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Karo

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"Natürlich!", dachte ich.

Ich hätte wahrscheinlich nicht dran gedacht, aber dieses Mädel war echt vorbereitet. Ich hielt ihr die Hand entgegen, so dass sie mir eins der Kondome geben konnte.

"Du bleibst liegen", entgegnete sie jedoch, "lass mich machen. Genieße doch einfach!"

Ich legte mich entspannt wieder aufs Bett, hörte das Reißen der Verpackung und kurz darauf rollte mir Karo schon das Kondom über meinen steifen Schwanz. Sie entledigte sich nun auch ihres Tangas. Über ihrer Scheide stand noch ein kleiner Strich rotes Schamhaar, sonst war sie sauber rasiert. Ich beschloss nun wirklich den Genießer zu geben und bewegte mich keinen Millimeter. Karo stieg erneut über mich und positionierte meinen Schwanz an ihre Pussy. Ich spürte durch das Gummi die Hitze ihrer Spalte. Sie genoss es offensichtlich, sich ganz langsam selbst auf meinem Schwanz aufzuspießen. Stück für Stück glitt ich tiefer in sie.

"Hmm, das fühlt sich gut an", seufzte sie.

Nun hob sie ihr Becken erneut und begann mich erst vorsichtig und dann immer wilder und leidenschaftlicher zu reiten. Ihre Brüste, mit den aufgerichteten, harten Brustwarzen, hüften vor meinem Gesicht und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie mit den Händen anzufassen.

"Vergiss es", sagte Karo, kaum das ich ihre Brüste greifen konnte, nahm meine Arme und drückte sie barsch wieder zurück auf die Matratze.

"Versuch es noch einmal und ich fessele dich ans Bett", drohte sie mir.

Sie ließ meine Arme los und richtete sich wieder auf mir auf, so dass sie gerade auf mir zum Sitzen kam. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse und Karo fickte mich mit voller Leidenschaft. Anders konnte man das nicht nennen, da ich zu totaler Passivität verurteilt war.

Karo stöhnte laut und schrie ihre Lust ungeniert heraus. Ich fragte mich, wie lange es dauern würde, bis die Nachbarn sich beschweren würden, doch nichts dergleichen passierte.

Ich versuchte erneut mich ein wenig zu beteiligen und umfasste ihre kreisenden Hüften. Hier ließ mich Karo gewähren und ich konnte sie so an mich heran ziehen, wenn ich ihr entgegen federte und meinen Schwanz tief in ihre gierige Möse stieß.

Ich spürte bald, wie ein Schaudern durch ihren Körper lief. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, als ihr Orgasmus sie übermannte und ihre Möse meinen harten Schwanz feste umschloss.

"Ja! Ich komme", stöhnte sie lustvoll auf und nahm mich noch einmal tief in sich auf.

Sie ließ sich nach vorne fallen, stöhnte ungehemmt und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, als ihr Höhepunkt abebbte. Nun spürte ich ihre steinharten Nippel auf meiner Haut, die mir vorher verwehrt waren. Sie war verschwitzt und ihr Atem ging schwer.

"Bist du schon gekommen?", fragte sie, immer noch nach Atem ringend.

"Nein, noch nicht", entgegnete ich.

"Ausgezeichnet!", meinte sie und stieg von mir.

Mein Schwanz glitt geräuschvoll aus ihr heraus, als sie aufstand und sich neben mich kniete. Sie zog das Kondom von meinem Schwanz, beugte sich vor und stülpte ihre Lippen erneut darüber. Wie ein kleines Kind seinen Lolli leckte, verwöhnte sie meinen Schwanz und brachte mich innerhalb kürzester Zeit auf Hochtouren. Ich spürte bereits, dass ich jetzt kurz davor war abzuspritzen.

"Sollte ich sie warnen?", fragte ich mich.

Aber ich entschied mich dagegen. Karo wusste was sie tat. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr meinen Samen in den Mund. Anstatt sich zurück zu ziehen, nahm sie ihn nun extra tief in den Mund und schluckte gierig Schub um Schub meines Samens. Ich bäumte mich auf als ich kam, sank aber bald erleichtert und befriedigt zurück auf das Bett.

Als ich wieder nach unten blickte, sah ich Karo die meinen Schwanz sauber leckte. Gewissenhaft schleckte sie vorhandene Reste auf, bevor sie sich erhob und sich mit dem Handrücken den Mund abwischte.

"War's besser als mit deiner Freundin?", fragte sie, als sie mich grinsend ansah.

Ich entgegnete: "Weiß nicht, wir hatten noch keinen Sex miteinander!"

Karo war überrascht und wollte wissen: "Wie lange seid ihr den schon zusammen?"

"Etwa zwei Monate", antwortete ich ehrlich.

Karo lachte: "Du Armer. Jetzt weiß ich auch, warum da so viel kam. Ist sie noch Jungfrau oder will sie keinen Sex vor der Ehe?"

"Keine Ahnung! Glaub ich aber beides nicht", entgegnete ich

Karo zuckte mit den Schultern, angelte nun ihren Tanga wieder vom Boden und zog ihn an.

Mit Blick auf mich meinte sie dann: "So! Ist schon spät. Ich möchte dich dann bitten zu gehen."

"Kein Kuscheln?", fragte ich.

Karo lachte und wies vehement zur Haustüre.

Das war es also. Kurzer unverbindlicher Sex und sofort danach ging jeder seines Wegs. Aus dem außerhalb Nächtigen wurde offensichtlich nichts. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich bei ihr pennen könnte, aber so war es auch in Ordnung.

"Werden wir uns wieder sehen?", fragte ich.

"Möglich. Ich werde deine Nummer auf jeden Fall behalten. Aber die anderen lösche ich deshalb trotzdem nicht", antwortete sie keck.

Ich schmunzelte, sammelte meine Sachen wieder ein und nahm die Krawatte entgegen, die sie mir an der Haustüre reichte. Sie stand nur mit dem Tanga im Türrahmen, so dass sie jeder im Hausflur sehen könnte. Es schien ihr nichts auszumachen.

"Hat Spaß gemacht Karo", bemerkte ich.

"Mir auch", entgegnete sie, "aber jetzt raus mit dir."

Ich wollte ihr noch einen Abschiedskuss geben, aber sie drehte den Kopf weg.

"Nicht beim ersten Date", erklärte sie, "da bin ich Romantikerin!"

"Bekomme ich ein Zweites?", fragte ich frech.

Karo lachte: "Ich wünsche dir eine gute Nacht"

Dann schloss sie die Türe und ich trat den Rückweg zu meinem Auto an.

Obwohl ich getrunken hatte, setzte ich mich ans Steuer und fuhr nach Hause. Ich wurde auch zum Glück nicht angehalten und lag kurz darauf im eigenen Bett. Ich dachte an Karo und Katrin und schlief darüber ein.

Ich wurde am Morgen von meinem Handy geweckt. Müde griff ich nach dem Gerät. Auf dem Display sah ich Katrins Foto.

"Guten Morgen mein Schatz", meldete ich mich.

"Dir auch", ertönte es von der anderen Seite, "hab ich dich geweckt?"

"Ein wenig", antwortete ich verschlafen.

"Tut mir Leid! Wie war die Hochzeit?", fragte sie.

"War ganz schön. Du hast mir gefehlt", entgegnete ich.

"Du bist lieb!", sagte Katrin, "ich ruf aber an, um zu fragen, ob du heute Abend was vorhast!"

"Heute hab ich nichts, außer das du für uns kochen wolltest", erwiderte ich, "was liegt den an?"

"Marie hat uns zu sich eingeladen. Sie möchte dich kennen lernen. Katherina kommt auch", erzählte Katrin.

"Wer ist den Katherina?", fragte ich.

"Eine Freundin von Marie und mir. Wir kennen uns noch aus unserer Schulzeit. Sie ist lustig, nur ein wenig verrückt", erklärte sie.

"Wie viel Uhr?", wollte ich wissen.

"Ich komm um 19 Uhr vorbei und hol dich ab", bot Katrin an.

"Ok, bis nachher dann", bestätigte ich.

"Ich liebe Dich und schlafe noch ein bisschen!", säuselte sie ins Telefon.

"Ich dich auch, bis heute Abend", entgegnete ich und legte auf.

Dann sank ich noch mal zurück ins Bett und schlief noch ein wenig.

Als ich wieder wach wurde ging es schon auf Mittag zu. Ich sammelte meine Sachen vom gestrigen Abend und schnupperte daran. Die Sachen rochen nach Karos Parfum. Ich packte alles in die Waschmaschine und ging selber duschen. Katrin musste nicht mitbekommen, was gestern Abend lief. Es war ein schöner geiler Fick gewesen. Darüber hinaus war Karo sehr hübsch. Sie war aber trotzdem nicht mehr als ein flüchtiges Abenteuer und ich wollte mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich ging ins Bad, drehte die Dusche auf und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Das warme Wasser perlte auf meiner Haut und ich genoss das wollige Gefühl.

"Oder sollte ich sie doch anrufen?", schoss es mir plötzlich durch den Kopf und ich mir und schalt mich selber in diesem Moment, "nein, du bist mit Katrin zusammen!"

Ich atmete tief durch.

"Scheiße, jeder hat problemlos einen One-Night-Stand und ich verknall mich", fluchte ich innerlich.

Ich ging in die Küche und machte mir Frühstück. Ich hatte zwar Hunger, kaute aber trotzdem gelangweilt auf meinem Brot herum, den Blick auf die Uhr gerichtet.

"Mist, noch so lange bis heute Abend", schoss es mir durch den Kopf.

Ich nahm mein Handy und ging die Liste der gewählten Nummern durch. Schnell hatte ich Karos Nummer gefunden. Ich drückte die Wähltaste und wartete. Ich hielt das Handy ans Ohr und hörte das monotone Tuten. Ich ließ extra lange klingeln, aber sie ging nicht dran. Entnervt legte ich auf. So verbrachte ich den Nachmittag vollkommen aufgekratzt.

Kurz vor halb 6 klingelte es an der Türe. Ich ging zur Wohnungstüre und öffnete. Draußen stand Katrin und grinste mich breit an.

"Hallo mein Schatz, hab es nicht mehr ausgehalten und bin deshalb etwas früher", verkündete sie freudig und gab mir einen Willkommenskuss.

Ihre weichen Lippen und ihr Parfum vertrieben nun endgültig meine trüben Gedanken.

"Wollen wir direkt los?", fragte ich.

"Nicht nötig, wir sollen um 8 Uhr da sein. Da reicht es, wenn wir eine viertel Stunde vorher losfahren", entgegnete sie.

Katrin kam herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

"Wie kommt es eigentlich zu diesem spontanen Treffen?", wollte ich wissen.

"Marie kam gestern auf die Idee und so kannst du meine beiden Freundinnen auch mal kennen lernen", erklärte sie mir.

Wir schauten noch etwas gemeinsam fern und Katrin lag an mich gekuschelt auf dem Sofa. Ich streichelte sie ausgiebig, was sie offensichtlich genoss. Bald war es dann auch Zeit zum Aufbruch und ich stieg zu Katrin ins Auto. Die Fahrt dauerte wirklich nicht lange und bald hielten wir vor einem kleinen Haus.

"Wir sind da, alles aussteigen bitte", bat Katrin.

Ich schmunzelte: "Jawohl Frau Schaffner!"

"Oh, Katherina ist schon da", bemerkte Katrin und zeigte auf einen hellblauen Ford Ka, "den Wagen erkenne ich aus Dutzenden heraus!"

Wir öffneten das Gartentor und durchquerten den Garten vor dem Haus. An der Tür klingelte Katrin und bald darauf wurde uns geöffnet. In der Tür stand eine junge Frau mit blonder Lockenmähne.

"Hallo Katrin", begrüßte die Unbekannte meine Freundin und gab ihr einen Willkommensschmatzer.

"Ich nehme an, du bist Katrins Freund", begrüßte mich die Frau und umarmte mich zu meiner Verwunderung, "ich bin Marie! Katrin hat mir so viel Gutes von dir erzählt!"

"Angenehm", erwiderte ich etwas überrascht von so viel Herzlichkeit.

"Aber kommt doch rein", meinte sie, "Katherina ist auch schon da."

"Hab ich schon gesehen Marie. Ihr Flitzer in Babyblau ist ja schwer zu übersehen", entgegnete Katrin.

Wir traten ein und folgten Marie durch das Haus ins Wohnzimmer. Dort angekommen schaute Marie sich um.

"Hmm, eben war Katherina noch da", bemerkte sie.

"Katherina, wo bist du?", rief Marie.

"Bin in der Küche, komme sofort", hörte ich eine Stimme aus dem Nebenraum, die mich zusammenzucken ließ.

Kurz darauf betrat die Angesprochene mit ein paar Gläsern in der Hand wieder das Wohnzimmer. Sie sah mich und grinste breit. Mir wurde heiß und kalt. Katherina war Karo. Ich hatte Katrin gestern Nacht mit einer ihrer besten Freundinnen betrogen.

"Ich nehme an, das ist dein Freund, von dem du uns schon so viel erzählt hast", gab sie freundlich von sich.

"Ja, das ist mein Markus!", bestätigte Katrin strahlend.

Karo stellte die Gläser ab und reichte mir die Hand entgegen: "Katherina Rowald! Sag aber Karo zu mir. Katherina heißen nur Zarinnen in Russland."

Ich gab ihr ebenfalls die Hand: "Angenehm!"

"Kannst ihn auch ruhig knuddeln", meinte Marie, "habe ich gerade auch gemacht!"

"Will ja nicht, dass Katrin eifersüchtig wird", entgegnete Karo.

Katrin winkte gönnerhaft ab und meinte: "Bei Markus mache ich mir da gar keine Sorgen!"

Karo nickte und umarmte mich darauf herzlich, was meinen Puls hochjagte.

"Wartet kurz hier, ich zeig Katrin kurz was ich neues bekommen habe", eröffnete Marie nun und zog Katrin mit sich ins Obergeschoss des Hauses.

Karo ließ mich los, setzte sich lächelnd auf das Sofa und sah mich an.

"Und, gut geschlafen?", fragte sie.

"Hast du das gewusst?", entgegnete ich entsetzt.

"Nö!", flötete sie vergnügt, "ich wusste bis eben ja nicht mal deinen Namen!"

"Und jetzt?", wollte ich schon schreien, drosselte aber noch meine Stimme.

"Was soll jetzt schon sein?" erwiderte sie völlig unberührt, "wir haben nur einmal miteinander gefickt, mehr nicht. Oder soll da noch mehr draus werden? Gehe ich dir nicht mehr aus dem Kopf?"

"Kann schon sein", antworte ich ehrlich und seufzte.

"Wenn es dir hilft, mir geht es ähnlich", teilte Karo mir mit, "aber das können wir ein anderes Mal besprechen!"

"Ähnlich", fragte ich überrascht.

"Psst, die beiden kommen zurück", flüsterte Karo.

Wir hörten die Schritte von Katrin und Marie, welche wieder die Treppe runter kamen. Sofort erstarb unsere Diskussion.

"Da sind wir wieder", betrat Marie froh gelaunt das Wohnzimmer.

Katrin setzte sich neben mich und legte mir eine Hand dabei auf das Bein.

"Aha, so läuft das also", dachte ich mir, "jetzt war ich hier das neue Teil, das man stolz den Freundinnen präsentiert."

"Woher kennst du Markus den?", fragte Karo.

"Ich hab ihn vor etwa zwei Monaten auf einem Straßenfest kennen gelernt", erklärte Katrin, "dort hatte er mich dann angesprochen. Ich hab ihn dann aber erst mal zappeln lassen, er sollte ja nicht annehmen, dass ich leicht zu haben bin."

Katherina lachte laut auf: "Der Arme!"

"Gar nicht Karo, das ist doch super romantisch", ergriff Marie Katrins Partei.

"Eben!", entgegnete Katrin.

Ich konnte nun förmlich sehen, wie Karo die Krallen ausfuhr und Katrin provozierte: "Und ist er gut im Bett?"

"Karo, das fragt man nicht", wiegelte Marie ab und Katrin errötete sichtlich.

Ich blickte Karo an. Ich hatte ihr ja erzählt, dass Katrin mich nicht ran ließ. Ihre Augen trafen meine. Ihr Blick sagte mir, dass sie Katrin nun aus der Reserve locken wollte.

"Nun ja, ihr seid seit zwei Monaten zusammen, da lief doch sicher schon was", erklärte Karo, "du musst ja keine Einzelheiten erzählen!"

Katrin kam ins Stocken: "Ich bin total glücklich mit Markus. Er ist das Beste was mir passieren konnte. Aber was ist denn mit dir?"

"Ich nehme mit, was ich kriegen kann", antwortete Karo lapidar.

"Siehst du, ich erwarte halt mehr als ein flüchtigen Abenteuer", entgegnete Katrin stichelnd, "war da in letzter Zeit irgendjemand dabei, wo es nicht nur in der Muschi gekribbelt hat?"

Karo grinste und meinte: "Ja, gestern Abend!"

Mein Herz stockte!

"Gestern", fragte Marie überrascht, "da hast du doch gekellnert."

"Genau, da hab ich ihn auch kennen gelernt. Er war einer der Gäste", berichtete sie, "und nach Feierabend hab ich ihn mir mit nach Hause genommen."

"Wie hieß er den?" fragte Katrin.

"Keine Ahnung", log sie, "ich habe mit ihm geschlafen, aber nach dem Namen hab ich nicht gefragt."

Marie und Katrin schauten sich gegenseitig skeptisch an.

"Und warum war da mehr?", fragte Marie.

"Es war mehr als der pure Sex. Ich hatte auch Kribbeln im Bauch", berichtete Katherina.

"Normal bleiben die Typen auch über Nacht, aber ich hab ihn danach gebeten zu gehen", fuhr sie fort.

Katrin schmunzelte: "Wie romantisch. Hattest Angst dich doch verliebt zu haben?"

Karo seufzte: "Kann schon sein."

"Aber wie willst du ihn wieder sehen, wenn du seinen Namen nicht kennst?", mischte sich nun Marie ein.

"Ich habe seine Telefonnummer", verkündete Karo, "vielleicht lösche ich sie auch einfach und gut ist!"

"Das tust du nicht", protestierte Katrin, "es kommt nicht oft vor, dass du mal auf dein Herz hörst. Du rufst ihn morgen zurück und triffst dich mit ihm."

"Wenn sie doch nicht will", mischte ich mich nun ein und erntete einen tadelnden Blick von Katrin und Marie.

Katrin ging nicht auf meinen Einwand ein und meinte: "Mach es einfach!"

Karo grübelte: "Bist du dir sicher Katrin?"

"100 Prozent", bestätigte diese, "ich bestehe darauf, dass du dich noch mal mit ihm triffst."

Karo schaute mich wissend lächelnd an und sagte dann zu Katrin: "Wenn du so drauf bestehst, aber beschwere dich nachher nicht bei mir."

"Warum sollte ich?", gab sich Katrin gönnerhaft.

Katherina zuckte mit den Schultern.

"Zurück zu dir", fuhr Karo fort, "ist sie eine Wildkatze Markus?"

Katrin verdrehte die Augen.

"Er durfte bei mir noch nicht ran", gab Katrin endlich zu, "bist du jetzt zufrieden?"

"Nicht dein Ernst, oder?", fragte Marie, "ihr geht seit zwei Monaten miteinander und da lief noch nichts?"

Katrin fuhr nun ganz aus der Haut und entgegnete empört: "Ich wollte mir halt dieses Mal Zeit lassen. Bin ich jetzt anormal, weil ich Sex nicht als Leistungssport betreibe wie andere."

"Das nicht", beschwichtigte Marie, "ich wollte dir bestimmt nicht zu nahe treten."

"Jetzt macht darum mal nicht so viel Wind", beruhigte Karo die Gemüter, "du wirst schon wissen, was Richtig für dich ist Katrin. Und jetzt anderes Thema."

Nun war ich selber überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dass Karo nicht noch einen oben drauf setzt. Ich musste mir auch eingestehen, dass sie extrem schwer einzuschätzen war. Das reizte mich wahrscheinlich auch so an ihr.

Der weitere Abend verlief mit belanglosen Sachen. Die drei Frauen waren am Quatschen und ich hörte eigentlich nur zu. Es ging um Klamotten, über die Arbeit und was sonst so einfiel. Als Katrin und ich uns schon anzogen, um zu Gehen kam Katherina zu uns.

"Darf ich mir Katrin kurz ausleihen Markus?", fragte sie und zog Katrin in den Nebenraum.

Katrin folgte ihr einfach und kam ein paar Minuten später mit nachdenklichem Gesicht zu mir zurück.

"Wir können fahren Schatz!", sagte sie zu mir.

Ich fragte mich, was Katharina von ihr wollte. Ob sie ihr alles erzählt hatte. Wir verabschiedeten uns von Katherina und Marie und gingen zum Auto.

Katrin saß auf dem Heimweg schweigend neben mir im Wagen.

"Was ist los?", wollte ich endlich wissen.

"Ist nicht wichtig", meinte sie und ich wusste, dass sie log.

Ich beschloss es dabei zu belassen. Was sollte schon passieren. Katrin übernachtete heute Nacht bei mir und sie konnte mich ja schlecht aus der eigenen Wohnung werfen.

Bei mir angekommen wollte ich direkt ins Bett, weil ich müde war. Katrin verschwand im Bad, wie so oft, um sich bettfertig zu machen. Ich löschte schon das Licht und legte mich hin.

Ich lag im Bett und hörte, wie Katrin aus dem Bad zurückkam. Sie schlüpfte unter die Decke zu mir ins Bett.

Ich spürte wie sie sich von Hinten an mich kuschelte.

"Markus", hörte ich sie flüstern.

"Ja mein Schatz", antwortete ich und drehte mich zu ihr um.

Katrin schaute Ernst, aber entschlossen.

"Liebst du mich?", fragte sie.

"Selbstverständlich tue ich das Katrin", entgegnete ich.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.

"Schlaf mit mir", hauchte sie mir entgegen.

Ich streichelte ihr übers Gesicht.

"Du musst nicht Schatz!", versicherte ich ihr, "ich bedränge dich nicht!"

"Gibt es eine Andere?", fragte Katrin vorsichtig.

"Nein, warum sollte es eine Andere geben", log ich.

"Dann schlafe jetzt mit mir", flehte sie erneut.

Meine Hände wanderten unter die Decke und ertasteten ihren Körper. Katrin war nackt. Das erste Mal, dass wir gemeinsam im Bett waren und sie nichts an hatte. Ich liebkoste ihre vollen Brüste. Katrin seufzte vor Erregung als ich ihre Nippel mit dem Mund reizte, die sich sofort steil aufrichteten. Ich sog tief ihren Geruch in mich auf und genoss das seidige Gefühl ihrer Haut.

Ich ließ ab von den Brüsten und lies die Hand ihren Bauch hinab zu ihrem Schoss gleiten. Dort kraulte ich ein wenig durch ihr gestutztes Schamhaar. Katrin zitterte. Ich ging tiefer und erreichte ihre Spalte, die ich vorsichtig streichelte. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und ließ mich gewähren. Mit einem Finger drang ich in sie ein und massierte dort ihre kleine Perle, was bald ihre Wirkung zeigte als ich merkte, dass Katrin stöhnte und feucht wurde. Selber schob sie ihre Hand in Richtung meines Schwanzes, den sie erst streichelte und dann mit der Hand umschloss und rieb.