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Karo

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"Der ist so groß", meinte sie unsicher.

"Ich bin vorsichtig", versprach ich ihr.

Nun griff Katrin nach ihrer Handtasche, die neben dem Bett stand und holte ein paar Kondome heraus. Eins davon gab sie mir.

"Sicher", fragte ich.

Katrin nickte. Wir küssten uns und sie legte sich auf den Rücken. Ich holte das Kondom heraus, streifte es über meinen harten Schwanz und schob die Bettdecke zur Seite, die noch auf Katrin lag. Ich ließ den Blick über ihren Körper schwelgen, der nun nackt vor mir lag. Die großen Brüste, die schmale Taille und das gestutzte blonde Schamhaar, das ihre Pussy einrahmte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und positionierte mich vor den Eingang. Vorsichtig drang ich in sie ein und sah ihr dabei in die Augen. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Glück und Unsicherheit. Ich drückte ihre Beine nach hinten und tauchte nun tief in sie. Katrin stöhnte deutlich hörbar als ich begann sie erst mit vorsichtige und dann immer fordernden Stößen zu Ficken. Ich schaute ihr dabei tief in die Augen, während ich immer wieder tief in sie eintauchte.

"Ich liebe dich", seufzte Katrin und umarmte mich liebevoll.

Ich wollte sie bei unserem ersten Mal zuerst kommen lassen und fickte sie nun vorsichtig und zärtlich, genoss dabei ihr lustvolles Stöhnen und Seufzen.

"Mehr! Fester! Tiefer!", keuchte Katrin.

Ich erhöhte das Tempo. Das Klatschen unserer Körper erfüllte den Raum und als ich bereits dachte, dass ich es nicht länger zurück halten könne, kam Katrin unter mir und ließ mich an ihrem Höhepunkt teilhaben. Sie schlang die Beine um mich herum und zog mich näher zu sich. Während ihre Muschi um meinen Schwanz zu Zucken begann, erreichte auch ich meinen Höhepunkt und schoss meinen Samen in das Kondom.

Beide atmeten wir heftig, als ich aus ihr heraus glitt und neben ihr aufs Bett sank. Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung neben dem Bett, zog das Kondom ab und wickelte es dort ein.

"War es noch heil?", fragte Katrin.

Schmunzelnd fragte ich: "Warum sollte es nicht heil sein?"

"Ich war mir da unsicher!", meinte sie.

Ich wusste nicht, ob sie da schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, ging nicht darauf ein und meinte nur: "Komm her!"

Katrin rollte sich zu mir und kuschelte sich an mich.

"War es wenigstens schön für dich?", fragte ich.

"Du warst wundervoll zärtlich", stellte Katrin fest.

"Hattest du das geplant für heute Abend?", wollte ich von ihr wissen, nachdem sie mich so lange hat Zappeln lassen und mich heute so abrupt ran ließ.

"Nein!", erwiderte sie knapp.

Eine lange Pause des Schweigens entstand.

"Es war Karo!", sagte Katrin endlich in die Stille.

"Sie sagte, dass ich dich nicht so lange hinhalten kann und du weg wärst, wenn ich nicht endlich den Schritt wage. Von ihr hab ich auch die Kondome!"

"Bereust du es?", fragte ich.

"Weiß nicht!", erwiderte Katrin.

Ich nahm sie in den Arm und wir lagen noch einige Zeit aneinander gekuschelt im Bett und schliefen auch so ein.

Am nächsten Morgen musste Katrin schon um 7 Uhr weg und lies mich im Bett zurück. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss. Ich genoss noch etwas das Bett und machte mich dann auch fertig für die Arbeit. Während ich in der Küche saß und mein Müsli aß, checkte ich mit dem Smartphone meine E-Mails und Nachrichten. Während der Nacht hatte ich eine SMS bekommen. Ich sah Karos Nummer. In der Nachricht stand.

"Und wie war's? Melde dich mal karo@gmail.com."

Ich öffnete die MailApp und schrieb sie an.

"Was meinst du?"

Ich hatte die Mail kaum 2 Minuten abgeschickt, da kam schon der Pipston vom Smartphone, das eine neue Mail da ist. Ich öffnete die Mail und las.

"Hat Katrin dich doch nicht ran gelassen? Ich hatte extra etwas Überzeugung und ein paar Kondome investiert!"

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und antwortete.

"Doch, wir hatten Sex. Aber warum mischst du dich da ein?"

Die Antwort kam wieder sehr schnell.

"Ich hatte dich doch gefragt, ob es mit mir besser ist, als mit deiner Freundin und du konntest ja nichts dazu sagen. Und nun?"

Mir blieb die Luft weg. Karo war richtig dreist. Ich tippte die Antwort.

"Hast du gar kein schlechtes Gewissen? Du überredest deine Freundin mit mir zu schlafen und du baggerst mich trotzdem weiter an."

Karo schien keinerlei Reue zu spüren.

"Ist doch ungesund, wenn man sich die Muschi nicht regelmäßig durchpusten lässt! Wollte ihr ja nur helfen. Und ist sie besser als ich?"

Ich beschloss drauf einzugehen und schrieb.

"Das kann ich doch nach einem Mal nicht beurteilen. Da muss ich mehrere Tests durchführen."

"Wann und wo? Katrin hatte es ja von mir verlangt, dass ich dich nochmal treffe", kam kurz darauf als Antwort.

Ich packte das Smartphone weg und ging zur Arbeit. Ich steckte richtig in der Klemme. Ich war drauf und dran meine Freundin zu betrügen, die mir letzte Nacht ihr Vertrauen geschenkt hatte. Ich liebte Katrin, aber Karo war die pure Versuchung. Entnervt tippte ich lustlos auf der Tastatur und kaute auf meinem Bleistift herum.

Das Piepsen des Smartphone riss mich aus den Gedanken.

"Ich sitze gerade mit Katrin in einem Café. Wir machen zusammen Mittagspause. Sie schwärmt, wie schön es gestern war. Musst dir wohl richtig Mühe gegeben haben. Ach ja, ich hab immer noch keine Antwort von dir."

Ich musste erst mal tief durchatmen und schrieb dann zurück.

"Katrin ist deine Freundin. Hast du keine Gewissensbisse?"

Die Antwort kam etwas später als ich erwartet habe.

"Ich zerfließe schon vor Schuldgefühlen. Ne, doch nicht. Bin nur geil und feucht, deshalb auch das Fließen. Lust mich heute Abend zu ficken. Katrin ist nochmal bei Marie. Musst mir nur sagen, wo du wohnst."

Ich war entschlossen ein Arschloch zu sein. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich schrieb ihr meine Adresse und wartete gebannt auf die Antwort.

"Bin dann um 19 Uhr bei dir."

Es war geschehen. Ich werde meine Freundin hinter ihrem Rücken betrügen. Kurz darauf klingelte das Smartphone. Ich schaute aufs Display. Katrin rief an.

"Hallo mein Schatz. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute nochmal nach Marie bin. Ist das Ok für dich."

"Sicher!", entgegnete ich ihr. "Viel Spaß! Sehen wir uns dann Morgen?"

"Morgen müsste passen!", hörte ich sie.

"Wo bist du überhaupt?", fragte ich.

"Ich sitze mit Karo im Café", entgegnete sie. "Ich muss jetzt aber Schluss machen, die Pause ist bald vorbei. Ich liebe dich."

"Ich dich auch!", erwiderte ich fast mechanisch und beende die Verbindung.

Der Tag ging nicht herum und als es fast 19 Uhr war klingelte es. Ich öffnete die Haustüre über den Öffner und wenige Augenblicke später stand Karo an meiner Wohnungstür. Sie hatte ein hautenges Kleid an, das ihre runden Hüften und ihre kleinen festen Brüste umschmeichelte und nur knapp bis über ihren Hintern ging. Dazu hohe Schuhe, so dass sie mit mir auf Augenhöhe war. In der Hand hatte sie eine kleine Handtasche. Die Haare trug sie heute offen und war verführerisch geschminkt.

"Schönen guten Abend", begann sie mehr gehaucht als gesprochen, "ich bin die feuchte Möse von Telefon. Sind sie der harte Schwanz?"

Ich fasste sie um die Hüfte und zog sie an mich ran. Ihr Mund war leicht und einladend geöffnet. Meine Lippen berührten ihre und unsere beiden Zungen führten ein erbittertes Gefecht, um in den Mund des anderen vorzudringen. Karo schmeckte verführerisch gut. Wild umschlungen trieben wir durch die Wohnung. Ich schaffte noch mit dem Fuß die Tür zu schließen bevor Karo mich von der Tür fort zog. Wir taumelten durch die Wohnung, ich konnte es kaum abwarten, ihren Körper zu genießen. Mit leichten Bissen und Küssen traktierte sie meinen Nacken.

"Ich hab kein Höschen an und bin schon total nass", seufzte sie mir dabei ins Ohr.

Sie zog mich rückwärtsgehend durch die ganze Wohnung in die Küche und setzte sich vor mir auf den Tisch. Dabei beugte sie sich leicht nach hinten und öffnete unkeusch ihre Beine, so dass ihr Kleid an den Schenkeln hoch rutschte und ich ihre blanke Möse sah.

"Ups, so ein Missgeschick aber auch", meinte sie, "Mama hat immer gesagt, Katherina lass die Beine zusammen, keiner will deine Mumu sehen!"

Mit der Hand streichelte sie dabei über die verbliebenen Haare ihrer Scham und schob sich langsam und genießend einen Finger in die Muschi.

"Dabei kann sich mein Fötzchen doch sehen lassen."

Ich öffnete den Gürtel, den ich trug und schob schnell meine Hose herunter. Mein Schwanz, der bereits hart war von so viel schamloser Unverfrorenheit, reckte sich steil Karo entgegen. Ich umfasste ihr Becken und zog es näher an die Kante des Tischs.

"Warte!", sagte Karo und hielt in der Hand schon ein Kondom, das sie wohl in ihrer Tasche dabei hatte.

Ich drückte ihre Beine nach hinten, und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze, die wirklich schon unglaublich nass war. Karo stöhnte laut auf, als ich sie so unvorbereitet und unerwartet nahm.

"Ok, hast Recht. Wer braucht schon ein Kondom", stellte sie überzeugt fest und ließ es aus ihrer Hand auf den Tisch fallen.

Ich fickte sie auf den Tisch. Mein Schwanz glitt geräuschvoll in ihrer herrlichen Möse ein und aus.

Karo lag auf den Rücken. Ihre Hände massierten ihre Brüste und die Schenkel hatte sie weit geöffnet, damit ich sie tief und feste ficken konnte. Ich genoss den Anblick meines Schwanzes, der tief in ihre heiße Lustgrotte eintauchte. Nun nahm Karo eine Hand zur Hilfe und massierte ihre Klit.

"Gefällt dir meine Fotze?", stöhnte Karo.

"Los besorge es meiner engen, geilen Fick-Fotze!"

Es machte mich geil, wie Karo so dreckig daherredete.

"Oh", stöhnte sie. "Da willst du rein, oder? So richtig tief rein spritzen?"

Sie zog die Knie an die Brust, so dass ich nun richtig tief in sie rein kam.

"Das tut so gut, wenn dein fetter Schwanz meine versaute Pussy fickt!"

Ich wollte schon zum Endspurt ansetzten und in Karo abspritzen, als ich hörte wie die Wohnung aufgeschlossen wurde. Sofort wurde ich panisch. Nur Katrin hatte noch einen Schlüssel. Den hatte ich ihr vor kurzem ja erst gegeben.

"Hallo mein Schatz!", hörte in Katrins Stimme rufen. "Bist du da?"

"Wir sind in der Küche!", rief Karo fröhlich.

Ich starrte Karo fassungslos an, während ich schnell meinen Schwanz einpackte und die Hose hoch zog. Karo stand vom Tisch auf und zog sich kurz ihr Kleid zu Recht, als Katrin schon in die Küche kam. Ich wollte schon zu einer verzweifelten Erklärung ansetzen als Katrin Karo mit Bussi links und Bussi rechts begrüßte.

"Entschuldigung Süße, das ich spät dran bin, hast du lange gewartet?"

"Nein! Ich hab halt geklingelt und Markus hat mich herein gelassen", entgegnete Karo abwinkend.

Ich verstand gar nichts mehr.

"Na, gut, dann gib mir die CD und dann störe ich euch nicht länger", schlug Karo vor.

Katrin verschwand kurz in Richtung Wohnzimmer und kam kurz darauf mit einer CD zurück, die sie schon einige Zeit bei mir liegen hatte.

"Hier bitte", sagte Katrin und gab Karo die CD.

Dann musterte sie ihre Freundin von oben bis unten und fragte: "Warum bist du überhaupt so gestylt?"

Karo lachte: "Ich treffe mich heute mit dem Kerl von der Feier!"

"Du hast ihn also angerufen?", fragte Katrin.

Karo nickte vielsagend und Katrin lächelte breit.

"Ui, die Karo hat sich verliebt!"

Karo schaute betreten zur Seite und Katrin musterte nochmals das Kleid.

"Das ist schon ziemlich knapp", stellte sie nüchtern fest. "Wenn du dich damit bückst, kann glaub ich jeder dein Slip sehen!"

"Das wird glaube ich nicht passieren", erwiderte Karo selbstsicher, hob den Rock und ließ Katrin einen kurzen Blick auf ihre unbedeckte Pussy erhaschen.

Katrin blieb der Mund offen stehen.

Mit breitem Lächeln meinte Karo: "Liebes, ich hab ein Date, ich will nicht ins Kloster."

Sie schob ihr Kleid wieder zu Recht und nahm ihre Handtasche.

"So ihr zwei, ich muss dann los", sagte sie und gab Katrin noch ein Küsschen, "und dir Markus danke ich für die Gastfreundschaft."

Dann ging sie in Richtung Wohnungstür.

"Markus!", ermahnte mich Katrin.

"Ja!", erwiderte ich und wusste gerade nicht, was ich angestellt hatte.

"Bringst du deinen Gast vielleicht noch zur Türe?", meinte Katrin ungehalten.

Ich huschte hinter Karo her. Katrin blieb zurück in der Küche.

"Danke für ALLES!", sagte Karo an der Türe.

Ihr Blick verriet, dass sie immer noch geil war. Ohne lange zu überlegen küsste ich sie. Ein kurzer Leidenschaftlicher Kuss, der sowohl Versprechung wie Verheißung war.

"Wir sehen uns!", sagte sie und wollte schon gehen.

"Und was soll ich jetzt mit Katrin machen?", fragte ich.

Karo drehte sich um und sah mich verschwörerisch an.

"Was schon? Mit ihr schlafen, dafür ist sie ja früher von Marie weg!"

Ich wurde aus Karo nicht schlau, schloss die Türe und ging zurück in die Küche zu Katrin. Die stand am offenen Kühlschrank.

"Noch Hunger?", fragte ich.

"Eher Appetit!", entgegnete sie und schaute sich weiter im Kühlschrank um.

"Ich hab auch Appetit!", sagte ich, umarmte sie von hinten und tastete nach ihren Brüsten.

Katrin gab wohlwollende Laute von sich, als ich über ihre Brüste strich.

"Das steht aber nicht im Kühlschrank!", stellte sie neckisch fest.

"Aber auf der Karte."

Ich zog ihr den Pullover aus und hakte den BH auf.

"Markus, bitte ...", wollte Katrin schon protestieren, seufzte dann aber als meine Hand ihre rechte Brust umschloss und ihre Knospe rieb, die unter meiner rauen Berührung erblühte.

"Genieße es einfach, lass dich fallen!", lockte ich sie.

Mit der anderen Hand liebkoste ich ihre linke Brust und ließ die andere Hand tiefer wandern. Langsam strich ich über ihren Bauch und tiefer. Katrin hatte eine Hose, mit Gummibund an, so dass ich keinen Knopf öffnen musste. Die Hand glitt unter die Hose in ihren Slip, das kurze Schamhaar kribbelte unter der Hand.

"Du willst doch nicht etwa?", fragte sie.

"Du doch auch", entgegnete ich, "sonst wärst du heute doch nicht nochmal vorbei gekommen."

Katrin drehte sich um und schaute mir tief in die Augen: "Küss mich!"

Ich zog sie näher an mich und unsere Lippen trafen sich. Ich schob Katrin zu dem Tisch, auf den ich Minuten zuvor Karo gevögelt hatte. Katrin schaute mich unsicher an, setzte sich dann aber bereitwillig auf den Tisch. Ich griff an den Saum ihrer Hose und zog ihr die Hose zusammen mit dem Slip herunter. Sie lag nun vor mir auf dem Tisch und hatte nur noch ihre Turnschuhe an.

"Markus, doch nicht hier in der ...!", wollte sie schon protestieren, da hatte ich ihre Schenkel schon nach hinten gedrückt und glitt mit meiner Zunge durch ihre rosige Spalte.

Katrin keuchte und als meine Zunge ihre Perle erreichte, war ihr letzter Widerstand gebrochen.

"Ist das geil", seufzte sie.

Ich schob meine Zunge in ihre Möse, was Katrin laut aufstöhnen lies. Diesmal wollte ich, dass sie vor mir kommt. Ich ließ die raue Zunge wieder höher gleiten und bearbeitete dort ihre Lustperle. Katrin atmete schwer und lustvoll. Nun gesellte sich auch noch ein Finger hinzu, den ich in ihre erregte Pussy stieß. Mit dem Finger fickte ich nun ihr geiles Loch, während meine Zunge ihre Klit umkreiste.

Mit einem unterdrückten Lustschrei kam Katrin. Ihre Finger krallten sich an den Tisch fest und ich spürte wie ihre Möse zuckte, als sie zum Orgasmus kam und instinktiv die Beine senkte. Schnell zog ich meinen Kopf zurück.

"Tut mir Leid", entschuldigte sich Katrin.

Ich lächelte sie an und erspähte das Kondom, das immer noch auf dem Tisch lag. Ich zog ihr nun die Schuhe aus, so dass ich ihr Hose und Slip herunter streifen konnte und holte erneut meinen Schwanz aus der Hose. Doch dieses Mal war ich mir sicher, dass ich zum Abschuss kommen würde. Katrin lag immer noch in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und ich rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Katrin sah meinen harten Schwanz, der in das glänzende Latex gepackt war und in ihren Augen lag etwas Geilheit. Bereitwillig machte sie die Beine breit und ich schob ihr meinen Schwanz in die vor Nässe glänzende Fotze.

"Nicht so schnell", bat sie.

Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und erhöhte dann wieder den Druck. Das Ganze ein paar Mal, dann war ich ganz in Katrin. Sie war ziemlich eng und das Gefühl in ihr zu stecken, machte mich verdammt an.

Ich fing nun an sie vorsichtig zu ficken. Katrin verzog zu Beginn noch das Gesicht, was aber bald zu einem lustvollen entspannten Gesicht wurde. Sie genoss nun sichtlich meine Stöße, mit denen ich sie auf den Küchentisch fickte. Katrin ging nun richtig mit und schob mir ihr Becken entgegen. Ihre Titten wogten im Takt meiner Stöße vor und zurück. Katrin versuchte sie mit einer Hand zu bändigen und hielt sich mit der anderen am Tisch fest. Nach einem kurzen Fick, konnte ich nicht mehr. Karo hat mich so aufgegeilt, das ich nach dieser kurzen Zeit kam und mein Pulver verschoss.

Katrin atmete noch schwer, als ich das Kondom abzog und im Mülleimer entsorgte.

Ich half ihr vom Tisch und sie fragte: "Seit wann hast eigentlich Kondome in der Küche?"

"Mann muss auf alles vorbereitet sein", meinte ich vielsagend.

Küssend und streichelnd steuerten wir dann mein Bett an, wo wir noch gemeinsam einen Film sahen.

Als es Zeit fürs Schlafen war fragte Katrin: "Sehen wir uns morgen?"

"Morgen kann ich erst später. So ab 20 Uhr", sagte ich. "Wichtiger Termin in der Firma!"

"Das macht nichts!", sagte Katrin. "Ich geh mit Karo noch Unterlagen durch, wobei sie mir hilft! Kannst ja bei mir vorbei kommen."

Sie nahm ihre Tasche, die sie mit hatte und holte dort einen Schlüssel heraus, den sie mir entgegen hielt: "Hier, der Schlüssel zu unserem Haus."

"Sagen den deine Eltern nichts?", fragte ich.

"Die sind im Moment gar nicht da", sagte Katrin vielsagend, "und außerdem habe ich ja einen von deiner Wohnung. Wir vertrauen uns ja und das finde ich nur fair so."

Am nächsten Tag auf der Arbeit kam mein Chef ins Büro.

"Hör mal Markus!", begann er, "der Kunde rief gerade an und fragte, ob wir den Termin auf nächste Woche verschieben können. Passt dir das?"

"Von mir aus. Ich kann aber erst mit dem Projekt anfangen, wenn die Details mit dem Kunden geklärt sind", entgegnete ich.

"Das ist mir klar. Der Kunde meinte auch, dass wir den Zieltermin ebenfalls verschieben können", teilte er mir mit.

"Dann ist ja alles klar", meinte ich.

Er ging und ließ mich im Büro zurück. Damit war meine Abendplanung wieder offen.

Mein Smartphone piepste. Karo hatte geschrieben. Ich las die Mail.

"Und wer ist besser?"

Ich schmunzelte und schrieb zurück.

"Katrin hat definitiv größere Titten!"

Kurz darauf las ich: "Da hast du Recht. Aber ich würde gerne von dir eine Entscheidung haben, wen von uns du willst. Ich fände es nicht fair, wenn du zweigleisig fährst."

"Verdammt!", fluchte ich.

Karo setzte mir nun wirklich die Pistole auf die Brust. Am liebsten würde ich mich gar nicht entscheiden müssen. Zu allem Überfluss gab es da auch noch mein schlechtes Gewissen wegen Katrin, das nicht schwächer geworden war, seit sie mir den Schlüssel gab.

"Du bist echt unglaublich scharf, aber wenn ich Katrin abschieße, bin ich der Arsch und eure Freundschaft im Eimer."

Karo Antwort kam schnell.

"Wie würde deine Entscheidung ausfallen, wenn dieses Problem nicht besteht?"

Ich dachte an das geile, verruchte Luder und die eigentlich solide Katrin. Ich machte mir die Entscheidung nicht leicht und wägte Beide gegeneinander ab. Ich wünschte, ich hätte mehr Bedenkzeit, aber ich ahnte, dass Karo mir diese nicht ließ.

Letztendlich nahm ich das Smartphone und schrieb: "Ich würde mich für dich entscheiden!"

Sehnsüchtig wartete ich auf eine Antwort von Karo. Doch mein Handy schwieg. Ich überlegte, ob ich sie anschreiben sollte, um zu Fragen was los ist, unterließ es dann jedoch und legte es zur Seite, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen.

Ich schreckte auf, als kurz vor meinem Feierabend das Handy doch noch den Eingang einer Nachricht meldete. Ich griff danach und las.