen lächeln sind sie ca. 15 Meter von uns entfernt zum Tisch gegangen.

Im freien war der Gestank aus ihren Windel kaum wahrnehmbar darum sind die drei auch nicht schief angeschaut worden von den Passanten. Bei der Parkbank angekommen wollte sich keine so recht setzen. Wir haben in Entfernung gegenüber auf einer Bank platzgenommen. Etwas hilflos haben sie zu uns gesehen und ich deute ihnen das sie sich setzen sollen. Links von ihren ist ein älteres Paar fünf Meter von ihnen entfernt gesessen. Lena war die erste die den Mut gefunden hat sich mit ihrem Arsch in die übervolle Windel zu setzen. Ihr Gesichtsausdruck war eindeutig, es hat ihr die Scheiße bei den Bünden der Windel oben unten rausgedrückt.

Schade das wir das nicht von nahem sehen können. Lina und Kathi setzten sich auch vorsichtig, als ob das etwas ändern würde. Alle drei sind jetzt in ihrer Scheiße gesessen und ich nehme an das sich bereits eine Duftwolke rund um sie bildete. Ich werde das einmal kontrollieren. Als ob ich die drei nicht kennen würde bin ich zu ihnen hin und habe mir das unauffällig angesehen. Hinter der Bank bin ich vorbeigegangen und habe mir ihre Ärsche angesehen. Rausgedrückt dürfte es bei allen haben, aber nur bei Kathi konnten man einen leicht nassen braunen Fleck oben am Rock sehen. Leicht gestunken haben sie auch, aber nicht so schlimm das es jetzt irgendjemand auffallen würde. Also alles halb so schlimm. „Los, esst" flüsterte ich als ich vorbeigegangen bin.

In sicherem Abstand habe mich wieder zu Priya und Sanya gesetzt und ihnen berichtet. Kathi packte den Picknickkorb aus. Sie legte die sechs Sandwiches auf den Tisch und gab jeder eine Getränkeflasche mit Pisse. Jetzt waren wir neugierig wie sich Kathi und die Zwillinge tun wenn sie in der Öffentlichkeit vor Passanten Kacke essen. Zwar nicht offensichtlich aber doch. Aber sie waren ja Gesund belegt mit einer dicken Schicht vegetarischer Scheiße von Daniela, Tomaten, Gurke und Senf. Lena hat ein Sandwich ausgepackt und herzhaft hineingebissen. Sie kaute zwar recht lange daran herum, hat aber runtergeschluckt ohne sich zu übergeben. Mit einem Schluck Pisse hat sie nachgespült.

Lina hat das auch recht anständig gemacht, nur Kathi war sehr zögerlich und schaute uns aus der Entfernung verzweifelt an. Priya nickte ihr zu das sie endlich reinbeißen soll. Ständig sind Leute an ihnen vorbeigegangen, Kathi hatte anscheinend Angst das jemand mitbekommt was sie da essen will. Und noch viel mehr das sie kotzen muss. Mit viel Überwindung hat Kathi ein kleines Stück abgebissen und in ihrem Mund herumgerollt. Mit Würgereiz hat sie das kleine Stück aber doch geschluckt.

Ein jüngeres Paar hat sie verwundert angesehen als sie die Würgegeräusche von ihr hörten. Es dürfte auch schon mehr gestunken haben rund um sie da die Frau ihren Mann weggezogen hat und einen kleinen Bogen um unsere Sklavinnen machte. Lina hat Kathi mit dem Ellenbogen gestoßen damit sie aufhört und sie nicht so auffallen. Das hat natürlich nichts geholfen da der natürliche Drang zu kotzen bei Kathi stärker war. Ich bezweifle das sie es schafft beide Sandwiches zu essen ohne eine riesen Sauerei zu machen, aber vielleicht überrascht sie uns ja. Die Zwillinge hatten ihr erstes Sandwich bereits gegessen und packten das zweite aus.

Kathi kämpfte mit dem Brechreiz. Leichte Tränen sind ihr durch den Brechreiz über die Wangen gelaufen. Von ihrer Unterlippe ist ihr eine braune Mischung aus Scheiße vermischt mit Speichel über ihr Kinn getropft. Trotzdem hat sie einen weiteren Bissen genommen um nicht wieder zu versagen. Die Zwillinge waren schon fertig und Kathi kämpfte immer noch mit dem ersten Teil. Die letzte Ecke hat sie sich in den Mund gesteckt und ohne viel kauen gleich geschluckt. Verzweifelt blickte sie auf das Sandwich das noch vor ihr lag.

Lena hat sich ein Herz genommen und ein Taschentuch aus ihrer Handtasche gekramt. Zärtlich trocknete sie Kathi die Tränen von der Wange und die Scheiße von den Lippen und Kinn. Das war zwar nicht ausgemacht aber doch irgendwie süß anzusehen. Es dürfte aber auch die Angst mitgespielt haben das sie zu sehr auffallen mit der würgenden Kathi. Lina hat das noch verbliebene Sandwich genommen und in zwei Teile gebrochen, einen Hälfte hat sie ihrer Schwester gegeben und die andere selbst gegessen. Sanya protestierte leise vor sich hin. „Das haben wir ihnen aber nicht erlaubt, da lassen wir uns für später noch was einfallen. Am liebsten würde ich hier gleich in den Mund kotzen." sagte sie etwas böse.

Priya ist aufgestanden und wollte sich die drei auch aus der Nähe ansehen. Langsam ist sie hinter ihnen vorbei und wieder zu uns zurück. „Jetzt verbreiten sie schon einen unverkennbaren Geruch. Lina dürfte eine gewaltige Ladung eingelegt haben. Ihr Rock ist schon sehr braun hinten. Ich glaube wenn sie aufsteht rutscht ihr die Scheiße bis zu den Knien" berichtete sie uns lächelnd. „Das Eis am Stiel fehlt ja noch. Dumm das ich für uns keines mitgenommen habe" sagte Sanya. „Aber sie haben ja sechs Stück mit. Ich gehe schnell rüber und hole drei für uns" sagte ich.

Als ich aufgestanden bin ist gerade das ältere Paar aufgestanden. Der Wind hat anscheinend den Gestank direkt zu ihnen geblasen. Jedenfalls hat sich die Frau die Hand vor die Nase gehalten als sie gegangen sind. Wie ich bei den dreien gestanden bin konnte ich das verstehen. Für ungeübte Nasen ist das nichts mehr. Ich fand das sehr erregend. Wir wussten aber eh schon vorher das die Windeln bei einer doppelten Ladung Scheiße nicht dichthalten werden. Den Sklavinnen war das nicht so bewusst. Recht verschämt sind sie nebeneinandergesessen.

Ohne viel Worte habe ich schnell den Picknickkorb genommen und bin zurückgegangen. „So meine lieben, die drei stinken ordentlich" lachte ich und gab Sanya und Priya ein Eis aus Scheiße und Pisse. Die Temperatur war eigentlich recht mild draußen, also fällt das auch nicht auf wenn wir ein Eis lutschen. Genüsslich habe ich mir das gefrorene Teil in den Mund gesteckt und mit meiner Zunge umrundet. Die Eislutscher haben wir aus unserem dunklen, besonders würzigen Morgenurin hergestellt. Der eiskalte Urin gemischt mit Zucker und gefroren Kaviarstücken schmeckte fantastisch. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht dachte ich mir.

„Was machen wir jetzt mit ihnen" fragte Priya der das Eis auch sehr gut schmeckte. „Also in geschlossene Räume können wir mit ihnen nicht mehr gehen ohne das wir Probleme bekommen. Wir werden eine Runde durch den Park machen bis zu der öffentlichen Toilette. Dann schauen wir mal wie die aussehen" sagte ich. Ihr Eis haben alle drei ohne Schwierigkeiten gegessen und ich deutete ihnen das sie zu den Toiletten gehen sollen die ungefähr 200 Meter entfernt waren. Jetzt wird es interessant, wenn sie aufstehen. Leider konnten wir sie noch nicht von hinten sehen.

Gequält und voll Scham sind sie aufgestanden und versuchten verzweifelt mit zupfen am Rock das zu kaschieren. Jetzt haben sie sich umgedreht. Die Jacken waren recht lang, man konnte tatsächlich nichts erkennen wenn man nicht genau schaut. Nur bei Lina war ein Problem. Sie hatte so cremige Scheiße in der Windel das ihr am linken Oberschenkel die stinkende Masse bis zu den Kniekehlen geflossen ist. Dort hat sich eine dicke Beule in der Strumpfhose gebildet die ihr sicher beim Gehen bis zu den Knöcheln runterreicht.

In sicheren Abstand sind wir ihnen nachgegangen und beobachteten die Beule in Linas Strumpfhose. Nach ein paar Schritten von ihr passierte es auch schon und die Scheiße hat sich von der Kniekehle gelöst und ist ihr bis zu den Sneakers runtergerutscht. Zwar sicher im inneren der Strumpfhose verpackt aber sehen konnte das jeder jetzt. Sehr zügig sind sie bis zu den Toiletten gegangen, wahrscheinlich in der Hoffnung das sie sich dort die Windel ausziehen können. Mehrere Personen habe sich umgedreht nach ihnen und dann geflüstert. Die Mädels haben das so gut sie konnten ignoriert um aus der erniedrigenden Situation so schnell wie möglich rauszukommen.

Vor der Türe der Damentoilette haben sie auf uns gewartet. Alle mit dem Rücken zur Mauer damit man nicht so offensichtlich sehen kann was sie da in der Strumpfhose haben. Da sie vorher ihre Trinkflaschen mit Pisse und Abführmittel zu sich genommen haben hörte man schon das grollen in ihrem Bauch. Alle sind verkrampft dagestanden und versuchten aufzuhalten was sich nicht aufhalten lässt. Kathi war die erste die dem Drang nicht mehr standhalten konnte und losgelassen hat. Mit Getöse hat sie eine Menge Dünnschiss in ihre Windel befördert die jetzt auch nicht mehr dichtgehalten hat. Vorne und hinten an ihren Beinen ist ihr die Scheiße runtergelaufen.

Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken, so unübersehbar war es jetzt das sie in die Hose geschissen hat. Das konnten weder der Rock noch die Jacke mehr verdecken. Auch die Zwillinge haben dem Druck nachgegeben und mit unverkennbaren Geräuschen zu der Doppelladung nochmal reingekackt. Bei Lena war es noch halbwegs dicht, aber bei Lina war nichts mehr zu retten. Der braune Saft tropfte ihr zwischen den Beinen auf den Boden. Ich machte mir etwas sorgen wie wir mit ihnen zum Auto zurückgehen sollen ohne verhaftet zu werden. Es war doch ein guter Kilometer bis zur Tiefgarage.

Ihre Duftglocke war gewaltig als wir jetzt bei ihnen waren, sogar im Freien. Ich bin einmal in Toilette rein um die Lage zu untersuchen. Es war eigentlich recht sauber hier drinnen, ganz im Gegensatz von der Toilette am Badesee um die sich niemand mehr kümmert. Die Muscheln hatten zwar Spritzer von Kacke und eine blutige Damenbinde ist am Boden einer Kabine gelegen, aber sonst war es in Ordnung.

„So meine Damen. Ihr werdet jetzt reingehen und eure Strumpfhosen und Windeln tauschen. Sanya begleitet euch mit der Kamera und wir schieben hier draußen Wache" sagte ich zu ihnen. Kathi war gar nicht begeistert das sie eventuell die vollgeschissene Windel und Strumpfhose von Lina anziehen soll. Ich überlasse das aber ganz Sanya wer welche Windel anzieht, Priya und ich können sich ja später das Video ansehen.