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Kati, die gierige Kroatin

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Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Kati erneut. Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam liefen unsere Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Kati zuckte dabei ohne Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf meinen Schwanz und reizte ihn zusätzlich. Kati warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hörte sie nur noch endlos stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war, schob ich meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Kati nach Strich und Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem Stoß hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.

Kati gab nur noch unverständliche, kroatische Laute von sich. Wie sie mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein Orgasmus an den anderen gereiht und sie immer weiter fort getrieben. Jetzt spürte auch ich, dass mein Ende langsam kam. „Mir kommt es gleich ... ich spritz dir deine Muschi voll, du geile Pisssau ... Ich koooommmme jeeeeeetzt!" Ich stieß noch einige Male tief in Kati hinein und dann schoss meine Sahne auch schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein. So wie bei Kati zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem. Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und wieder tief in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma abzuspritzen. Irgendwann ließ meine Kraft nach und ich fiel, nach Luft schnappend, neben Kati.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt ankamen. Als ich aufstand, da wackelten meine Knie. Kati ‚rettete' sich mit den gleichen ‚Problemen' auf den Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi immer noch. Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich an. Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als sie sagte: „Du bist ja so was von versaut." Ich wollte gerade widersprechen, als sie weiter sprach: „Aber mir gefällt es. Sogar sehr. So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist es mir in all den Jahren nie gekommen." Und dann setzte sie grinsend hinzu: „Kannst du nur bitte, bitte, das Letzte zukünftig ankündigen, damit ich mich auf die Orgasmusserie einstellen kann?!" Ich musste ebenfalls grinsen und versprach ... gar nichts.

Anschließend duschten wir uns brav ab, legten uns dann ins Bett und tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn die Nacht wurde kurz.

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Anonymous
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6 Kommentare
SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Tolle Geschichte

Eine wirklich, tolle, herrlich aufgeilende Geschichte -

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Die Stiefel sollte sie für mich am liebsten anbehalten. Sie gehören zu dieser geilen Ausdinandersetzung einfach dazu. Ansonsten eine tolle Geschichte. Danke.

Weiter so........ Danke

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ masostud: "Der Muttermund"

Um genanntes Körperteil penetrieren zu können, müsste nicht nur der steife Schwanz ganz besondere Eigenschaften aufweisen, sonderen selbiges auch das penetrierte (vmtl. weibliche) Wesen zutreffen, da das Durchdringen des Muttermunds mit einem Gegenstand, der in seinen Abmessungen über Bleistiftniveau hinausreichte, nur unter ganz besonderen hormonellen Voraussetzungen (z.B. während der Entbindung) überhaupt möglich ist.

Dies missachtend verspielt die vorliegende Fantasie natürlich jedewede Glaubwürdigkeit, und damit zumindest bei einem kritischen Leser wie mir auch die Aussicht darauf, die intendierte Wirkung erfolgreich zu vermitteln.

–AJ

masostudmasostudvor fast 11 Jahren
Der Muttermund

Schöne Story, nur leider etwas unrealistisch, denn kein steifer Schwanz kann in einen Muttermund (anatomische Lage!) eindringen, außer er wäre rechtwinklig nach oben gebogen ...Der Muttermund liegt NICHT am ENDE der Vagina!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
tolle story

nur weiter so. mir gefällt die story. würde mich über mehr freuen!

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