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"Interessieren sie sich für Kunst und Altertümer, Marie?", versuchte sie die Konversation voran zu treiben.

"Nun ja ... Ich bin kein Kenner der etwas über Stile oder bestimmte Perioden der Geschichte weiß. Wenn ich vor einem Gemälde oder Artefakt stehe, kann ich höchstens Aussagen ob es mir gefällt und warum. Verzeihen sie bitte, das muss sich dumm anhören."

"Nein Nein, keineswegs meine Liebe! Machen sie sich nicht kleiner als sie sind. Haben sie gewusst das wir den neuen Flügel des Museums gestiftet haben? Einige faszinierende Stücke aus alten Kulturen Süd- und Nordamerikas befinden sich in der aktuellen Ausstellung."

"Das klingt wirklich interessant", kam Maries Antwort. "Ich verspreche ihnen, wenn sich eine Gelegenheit bietet und das Museum regulär geöffnet hat, werde ich vorbei schauen. Man soll ja jede Möglichkeit zur Weiterbildung nutzen, nicht wahr?"

"Warum erledigt ihr es nicht sofort? Ich bin mir sicher, meine Eltern würden dir nur zu gerne eine private Führung geben."

Zum ersten Mal seit mehreren Minuten hatte sich Alexander wieder an dem Gespräch beteiligt. Gerade steckte er sein zuvor heraus genommenes Handy wieder in die Innentasche seines Jacketts und sah Marie entschuldigend an.

"Tut mir leid, Schatz. Es gibt Probleme mit dem Material für eine Präsentation morgen früh. Macht es dir was aus, wenn ich gehe? Ich weiß, wir wollten den Abend gemeinsam verbringen, aber das ist Wichtig ..."

Bevor Marie auch nur daran denken zu antworten, hatte Elke bereits ihre Hand ergriffen und das Mädchen zwischen sich und Konrad gezogen.

"Mach dir keine Sorgen Alexander. Deine Freundin ist bei uns gut aufgehoben. Ach, du wirst noch genau wie dein Vater! Immer nur Arbeit im Kopf und nie Zeit für ... 'Vergnügen'."

Bei diesen Worten warf sie ihrem Mann einen viel sagen den Blick zu, der unmöglich misszuverstehen war.

"Kommen sie, Marie. Lassen sie uns einen Spaziergang machen und ihnen zeigen was dieser Ort alles zu bieten hat."

Ohne auf die Reaktion ihres Sohnes abzuwarten, nahmen die Weisers Marie in die Mitte und ließen Alexander stehen, der sich kurz darauf in Richtung Ausgang aufmachte. Während sie die belebteren Räumlichkeiten verließen, wanderte Elkes Hand ungeniert über den Rücken und zierlichen Hintern der jüngeren Frau. Selbst als sie soweit ging ihre Finger in den dünnen Stoff von Maries Kleid zu drücken und vorsichtig die Kerbe zwischen ihren Pobacken erkundete, unternahm diese nichts um Elke aufzuhalten. Entweder war das dumme Ding sehr vertrauensselig, unglaublich naiv oder einfach nur nur überreif für einen anständigen Fick. Eben diesen würden die Weisers ihr nur allzu gerne geben. 'Alexander wäre vermutlich selbst dann nicht in der Lage eine Frau zu befriedigen, wenn er tausend Hände, Viagra und die Zunge von Gene Simmons zu Hilfe hätte', dachte sich seine Mutter. An Marie herab blickend, nahm sie Konrads Finger wahr die die Hüften der jungen Frau streichelten. Dieses Luder! Ihr gefiel es. Sie WOLLTE es. 'Na, meine kleine, du wirst Augen machen'.

Es war offensichtlich das das Ehepaar nicht zum ersten Mal gemeinsame Sache machte. Zielstrebig führten sie Marie durch das Museum, bis sie einen engen Korridor erreichten von dem mehrere Türen abgingen. Sie öffneten eine davon und schoben die junge Frau in einen schlecht beleuchteten Raum der in Anbetracht der Gegenstände in den dort befindlichen Regalen wohl von der Putzkolonne genutzt wurde.

"Du bist ja ein richtiger Leckerbissen, kleine Marie", raunte Elke Weiser, noch bevor ihr Mann die Tür hinter ihnen verriegelt hatte. Sofort nahm sie Marie in die Arme, presste ihren Körper an sie und schob ihre Zunge in den Mund der rothaarigen. Marie gab einen ungläubigen Laut von sich, den die beiden jedoch gründlich missverstanden.

"Ja, die kleine ist schon richtig geil, hast du das gehört?", fragte Konrad und seine Frau antwortete mit einem Nicken, ohne von Marie abzulassen. Das dieser als Geilheit missgedeutete Laut eher davon zeugte das sie lediglich überrascht war, kam dem Paar gar nicht in den Sinn. Er sog den Duft ihrer Haare ein und ließ seinen heißen Atem auf ihrem Nacken entweichen. Im nächste Moment drückte er die harte Erektion in seiner Hose gegen ihren Hintern. Spätestens jetzt war die junge Frau wie in einem Sandwich zwischen den beiden eingeklemmt.

Während Elke ihre Erregung in Maries Mund stöhnte, begann ihr Mann deren geschlitztes Kleid aufzuraffen und schob es immer höher, bis ihre Schenkel und ihr Po frei lagen. Zuerst zog Elke Weiser nur den gewagten Ausschnitt des Kleides auseinander, dann fuhren ihre Finger unter dessen Träger und zogen sie von Maries Schultern. Anschließend arbeitete sie sich hastig zu den kleinen Brüsten vor. Die Finger suchten und fanden die inzwischen harten Nippel und spielten so gekonnt damit, das Marie nun ihrerseits in den fordernden Mund der älteren Frau stöhnte. Elke riss ihre Lippen von Maries fort. Ihr Kopf schoss nach unten und sie schnappte nach der rechten Brustwarze, saugte und lutschte daran und schmatzte dabei so laut das es beinahe ordinär klang.

"Wir werden Dinge mit dir anstellen", hechelte Konrad gleichzeitig hinter der jungen Frau und leckte über ihren Hals. Seine Finger fuhren in ihr Höschen und rissen das Kleidungsstück einfach entzwei. Achtlos wurde es zu Boden geworfen. Als nächstes griff der alte Mann sich in den Schritt und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten.

"Fass ihn an, na los!", murmelte Konrad erregt. Er schnappte sich Maries Handgelenk und bog ihr den Arm auf den Rücken, bis ihre Finger seinen stahlharten Schwanz berührten.

"Oh Gott", entfuhr es ihr, was Konrad jedoch wieder missverstand.

"Der gefällt dir, was? So ein Prachtstück hat Alexander wohl nicht zu bieten, oder? Du brauchst bestimmt mehr als er zu bieten hat und kannst es kaum abwarten deine Beine für jeden anderen zu spreizen der ordentlich was in der Hose hat."

Den Kopf in den Nacken gelegt, genoß Konrad wie Maries Finger ungläubig seinen Schwanz betasteten. Vielleicht war sie doch wesentlich unerfahrener als er gedacht hatte und dies war das erste mal das sie mit einem Prügel von seinem Kaliber konfrontiert war.

"Oh Gott", stöhnte sie erneut. Sie klang halb fassungslos, halb entsetzt. Marie würde nicht die Erste sein, die anfangs jammern würde. Wie viele hatte Konrad schon gehabt, die heulten er wäre zu groß, er würde ihnen wehtun, würde sie zerreißen. Am Ende war das Bild jedoch stets das Gleiche und sie schrien ihre Orgasmen lautstark hinaus.

"Stell dir vor, wie ich dich damit in den Arsch ficke, Mädchen. Nachdem ich deine enge Fotze durchgevögelt habe werde ich nämlich genau DAS tun."

"Mein Mann ist ein grandioser Fickhengst", meldete sich nun auch Elke zu Wort. "Egal wie viele Kerle du noch in deinem Leben ranlässt, du wirst sie alle mit ihm vergleichen und kaum einer wird mithalten können, versprochen." Dann wandte sie sich wieder schmatzend und lutschend den Brüsten der jungen Frau zu.

"Gleich schiebe ich ihn dir rein", stöhnte Konrad. " Deine Handarbeit ist ja nicht schlecht, aber wir wollen doch mal sehen ob deine Fotze und dein Arsch da mithalten können!"

Von Marie erhielt er nur ein tiefes stöhnen als Antwort. Plötzlich spürte er wie sich ihre Finger fester um sein Fleisch schlossen. Sein Prügel war so dick das sie kaum ihre Finger darum schließen konnte und dennoch griff sie beherzt zu um ihn mit fester werdenden Bewegungen zu wichsen.

"Oh ja, das ist gut", keuchte er. "Mach schön weiter so, aber Vorsicht ... Nicht das ich meine Ladung zu früh loswerde."

Er begann sein Becken zu bewegen. Konrad stieß seinen Schwanz in langsamen Fickbewegungen vorwärts, dabei rieb seine pralle Eichel immer wieder durch die Kerbe von Maries Hintern.

"Gleich wirst du ihn zu spüren kriegen. Du wirst stöhnen, du wirst schreien. Bis zum Anschlag werde ich ihn dir in die Gedärme stoßen."

Er umschlang Marie mit den Armen, nahm seiner Frau die Beschäftigung und fing an die kleinen Brüste mit groben Handgriffen zu kneten. Unter keinen Umständen wollte er seine Kanone zu früh abfeuern, aber die fordernden Wichsbewegungen der jungen Frau waren geradezu göttlich. Da sie ihrer Spielzeuge beraubt worden war, hatte Elke sich auf die Knie begeben und schnüffelte nun wie eine läufige Hündin an Maries Spalte herum.

"Was hast du nur für ein leckeres, kleines Fötzchen", ließ sie verlauten und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und erkundete mit geübten Fingern Maries Möse. Sie rieb über den Kitzler und kniff hinein. Dann beugte sie sich vor, nahm ihn zwischen Lippen und begann ihre Zunge darüber fahren zu lassen, ganz so wie sie es zuvor mit den Brustwarzen gemacht hatte. Konrad war währenddessen drauf und dran mit seinem Schwanz Maries Hintertür zu erobern. Immer wieder stieß seine geschwollene Eichel an ihre Rosette. Hätte die Freundin seines Sohnes ihre Hand nicht wie einen Schraubstock um seinen Prügel geschlossen, er wäre versucht gewesen ihre Hüften zu greifen und sein Becken einfach vorwärts zu rammen.

"Du Schmeckst so unbeschreiblich gut, meine liebe", sagte Elke Weiser, als sie ihr gieriges Leckspiel kurz unterbrach und stattdessen ihre Finger in Maries Spalte zum Einsatz kommen ließ. "Wir werden gewiß eine große Freude aneinander haben. Deine Zeit solltest du nicht mit unserem Sohn verschwenden. Ihm eine Frau an die Seite zu stellen, ist wie Perlen vor die Säue zu werfen. Habe ich nicht recht, Liebling?"

"Ja doch ... Natürlich Schatz ...", mühsam presste Konrad Weiser die Worte hervor. Diese kleine rothaarige Schlampe gab ihm einen geradezu perfekten Handjob und die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunktes hatten sich schon längst angekündigt. Krampfhaft war er darum bemüht nicht zu früh abzuspritzen. Er wollte seinen Schwanz in diese winzige Rosette rammen, wollte das die junge Frau zappelte und schrie als ob sie umgebracht würde und das alles unter den aufgegeilten Blicken seiner Ehefrau, die daneben hocken und mit den Fingern in der eigenen Fotze wühlen würde. Dazu war Elke gegenwärtig aber nicht in der Lage. Marie hatte ihren Kopf ergriffen und die alte Frau mit dem Gesicht voran zwischen ihre Schenkel gedrückt.

Wenn nur diese überraschend kräftigen Finger nicht wären, die sein empfindliches Fleisch reizten und sein Sahne aufforderten endlich heraus zu schießen. Wäre er mit Marie allein gewesen, kein Problem. Er hätte sie zu Boden gedrückt und sich über sie her gemacht, aber wenn Elke dabei war galten andere Regeln, dessen war er sich bewusst. Auch wenn sie im Prinzip aus dem gleichen Holz geschnitzt waren, konnte seine Frau auf ihre ganz eigene Art noch um ein Vielfaches abartiger und grausamer sein.

"Verdammt", stöhnte er aus gefletschten Zähnen hervor. "Ich ... Ich kann's nicht mehr lange halten..."

"Wage es ja nicht schon abzuspritzen! Wir haben schließlich gerade erst angefangen."

Doch ungeachtet dessen legte Marie bei ihrer Handarbeit noch einen weiteren Zahn zu und rieb das mächtige Stück Fleisch, dessen violet verfärbte Eichel verzweifelt zwischen ihre Pobacken stieß und aus der erste, dicke Tropfen weißlicher Flüssigkeit austraten.

"Ich ... Ich kann nicht", stöhnte er.

"Beherrsch dich, verdammt noch mal!", fauchte seine Frau ihn wütend an. "Sonst bist du auch nicht so wehleidig. Gib dir gefälligst Mühe!"

Konrad schloss verzweifelt die Augen. Das lief völlig anders als geplant. Normalerweise waren die Mädchen die er sich mit seiner Ehefrau teilte ein anderer Typ. Wie Stefanie waren sie kaum mehr als atmende Gummipuppen für die Weisers. Willige Stücke Fickfleisch, deren einziger Zweck darin bestand, dem perversen alten Paar ihre Münder, Fotzen, Titten und Ärsche zu deren Vergnügen zur Verfügung zu stellen. Seine Pläne, alles was er sich mit Marie vorgestellt hatte, wurde auf beiseite gedrängt von einem alles überschattenden Orgasmus.

"Scheiße ... Ich ... Ich komme!"

Sein Körper zuckte unkontrolliert und bäumte sich auf. Seine Gemahlin fühlte sich indes mehr als gestört, sich ihr gemeinsames Spielzeug so vorzunehmen wie sie es bevorzugte. Wie konnte er es wagen, zu kommen ohne das sie selbst so weit war? Vielleicht war es für Konrad an der Zeit mal eine der berühmten blauen Pillen auszuprobieren. Dann würde er stundenlang können und den jungen Dingern erst recht zeigen wo es langging. Ungewollt ließ sie ihre Zunge aus der triefend nassen Spalte gleiten und zischte ihre Mann an.

"Du Mistkerl! Ich hab dir gesagt, du sollst dich beherrschen."

Aber Konrad hörte sie nicht. Er war weder in der Lage sie zu hören, noch eine verständliche Antwort zu geben. Mit aller Kraft die er besaß, stieß er seinen Schwanz gegen Maries Rosette und spritzte dabei gewaltige Mengen seiner heißen Sahne über ihren Po und in die Kerbe dazwischen. Der Rotschopf verzog das Gesicht. Obwohl es Konrad nicht gelungen war in sie einzudringen und sie seinen spuckenden Prügel noch immer umklammert hielt, taten seine Stöße gegen ihre Rosette wohl etwas weh. Sie war vermutlich froh das er sie nicht gefickt hatte, doch aufgeschoben heißt nicht aufgehoben.

"Du bist ein Idiot Konrad!" Elke hatte sich wieder aufgerichtet und einen kleinen Spiegel aus ihrer Handtasche gezückt, in dem sie nun ihre Frisur richtete. "Es hätte so schön mit der kleinen Fotze werden können", sie deutete auf Marie. "Aber nein, Herr Weiser muss ja in der Hand der kleinen abspritzen, wie ein Schuljunge der noch nie ein Paar Titten zu Gesicht bekommen hat!"

"Tut mir leid, Schatz."

Der alternde Industrielle, der vor Minuten noch gedacht hatte Bäume ausreißen und jede junge Stute in die Unterwerfung ficken zu können, verstaute seinen weich gewordenen Schwanz wieder in der Hose. Scheinbar offenbarte sich hier, wer wirklich das Sagen in dieser Ehe hatte. Als er den Reißverschluss zugezogen hatte, fuhr sein Zeigefinger kurz durch die Kerbe zwischen Maries Pobacken.

"Beim nächsten Mal", er zwinkerte Marie zu, "wird es deutlich besser, versprochen. Zu meiner Verteidigung möchte ich anbringen das die kleine äusserst begnadete Fingerfertigkeiten besitzt. Sie hätte dich ebenso schnell kommen lassen, denke ich."

"Wirklich? Bist du SO gut, meine Liebe?" Der Gedanke daran schien Elke milder zu stimmen.

"Ich denke schon." Marie lächelte die alte Frau an, die nun vor sie trat und ihr zum wiederholten mal die Zunge in den Mund schob.

"Dann kann ich unser nächstes Treffen gar nicht abwarten", sagte Elke. "Es gibt doch hoffentlich ein nächstes Mal, oder?"

"Wenn ich Alex für eine Weile entwischen kann, sollte das durchaus machbar sein."

Das Lächeln der jungen Frau hatte sich gewandelt. Von eben noch schüchtern, war es jetzt auf überlegen gewechselt. Beinahe hämisch sah sie ihr Gegenüber an. Marie griff in ihre eigene Handtasche und entnahm ihr ein Taschentuch um sich Konrads klebriges Sperma vom Hintern zu wischen. Doch bevor sie damit anfangen konnte, legte Elke Weiser ihr eine Hand auf den Unterarm.

"Oh nein, mein Kind. Das wirst du bleiben lassen. Wenn wir uns gleich wieder zu den anderen gesellen, will ich dich ansehen in dem Wissen das du den Samen meines Mannes auf deiner Haut trägst. Haben wir uns verstanden?"

"Na gut", antwortete Marie, als ob es für sie nicht die geringste Rolle spielen würde.

Konrad grinste und stellte sich zwischen die beiden Frauen. Nachdem sie sich bei ihm eingehakt hatten geleitete er sie, ganz der Gentleman, wieder hinaus wo sie sich dem Rest der feiernden anschlossen.

--- --- --- --- --- ---

Etwas später ...

Konrad und Elke standen am anderen Ende des großen Raumes und waren in ein Gespräch miteinander vertieft. Marie hingegen stand treffender weise an Stefanies Seite. Sie unterhielten sich mit einigen Leuten aus der Entwicklungsabteilung, deren Stellvertretender Leiter Alexander war. Bei jeder noch so winzigen Bewegung konnte Marie das mittlerweile erkaltete Sperma seines Vaters in ihrer Poritze spüren.

Sie konnte kaum glauben wie knapp es geworden war. Wenn sie den alten Mann nicht so schnell zum Höhepunkt gebracht hätte ... Er hätte sie rangenommen, genau wie er es betont hatte, daran bestand für sie kein Zweifel und aus ihr ein weiteres seiner Fickpüppchen gemacht. War sie zu naiv gewesen? Zu blauäugig? Natürlich hatte sie gewusst auf was sie sich einließ. Die Eskapaden des Weiser Ehepaares waren ihr dank ihrer Recherchen nicht unbekannt. Das die beiden Marie bereits wenige Minuten nach dem ersten Kennenlernen abzuschleppen versuchen würden, hatte sie jedoch nicht erwartet.

'Aber was solls', dachte sie sich. Letztendlich war es noch mal gut gegangen. In Gedanken machte sie Häkchen auf eine Liste :

- Alexander? ...Um den kleinen Finger gewickelt. Der Junior fraß ihr aus der Hand. - Konrad und Elke? ...Sie hatte den Fuß in der Tür und das schneller als erwartet. Es würde kaum ein Problem darstellen die beiden Alten weiter für sich einzunehmen. Zu stark war ihre Sucht und ihr Trieb sich andere gefügig zu machen, als das sie hätten wiederstehen können.

Marie atmete entspannt aus und fühlte wie der Stoff ihres Kleides an ihrer Haut klebte. Sie konnte zufrieden sein ...

Alles verlief wie geplant ...

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Strukturschwäche

Die Prämisse der Geschichte – perverse Spitze der Gesellschaft werden von ihrer selbstverantworteten Nemesis zugrunde gerichtet – weiß durchaus zu gefallen, aber die Umsetzung lässt – leider! – viel zu vielen Stellen zu wünschen übrig, als dass dasselbe von ihr behauptet werden könnte.

Das fängt schon mit dem „Epilog“ an, der dem Text vorangestellt wird, denn der hat dort schlechterdings nichts zu suchen! Als Nachspiel gehörte dieser einem Text nach- und nicht vorangestellt (das übernimmt der „Prolog“). Und als ob das noch nicht genug wäre, handelt es sich auch vom Inhalt nicht im Geringsten um einen Epilog! Auf den Autor wirft das, freilich, kein gutes Licht – und das gleich zu Beginn...

Wie dem auch sei, die nachfolgenden kurzen Porträts der Bösewichter – Herr und Frau Weiser – sind ganz amüsant, aber wirklich „pervers“ oder „böse“ muten die beiden nicht wirklich an. Der Rudelfick für „Stefanie“ in Saudi-Arabien beispielsweise ist so übertrieben (im Vergleich zu ihren sonstigen Verpflichtungen gegenüber ihrem Dienstherrn), dass er nicht mehr ernstlich ins Gewicht fällt; außerdem bringt er das Problem mit sich für erhebliche Unstimmigkeiten im Text zu sorgen, denn zuerst liest man noch aus Sich des Herrn Weiser:

„Es war ein Rausch, eine unbeschreibliche Form von Macht zu wissen das Stefanie ihm gehörte. Das sie in ihrem ganzen Leben keinen anderen Mann in ihr heiligstes gelassen hatte, das sie sein Eigentum war, mit dem er verfahren konnte wie ihm beliebte.“

Was dann völlig konterkariert wird durch die – schon angesprochene – Schilderung der Episode in Saudi-Arabien:

Damit spielte er auf ein Ereignis vor wenigen Wochen an als Stefanie ihn zu Verhandlungen nach Saudi-Arabien begleitet hatte. [...] Wenn kümmerte es da das seine Geliebte für über ein Dutzend Bodyguards, Diener und sogar private Köche des Arabers die Beine breit machen musste [...].“

Wenn es für den Herrn Weiser tatsächlich so ‚berauschend‘ war zu wissen, dass sie „keinen anderen Mann in ihr [H]eiligstes gelassen hatte“, dann sollte es ihn durchaus (be-)kümmern, wenn sie nun von einem Haufen dahergelaufener Untergebener durchgefickt worden ist! (Abgesehen von der nicht unbegründeten Sorge, dass sie sich womöglich etwas eingefangen haben könnte, was seine Reaktion, auf der Stelle „in ihre von vielen Ladungen Spermas gut geschmierte Spalte“ einzudringen, umso unglaubwürdiger und unverständlicher macht...)

Aber das sind alles nur Nebenhandlungen! Zum Kern der Geschichte gelangt der Text erst mit der Schilderung der Konzernfeier im Naturkundemuseum – und dem wirkungsmächtigen Auftritt der Protagonistin, namens „Marie Engler“. Hier nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf, und die dialogischen Spitzen zwischen den Figuren (insbesondere den Eheleuten Weiser) sind auch nicht ohne Freude zu lesen! Zudem deutet sich ein – potentiell – spannendes Machtspiel zwischen den Weisers und ihrer rothaarigen Nemesis an, die sich ihrer Sache am Ende – womöglich – zu sicher sein könnte. (Dass sie sexuelle Spannung zwischen den dreien nicht sofort aufgelöst wurde, ist dem Autor in diesen Zeiten, die von plumpen Möchtegern-WVs erdrückt überzugehen drohen, hoch anzurechnen!) Diese Ungewissheit auszuloten, denke ich, sollte in den Fortsetzungen den größten Gewinn für den Autor und seine Leser abwerfen!

Zu diesem Behufe sollte „Lizzywritesforfun“ zudem in Erwägung ziehen, sich einen Korrekturleser zu suchen, denn die vielen OGI-Fehler (s. Zitate oben) trüben den Leseeindruck erheblich. Und natürlich darf in diesem Zusammenhang das übliche Elend mit dem – nicht gemachten – Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“ nicht fehlen: „Scheinbar offenbarte sich hier, wer wirklich das Sagen in dieser Ehe hatte.“

Fazit: Ein Text, der eine vielversprechende Prämisse mit vielen OGI-Nachlässigkeiten und erzählerischer Unstruktur verbindet. Bei Interesse kann man durchaus mal reinlesen!

–AJ

LizzywritesforfunLizzywritesforfunvor fast 8 JahrenAutor

Das sind wirklich freundliche Worte ! :)

Aber allein Aufgrund des letzten Absatzes werden jetzt bestimmt sämtliche Piranhas aus ihren Verstecken kommen und über mich herfallen. (zu Recht !!!) xD

Trotzdem vielen Dank, liebe(r) Anonyme(r) :)

lg Lizzy

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Nicht für jeden Leser geeignet, aber gut!

Ich habe ganz bewußt swriters Überschrift variiert, weil sein "... doch ..." wie eine Einschränkung klingt - obwohl es vielleicht gar nicht so gemeint war.

Aber auch, was die weitere Beurteilung der Geschichte angeht, so kann ich mich seiner Position nur anschließen.

Was die Fehler angeht: wenn der Fluß der Geschichte stimmt, fallen fehlende Kommata gar nicht auf. Trotzdem hat Lizzy natürlich recht, dass man sich wenigstens bemühen sollte, seine Fehler zu finden und zu korrigieren. Ich muß allerdings zugeben, dass ich in ihrer Geschichte schon bewußt danach suchen mußte, um Fehler zu entdecken. Viele werden es nicht sein. Und wir alle wissen, dass man nach dem dritten Korrekturlesen sowieso keine eigenen Fehler mehr findet ...

Als Fazit würde ich diese Geschichte als eine der handwerklich Besten bezeichnen; inhaltlich gehört sie ebenfalls zu den Geschichten, die den Durchschnitt gewaltig anheben. Ich bin gespannt auf eine Fortsetzung.

LizzywritesforfunLizzywritesforfunvor fast 8 JahrenAutor

Der erste Kommentar. Danke schön dafür, swriter ! Das verdient eine Antwort ^^

Mmmm, wo fange ich an ... ?

Also mit BDSM kenne ich mich nicht wirklich aus ... Vom Schreiben einer Geschichte mal ganz abgesehen ;) Ein anderer (viel Beschäftigter) Kommentare Schreiber hat eine meiner anderen Geschichten in etwa wie folgt beschrieben:

"Der Wille eine Geschichte zu erzählen ist durchaus erkennbar [...]. Scheitert aber letztendlich ..." Und : "Es liest sich wie in einem Rutsch runter geschrieben."

Dazu kann ich nur sagen, das es stimmt ! Anstatt mir wie ein "richtiger" Schriftsteller Notizen zu machen, d.h. die Geschichte und die Figuren zu entwickeln, setze ich mich mit einer Idee im Hinterkopf hin und lege einfach munter drauf los. Die Sache ist halt nur ein spaßiges Hobby für mich, ein Zeitvertreib.

Was Zeichensetzung (Grammatik/Rechtschreibung) angeht ... Na ja, das Programm auf dem Tablet mit welchem ich schreibe, will nicht so funktionieren wie ich es gerne hätte ^^. Das mit "duden.de" ist eine Rat dem ich gerne nachgehen werde ! Um das zu betonen: Ich kann die Kritiker/Kommentare die solche Mängel anprangern absolut verstehen ! Auf Lit sind zwar (beinahe) ausschließlich Amateure am Werk, aber auch von denen kann man erwarten das sie es zumindest versuchen ! Die Jahre seit ich zuletzt die Schulbank gedrückt habe, sind zwar zahlreich, aber ich gebe trotzdem nicht auf. xD

lg Lizzy

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