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"Komm her", sagte er ausser Atem und winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich. "Sauber machen, wird's bald?"

Die junge Frau rutschte kraftlos zu Boden und verharrte dort kurz, bis sie sich aufraffte und das kurze Stück zu ihm auf allen Vieren hinüber kroch. Ohne zu zögern nahm sie sein Schlafes Glied zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge darübergleiten , reinigte es so gut es ging von Spermaresten und allem was da noch zu finden war. Selbst wenn sie ihr Hintertürchen nicht regelmäßig durch Spülungen und Einläufe sauber halten würde hätte sie so verfahren. Stefanie war sich der Pflicht gegenüber Herrn Weiser mehr als bewusst.

Ihr Chef sah nun auf die große Standuhr neben dem Schreibtisch, es war beinahe 9 Uhr und seine Sekretärin würde bald mit Berichten und Diktatabschriften zum Unterzeichnen herein kommen. Sie kannte das Prozedere welches er ihr beigebracht hatte und verstaute sein erschlafftes Glied wieder in seiner Hose. Vorsichtig zog sie anschließend seinen Reißverschluss nach oben und blickte, noch immer auf ihren Knien, zu Boden.

Weisers Herz schlug mittlerweile in einem weitestgehend normalen Rhythmus. Er streichelte Stefanie kurz durch das zerzauste Haar und ging dann an ihr vorbei um sich in seinen ledernen Bürosessel fallen zu lassen. In Gedanken versunken sortierte er einige Akten die vor ihm lagen.

"Du kannst jetzt wieder gehen. Ich erwarte dich nochmal gegen 15 Uhr, sei pünktlich."

"Sehr gerne Herr Weiser. Ganz wie sie wünschen."

Stefanie strich sich den Rock glatt und fuhr sich notdürftig durch die Frisur. Dann verließ sie das Büro ihres Chefs um wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Als sie am Tisch von Herrn Weisers Sekretärin vorbei kam , erntete sie Blicke die sowohl Eifersucht als auch Erleichterung bedeuten konnten. Es hatte Zeiten gegeben in denen die 45 jährige Ulrike Müller selbst mehrmals am Tag zu einem 'privaten' Gespräch ins Chefbüro beordert worden war. Ihre Gefühle das Herr Weiser einen Ersatz für sie gefunden hatte waren zwiespältig und schwankten zwischen 'Gott sei dank' und 'warum nicht mehr ich?'

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Am Freitagabend der selben Woche ...

Die riesigen Örtlichkeiten des hiesigen Naturkundemuseums waren an diesem Abend für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der Weiser Konzern hatte das ganze Gebäude für seine alljährliche Firmenfeier, zu der sämtliche Angestellte der Konzernzentrale mit ihren Partnern eingeladen worden waren, gemietet.

Konrad Weiser, der allmächtige Chef des Unternehmens, stand mit seinem Whiskey Glas in einer Traube seiner führenden Manager und versuchte sich in Smalltalk. Das Privatleben seiner Untergebenen interessierte ihn einen feuchten Kehricht, aber was sollte er machen? Es war nun einmal seine Verpflichtung als Gastgeber. Mit kaum merklichen Bewegungen trat er von einem Fuß auf den anderen um seine abklingende Erektion in eine bequemere Position zu bringen. Keine 5 Minuten war es her, da hatte er Stefanie unter einem Vorwand von ihren Kolleginnen weg und in einen verlassenen Nebenflügel des Museums beordert.

Unter den wohlwollenden Blicken seiner Ehefrau die die beiden begleitet hatte, wies er Stefanie an sich auf die Knie zu begeben. Umgeben von an der Decke hängenden Dinosaurierskeletten und Vitrinen mit versteinerten Muscheln, zwang er ihr seinen pochenden Schwanz in den Rachen und nahm sie so heftig das die junge Frau nach kurzer Zeit die Kontrolle über ihren Würgereflex verlor. Mit Panik in den Augen und die Hände vor den Mund, rannte sie in die nächstgelegene Ecke, während der alte Mann an Ort und Stelle verblieb. Mit einem Lächeln auf den Lippen trat Elke Weiser neben ihren Ehemann, nahm seinen aufrecht stehenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Als laute Würgegeräusche erklangen und der Mageninhalt der jungen Frau sich mit einem Schwall auf den Fußboden ergoß, festigte Elke ihren Griff. Die Eichel schwoll beinahe unnatürlich an und der Schwanz in ihrer Hand begann unter Hochdruck seine Ladung auszuspucken, die einen guten Meter vor ihnen auf die Fliesen klatschte. Nachdem Stefanies Magen sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stand die junge Frau auf und begab sich mit gesenkten Kopf zurück zu den Weisers. Dort angekommen wies Elke auf die Lache Sperma auf dem Boden und den noch immer tropfenden Schwanz ihres Gatten.

"Siehst du was du angerichtet hast?", fuhr sie Stefanie an.

"Es ... Es tut mir leid Frau Weiser. Ich wollte nicht ... ."

Doch ihre Antwort wurde jäh unterbrochen, als die ältere Frau ihr mit der flachen Hand ins Gesicht schlug.

"Dummes Ding! Auf den Knien rumzurutschen scheint für dich normal zu sein. Sieh zu das du das wieder in Ordnung bringst, aber sofort! Und sei lieber Gründlich, oder ich lasse dich die Sauerei die du in der Ecke gemacht hast auf die gleiche Weise entfernen."

Stefanie wusste was von ihr erwartet wurde und sank mit zitternden Beinen zurück auf die Knie. Als sie den Kopf senkte und ihre Zunge herausstreckte um das dickflüssige Sperma vom Boden zu lecken, musste sie kurz aufstossen und hatte wieder den Geschmack von Magensäure im Mund. Zum Glück war da aber nichts mehr das sie hätte von sich geben können. Die Weisers sahen zu wie ihre Zunge über die Fliesen leckte und waren scheinbar zufrieden mit dem Endresultat, jedenfalls blieben der jungen Frau weitere Erniedrigungen erspart.

Kurz darauf waren sie wieder unter Menschen. Stefanie stand erneut bei einer Gruppe aus Sekretärinnen und hielt ein Glas Champagner in ihren Händen. Ihr Gesicht war noch immer bleich wie ein Leichentuch. Sie nippte vorsichtig an ihrem Getränk und erwiderte Fragen an sie nur mit einem vagen nicken.

"Vater ... , Mutter!"

Konras Weisers Gedanken an das eben erlebte wurden jäh unterbrochen, als er die Stimme seines Sohnes vernahm. Er drehte den Kopf und sah sein einziges Kind durch den großen Türbogen herreinkommen. Sein Sohn hatte gewisse Mühe sich an der kleinen Armee Kellner vorbei zu kämpfen, die wie Ameisen durch den Raum wuselten, immer darauf bedacht die Gäste mit Häppchen und Getränken zu versorgen. In seiner Begleitung ...

Sein Sohn war nicht allein gekommen. Er hielt die Hand einer jungen Frau und gemeinsam bewegten sie sich auf ihn zu.

"Alexander!" Konrad umarmte seinen Sohn kurz zur Begrüßung. Wie in Trance nahm er anschließend einen Schluck Whisky und ließ seinen Blick über die Begleitung seines Jungen fahren.

Sie war jung, Weiser schätzte sie auf 22 vielleicht 23 Jahre. Ihr gertenschlanker Körper steckte in einer Sünde von einem Abendkleid, das der Fantasie keinerlei Spielraum überließ. Der schwarze Traum von nichts war auf einer Seite beinahe bis zur Hüfte hoch geschlitzt und der Ausschnitt reichte soweit herunter das man(n) problemlos ihren Bauchnabel sehen konnte. Wo andere Frauen auf Nummer sicher gegangen wären und einen der üblichen Tricks wie doppelseitiges Klebeband verwendet hätten, war es offensichtlich das die junge Dame darauf verzichtet hatte. Der leichte Stoff lag lose auf ihrer Haut. Es hätte wohl nur eine sanfte Brise gebraucht, dann wäre die versammelte Gesellschaft in den Genuss gekommen ihren zarten Körper unbekleidet zu betrachten. Die Füße steckten in Highheels mit mörderisch aussehenden Pfennigabsätzen und hatten blutrot lackierte Nägel, die zu ihrer Haarfarbe passten.

Der alternde Industrielle musste schwer schlucken. So blass wie die Haut der jungen Frau war, konnte es nur ihre natürliche Haarfarbe sein und es fiel so weit über ihren Rücken das es fast ihren zierlichen Hintern berührte. Konrad Weiser spürte wie das Blut wieder zurück in seinen gerade noch abschwellenden Prügel floss. Vergessen war der Kehlenfick und die anschließende Demütigung Stefanies im Nebenraum. Unweigerlich fragte er sich, wo Alexander ein solches Mädchen wohl aufgetrieben haben mochte. Er sah die Begleitung seines Sohnes an und wollte sie! Hinter seiner Stirn lief eine Reihe von Bildern ab, wie Momentaufnahmen aus einem Film.

Die junge rothaarige nackt ... Mit über dem Kopf gefesselten Händen hing sie von der Decke, gerade hoch genug das ihre Zehen hilflos über den Boden kratzten. Ihre Brust, der Rücken und ihre Schenkel waren von roten Striemen überzogen ... Die rothaarige mit Kopf und Händen in einem Pranger eingezwängt, nicht in der Lage zu entkommen oder ihre vorgebeugte Position zu ändern. In einem vor ihr befindlichen Spiegel konnte Weiser das Schmerz verzerrte Gesicht der Frau betrachten, als er ihr seinen harten, vor Wollust juckenden Schwanz ohne Zuhilfenahme eines Gleitmittels in den Hintern drückte ... Beinahe konnte er ihre verzweifelten Schreie hören ... Beinahe ...

Während der alte Mann sich immer monströsere Szenarien ausmalte, spürte er wie der mittlerweile wieder steife Schwanz erste Tropfen absonderte und seine Eichel über einen feuchten Fleck in seiner Unterwäsche zu reiben begann. Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er dachte daran Stefanie wieder in einen anderen Raum zu beordern. Einen etwas abgelegeneren diesmal, denn sie würde schreien ... Oh, wie würde er sie zum Schreien bringen.

"Vater, ist alles in Ordnung?"

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Alexander hatte ihm die Hand auf den Oberarm gelegt und sah seinen Vater besorgt an. Konrad blinzelte kurz und schüttelte sich.

"Ja ... Natürlich! Ich war nur kurz in Gedanken ... ."

"In deinem Alter verständlich." Sein Sohn lächelte ihn an. "Vielleicht solltest du überlegen ein wenig kürzer zu treten, Vater. Das harte Geschäftsleben kannst du auch der jungen Generation überlassen. Mutter wäre bestimmt dankbar, mehr Zeit mit dir zu verbringen. Es ist doch nicht nötig das du immer noch 12 Stunden täglich im Büro verbringst, ich bin schließlich auch noch da."

"Das weiß ich doch mein Junge."

Weiser erwiderte das Lächeln, obwohl es bei ihm mehr wie eine aufgesetzte Maske aussah. 'Soweit kommt es noch', dachte er sich. 'Gerade du ...'

Konrad und Elke ihren Sohn streng erzogen. Lob und Anerkennung gab es selten, sein heranwachsen war von Zucht und Ordnung bestimmt gewesen, in der Hoffnung aus ihm einen richtigen Mann zu machen wie Konrad es war. Wo andere Kinder auf Verständnis und Liebe zählen konnten, hatten im Haus der Weisers des öfteren Gürtel oder Weidengerte gesprochen. Das Resultat war eine Enttäuschung. Alexander, wenn auch ein Herzens guter Mensch war schwach! Körperlich war der 28 jährige gebaut wie ein Leichtathlet, aber dennoch ... Ein charakterlicher Schwächling ohne jedes Rückgrat und Konrad grauste bei dem Gedanken sich eines Tages aus dem Konzern zurückziehen zu müssen und ausgerechnet ihm sein Lebenswerk anzuvertrauen.

"Meinen Ruhestand können wir ein anderes Mal diskutieren."

Er warf einen Seitenblick auf die Frau die sein Sohn mitgebracht hatte und verschlang ihren grazilen Körper geradezu mit seinen Augen.

"Möchtest du uns deine Begleiterin nicht vorstellen? Ich kann mich nicht erinnern schon ihre Bekanntschaft gemacht zu haben."

Ohne eine Antwort Alexanders abzuwarten, streckte die junge Dame ihre Hand aus und begrüßte Konrad und seine Frau.

"Guten Abend Herr Weiser ... Frau Weiser. Mein Name ist Marie Engler. Es ist schön sie beide endlich kennenzulernen. Sehen sie es Alexander nach. Er mag es sich manchmal Zeit zu lassen."

Sie lächelte die Weisers herzlich an und schüttelte ihnen die Hände

"In der Tat", warf Elke Weiser ein. "Darin ist er wirklich geübt. Obwohl ich keinen Grund erkennen kann warum er sie vor vor uns verstecken sollte."

Wie ihr Mann hatte sie begonnen, Maries makellosen Körper von oben bis unten abzuchecken und was die alte Frau sah, gefiel ihr ungemein. Der Gedanke dieses atemberaubende Geschöpf vor sich knien zu lassen, sie zwischen ihren Schenkeln zu haben, brachte ihre Säfte in Wallung. Im Gegensatz zu Konrad der sich eine Gespielin suchte und dann benutzte bis sie ihm zu alt, oder gewöhnlich wurde, liebte Elke die Abwechslung. Die gemeinsamen Spiele mit ihrem Mann und Stefanie waren ja ganz nett, etwas Frischfleisch gegenüber war sie jedoch nie abgeneigt.

"Ich habe Marie erst vor knapp 3 Monaten kennengelernt, Mutter." Endlich beteiligte sich auch Alexander an dem Gespräch. "Hätte ich sie noch am selben Abend vorbei bringen sollen?"

"Es hätte gewiß nicht geschadet, mein Lieber", erwiderte seine Mutter und musste sich konzentrieren um sich nicht in der Öffentlichkeit in den Schritt zu greifen und ihre reife Spalte zu streicheln. "Und wo habt ihr zwei euch kennengelernt?"

"In einem Club", sagte Alexander. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber wie hätte er seinen Eltern auch mehr erzählen können? "Wir ... Wir haben gemeinsame Freunde und an einem Wochende haben sie uns einander vorgestellt. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte."

"Ach, die Unbeschwertheit der Jugend", sein Vater lächelte die beiden an. "Ausgehen, das Leben genießen ... Marie, verzeihen sie mir. Aber sie kommen mir auf geradezu unheimliche Art und Weise bekannt vor. Ich kann sie nur nicht richtig einordnen ... Besteht die Möglichkeit das wir uns schon einmal über den Weg gelaufen sind?"

Tatsächlich hatte Konrad, nachdem sein Sohn nebst Begleitung an sie herangetreten war, die Augen zusammen gekniffen und die Stirn in Falten gelegt. So sehr ihn die bloße Erscheinung Maries in Erregung versetzte, er wusste sich nicht zu helfen. Etwas an der jungen Frau kam ihm vertraut vor, so als ob man nach Jahren an einen Ort zurückkehrt den man bereits zuvor besucht hat.

Die rothaarige Schönheit sah ihm in die Augen.

"Ich denke an jemanden wie sie würde ich mich erinnern, Herr Weiser", sagte sie kokett und nahm ein Glas Champagner entgegen, das ein Kellner der Gruppe auf dem Tablet anbot. "Ich bin erst kürzlich hierher gezogen, als ich die Universität gewechselt habe. Meine eigentliche Heimat ist der schöne Norden unserer Republik."

"Sie studieren? Ich bin begeistert! Was ist ihr Hauptfach, wenn ich fragen darf? Die letzte Freundin, welche unser Sohn sich bequemte uns vorzustellen, gab sich zufrieden mit einer Beschäftigung in einem ... Was war es Alexander? Ein Friseursalon?

"Caro hat als Stylisten beim Fernsehen gearbeitet, Vater", presste Alexander hervor. "Es tut mir unendlich leid, das ihr sie nicht als 'angemessen' betrachtet habt."

Daraufhin breitete sich kurz eine unangenehme Stille aus, die von Marie unterbrochen wurde.

"Betriebswirtschaft", sagte sie. "Aber ich interessiere mich hauptsächlich für Management und Marketing."

"Oh ho!", warf Elke Weiser ein und drückte ihrem Gatten die Hand. "Da bereitet sich jemand darauf vor die raue Realität der Geschäftswelt aufzumischen. Ist das nicht eine Freude zu hören, Liebling?" Und dann fügte sie noch hinzu : "Jemand der ganz bestimmt versessen darauf ist, wertvolle Ratschläge zu bekommen und ... 'zu lernen'."

Der spitze Unterton, den sie ihren letzten Worten verliehen hatte, war wohl nur ihrem Mann aufgefallen, der unwillkürlich grinsen musste. Oh ja! Diesem bezaubernden Geschöpf könnte er garantiert das eine oder andere beibringen. Er hätte zu gerne gewusst, welch dreckige Gedanken Elke gerade durch den Kopf gingen. Dann meldete sich wieder Alexander zu Wort.

"Apropos Ratschläge und lernen. Ich habe Marie eine Stelle in unserer Marketing Abteilung verschafft. Selbstverständlich nicht Vollzeit, mehr ein Praktikum das sie neben der Uni ausüben kann um Erfahrung zu sammeln. Sie fängt kommenden Montag an."

Elke nahm Maries Hand und streichelte mit ihrem Daumen über deren Handrücken.

"So ist das also", begann sie lächelnd. "Zuerst wird sich der Sohn zu eigen gemacht und anschließend die Beziehung genutzt um sich eine Position im Familienbetrieb zu erschleichen."

Maries Augen, eben noch auf die Streicheleinheiten der älteren Frau gerichtet, weiteten sich vor Schreck.

"Frau Weiser, ich ... Ich versichere ihnen das meine Beziehung zu Alexander ... Diese Dinge haben nichts miteinander zu tun. Selbstverständlich bin ich dankbar das er ..."

"Beruhige dich, meine liebe." Elke Weiser lachte leise. "Ich habe nur Spaß gemacht, verzeih mir. Als Frau weiß ich wie es ist, sich seinen Platz in der Welt zu erkämpfen. Diesen Burschen hier," sie hakte sich bei Konrad ein, "habe ich mir auf ganz ähnliche Weise geangelt. Und übrigens, mein Name ist Elke. Zwischen euch beiden scheint es ja gut zu laufen, einen Job im Unternehmen hast du auch schon wie ich höre. Da müssen wir uns nicht mit Förmlichkeiten aufhalten."

Die zwei Frauen tauschten ein Lächeln und zu Elkes positiver Überraschung löste Marie die Hand nicht aus ihrem Griff, im Gegenteil. Sie erwiderte deren zärtliches Streicheln. In Kombination mit dem Blick, den die junge Frau ihr dabei zuwarf, fragte sich Elke ob ihrem Sohn klar war, wen er sich da angelacht hatte. Nicht das sein Wohlbefinden sie sonderlich interessiert hätte. Wie bei ihrem Gatten war die Enttäuschung über die Entwicklung des gemeinsamen Kindes groß. Zu weich, zu nachgiebig war sein Verhalten um es dauerhaft zu etwas bringen zu können. Ihm die Freundin auszuspannen und als persönliches Spielzeug zu requirieren würde Herausforderung und Vergnügen zugleich werden. Mit einem zufriedenen Schaudern stellte Elke fest, wie ihr Höschen sich langsam mit Feuchtigkeit vollsog. Sie wollte dieses junge Ding unbedingt!

Die junge Frau hielt noch immer ihre Hand.Wenn sie sie ansah waren da schüchterne Blicke, ein Zucken im Mundwinkel der Rothaarigen. So als ob sie krampfhaft versuchte ihre Mimik zu unterdrücken. Ein kurzer Augenkontakt mit ihrem Mann sagte Elke, das ihm das vertraut erscheinende Verhalten Maries ebenso aufgefallen war. Als Alexander kurz durch die Begrüßung eines Kollegen abgelenkt war, nutzte Konrad die Gelegenheit und legte seine Hand auf Maries Oberarm. Er fuhr kurz über ihre Haut, ließ sie dann hinab gleiten, bis sie auf ihrer Hüfte zu liegen kam. Die Fingerspitzen des alten Mannes konnten beinahe das feste Fleisch ihres kleinen Hinterns ertasten. Die Vorstellung ihren nackten, möglicherweise gefesselten und wehrlosen Körper vor sich zu haben, das Stöhnen zu hören, welches ihrer Kehle entfuhr während er sie nahm. Sein wieder voll errigierter Schwanz zuckte schmerzhaft auf bei diesen Gedanken.

"Ich bin mir sicher das sie eine Menge lernen werden Marie", sagte er. "Vielleicht werde ich der Marketing Abteilung bald einen Besuch abstatten um zu sehen wie sie sich machen. Talente die es zu etwas bringen wollen, gehören schließlich gefördert."

"Oh, dagegen hätte ich weiß Gott nichts." Der verführerische Schwung ihrer Lippen, während sie ihn anlächelte, ließ Konrad fast die Kontrolle verlieren. Ihre Hand legte sich auf seinen Arm, hielt ihn an Ort und Stelle auf ihrer Hüfte, wo er versucht war seine Finger auf Wanderschaft zu schicken, ihre schlanken Kurven vor den Augen aller Anwesenden zu erkunden. "Wenn man die Chance hat von den besten zu lernen, sollte man sie ergreifen."

Ihre Augen versprühten Verführung und puren Sex. Konrad war sich sicher das er sich das nicht einbildete. Diese kleine Schlampe! Ihr Freund , sein eigener Sohn, stand unmittelbar neben ihr und sie machte seinen Vater an? Das Büro, oder ein Hotelzimmer würden nicht genügen, niemals! Er würde Marie im Keller der heimischen Villa ran nehmen. Die Räume dort waren Schall isoliert. Ihre Schreie würden von den Wänden wiederhallen... Oh ja! Vor Schmerz und Lust und am Ende würde sie ihn anbetteln noch weiter zu gehen. Dinge mit ihr zu machen die kein rational denkender Mensch je in Betracht ziehen würde.

Elke Weiser waren die Flirtversuche des Mädchens und die Reaktion ihres Mannes darauf nicht verborgen geblieben. Verständnisvoll sah sie auf die Beule in seinem Schritt. Im Laufe der Jahre hatte es dutzende junger Frauen gegeben die sie mit Konrad geteilt hatte, aber die neue, frische Liebe ihres Sohnes zu verführen... Sie Lust und Demütigung spüren zu lassen, wie Alexander es niemals könnte ... Elke fasste einen Entschluss. Die Sache ihrem Mann zu über lassen, eine Liaison in der Firma zuerst, dann das ganze ins Heim der Weisers zu verlagern, würde zu lange dauern. Diese Geduld hatte die ältere Frau definitiv nicht. Etwas musste geschehen um die Dinge zu beschleunigen. Hier, jetzt! In ihrer Vorstellung rammte Konrad seinen Schwanz in den Hintern der nach vorne gebeugten Marie, während diese gehorsam ihre Zunge in Elkes Möse versenkt hatte.