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Karo

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"Hallo Markus, wenn du dir wirklich sicher bist, lass deinen Kunden sausen und komm um 18 Uhr zu Katrin. Geh leise ins Haus, sei pünktlich und alles Weitere ergibt sich. Kuss Karo!"

Ich wollte schon zurück schreiben, um zu erfahren, was sie vorhat, aber ich hielt es dann doch für besser, es nicht zu tun. Stattdessen schaute ich auf die Uhr. Es war 17:30 Uhr. Wenn ich nun los fuhr wäre ich pünktlich bei Katrin. Ich packte meine Tasche, ging zum Auto und fuhr los.

Vor Katrins Tür stehend, schaute ich auf die Uhr. 17:58 Uhr. Ich wollte alles perfekt machen und wartete noch 2 Minuten. Dann steckte ich den Schlüssel in die Haustüre und öffnete diese leise. In der Wohnung brannte Licht. Ich steuerte das Wohnzimmer an, weil Katrin ja sagte, dass sie mit Karo noch Unterlagen durchgehen wollte. Die Beiden waren aber nicht zu sehen. Dafür waren aber diverse Kleidungsstücke im Zimmer verteilt und auf dem Tisch lagen einige aufgeklappte Ordner. Auf einem davon lag ein schwarzer Tanga. Ein zweites Höschen fand ich auf dem Weg von Wohnzimmer zu Katrins Zimmer.

Leise ging ich weiter und hörte plötzlich das offensichtliche, lustvolle Stöhnen von Karo. Es kam aus Katrins Zimmer, dessen Türe halb offen stand. Neugierig schaute ich hinein und sah Karo, die breitbeinig auf Katrins Bett lag und stöhnte. Zwischen ihren Schenkeln kniete Katrin und reckte mir ihr Hinterteil mit der rosigen Pussy entgegen. Das deutlich hörbare Schmatzen ließ keinen anderen Schluss zu, als dass Katrin gerade Karos Möse leckte.

"Ist das geil!", schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, dass ich sofort einen Ständer bekam.

"Katrin!", rief ich und platzte in die Szene.

Katrin fuhr hoch und drehte sich zu mir. Das einzige, was sie heraus brachte war ein: "Scheiße!"

Karo griff nach der Bettdecke und bedeckte ihren nackten Körper.

"Was machst du schon hier?", fragte Katrin entsetzt.

"Die Frage sollte lieber ich stellen", meinte ich, "mein Kunde hat heute abgesagt. Was ist deine Erklärung?"

"Karo hat mich verführt!", behauptete sie sofort.

"Das ist gar nicht war. Du hast angefangen mit den alten Zeiten und unseren Spielchen auf Klassenfahrt. Du, Ich und Marie", verteidigte sich Karo.

"Es tut mir Leid Markus", jammerte Katrin entschuldigend, "ich weiß nicht, was über mich gekommen ist."

"Und was erwartest du, was ich jetzt tun soll?", fragte ich und stand vor ihr mit verschränkten Armen. "Ich dachte du bist etwas Besonders."

Katrin begann zu Weinen.

"Ich weiß es nicht", sagte sie und wischte sich ein paar Tränen weg, "es überkam mich. Du wolltest ja erst später kommen und Karo hatte mich so geil gemacht!"

"Und so sieht für dich Vertrauen aus?", warf ich Katrin an den Kopf.

Sie senkte betreten den Kopf.

"Wenn Markus mit mir schläft, wärt ihr quitt!", mischte sich nun Karo ein, die bisher nichts gesagt hatte.

"Das ist nicht dein Ernst", empörte sich Katrin, "Markus ist mein Freund, nicht deiner."

Karo schmunzelte: "Eben hast du auch nicht wirklich an ihn gedacht."

"Doch habe ich", protestierte Katrin.

"Und kaum streichelte ich deine Nippel, war es egal", bemerkte Karo amüsiert.

Katrin schwieg.

"Also komm Markus", lud mich Karo ein, zu ihnen aufs Bett zu kommen.

Katrin sah mich und anschließend Karo hilflos an, stimmte dann aber zu: "Ok, aber nur das eine Mal!"

Karo erhob sich und machte mir Platz auf dem Bett.

"Dann leg dich mal hin, Markus. Und wir verwöhnen dich", bot sie mir an.

"Wir!", fragte Katrin.

"Sicher wir!", erwiderte Karo.

Ich legte mich aufs Bett zwischen die beiden nackten Frauen.

"Dann zieh deinen Schatz mal aus", sagte Karo zu Katrin.

Sie öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss und zog mir die Hose aus. Mein Schwanz war schon hart in Erwartung des nun kommenden und spannte unter der Unterhose. Katrin befreite ihn aus seinem engen Gefängnis, wofür er ihr dankbar entgegen sprang.

"Jetzt blase seinen geilen harten Riemen", sagte Karo und zog mir dabei das Oberteil aus.

Katrin schaute sie hilflos an, worauf Karo sich mit ihr auf Augenhöhe zu meinem Schwanz begab.

"Zuerst fasst du den Schwanz am Beginn und lässt deine Zunge um seine blanke Eichel kreisen", sagte Karo und zeigte es ihr.

"Und nun du!", forderte sie ihre Freundin auf.

Katrins Zunge umspielte vorsichtig meine glänzende Eichel und dann öffnete sie ihren Mund und ihre Lippen schlossen sich um meinen harten Schaft und sie ließ mich tief in ihren Mund eintauchen.

"Na, wie ist Katrins Mundfotze", heizte mich Karo an.

Katrin massierte meinen Schaft und ihr Mund nahm meinen Schwanz immer wieder in sich auf. Karo legte sich aufs Bett und begann ihre Pussy zu fingern. Dabei stöhnte sie ungeniert und sah zu wie Katrin meinen Schwanz verwöhnte.

"Ok, dann lass mich mal aufsteigen", meinte Karo, nachdem mich Katrin einige Minuten verwöhnt hatte.

"Du willst das echt durchziehen Katharina?", fragte Katrin ungläubig.

Karo grinste spitzbübisch.

"Aber nur mit Kondom?", forderte Katrin.

Karo stand auf, ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Kondom in der Hand zurück.

Sie riss die Verpackung auf, warf sie achtlos zu Bode, gab es ihrer Freundin und meinte: "Zieh es ihm über!"

"Das hab ich noch nie gemacht", sagte Katrin überfordert.

Karo schmunzelte: "Das schaffst du schon!"

Katrin nahm meinen Schwanz in die Hand und versuchte das Kondom abzurollen, was ihr auch irgendwann gelang.

"So richtig", fragte sie Karo.

"Passt schon", erwiderte diese und stieg wieder zu uns ins Bett und über mich.

"So Markus, jetzt kannst du mal meine geile Muschi testen", sagte Karo.

Nun sah ich, dass Karo ihre Pussy komplett enthaart hatte. Der schmale rote Streifen war weg und nur ihre bereits klaffenden Lippen waren zu sehen. Sie positionierte sich über meinen Schwanz und ließ ihr Becken dann sinken. Sie war bereits herrlich nass und ich glitt mit Leichtigkeit in sie.

"Oh ja, das flutscht. Da freut sich meine Fotze doch über so einen dicken Schwanz", stöhnte sie.

Ich spürte wie ihre Muschi meinen Schwanz massierte und Karo begann auf mir zu reiten. Mein Schwanz kam immer wieder nass glänzend zum Vorschein, nur um erneut in ihre geile Möse vorzudringen. Ihre Hüften kreisten rhythmisch auf meinen Schwanz und sie fickte mich so, dass ich stets sehen konnte wie mein Schwanz in sie glitt. Sie genoss meine Blicke und wusste, dass mich dieser Anblick geil machte.

"Mhmm, Markus. Dein Schwanz ist genau das richtige für meine notgeile Möse", heizte sie mich weiter an.

Es war ein seltsames Gefühl, das Katrin mit ansah, wie ich Karo fickte. Gebannt schaute diese uns zu. Zuerst sah ich ein wenig Ärger und Wut in ihren Augen. Ärger, dass sie sich von Karo verführen ließ und Wut, dass ich das nun schamlos ausnutzte. Doch langsam wich dieses Gefühl. Sie konnte genau sehen, wie mein Schwanz in die rasierte Fotze ihrer Freundin eintauchte. Wieder und wieder. Und Karo versuchte gar nicht zu verleugnen, wie es ihr gefiel meinen Schwanz in sich zu spüren. Sie stöhnte ungehemmt und ihre kleinen Brüste wippten im Takt unseres Ficks.

Neben mir hörte ich nun leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich schaute herüber und sah Katrin, die neben mir lag und eine Hand an ihrer Pussy hatte, wo sich diese rhythmisch auf und ab bewegte. Mit der anderen streichelte sie eine ihrer Brüste.

Wie schon bei unserem ersten Mal, versuchte ich nach Karos Brüsten zu greifen und abermals schob sie meine Hände weg.

"So nicht", dachte ich mir.

Ich warf Karo von mir herunter, ohne jedoch komplett aus ihr heraus zu rutschen.

"Hey!", protestierte sie zuerst.

Als sie jedoch auf dem Rücken lag und ich zwischen ihre Schenkel drängte stöhnte sie: "Dein Schwanz ist so geil! Fick mich!"

Ich umfasste ihre Beine, legte sie über meine Schulter und mein Schwanz glitt tief in ihre fickwillige Möse. Meine Hände umfassten ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger rieb ich ihre harten Nippel, ohne das sie sich dagegen wehren konnte.

"Fick mich Markus!", wimmerte sie vor Lust und Geilheit

So, mir komplett ausgeliefert, fickte ich Karo tief und feste. Katrin lag neben ihr und bearbeitete ihre Möse mit den Fingern. Beide Frauen schauten sich kurz Auge in Auge an, dann tauschten sie einen geilen Zungenkuss miteinander aus. Katrin schien das Ganze ziemlich geil zu machen und ich ließ Karos Beine los, die sie nun bereitwillig um meine Hüften legte.

"Du bist ein geiler Stecher, fick mich ordentlich durch", stöhnte sie und zog mich zu sich runter.

Mit einer Hand tastete sie nach Katrin, der sie ihre Finger in die Möse schob. Katrin stöhnte lustvoll auf.

"Du Schlampe bist ja auch schon richtig nass", stellte sie fest. "Soll er dich gleich auch noch ficken?"

"Ja", keuchte Katrin. "Ich brauch es gleich auch!"

Karo küsste mich nun wild und leidenschaftlich und sagte dann: "Hast du gehört! Katrins Fotze sehnt sich gleich noch nach deinem Schwanz!"

Ich erhöhte das Tempo und wollte endlich kommen.

"Kommst du gleich?", fragte Karo.

"Ja, mir kommt es gleich!", bestätigte ich.

"Dann fick mich schön tief, ich will spüren wenn du kommst", bettelte Karo.

Ich tat ihr den Gefallen und stieß meinen Schwanz tief in sie. Dabei zog ich den Schwanz fast aus ihr heraus, verharrte kurz und stieß dann wieder mit voller Länge in sie. Karos Möse schloss sich dabei eng um meinen Schwanz. Ich drückte mit aller Kraft dagegen. Ich war kurz vorm abspritzen und wollte dabei noch einmal tief in ihr sein. Katrin lag neben uns. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ihr Körper zuckte. Ich sah in Karos Augen. Ihr Blick hatte eine wollüstige Gewissheit. Sie schloss die Augen als sie ebenso ihren Höhepunkt erreichte und dieser durch ihren Körper tobte. Nun kam es auch mir. Karos Beine umschlossen mich und schoben mich noch etwas tiefer in sie, als mein zuckender Schwanz meinen Samen abschoss.

"Schön tief!", keuchte Karo und wenige Augenblicke später und mit einem kurzen Aufschrei, kam Katrin neben uns.

Wir drei lagen schwer atmend im Bett. Als ich merkte, dass mein Schwanz kleiner wurde, fasste ich das Kondom am Ende und zog mich aus Karo zurück. Zu meiner Überraschung sah ich, dass es gerissen war und nur noch der Rest an meinem Schaft hing. Ich sah zu Karos Möse, wo ein erster Schwall meines Spermas, dem Weg nach draußen fand.

"Oh Scheiße!", rief Karo.

"Was ist los?", fragte Katrin und war sofort wieder bei sich.

"Das Gummi ist gerissen!", teilte Karo entsetzt ihrer Freundin mit.

Sie wischte sich mit der Hand durch die Möse und hielt ihr die spermaverklebte Hand hin.

Katrin schaute fassungslos auf die Soße, die an Karos Hand klebte.

"Aber...", begann sie, "du nimmst doch die Pille, oder?"

Karo seufzte: "Schon länger nicht!"

"Hab ich mit dem Kondom was falsch gemacht?", fragte Katrin panisch.

"Möglich!", entgegnete Karo.

Katrin stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

"Das ist meine Schuld!", meinte sie entsetzt.

Karo nahm sie in den Arm und tröstete sie: "Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte mit aufpassen sollen!"

"Und wenn du jetzt schwanger wirst?", fragte Katrin.

"Dann ist das auch kein Beinbruch!", meinte Karo und fragte: "Hast du ein paar Tempos!"

Katrin hielt ihr eine Pappbox hin und Karo begann ihre Pussy zu säubern.

Nachdem ich die Überreste des Kondoms von meinem Schwanz gezogen hatte, hob ich die Verpackung vom Boden auf und wollte beides in den Mülleiner werfen. Dabei schaute ich mir die Kondomverpackung genauer an und stellte fest, dass hier ein Nadeleinstich war. Ich riss die Packung weiter auf, so dass der Einstich nicht mehr zu sehen war und entsorgte alles in den Mülleimer.

"Es tut mir Leid", jammerte Katrin.

"Mach dir keine Sorgen", beruhigte Karo sie erneut.

Wir drei saßen ziemlich betreten da, als Karo das Wort erhob: "Ich denke, ich geh dann mal und lass euch alleine. Klärt ihr zwei das erst einmal und macht euch keine Gedanken um mich."

Sie stand auf, begann ihre Sachen einzusammeln und zog sich an.

Zum Schluss stand sie erneut im Schlafzimmer und meinte an Katrin gerichtet: "Wir sollten beizeiten nochmal darüber reden, was passiert ist. Aber nicht heute. Ich halte dich auf dem Laufenden."

Katrin nickte nur stumm und Karo ließ uns allein. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander. Katrin hatte sich in der Zeit etwas angezogen.

"Markus!", brach sie irgendwann das Schweigen.

"Katrin!", erwiderte ich.

"Ich will unsere Beziehung beenden", ließ sie die Bombe platzen.

"Aber ...!", wollte ich bereits protestieren.

"Kein aber", unterbrach sie mich, "es ist nicht deine Schuld, sondern meine. Kümmere dich bitte um sie, egal was bei der Sache am Ende raus kommt."

"Das ist nicht dein Ernst", begehrte ich auf.

"Versprich es mir", forderte mich Katrin auf.

"Ok, ich verspreche es", meinte ich.

Katrin senkte den Kopf und meinte: "Geh jetzt bitte."

Ich zog mich an, legte den Schlüssel, den ich von ihr hatte, auf den Tisch und ging. Irgendwie war das alles ganz anders gelaufen, als ich mir das vorgestellt hatte.

Ich fuhr nach Hause, duschte, legte mich ins Bett und hing meinen Gedanken nach.

Zu später Stunde klingelte mein Handy. Karo rief an und ich ging ran.

"Hallo Markus!", meldete sie sich, "und bleibst du bei deiner Entscheidung."

"Du hast ja echt Nerven", meinte ich.

Karo lachte und meinte: "Meistens! Also wie sieht es aus?"

"Ja, sicher!", bestätigte ich.

"Supi! Dann mach mal die Tür auf", meinte sie und legte auf.

Ich stieg aus dem Bett, zog mir eine Shorts an und ging zur Wohnungstür. Als ich sie öffnete, stand Karo davor. Sie hatte nur einen langen Mantel an und die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

"Hallo junger Mann. Hätten sie eventuell einen Unterschlupf für eine getriebene Frau?", meinte sie und lächelte mich einladend an.

"Du meinst wohl eher durchtrieben", bemerkte ich trocken.

"Ja, das mit Treiben ist schon ein gutes Stichwort", meinte sie und öffnete eine Seite des Mantels, so dass ich sah, dass sie nichts darunter trug.

"Also bittest du mich rein? Oder willst du es hier in der Türe tun?", fragte sie keck.

Ich ließ sie rein und folgte ihr in Richtung der Küche, die sie zielstrebig ansteuerte.

"Was hast du vor?", fragte ich amüsiert.

"Da weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört hatten, als ich hier war", meinte sie.

Sie lehnte sich an die Wand, öffnete den Mantel und zog mich zu sich. Ich fasste um ihren heißen nackten Körper. Sie bog sich mir einladend entgegen und küsste mich.

"Willst du nicht wissen, was noch passiert ist?", fragte ich.

"Nicht nötig", meinte sie, "Katrin hat mit dir Schluss gemacht oder wird es noch machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich kenne sie ein wenig und weiß wie sie tickt."

Mit einer Hand liebkoste ich eine ihrer Brüste, deren Nippel bereits erregt abstanden. Die Andere schob ich ihr zwischen die Schenkel, wo ich feststellte, dass sie bereits feucht war.

"Und was ist mit dir? Hast du Gewissensbisse?", fragte ich und schob ihr zwei Finger in die Muschi.

"Sollte ich welche haben?", stöhnte sie ihre Gegenfrage.

"Katrin denkt, dass sie Schuld ist", bemerkte ich.

"Dann hat doch alles funktioniert", entgegnete sie provokant.

Gleichzeitig nestelte ihre Hand an meiner Shorts und holte meinen erneut harten Schwanz heraus.

"Du bist ein Luder", stellte ich fest und drückte sie an die Wand.

"Du hast mich noch nie in Höchstform erlebt", bemerkte sie und hob einladend ein Bein hoch.

Ich steuerte meinen Schwanz an ihren Eingang und drang in sie ein. Sie seufzte und stöhnte als ich begann, sie an der Wand zu ficken und schlang Arme und Beine um mich.

"Sollten wir nicht lieber ein Kondom verwenden?", keuchte sie, während ich weiter in sie stieß.

"Ist das überhaupt notwendig?", zweifelte ich, "ich bin mir nicht sicher, ob du riskierst von mir geschwängert zu werden. Ich glaube nicht, dass du mit mir sonst ungeschützt ficken würdest!"

"Da gibt es nur einen Weg es heraus zu finden", lachte sie und schob sich mir willig entgegen.

Ich hob sie mit den Händen unter ihrem Hintern von der Wand. Sie streifte sich ihren Mantel ab und ich trug sie zum Küchentisch, den wir bei ihrem letzten Besuch bereits eingeweiht hatten.

Sie bäuchlings auf dem Tisch legend, stieß ich von Hinten in sie. Mit der Hand griff ich ihr von hinten in die Haare und riss ihren Kopf in den Nacken, während ich sie fickte. Karo ging in dieser Stellung richtig ab, so dass es nicht lange dauerte und sie ihren Höhepunkt vor mir erreichte. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Sie winselte und stöhnte vor Lust und wenige Minuten später, ergoss ich mich dann in ihr und füllte ihren Unterleib erneut mit meinem Samen.

Befriedigt zog ich meinen Schwanz aus ihr und sie hoch, um ihr einen Kuss zu geben, den sie leidenschaftlich erwiderte.

"Was hat Katrin den sonst noch gesagt", fragte Karo als sie mit mir im Bett lag.

"Das ich mich um dich kümmern soll", meinte ich lapidar.

"Oh, das ist aber nett von ihr!", entgegnete Karo lächelnd.

"Immer noch kein schlechtes Gewissen?", bohrte ich nach.

"Nein, eigentlich nicht", meinte sie, "ich habe nur die Angebote gemacht und komme deshalb moralisch ganz gut weg. Die Entscheidungen hast du getroffen."

Ist musste zugeben, das sie Recht hatte.

"Wirst du Katrin den vermissen?", fragte Karo nach einer längeren Pause.

Ich überlegte und meinte dann: "Denke schon! Ihre Brüste sind der Hammer."

"Naja! Sollen sich die Wogen erstmal glätten und dann mal schauen, was sich arrangieren lässt", meinte Karo vielsagend.

"Du meinst nochmal ein Dreier?", fragte ich amüsiert.

"Och ja! Eventuell ein Vierer mit einer weiteren Frau", philosophierte Karo, "mal sehen, was bei Marie jetzt so geht, wo sie wieder Single ist! Hättest du Lust dazu?"

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Naja

Ist ganz ok. Aber nicht umwerfend. Sprachlich etwas holprig und die Wendung am Schluss, naja.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Romantikerin

Eine anregende, ansprechend und flott geschriebene Geschichte ohne übertriebenen Tiefgang mit einer hübschen , fast moralischen Wendung zum Schluß - brauchbare Feiertagslektüre.

Ludwig

tom0664tom0664vor fast 9 Jahren
Wird Zeit,...

dass diesem durchtriebenen Luder mal jemand Paroli bietet! Keine Ahnung, ob das Marie sein könnte - oder Markus mit den beiden Frauen zusammen??? Ein bisschen "Erziehung" würde der geilen Karo jedenfalls nicht schaden;-)

tom0664

FeuerbubeFeuerbubevor fast 9 Jahren
ooh Mann

Ooh Mann welch durchtriebenes geiles Stück.

Lass uns nicht allzu lange warten.

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