von derjungeficker
Ich finde für den Anfang, hast du das gut gemacht.
Wenn es eine Fortsetztung gibt ist die länge deiner Geschi in Ordnung, wenn es das Ende der Geschi ist wäre ein bisschen länger nicht schlecht. Wird schon!
Mir gefällt der Schreibstil, ich hoffe es kommen Fortsetzungen mit weiteren Mädchen. Der junge Mann scheint nach seinem Schreibstil ja Erfolg bei den Frauen zu haben ;-)
geile story, weiter so. Freue mich auf eine Fortsetzung, der STil und der Inhalt sind echt geil, mal sehen was sie noch mitmacht.
Also ehrlich. Ich fand ja schon diese angebliche extreme Notgeilheit relativ weit hergeholt aber ok...is ja nur erfunden...für mich als Frau ist da definitiv zuviel Machogehabe und Männerfantasie.
Vielleicht das nächste mal weniger männerorientiert??!!
An sich recht gut zu lesen. Manche Ausdrücke sind gewiss nicht meine, aber man kann dir auch nicht vorwerfen, dass du schlecht schreibst.
Aber Realismus ist nicht so deins, hm?
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht probierst du einfach mal im Selbstversuch aus, wie wenig Raum so ein Schmerz im Arsch für weitergehende Eskapaden lässt.
Dann wirst du wissen, was ich mit 'Unrealistisch' meine.
... des Autors ist offensichtlich 'dann', das geschlagene achtzehn Mal seinen Weg in die Satzkonstruktionen des Textes fand. Klar wie Kloßbrühe ist also, dass der Text ein ernstes schreiberisches Problem hat: "show don't tell" scheint auch für unseren jungen Ficker Bahnhof zu bedeuten. Die folgende Schilderung schmälert somit notwendigerweise jede denkbare erotisierende Wirkung des Textes auf ein Minimum, wenn er sie nicht sogar ganz verspielt. Was folgenschwer ist, denn neben dem trivialen Sex bietet der Text überhaupt nichts: Selbst die Akteure bleiben nur angedeutet, ganz zu schweigen vom fehlenden Zusammenhang des Ganzen, womit der geschilderte Sex im luftleeren Raum stattzufinden scheint, eine Identifikation unmöglich ist.
Die Begebenheit an sich – jmd. in der Disse abschleppen und sw. – ist nicht weldfremd. Aber der Autor macht nichts daraus, zumindest nichts Befriedigendes. Damit seine Schilderung also überhaupt funktioniert, ist er nahzu gezwungen, aus (mind.) einem der beiden Akteure einen unsinnigen Sexsüchtigen zu machen – als männlicher Autor entscheidet sich unser junger Ficker, klar, für eine nymphomane Akteurin (obschon auch der Akteur nicht mit übermäßig viel Hirn daherkommt) –, was natürlich einer Planierraupe gleichkommt, mit der der Autor jede mögliche Aussage seines Textes einebnet.
Und bei Sätzen wie, "es sieht fast so aus, als würde ihr Arsch zerplatzen", stellt sich die Frage, ob er sogar auf Bodensatzniveau planiert wurde.
–AJ
kommt mir verdächtig bekannt vor die sache. ich bin mir fast zu hundert pro sicher dass ich die story schon mal gelesen hab. vom jungkicker aber wohl kaum denn dessen Schreibe ist echt nicht die tollste... leider.
aber das tut der storry keinen grossen abbruch denn sie hat was für sich. aber eben. scheint mir echt geklaut!
Stell keine unbegründeten Verdächtigungen in den Raum. Entweder du kannst nachweisen, dass die Story kopiert ist, oder halt einfach das Maul! Die "ich weiß was, auf'em Klo da brennt das Licht" Typen können wir hier nicht gebrauchen!
hammer geschichte gefällt mich sehr gut
wann gibts ne fortsetzung???
Gruss björn
Hat sich gut gelesen, es zieht im meinen Lenden. Ein gutes Zeichen... grins!
Kurz, bündig und trotz vieler "schlimmer" Wörter, die ich allerdings auch mit Vorliebe benutze, bemerkenswert gut geschrieben! Das Ficken ohne Verhütung ist allerdings nicht zur Nachahmung zu empfehlen! So ein Braten in der Röhre ist kein Vergnügenund eine HIV-Infektion erst recht nicht!