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Karla - Teil 01

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Es war früher Vormittag, er hatte gerade eingecheckt und den Portier überredet, daß er sein Gepäck schon aufs Zimmer bringen könne, obwohl der Zimmerservice das Zimmer noch nicht fertig hatte. Günter ging in die erste Etage und suchte das Zimmer. Als er es nach kurzem Suchen betrat, sah er zuerst einen halbnackten Arsch. Das Zimmermädchen war gerade über das Bett gebeugt und zog die Bettdecke zurecht. Er konnte gut erkennen, daß sie kein Höschen trug und rasiert war. Ihr knapper Kittel war über ihre Backen hochgerutscht. Ein innerer Zwang ließ ihn zugreifen.

"Nicht! Bewegen!"

Das Zimmermädchen erschrak, spürte sie doch, daß sich eine Hand auf ihren Hintern legte und zwei Finger ihre Schamlippen teilten.

"Wie heißen sie?"

"Karla."

"Wie alt sind sie?"

"44"

"Kinder?"

"Drei."

"Wie alt?"

"20, 18 und 14"

Günter spürte Feuchtigkeit an seinen Fingern.

Zum zweiten Male in ihrem Leben wurde sie überrumpelt von einem Mann und der Reaktion ihres Körpers darauf.

Dreißig Jahre vorher

Während ihrer Ausbildung war es das erste Mal passiert. Sie war damals kurz vorm Ende der Ausbildung, gerade 22 geworden und stand im Büro ihres Chefs. Mit 17 hatte sie endlich einen mäßigen Schulabschluß erreicht und dann zwei Jahre auf der Hauswirtschaftsschule verbracht, weil sie keine Lehrstelle finden konnte. Ihr war klar, daß sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war, aber sie ließ sich nicht hängen und so hatte sie letztendlich eine Lehrstelle als Verkäuferin gefunden.

Nun stand sie kurz vor der Abschlußprüfung. Bisher hatte sie sich eher schlecht als recht durch die Schule gewurstelt. Aber damit war Schluß. Es wurde ernst. Das wußte auch ihr Chef und Lehrherr. Aus diesem Grunde stand sie in seinem Büro.

Herr Schmidt sah sie freundlich an und meinte, daß er sich mal mit ihr über ihre Leistungen unterhalten müsse. Er erklärte ihr, daß sie in der Praxis durchaus zufriedenstellend arbeite, aber ihre schulischen Leistungen wären verbesserungsbedürftig. Während er ihr die Situation darlegte, tasteten seine Blicke ihren Körper ab. Er hatte Karla eingestellt, obwohl ihr Schulzeugnis nicht das beste war. Aber ihr Aussehen hatte den Ausschlag gegeben es mit ihr zu versuchen. Sie war etwa einen Meter und siebzig groß, hatte einen nicht zu breiten Hintern und eine nicht zu übersehende Oberweite. Ein niedliches Gesicht, eingerahmt von schwarzen Haaren, Pagenschnitt, rundeten die gefällige Optik ab.

"Karla, wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Ich weiß, daß sie eine gute Verkäuferin sind und ihren Weg gehen werden, wenn sie die Prüfung in der Tasche haben. Aber die Prüfer legen nicht nur Wert auf Geschick und Talent. Die fragen auch nach dem theoretischen Hintergrund. Warenwirtschaft, Gewinn-Verlust und all das Zeugs."

Er hatte schon damals beim Vorstellungsgespräch gewußt, daß sich diese Gelegenheit ergeben würde.

"Ich weiß, Herr Schmidt. Ich büffel ja auch schon wie eine Verrückte. Aber das wird in der Prüfung bestimmt wieder nicht mehr wie in der Berufsschule. Und mit einer fünf falle ich durch."

"Karla, du weißt, daß ich schon lange in der Branche tätig bin und dadurch viele Beziehungen habe. Ich würde Dir gern helfen."

"Herr Schmidt, das wäre wunderbar. Ich würde mich so sehr freuen und alles dafür tun."

'Das geht ja einfacher als gedacht', dachte Herr Schmidt. Er sah Karla schon auf Knien, seinen Schwanz im Mund.

"Komm doch mal her. Setz Dich hierhin."

Herr Schmidt deutete auf die Schreibtischkante direkt vor sich.

Karla ging um den wuchtigen Schreibtisch herum und setzte sich wie verlangt vor Herrn Schmidt. Sie klemmte ihre nackten Beine zusammen, zupfte ihren Kittel zurecht, legte die Hände auf die Knie und sah ihn unsicher an.

"Darf ich dich überhaupt duzen?", fragte Herr Schmidt.

"Ja, ich denke schon, Herr Schmidt, Aber nicht im Laden. Da sind doch alle per 'Sie'. Da käme schnell Gerede auf", antwortete sie.

"Da hast du nicht Unrecht, Karla.Aber jetzt hör mal zu. Ich erkläre Dir, wie wir es machen mit der Prüfung."

Herr Schmidt wiederholte, daß er ihr mit seinen Beziehungen durch die Prüfung helfen könnte. Als Gegenleistung müsse sie ihm nur ein wenig gefällig sein. Sie dürfe unter dem Kittel keine Höschen mehr anziehen. Ihm gefiele es, und er könnte sie dann auch problemloser 'untenrum' befummeln, oder bumsen. Er fragte auch, ob sie schonmal einen Schwanz im Mund gehabt hätte.

Karla schwirrte der Kopf. Sie war zwar etwas naiv, aber nicht dumm. Bis zur Prüfung waren es noch drei Monate. Mit lernen alleine würde sie es nicht schaffen. Sie würde sich wohl oder übel auf das Angebot einlassen müssen.

"Na gut, Herr Schmidt. Ich habe habe gesagt, daß ich alles tun würde, um die Prüfung zu bestehen. Aber das ist jetzt echt gemein. Aber abgemacht. Hand drauf."

Sie war wirklich wütend. Auf sich, daß sie so leichtgläubig gewesen war. Und auf Herrn Schmidt. Aber sie hielt ihm die Hand hin und er schlug ein. Lange sah sie ihn dabei an.

In der Folgezeit stellte sie allerdings fest, daß sie sich in ihm getäuscht hatte. Natürlich nutzte er es hin und wieder aus und bestellte sie zu sich. Oder er stand plötzlich im Laden hinter ihr und begrabbelte sie. Aber er gab stets acht darauf, zu erkennen, was ihr gefiel. Es war ihr bis dahin noch nie passiert, daß ein Mann auf ihre Lust und ihre Gefühle Rücksicht genommen hatte.

Hin und wieder stand er plötzlich im Laden hinter ihr und drängte sie ins Regal. Sie spürte seine Hände an ihren Beinen, an ihrem Gesäß. Spürte, wie er sie knetete und massierte. Aber stets sanft und abwartend. Erst wenn er spürte, daß sie naß wurde, drangen seine Finger in sie. Oder sein Schwanz. Und dann nagelte er sie nicht gefühllos ins Regal. Nicht nur einmal kam sie erst wieder auf dem Sofa in seinem Büro zu sich. Und jedes Mal stellte er es als Schwächeanfall dar, weil sie so viel für die Abschlußprüfung zu lernen hatte, und dazu noch viel im Laden zu tun war.

Karla wurde klar, daß ihr Aussehen, und Fügsamkeit, ihr den einen oder anderen Vorteil verschaffen konnte.

Dann kam der Tag der schriftlichen Prüfungen. Karla war sichtlich nervös. Sie wußte genau, daß sie unmöglich alle Fragen würde beantworten können. Aber sie ging zuversichtlich an die Aufgaben heran. Irgendwie, da war sie sicher, hatte Herr Schmidt etwas eingefädelt. Und tatsächlich stand sie unter besonderer Beobachtung der Prüfer. Sie sahen ihr des öfteren über die Schulter -- Herr Schmidt hatte ihr geraten, eine weite Bluse zu tragen, den BH wegzulassen und möglichst wenige Knöpfe zu schließen -- und stellten hin und wieder im Flüsterton zu dem, was sie zu Papier brachte, Fragen. Zuerst war sie irritiert; sie dachte, daß das nur ein Vorwand war, um heimliche Blicke auf ihre Titten zu werfen. Aber sie stellte schnell fest, daß die Einblicke, die sie gewährte, den einen oder anderen Tip brachten, was sie schreiben sollte.

Eine der Aufsichten war sogar so dreist, ihr in die Bluse zu greifen und ihre Titten zu begrabbeln. Karla rutschte vor Schreck der Stift über den Prüfungsbogen.

"Aber, aber, junges Fräulein. Wer wird denn so nervös sein? Jetzt haben sie mit einem Strich bei drei Fragen die Kreuze falsch gesetzt."

Irgendwie kam sie jedenfalls über den Tag und sah dem Ergebnis optimistisch entgegen. Und sie behielt Recht. Als Herr Schmidt sie eine Woche später ins Büro rief, hatte er die Ergebnisse der schriflichen Prüfung. Sie bewegten sich zwischen schwach befriedigend und ausreichend.

"Habe ich es nicht gesagt, Karla?", fragte Herr Schmidt.

Karla sah, noch etwas ungläubig, auf den Brief.

"Naajaaaaa", antwortete sie etwas gedehnt.

"Nichts mit naja", erwiderte er, "du hast es fast geschafft. In Deutsch und BWL hat es ohne viel Zutun gereicht. Herr Schrüder hat nach dem Griff an deine Brust den Bewertungsschlüssel etwas geändert und damit die Note in BWL von einer guten Vier auf eine schwache Drei gehoben. Nur in Mathe und Warenkunde mußt Du in die mündliche Prüfung. Die Schulnoten sind schlechter als die Prüfungsergebnisse."

Sie bemerkte, daß er schief grinste, als er die mündliche Prüfung ansprach.

"Für die mündliche muß ich mich dann bestimmt so ähnlich vorbereiten, wie für die schriftliche", stellte Karla fest.

"Das wäre von Vorteil", antwortete Herr Schmidt, "ich habe Dir auch schon was ausgesucht. Wenn du das zur Prüfung anziehst, sollte es kein Problem sein."

Zuhause packte sie den Karton, den er ihr gegeben hatte, aus. Sie fand einen karierten Faltenrock, einen engen weißen Pullover mit U-Boot-Ausschnitt, weiße Kniestrümpfe und schwarze Riemchenballerinas. Sie grinste sich eins, bei der Vorstellung, daß sie als brave Schülerin erscheinen sollte.

Am Tag der Prüfung machte sie sich nach dem Frühstück auf den Weg. Herr Schmidt hatte gesagt, daß es glatt laufen würde, wenn sie anzog, was er ausgesucht hatte. Das bedeutete, daß sie auf die Unterwäsche verzichten konnte.

In der Schule mußte sie einige Minuten warten, bis sie aufgerufen wurde. Schließlich aber konnte sie das Prüfungszimmer betreten. An einem Schreibtisch saßen zwei Herren. Sie stellten sich Karla vor.

"Mein Name ist Hansen, das ist mein Kollege Schraller. Nehmen sie Platz."

Vor dem Tisch stand ein Stuhl. Sie nahm Platz und schaute die Herren erwartungsvoll an. Herr Hansen war der ältere der beiden. Gute fünfzig und schon leicht gerundet. Sein Kollege war jünger, sie schätzte ihn auf Mitte dreißig, einen Kopf größer als Herr Hansen und schlank.

"Junge Dame, sie sollen hier heute mündlich geprüft werden. Aus Gründen, die ihnen später klar werden, prüfen wir sie in ihren beiden schwachen Fächern zusammen. Statt zweimal 30 Minuten wird die Prüfung 60 Minuten am Stück dauern. Haben sie bis jetzt Fragen?"

Herr Hansen sah sie an.

Karla schüttelte den Kopf.

"Gut. Wir wissen alle, wie wichtig der heutige Tag für sie ist. Herr Schraller, übernehmen sie?"

"Ja, gerne. Danke."

Er nickte erst seinem Kollegen und dann Karla zu.

"Dann stehen sie bitte einmal auf, heben den Rock und setzen sich wieder. Die Knie zwei Handbreit auseinander."

Karla durchfuhr es heiß und kalt. Sie starrte die beiden mit großen Augen an. Die hoben die Augenbrauen und blickten sie fragend an. Da dämmerte es Karla, warum Herr Schmidt so schief gegrinst hatte, als er sie aufklärte, daß sie zur mündlichen Prüfung müsse. Natürlich hatte er hier seine Finger im Spiel. Langsam erhob sie sich, drehte dem Tisch den Rücken zu und hob den Rock. Dann beugte sie sich ein wenig vor und streckte den Hintern heraus, bevor sie sich wieder umdrehte und erneut Platz nahm. Aufreizend langsam spreizte sie dann die Beine, Einblick zwischen ihre Schenkel gewährend.

Die Prüfer sahen sich an, nickten und erhoben sich dann von ihren Plätzen. Sie gingen um den Tisch herum. Dann lehnten sie sich gegen die Tischkante und öffneten die Hosen. Die Hosen fielen zu Boden, Karla stellte fest, daß beide ebenfalls keine Unterwäsche trugen und sichtbar geil waren. Auf ihren fragenden Blick hin, winkten sie sie zu sich. Karla erhob sich. Während sie auf sie zuging, steckte sie den Rocksaum im Rockbund fest. Dann stand sie vor ihnen.

"Wir hatten beide vor einigen Tagen ein längeres Gespräch mit Herrn Schmidt. Er hat uns erklärt, wie wichtig der Abschluß für sie ist, und daß sie bereit sind, alles dafür zu tun. Und auch schon vieles getan haben. In der folgenden Stunde können sie die Lehrzeit erfolgreich zum Abschluß bringen."

Sie wurde zwischen die beiden gezogen und mußte sich über den Tisch beugen. Beherzt griffen beide Männer zu. Zuerst in den weiten Ausschnitt. Sie wußte jetzt, warum Herr Schmidt einen Pullover mit U-Boot-Auschnitt gewählt hatte. Ihre Möpse schwangen frei unter dem Pullover. Dann wanderten die Hände ihren Körper entlang und erreichten ihr Hinterteil und ihren Schritt. Sie kneteten ihre Arschbacken und befummelten ihre Votze. Dann sollte sie die Beine weiter spreizen. Karla spürte, das sie naß wurde. Die Männer spürten es auch. Und schon hatte sie mehrere Finger im Schritt. Sie näßte weiter.

Die Finger glitten in ihren Körper und verließen ihn wieder. Sie zogen an den Lippen und schlidderten über ihren Kitzler. Wellen der Geilheit durchzuckten Karla. Sie spürte, wie die Finger ihre Votze dehnten; ihren Geilschleim auf ihre Rosette schmierten und über ihre Arschbacken. Dann drang einer mit seinem Schwanz in ihre Votze ein und nagelte sie an den Tisch. Der andere, Herr Schraller, ging um den Tisch herum und schob ihr seinen Prügel in den Mund. Karla wußte erst nicht, wie ihr geschah. Natürlich hatte Herr Schmidt sie gevögelt und sich auch den Schwanz blasen lassen. Aber von zwei Männern zugleich hatte sie sich noch nicht ficken lassen. Sie wußte noch nicht, ob es ihr gefallen würde. Aber schon nach kurzer Zeit beschloß sie es zu mögen. Sie brauchte nur dazuliegen und konnte das genießen, was ihr gefiel und sie geil machte; gefickt werden und blasen. Gleichzeitig.

Eine Zeitlang hörte man nur dumpfes Stöhnen. Karlas Möse wurde in gleichmäßigem Takt von Herrn Hansens Schwanz gevögelt. Er hielt sie an der Hüfte und stieß in die nasse Körperöffnung. Manchmal etwas tiefer und heftiger, an ihrem Muttermund anstoßend. Karla stöhnte dann ein ums andere Mal etwas lauter und Herr Schraller sah, wie sie dann ihre Augen weit aufriß. Er grinste seinen Kollegen an. Karla arbeitete sich, auf die Ellenbogen gestützt, an seinem Schwanz ab. Er spürte ihre weichen Lippen auf und ab gleiten. Dann wiederum ließ sie ihre Zunge um seine Schwanzspitze kreisen. Ihre Lippen glänzten naß, sein Schwanz ebenfalls und ihr Speichel tropfte vom Kinn. Karla schoß der Gedanke in den Kopf, daß die beiden ein eingespieltes Team sein mußten, so wie sie sie hernahmen. Dann wurde der Gedanke auch schon wieder pulverisiert, weil erneut ein tiefer Stoß ihre Gebärmutter traf.

Dieses Mal hatte Herr Hansen besonders hart zugestoßen und schob sie seinem Kollegen förmlich entgegen. Ihr verschwitzter Körper glitt über den Tisch. Sie konnte den Stoß nicht abfangen und der Schwanz in ihrem Mund glitt in ihren Hals. Karla riß die Augen auf und mußte würgen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Die beiden fickten sie weiter, als wäre nichts passiert. Aber einige Augenblicke später wieder ein harter Stoß und wieder hatte sie den Schwanz tief im Hals. So ging es eine Weile. Dann spürte sie, wie Herr Schraller seine Hände an ihren Kopf legte und ihn festhielt. Herr Hansen vögelte sie langsam weiter. Dafür bekam sie den anderen Schwanz heftiger und tiefer in den Mund gestoßen. Sie konnte nicht ausweichen. Und dann wurde der Schwanz plötzlich nicht zurückgezogen.

Karla bekam keine Luft und wurde panisch. Sie wollte sich gerade vom Tisch abstoßen, da glitt der Schwanz zurück und sie konnte durchatmen. Aber nur kurz, dann steckte das Teil wieder tief in ihrem Hals. So ging das ein paar Mal. Karlas Körper glänzte vor Schweiß. Aus ihrem Mund tropfte es ohne Unterlaß auf die Tischplatte und ihre Mösensäfte rannen die Schenkeln entlang.

Sie hoffte, daß die Stunde bald vorbei war. Lange würde sie nicht mehr durchhalten. Sie hatte Angst vor lauter Geilheit wahnsinnig zu werden. Und als hätten die Männer ihre Gedanken gelesen, wurden ihre Stöße nochmals intensiver. Dann, als beide gerade wieder tief in ihrem Körper steckten, verhielten beide Männer. Karla ahnte, was passieren würde. Und sie behielt Recht. Beide Kerle gaben grunzende Laute von sich. Herr Schraller krallte sich in ihre Haare, Herr Hansen sich in ihre Hüften und beide gaben ihr, was in ihren Eiern brodelte. Karla versuchte alles zu schlucken, was in ihren Hals flutete. Aber es war unmöglich. Sie verschluckte sich und da der Schwanz unerbittlich zwischen ihren Lippen steckte, schoß die Spermafontäne ihr aus der Nase. Als sie dann panisch luftholte, saugte sie einiges wieder in den Rachen. Dort vermengte es sich mit der nächsten Spermafontäne. Erneut verschluckte sie sich und atmete die zähe Flüssigkeit durch die Nase aus. Herr Schraller zog den Schwanz aus ihrem Mund und verteilte die nächsten Schübe in ihrem Gesicht.

Stirn, Augen, Nase und Mund waren total zugekleistert. Genauso ihre Möse und ihr Hinterteil. Herr Hansen hatte erst ihre kochende Körperöffnung geflutet und dann eine nicht geringe Menge auf ihre Backen und über ihren Rücken gespritzt. Jetzt standen beide schwer atmend über Karla gebeugt.

"Frau Bach?"

Herr Schraller säuberte Karlas Gesicht indem er Sperma und Rotz nach links und rechts in ihre Frisur verteilte und hob dann mit zwei Fingern ihren Kopf in seine Richtung.

"Sie haben mit Bravour bestanden. Wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft. Ihr Abschlußzeugnis senden wir an ihren Lehrherren. Bevor Sie gehen, sollten Sie allerdings Ihre Kleidung ordnen."

Karla nickte, immer noch benommen vom eben erlebten, und ordnete ihre Kleidung. Dann verließ sie den Raum. Nur undeutlich nahm sie wahr, daß sie zwischen den Schenkeln tropfnaß war von der üppigen Ladung Sperma und ihrem nassen Orgasmus. Ihre Säfte waren nur so aus ihr herausgespritzt, und immer noch floß es warm und klebrig aus ihrem Schritt. Wie ferngesteuert fand sie den Weg in die Firma. Unterwegs bekam sie langsam einen klaren Kopf und eine Mordswut auf ihren Lehrherrn. Sie stapfte durch die Tür und baute sich mit funkelnden Augen vor ihm auf. Bevor sie einen Laut herausbrachte, legte sich seine Hand auf ihre Lippen und er zog sie am Ausschnitt ihres Pullovers ins Büro.

"Und? Wie ist es gelaufen?"

"Wie es gelaufen ist? Die beiden haben mich gefickt und völlig eingesaut. Das war so nicht abgemacht", wütete Karla.

"Natürlich war das abgemacht. Mehr oder weniger", erwiderte ihr Chef ein wenig kleinlaut, "Du würdest alles für die Prüfung tun."

Karla blieb der Mund offen stehen.

"Hast Du gesagt", beharrte ihr Chef.

"Und daraus haben Sie geschlossen, daß ich mich auch vom Prüfungskomittee ficken lasse! Sie haben vielleicht Nerven. Seien Sie bloß froh, daß es für einen guten Zweck war. Ich habe meinen Abschluß und Sie meine Kündigung. Der nächste erste ist mein letzter. Und für heute mache ich Feierabend. Ich muß mir erstmal die Sauerei abduschen!"

Karla baute sich dicht vor ihm auf und wies mit dem Finger über seine Schulter.

"Den Schampus zur Feier des Tages dahinten können Sie ohne mich trinken. Und meinen Arsch bekommen Sie jetzt auch nicht zum Dank."

Karla machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Laden.

Nicht noch einmal würde ihr etwas derartiges passieren, schwor sie sich. In der Zukunft würde sie sich die Kerle aussuchen. Und nicht mehr zwingend alles für gute Aussichten machen

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