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Kartenspiel Teil 03

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Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Eva war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als sie mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich einfach darauf. Ich stöhnte, „ich kann nicht mehr". Hans sagte in scharfem Ton zu mir, „nicht du bestimmst, wann du nicht mehr kannst, sondern nur ich entscheide das, wenn ich das so will, wirst du dich bis zur Bewusstlosigkeit ficken lassen. Aber ich will großzügig sein, du darfst jetzt eine Zigarette rauchen und zusehen wie ich Eva behandele, lerne daraus wie sich eine Sklavin zu verhalten hat". Er sah Eva einfach nur an, sie kam sofort zu ihm, stellte sich unterwürfig vor ihn und fragte ihn, „was soll ich tun?". Er sagte, „leg dich mit dem Bauch auf die Liege", ich räumte sofort den Platz auf der Liege und setzte mich in einen Stuhl. Eva legte sich bäuchlings auf die Liege, er fragte sie, „muss ich dich fesseln" und sie antwortete ihm, „nein, ich werde es so ertragen". Nun stellte er sich neben die Liege, er hatte eine etwas längere Peitsche als vorher bei mir, in der Hand und begann Eva damit zu schlagen. Es kam kein Schmerzenslaut über ihre Lippen, sie bedankte sich bei ihm für jeden Schlag.

Nun wandte sich Hans an Harald und sagte zu ihm, „gib der geilen Schlampe, dabei deinen Schwanz zum Lutschen". Haralds Schwanz war schon wieder recht steif, obwohl er vorher erst in meinem Arsch abgespritzt hatte und er kam der Aufforderung nach und schob Eva seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann ihn sofort zu blasen und Hans nahm den Dildo, den er vorher mir eingeführt hatte und steckte ihn bis zum Anschlag, eingeschaltet, tief in Evas Möse. Sie stöhnte kurz auf, blies aber Haralds Schwanz unverändert weiter, sie hatte einen Hand an seinen Schaft gelegt und wichste ihn praktisch in ihren Mund. Nun nahm Hans wieder die Peitsche und schlug damit weiter auf Evas Pobacken, während sie Haralds Schwanz blies und der Vibrator in ihrer Fotze summte. Als Harald in Evas Mund abgespritzt hatte, leckte sie ihm seinen Schwanz sauber und Hans, die Peitsche hatte er weggelegt, sagte zu mir, „hast du bei Eva gesehen, wie sich eine Frau ihrem Herrn gegenüber zu verhalten hat" und ich sagte nur leise „ja, Hans".

Hans wandte sich an Eva, „zur Belohnung wird dir Chris jetzt deine Möse lecken", er sah mich an und ich sagte schnell, „selbstverständlich Hans, wenn du es so wünschst". Eva stand auf, ihr Hintern war von den Schlägen ganz rot und legte sich rücklings auf die Liege. Meine lesbischen Erfahrungen waren rein theoretischer Natur und ich begann so, wie es Eva bei mir gemacht hatte. Hans sagte, ich muss telefonieren, macht inzwischen weiter und ich leckte und küsste erst Evas Körper überall, knabberte an ihren Brustwarzen und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Ich schob ihr meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte, saugte an ihren Schamlippen, biss sie zärtlich in ihren Kitzler und nach einiger Zeit stöhnte sie heftig auf und hatte einen Orgasmus. Ihr Mösensaft floss in Strömen und ich bemühte mich, alles aufzulecken. Diese ganze Situation machte mich ebenso geil wie sie und auch ich spürte, wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Eva flüsterte, „bitte küsse mich" und ich legte mich neben sie und gab ihr einen Zungenkuss, es schmeckte nach ihrem Mösensaft und dem Sperma von Harald, den sie ja vorher geblasen hatte. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir während des Küssens, beide einen Orgasmus hatten. Nun tauchte auch Hans wieder auf und sagte zu Eva, „offensichtlich hat Chris ihre Sache gut gemacht" und sie sagte, „sie hat mich so geil geleckt, es war einfach grandios".

Er sagte, „lasst uns etwas trinken gehen" und als wir wieder vor der Theke waren, befahl er Eva und mir, „ihr beide, zieht euch erst einmal wieder an", wir gehorchten beide sofort und suchten unsere Klamotten zusammen. Ich hatte bald alles wieder an, bis auf meinen Slip, der lag noch in dem Spielzimmer und ich fragte Hans ob ich ihn holen sollte, er antwortete mir, „nein, ihr werdet sowieso wieder ausgezogen werden". Ich überlegte, was er wohl mit uns vorhatte, er stellte mir ein Weißbier hin, Eva trank ein Glas Sekt und wir beide unterhielten uns etwas. Nachdem Hans einige Meter entfernt war und uns nicht hören konnte, fragte ich Eva, was diese ganze Sache zu bedeuten hatte. Sie sagte, „so wie ich es sehe, soll Hans deinen Willen brechen, so dass du deinem Mann dann eine perfekte Sklavin sein wirst. Bei mir ist es so, dass ich widerspruchslos alles mache, was Hans mir befiehlt, wenn er mir befehlen würde, am Hauptbahnhof am helllichten Tag, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen oder mich von einer Kompanie Soldaten ficken zu lassen, so würde ich dass ohne Rückfrage, ungeachtet aller Konsequenzen machen". Ich sagte, „ich mache ja schon alles was mir mein Mann befiehlt, er hat mich für dieses Wochenende beim Kartenspielen verloren und ich habe widerspruchslos alles gemacht was er von mir verlangte".

Eva sagte," ich kenne ja deinen Mann auch, als er dass letzte Mal in Hamburg war, hatte mir Hans befohlen, ihm beim Essen unter dem Tisch zu blasen, er möchte sicher erreichen, dass du seine Befehle, ohne jede Diskussion, einfach widerspruchslos befolgst und dass sollst du bei Hans vermutlich lernen". Tief in mir verspürte ich so etwas wie Eifersucht, obwohl ich mit allen möglichen fremden Männern rumfickte, störte es mich irgendwie, dass Eva meinem Mann den Schwanz geblasen hatte. Ich sagte zu mir, dass ist Blödsinn, sie hatte es ja nur getan, weil Hans es ihr befohlen hatte, aber ein etwas seltsames Gefühl war es trotzdem. Plötzlich klingelte das Telefon, Hans nahm das Gespräch an und sagte knapp in den Hörer, „ich komme". Er verließ den Raum und nach einigen Minuten kam er zurück, in seiner Begleitung waren fünf Männer, die allesamt aussahen, als ob er sie in einer Rockerkneipe rekrutiert hätte. Er sagte zu ihnen, „setzt euch erst mal an die Bar, ich gebe euch etwas zu trinken, dann legen wir eine CD mit Tanzmusik ein und ihr könnt euch die beiden Schlampen, erst mal in Ruhe ansehen". Drei der Männer trugen Lederhosen und Muskelshirts, die fast die ganze Brust freiließen, alle drei waren wild tätowiert und üppig behaart. Einer der drei, ich nannte ihn für mich den Hünen, war ein Kerl wie ein Schrank, er war etwa 2 Meter groß und hatte Schultern wie Schwarzenegger in seiner besten Zeit. Dieser Typ faszinierte mich irgendwie, er weckte irgendwelche animalischen Triebe in mir. Hans kam zu Eva und mir, er sagte zu uns, „ich werde euch diesen Männern als Sklavinnen zur Verfügung stellen, ihr werdet diesen Männern jeden Wunsch erfüllen, wenn sie mit euch tanzen wollen, wenn sie euch schlagen oder ficken wollen, egal was, ihr werdet ihnen gehorchen".

Er wandte sich an mich, „hast du mich auch verstanden?" und ich nickte nur stumm. Nachdem die Männer alle etwas zum Trinken hatten, legte Hans eine CD mit langsamer Musik ein.

Einer der Ledertypen kam zu Eva, sagte knapp zu ihr, „komm tanzen", packte sie grob am Arm und zog sie einfach mit zur Tanzfläche. Er nahm sie eng in seine Arme und wiegte sich mit ihr zur Musik, dabei grabschte er ihr einfach in ihr Top und betastete ihren Busen. Auch zwischen ihre Beine fasste er ihr ungeniert. Der Hüne hatte an der Theke seinen Durst gestillt und kam auf mich zu, „ich will mit dir tanzen", befahl er mir knapp. Ich sah Hans fragend an und der machte eine eindeutige Bewegung mit dem Kopf, das hieß für mich, ab auf die Tanzfläche mit dem Hünen. Ich stieg von dem Barhocker, er nahm mich an meinem Arm und zog mich zur Tanzfläche. Als wir an Eva und ihrem Tänzer vorbei gingen, hörte ich den Typen gerade zu ihr sagen, „wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr mit anderen Männern ficken wollen!". Der Hüne und ich begannen zu tanzen und er legte seine Arme, irgendwie Besitz ergreifend, um mich und legte seine Hände auf meine Arschbacken. Er befahl mir, „los, leg deine Hände auch auf meinen Arsch". Ich kam dieser Aufforderung nach und während wir tanzten, drückte er mir seine behaarte Brust in mein Gesicht und befahl mir, „los, leck mir meine Brustwarzen du geiles Stück". Ich gehorchte ihm vorsichtshalber, er machte einen ziemlich brutalen Eindruck auf mich und knabberte etwas an seinen Brustwarzen. Er war ziemlich verschwitzt und seine Brustwarzen schmeckten sehr salzig. Er schaute auf meine Titten und sagte zu mir, „du hast ja nicht besonders viel Busen, aber der hängt vermutlich auch nicht", was er sofort mit einem gezielten Griff in meine Bluse überprüfte. Er zwirbelte brutal meine Brustwarze und ich merkte, wie sein Rohr in der Hose, dass er fest gegen meinen Unterleib drückte und dass ich an meinem Bauch spürte, immer härter wurde. Der Typ war offensichtlich geil auf mich, aber ich auch auf ihn, er hatte etwas Animalisches, was mich irgendwie ziemlich geil auf ihn machte. Er knetete weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch über meinen Rücken gleiten und ich genoss seine Berührungen.

Plötzlich flüsterte er mir in mein Ohr, „du geile Sau, ich weiß das du von mir gefickt werden willst und schon geil auf mich bist ,ich werde dich benutzen und dich ficken, bis du schreist, du geiles Stück, du versaute Sau, du". „Knie dich jetzt hin und blase mir meinen Schwanz" fauchte er mich plötzlich an. Ich dachte an die Worte von Hans, das wir alles zu tun haben, was die Männer von uns verlangten und ging sofort vor ihm auf die Knie.

Ich öffnete ihm seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, es war ein riesiges Teil und schob ihn mir, so weit es ging in meinen Mund und begann heftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Er rief, „los sag mir, dass du meinen Schwanz willst, du Nutte". Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und keuchte, „ja, ficke mich in meinen Mund,, spritz mir in den Mund, ich will deinen Schwanz". Er fickte mich mit seinem Riesenprügel in meinen Mund, dabei hielt er meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und schob mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle. Das ich dabei würgen musste und fast an seinem Prügel erstickte, schien ihn nicht weiter zu interessieren. Ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ mir keine Zeit, um wieder einmal richtig durch zu atmen und bohrte, ungeachtet meiner Würgerei, seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle. Dann packte er mich an meinen Haaren und presste mich immer wieder fest gegen seinen Körper und rammte mir dabei seinen Schwanz, tief in meine Kehle.

Er fickte mich, ohne jede Rücksichtsnahme, in meine Kehle. Pure Lust, Geilheit, er wollte mich in meinen Mund ficken, tief und hart und er tat es einfach. Dass ich dabei keuchte, stöhnte und würgte, mein Speichel mir aus meinen Mundwinkeln lief und auf meine Schultern und meine Brüste tropfte war ihm dabei gleichgültig. Er fauchte mich an "blase mich, du geile Sau, saug ihn mir aus oder du kriegst Schläge" und fickte mich noch tiefer und brutaler. Ich versuchte krampfhaft, an seinem Schwanz zu lutschen, aber er schob ihn mir so tief in die Kehle, dass ich keine Chance hatte, an seinem riesigen Prügel zu saugen.

Trotz der rohen Behandlung, begann ich unendlich geil zu werden. Ich schob mir eine Hand zwischen meine Beine und wichste mich hemmungslos selbst, während er mich brutal weiter in meinen Hals fickte. Er stieß immer wieder tief in mich hinein, rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle, mein Würgen weiterhin, einfach ignorierend. Mit einem letzten, kräftigem Stoß und einem animalischen Schrei, bohrte er seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und schoss seine Sahne, direkt in meiner Kehle, ab. Ich hatte keine Chance, seine Sahne zu schlucken, ich konnte nur würgen. Er pumpte mir seine Ladung direkt in meine Speiseröhre und so in meinen Magen. Meinen Kopf fest an sich gepresst, jagte er seinen Saft in mich und ließ seinen pochenden Schwanz, tief in meiner Kehle explodieren.

Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper laufen. Ich bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch tief in meinem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Er ließ mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag keuchend neben ihm, mitten auf der kleinen Tanzfläche, schluckte heftig und rang nach Atem. Nach einigen Sekunden befahl er mir, „leck ihn mir sauber". Ich gehorchte, kniete mich wieder vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz total sauber. Jetzt zog er mich an den Haaren hoch, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Ich hatte noch den ganzen Mund mit seinem Sperma verschmiert, aber das schien ihm egal zu sein, er küsste sehr gut, wenn auch sehr fordernd und brutal und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war total nass und ich wusste nur eines sicher, ich wollte unbedingt von diesem Schwanz gefickt werden. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest, während er seine Hände über meinen Arsch und in meine Möse gleiten ließ. Plötzlich hörte die Musik auf, er hörte auch auf mich zu küssen und sagte zu mir, „du geile Hure wirst von mir und meinen Freunden so durchgefickt werden, bis du vor Geilheit schreist", dann ließ er mich einfach stehen und ging zu seinem Platz an der Theke zurück.

Als auch Eva wieder an der Theke eintraf, stellte sich Hans neben uns und sagte zu den anderen, „ich habe euch ein paar Spielregeln mitzuteilen. Ihr dürft mit diesen beiden Schlampen machen was ihr wollt, einzige Ausnahme, ficken in die Möse und in den Arsch nur mit Gummi, es liegen überall Präservative bereit". Er sagte zu uns, „stellt euch mal so hin, dass die Männer sehen können, was für geile Schlampen ich ihnen hier zur Verfügung stelle". Alle schauten Eva und mich sofort interessiert an, allerdings schauten sie uns weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig unsere Titten und unsere Mösen, dorthin sahen sie nämlich alle. Eva sah unbeirrt geradeaus, mich machten die eindeutigen Blicke der Männer ziemlich unsicher und ich sah verschämt zu Boden. „Schau dir die Männer an!", befahl Hans mir, „schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an, wie sie dich geiles Stück begehren!. Sie werden später alles mit dir tun können, was sie nur wollen". Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden, Eva war da etwas souveräner, sie lächelte die Männer leicht spöttisch an. Ich folgte ihrem Beispiel, hob auch meinen Kopf und sah den Männer fest in die Augen. Nun befahl uns Hans, „hebt euere Röcke hoch, damit alle sehen können, was ihr ihnen zu bieten habt". Eva zog sofort ihren Minirock bis zu den Hüften hoch, sie hatte aber auch noch einen Slip an, mein Slip lag in dem Spielzimmer und ich zögerte etwas, meinen Rock hoch zu heben.

Hans schrie mich an, „heb endlich deinen Rock hoch ,du kleine Nutte und zeige den Männern deine geile Fotze". Ich tat nun, was er mir befahl und zog meinen Rock hoch. Dabei senkte ich wieder schamhaft meinen Kopf und er schrie mich wieder an, „ich sag es nur noch einmal, nimm gefälligst deinen Kopf hoch, du Schlampe und schau sie an, wie sie dir auf deine geile Fotze gucken!. Los! , schau hin!". Ich blickte in die Runde der Männer, der Hüne in der Lederhose leckte mit seiner Zunge demonstrativ über seine Lippen. Eine obszöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte. Hans sagte nun zu den Männern, „meine Herren, diese beiden Nutten werden ihnen heute alle Wünsche erfüllen, die sie an sie haben. Die zwei Schlampen hatten bereits das Vergnügen, mir und meinen Freunden Spaß zu bereiten", er sah den Hünen an und sagte zu ihm, „du hast dir ja auch schon einen blasen lassen, ich hoffe, die Schlampe hat es dir gut genug gemacht". Er blickte mir in die Augen und unsere Blicke trafen sich, er sah mich starr an und redete weiter, „bevor sie euch euere Wünsche erfüllen, möchte ich den beiden Schlampen allerdings vorführen, was passiert, wenn sie euere Wünsche nicht zu euerer vollsten Zufriedenheit erfüllen". Er nahm den Rohrstock und hieb ihn Eva mit aller Kraft über ihren Hintern. Ich zuckte kurz zusammen als ich dass Klatschen des Stockes auf Evas Arsch hörte, von ihr ertönte nur ein dumpfes „Hmmm". Nun kam er zu mir und hieb mir die Gerte zuerst auf meine Brüste und dann auf meine Pobacken.

Da er mir nicht befohlen hatte, meinen Rock wieder herunter zu lassen, hatte ich ihn immer noch hochgezogen und der Hieb traf meine nackten Hinterbacken. Ich riss die Augen weit auf, schrie vor Schmerz kurz auf, sah Hans an und steckte seine weiteren Hiebe mit zusammen gebissenen Zähnen, klaglos ein.

Er sagte, bevor ihr euch mit den beiden auf die Spielwiese begebt, könnt ihr die beiden genau betrachten und befühlen, damit ihr später wisst, was ihr mit den beiden Nutten anfangen wollt. Dass war das Startsignal, die Männer traten zu uns und untersuchten uns wie auf einem Pferdemarkt, es war eine entwürdigende Situation, der Hüne, der mit mir getanzt hatte und den ich auf der Tanzfläche schon blasen musste, betatschte meine Titten, steckte mir zwei Finger in meine Möse und sagte dann, „diese geile Schlampe will ich als erstes ficken, die ist jetzt schon ganz nass vor lauter Geilheit". Nun gingen wir in dass sogenannte Spielzimmer, in dem mehrere Liegen standen. Der Hüne packte mich, stieß mich zu einer Liege und sagte, „zieh dich aus, du Schlampe". Ich fragte ihn „alles" und er sagte zu mir, „zuerst deinen Rock". Ich machte den Minirock auf und ließ ihn zu Boden gleiten, dann sagte er, „nur deinen Strapsgürtel und die Strümpfe darfst du anbehalten". Ich machte meine Bluse auf und zog sie aus, auch mein BH folgte und als ich nur in Strümpfen vor ihm stand, fragte ich ihn devot, „was befiehlst du mir, bitte?". Er befahl mir, „knie dich auf die Liege" und ich gehorchte und kniete mich auf das Fickbett. Hans stellte sich daneben und sah zu, wie der Hüne sich die kurze Peitsche aus dem Regal griff.

Er sagte zu Hans, „ich will dem geilen Stück erst mal zeigen, mit wem sie es zu tun hat" und Hans antwortete ihm, „ich habe euch ja zugesagt, ihr dürft mit den beiden Schlampen machen, was immer ihr wollt". Der Hüne sagte zu mir, „du hast mich vorher nicht so richtig mit Begeisterung geblasen, das wirst du jetzt besser machen und damit du weißt, was dich erwartet, wenn ich nicht zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst einmal eine kleine Kostprobe". Er holte mit der Peitsche aus und schlug sie mir voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er herrschte mich an, „halte gefälligst still, sonst werde ich dich festbinden müssen, aber dann wird es dir richtig weh tun". Jetzt schlug er mir schnell hintereinander, mit der Peitsche über meinen Rücken und ich versuchte, still zu halten und seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Hans, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne peitschte, wusste genau, dass ich die Peitsche auch genoss und es mich geil machte. Nachdem er mich, seiner Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, befahl er mir, „knie dich vor mich und blase mir jetzt richtig meinen Schwanz". Ich kletterte von der Liege und kniete mich vor seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel. Er sagte zu mir, „wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich an das Kreuz schnallen und dir die Haut auf deinem Rücken in Streifen schlagen". Bei der Brutalität, die er bisher gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst.

Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins Licht sehen musste und sagte leise und devot zu ihm, „darf ich dir bitte deinen Schwanz blasen". Er zog mich grob an meinen Haaren zu seinem Prügel, ich schrie vor Schmerz „AAAUUUHH!" und er befahl mir, „nimm ihn endlich in dein verficktes Hurenmaul". Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir seinen Riesenpenis bis zum Zäpfchen in meinen Hals. Mein Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste schon wieder würgen. Er schenkte dem keine Beachtung und rammte mir seinen Riesenpenis, trotz meines ständigen Würgens, noch tiefer als vorher in meinen Rachen. „Hmmmjaaaaaaaaaa!" , stöhnte er.. du geiles Luder......nimm ihn ganz in dein Fickmaul!". Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle, aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie vorher auf der Tanzfläche. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich hörte ihn, als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, „dass machst du richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder!. Jetzt hast du einmal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Er nahm seinen Schwanz etwas aus meiner Kehle und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: „Hör auf!".