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Kartenspiel Teil 03

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Als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen, den Strom schaltete, durchzuckte mich ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper und ich schrie einfach meinen Schmerz heraus. Hans steigerte nun die Intensität der Stromschläge immer weiter, sie zuckten nun noch schneller und heftiger durch meinen Körper. Alle paar Sekunden zuckte nun auch automatisch ein Stromschlag durch meine Nippel und durch meine Klitoris. Der Strom, der an meinen Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich anfühlte, mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet. Er drehte die Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein ganzer Körper zuckte und bebte unter den Stromstößen. Ich schrie und wimmerte irgend etwas, ich glaube, ich schrie, „ich kann es nicht mehr aushalten, bitte höre auf, ich will alles machen, was du willst". Hans dreht den Strom zurück und fragte mich, „willst du mir etwas sagen?". Ich wimmerte, "bitte, binde mich an das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich kann nicht mehr, peitsche mich, lass mich ficken, mache alles, was du willst mit mir, nur dass hier nicht mehr". Er befahl mir, „sage allen hier, was du bist, du geile Hure" und ich wimmerte, „ich bin deine Sklavin, deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst".

Ich hätte ihm die Füße abgeleckt, wenn er es von mir verlangt hätte, ich hatte jetzt tatsächlich keinen eigenen Willen mehr, ich würde alles tun, was er mir aufträgt.. Er antwortete, „ich werde dich jetzt losmachen und bevor wir beide weiter machen, wirst du, zusammen mit Eva, zu den zwei Männern gehen, die ihr beleidigt habt und ihr werdet euch nett bei ihnen entschuldigen, ihr werdet sie küssen und ihr werdet sie bitten, dass ihr ihnen die Schwänze lutschen dürft, ihr werdet alles tun, was sie euch befehlen. Habt ihr dass verstanden, ihr Huren?".

Er wusste genau, dass mir dass viel schwerer fiel, als geschlagen zu werden, aber ich sagte zu ihm, „ich will alles tun, was du willst und was du mir befiehlst". Er befreite mich von den Fesseln, zog mir den Dildo aus meiner Möse und entfernte auch die Klammern von meinen Brüsten und meinen Schamlippen. Ich stieg von dem Fickbock und bewegte erst einmal meine schmerzenden Glieder. Am Ende des Raumes standen ein paar bequeme Stühle und dort saßen die Männer, alle hatten dabei zugesehen, wie Eva und ich bestraft und in den Arsch gefickt wurden. Die beiden, bei denen wir uns entschuldigen mussten, wichsten sich bereits selbst ihre Schwänze etwas. Eva saß etwas abseits und sie kam jetzt zu mir und flüsterte mir zu, „lass es uns hinter uns bringen". Ich flüsterte zurück, „ich nehme den Sadisten", ich meinte damit den Grunzer und wir gingen zu den beiden Männern. Eva und ich trugen beide nur einen Hüftgürtel und Strümpfe, wir stellten uns vor die beiden und ich sagte zu meinem Kandidaten, „ich möchte mich bei dir für meine Respektlosigkeit entschuldigen". Ich fragte ihn höflich, „darf ich dich küssen" und er sagte, „ja, zeige mir, dass du es ernst meinst mit deiner Entschuldigung". Ich beugte mich herunter, er saß immer noch in seinem Stuhl, nahm seinen Kopf in meine Hände und presste meine Lippen auf seine, schob ihm meine Zunge weit in den Mund und küsste ihn so gut ich konnte.

Er erwiderte meinen Kuss, dann schob er meinen Kopf zurück und spuckte mir einfach ins Gesicht. Er sagte grinsend zu mir, „mach dich erst mal sauber, bevor ich dich weiter küsse". Normalerweise hätte ich ihm eine kleben müssen, aber ich wusste ja, dass er mich provozieren wollte um mich dann bestrafen zu können und sagte höflich zu ihm, „wie du willst", nahm meinen Zeigefinger und schob mir seine Spucke aus meinem Gesicht in meinen Mund, dann fragte ich ihn, „ist es so recht" und er zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und küsste mich fordernd und brutal. Er sagte zu mir, „bevor du meinen Schwanz lutschen darfst, will ich sehen, wie du geile Schlampe es dir selbst machst, setz dich auf den Boden vor mich, mach deine Hurenbeine breit und zeige mir, wie du dich selber wichst". Der Dreckskerl ließ nichts aus, was mich demütigen konnte.

Ich sah zur Seite, zu dem zweiten der Kerle, Eva kniete vor ihm und blies ihm bereits seinen Schwanz, wobei er ihre Titten knetete. Ich legte mich vor dem Grunzer auf den Boden, machte meine Beine breit und begann meinen Kitzler zu streicheln, mir ein paar Finger in die Möse zu schieben und ich konnte es selbst kaum glauben, ich wurde dabei so geil, dass mir mein Mösensaft die Beine herunterlief. Alle Männer die dort saßen, konnten mir nun zusehen, wie ich mich mit offener Möse selbst wichste. Nach einiger Zeit, sagte er zu mir, „du kannst jetzt aufhören, du Schwanzlutscherin darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen". Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen. Ich machte es wie immer und saugte kräftig an seiner Eichel, er zog mich plötzlich von seinem Schwanz weg, gab mir eine heftige Ohrfeige und fauchte mich an, „du sollst ihn mir lutschen und nicht nur in deinem Mund hin und her bewegen". Er befahl mir, „knie dich auf alle viere vor mich" und als ich seinem Befehl nachgekommen war, zog er den Gürtel aus seiner Hose, die neben seinem Stuhl lag, stand auf und schlug mir mit seinem Gürtel, fest über meine Pobacken. Dass Schwein schlug so fest zu wie er konnte und ich versuchte, nicht zu schreien, aber mir liefen die Tränen herunter und ich wimmerte leise vor mich hin. Nach fünf oder sechs Schlägen, setzte er sich wieder hin und sagte, "mach weiter, aber mache es diesmal besser, sonst wird es etwas schlimmer werden und ich werde dich Hure richtig bestrafen".

Ich kniete mich wieder vor ihn und schluchzte, „es tut mir leid dass ich es dir nicht gut genug gemacht habe, wie möchtest du, dass ich dir deinen Schwanz lutsche?". Er befahl mir, „nimm ihn ganz in dein Fickmaul und saug ihn dabei richtig, ich werde dir Hure doch nicht erklären müssen, wie man einen Schwanz richtig bläst". Ich nahm seinen Penis wieder in den Mund und schob ihn mir, trotz meines Würgereizes, bis zum Zäpfchen in meinen Hals, ich saugte so fest wie möglich an seiner Eichel und fickte mich mit seinem Schwanz, quasi selbst in meinen Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Eva auf dem Rücken neben mir auf dem Boden lag, der Typ stand über ihr und wichste seinen Schwanz über ihrem Bauch und ihren Titten.

Nun begann mein Kandidat heftig zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und er befahl mir, „leck mich sauber". Ich leckte seinen Schaft, seine Eier und seine Eichel total sauber. Den Typ neben mir, hatte ich schon stöhnen gehört, während ich den Grunzer sauber leckte und als ich jetzt zur Seite blickte, sah ich Eva dort liegen und ihr ganzer Busen und ihr Bauch waren voller Sperma. Der Typ, der sie vollgespritzt hatte, zog mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz sauber". Gottergeben ging ich vor ihm auf die Knie und leckte auch ihm seinen Schwanz restlos sauber. Sein Penis war ziemlich klein geschrumpft und ich hoffte inbrünstig, dass er und mein Grunzer für heute genug hatten und uns dann in Ruhe lassen würden. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, befahl er mir, „geh auf die Knie, du darfst jetzt meine Sahne von deiner Freundin lecken, ich hoffe du weißt dass zu schätzen". Ich sagte, nicht ohne Ironie, aber dass kapierte er sicher nicht, „vielen Dank, dass du mir dass gestattest", ging in die Knie und leckte das schon etwas kalte Sperma von Evas Bauch und ihren Brüsten. Als ich fertig war, standen wir beide auf und ich fragte, „habt ihr noch einen Wunsch" und der Grunzer sagte, „wenn du an dass Kreuz kommst, werden wir uns sicher noch einmal sehen". Wir gingen zu Hans und der befahl Eva, „mach Chris jetzt einmal an den Seilen fest, dass Kreuz hatten wir heute ja schon".

Sie führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und legte mir als erstes die Ledermanschetten um die Fußknöchel und hängte die Karabiner, an den Bodenringen ein, meine Beine wurden so bis zum äußersten gespreizt und zwar so, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke hingen zwei Seile an einer Art Flaschenzug, sie machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit auseinander gezogen, dann betätigte sie den elektrischen Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Füße gerade noch den Boden berührten, ich musste fast auf den Zehenspitzen stehen, mein Körpergewicht wurde sonst fast vollständig von meinen Armen getragen. Nun legte sie mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu Hans, „sie ist jetzt bereit". Hans stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen, „sag mir laut, was du bist„ und ich antwortete ihm devot, „ich bin deine Sklavin und Hure". Darauf sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt quälen, nur weil es mir Spaß macht und deine Bestimmung und Aufgabe ist es, deinem Herrn Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen vorher hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon wieder mein Saft die Beine herunter lief. Ich sagte zu ihm, „mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst". Er sagte, „fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag zwischen meine Beine, auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder.

Ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, „du darfst ruhig schreien, nein, du sollst schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerzen schreist. Dass Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts anderes, als meine Sklavin und Hure bist". Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie und wimmerte einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stellte er sich auf die andere Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen. Ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte immer noch, „bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst, es macht mich geil". Nun zwickte er mir irgend eine Klammer in meine Schamlippen, dass Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen und es tat unmenschlich weh. Dasselbe machte er mit meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde jetzt fast unerträglich, es fühlte sich an, als ob man mir die Brustwarzen rausreißen würde. Ich winselte und bettelte ihn nun um Gnade an, ich bat ihn, ich flehte in an, dass er mir bitte die Klammern abnehmen sollte. Er kam, wie mir schien, nach einer endlos langen Zeit, meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen. Jetzt hatte er offensichtlich die Peitsche gegen den Rohrstock getauscht und schlug mir die Klammern an meinen Brustwarzen mit dieser Gerte weg. Er schlug mir solange auf meine Brüste, bis die Klammern von den Schlägen herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich hing, vor Schmerzen wimmernd, in den Seilen von der Decke, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin.

Nun spüre ich, dass er etwas in meinem Rücken machte und er schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator, in meinen Anus, dass war wieder ein unglaublich heftiger Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung oder vorherige Weitung, so tief es ging in meinen Arsch. Mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, aber auch Geilheit. Er schaltet beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen beiden Öffnungen und ich spürte einen Orgasmus kommen.

Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und meinen Rücken und unter lautem Brüllen und Schluchzen, hatte ich meinen Orgasmus. Er sagte zu mir, „bedanke dich für die Schläge" und ich hörte mich sagen, „ich danke dir für alles, bitte mach weiter". Der erste Hieb kam gleich heftig auf meinen rechten Busen. Der zweite ging quer über beide Brüste und tat ebenfalls ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb. Ich spürte die Knoten, die sich in mein zartes Tittenfleisch gruben. Der dritte Schlag traf punktgenau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Der nächste Schlag, mein steinharter Nippel meiner rechten Brust, wurde wieder genau, von einem dieser gemeinen Knoten getroffen. Es tat brutal weh, "ja, so ist es geil, quäle mich, bitte" stöhnte ich auf. Seine Schläge wurden immer härter. Gut, dass ich wegen der Augenbinde, meine Titten nicht sehen konnte, sie mussten schon feuerrot sein, so sehr brannten sie von seiner grausamen Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft, die Beine herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte. Er sagte zu mir, „du kriegst jetzt eine kleine Pause", Eva wird dir deine Beine sauber lecken. Ich sagte zu ihm, „ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte gerne etwas trinken".

Er antwortete mir, „du kriegst etwas zu trinken, wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte mich sagen, war dass wirklich ich, „ja Herr, wie du willst". Nun spürte ich, dass mir Eva meine Strümpfe bis zu den Fesseln herunterzog und damit begann, erst meine Beine und dann meine Möse sauber zu lecken. Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke geholt hatten. Nun kam Hans wieder zu mir und sagte zu Eva, „du kannst aufhören, sie ist jetzt sauber, außerdem wird die kleine, geile Nutte gleich wieder nass werden". Er sagte, „du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau 25 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der will, kann dich zum Abschluss deiner Erziehung, noch nach Belieben benutzen". Ich sagte unterwürfig, „mach mit mir was du willst, du bist mein Herr".

Er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen konnte, „du kannst jetzt anfangen". Der erste Schlag traf wieder genau auf meine Möse. Er war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige Schläge kommen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein empfindliches Fleisch und die Schläge wurden jetzt zunehmend härter. Ich quetschte ein „Danke" hervor, dass wiederholte ich bei jedem Schlag. Ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh. Ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch egal. Ich konnte es nicht glauben, irgendwann genoss ich die Schmerzen und freute mich auf den nächsten Schlag. Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig, aber dass Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Hans sagte, zu wem wusste ich nicht , „ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, wir wollen sie ja schließlich später auch noch ficken, alles außer ihrem Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden". "AAAAHHH" ein fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen mit der neunschwänzigen Katze.

Hier schlug jemand mit voller Kraft zu, dass war bestimmt der sadistische Grunzer. Ich vergaß vor Schmerz mich zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte mich höhnisch, „hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte, „danke für den Schlag und die Ohrfeige". Seine Stimme hatte mir verraten, das es sich tatsächlich um meinen speziellen Freund handelte. Der nächste Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein „Danke" hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden Schlag. Hans sagte zu mir, „du darfst wählen, wo du die letzten Schläge hin haben willst". Ich wimmerte, „schlagt mich auf meine Titten, bitte" und schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau auf meine Nippel. Da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam, grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie und ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war.

Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten mir den Dienst, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz und ich wimmerte leise vor mich hin. Hans sagte, „du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du hast es gut gemacht und diese Lektion ist nun beendet". „Eva wird dich losbinden, du darfst dich mit Eva waschen gehen und dann werdet ihr alle beide, zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung stehen". „Ihr werdet alles machen was von euch verlangt wird, solltest sich eine von euch weigern, wird sie wieder an die Seile oder an das Kreuz kommen". Ich wimmerte, „ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin euere Sklavin und euere Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte, aber dass war vermutlich auch der Sinn dieser ganzen Aktion gewesen. Ich ging mit Eva in das kleine Badezimmer um mich kurz zu duschen und meine schmerzenden Hautpartien zu kühlen. Hans hatte mir befohlen, meine Strümpfe, den Strapsgürtel, meinen BH und den Minirock wieder anzuziehen und ich befolgte natürlich seinen Befehl. Eva half mir und schmierte meine roten Hautstellen mit Hautöl ein. Sie sagte zu mir, „er hat sein Ziel erreicht, deinen Willen hat er schon gebrochen".

Ich sagte zu Eva, „was mir richtig Angst macht, ist der Umstand, dass ich so unendlich geil dabei werde, wenn ich derartig brutal gedemütigt und misshandelt werde". Sie sagte, „so war es bei mir auch und heute macht es mich glücklich, wenn ich erniedrigt und geschlagen werde". „Aber so wie ich es sehe, ist dein Mann etwas anders gestrickt als Hans und er will dir wahrscheinlich nur klarmachen wie gut du es bei ihm hast, wenn es ihm Spaß machen würde dich zu quälen, hätte er es selbst getan und dich nicht zu Hans geschickt, Hans ist ein echter Sadist, dem macht es Spaß, dich oder mich, einfach jede Frau, zu quälen".

Nun waren wir beide so weit angezogen, wie es uns Hans befohlen hatte und wir gingen wieder zu den Männern, die mittlerweile, alle wieder an der Theke saßen, allerdings hatte Hans im gesamten Lokal dass Licht angemacht, so dass es jetzt ziemlich hell war. Als er uns sah, es waren noch alle Männer anwesend, kam Hans um die Theke, schob mich etwas in den Raum und sagte zu den anderen, „ihr dürft die letzte Stunde dieses Abends, mit den beiden Frauen noch einmal machen was ihr wollt, da dieser Abend aber unserer Chris aus München gewidmet ist, werde ich sie hier präsentieren. Jeder von euch hat sie ja schon gefickt oder ist von ihr geblasen worden, aber jetzt könnt ihr euch noch genau überlegen, was ihr mit ihr vielleicht noch anstellen wollt". Er hob mir meinen Minirock hoch und sagte, „seht euch ihre geile Fotze an, ihre Schamlippen sind vor Geilheit ganz dick, die geile Hure hat noch lange nicht genug, sie verträgt noch ein paar Schwänze". Er ließ meinen Rock wieder herunter fallen, holte eine meiner Brüste aus dem BH und sagte, „sie hat zwar keine großen Titten, aber eine gute Handvoll und total fest, damit könnt ihr doch bestimmt auch etwas anfangen. Wie gut sie blasen kann, habt ihr ja sicherlich schon gemerkt". Er sagte weiter, „wer von euch, will der geilen Sau jetzt ihre geschwollene Fotze lecken" und der Hüne setzte sich in Bewegung und kniete sich zwischen meine Beine. Ich spürte seine raue und warme Zunge direkt auf meinem Kitzler. Das Gefühl war so intensiv, dass mein Becken zuckte, „halt gefälligst still, wenn unsere Gäste deine kleine, geile Fotze lecken wollen, sonst muss ich dir richtig weh tun!" , ließ sich Hans vernehmen.

Er drückte mein Becken fest nach unten, so dass ich fast bewegungsunfähig war, nun kamen auch noch die anderen Männer zu mir und ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machten. Ich wurde so geil, dass ich mich selbst nur noch als Fickfleisch wahrnahm. Die Hände an meinen Nippeln, irgend welche Finger an und in meiner Fotze und die Zunge des Hünen an meiner Klitoris. Als ich mit einem wahnsinnigem Gestöhne, das Lecken und die Erkenntnis, hier nur ein Stück hilfloses Fickfleisch zu sein, hatten mich extrem geil gemacht, einen Orgasmus bekam, tauchte der Hüne, mit von meinem Mösensaft total nassen Gesicht, wieder auf und befahl mir, „blas mir jetzt meinen Schwanz, du verfickte, kleine Schlampe!".