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Katja 05 - Der Club

Geschichte Info
Das fünfte Abenteuer der 24 jährigen Blondine.
8.2k Wörter
4.67
20.1k
6
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 5 -- Der Club

Das fünfte Abenteuer der 24 jährigen, blonden Versicherungskauffrau.

Mittwoch

Endlich habe ich mich dazu durchringen können, Herrn Helmut Williger anzurufen.

Er ist einer der beiden älteren Herren, denen ich im Parkhaus des Einkaufszentrums begegnet bin. Er hatte mir seine Visitenkarte in meiner Handtasche hinterlassen.

Ich hatte ein wenig Muffen sausen vor dem Gespräch, denn ichwußte nicht, was auf mich zukommen würde.

Einerseits ist der Mann ein vollkommen Fremder für mich, andererseits habe ich mir im Parkhausaufzug von ihm und seinem Freund in den Mund ejakulieren lassen und obendrein auch noch geschluckt.

Der Gedanke daran lässt meinen Unterleib schon wieder Achterbahn fahren, aber ich werde mich beherrschen, denn ich bin am Samstag mit ihm verabredet.

Helmut Williger hat mich eingeladen, ihn auf eine Veranstaltung zu begleiten.

Über die Art der Veranstaltung hat er geschwiegen, er möchte mich überraschen.

Das einzige, was ich aus ihm herauskitzeln konnte, war der Dress Code, und der war simpel.

Der Kleidungsstil, den er an mir kennen würde, sei vollkommen in Ordnung.

Ich freue mich auf Samstag.

Samstag

Wie üblich spule ich mein vormittägliches Programm ab, Einkaufen, Sport und ein kleines Frühstück.

Den Rest des Vormittags verbringe ich mit einem FKK-Sonnenbad im Garten.

Bevor ich mich zurecht mache, stöbere ich durch meine persönliche Filmsammlung.

Danach bin ich ziemlich angeheizt und nach einer ausgiebigen Toilette, inklusive einer kalten Dusche, stehe ich pünktlich um 17 Uhr am vereinbarten Treffpunkt, dem obersten Parkdeck am Einkaufszentrum, in dem ich Helmut Williger kennengelernt habe.

Das Parkdeck ist gut gefüllt, aber ich habe wie erhofft einen der hinteren Parkplätze bekommen.

Ich stehe hinter meinem Wagen und nutze ihn als Sichtschutz, damit die Leute, die hier entlang kommen, mich nicht sehen.

Ich hab keine Ahnung, welches Teufelchen mich geritten hat, aber ich habe es geschafft, meinen nuttigen Kleidungsstil vom letzten Mal um einiges zu steigern.

Ich trage rote High Heels und schwarze, halterlose Netzstrümpfe, die bis knapp über die Knie reichen.

Der in Rottönen karierte Minirock verdient eigentlich die Bezeichnung nicht.

Das Bündchen sitzt mir knapp über den Hüftknochen und der Saum verdeckt gerade eben meinen Schritt.

Mein trainierter, knackiger Po hat nicht soviel Glück. Der Mini ist chancenlos, die beiden Rundungen zu verstecken, der Saum liegt deutlich über meinem Poansatz.

Diese Keuschheit bietet sich mir natürlich nur, wenn ich still stehe. Ein oder zwei große Schritte reichen, um das Stoffstück in einen rot karierten Gürtel zu verwandeln

Obendrein habe ich auf ein Höschen verzichtet, was der feuchte Fleck auf dem Fahrersitz meines Autos klar und deutlich bezeugt.

Auch mein Oberkörper ist ziemlich sommerlich bekleidet.

Ich trage ein zwei Nummern zu kleines Feinripp-Unterhemd, dem ich die untere Hälfte schlicht und einfach abgeschnitten habe.

Jetzt ist es zu kurz, um meine festen Brüste komplett zu bedecken und die unteren Halbkugeln meiner Titten lugen unter dem straffen Stoff hervor.

Auch hier genügt eine unbedachte Bewegungen, um alles freizulegen.

Allein das Schaukeln meines Wagens während der Fahrt hierher hat mehrmals dazu geführt, dass ich das Hemdchen wieder über meine steifen Nippel nach unten ziehen musste.

Nüchtern betrachtet würde ich sagen, dass ich ganz und gar nicht nuttig gekleidet bin.

Im Gegensatz dazu sehe ich aus wie eine Schlampe, die bereit ist, jeden Schwanz umsonst zu bedienen.

Nachdem einige Wagen über das Parkdeck gefahren sind, hält ein dunkler Mercedes mit getönten Heckscheiben an meinem Parkplatz.

Ein Mann Mitte Dreißig steigt aus und kommt auf mich zu.

„Katja? Herr Williger erwartet Sie."

Ich laufe puterrot an, als ich an ihm vorbei in den Font des Wagens klettere.

Mir ist nur allzu bewusst, dass er dabei die perfekte Aussicht auf meine nackte Kehrseite und meine glattrasierte, feuchte Muschi geboten bekommt.

Im Wageninneren erwartet mich Helmut Williger und streckt mir, gentlemanlike, seine Hände helfend entgegen.

„Schön dich zu sehen, Katja", begrüßt er mich mit einem strahlenden Lächeln.

Ich ergreife seine angebotene Hilfe und krabble neben ihn in das Heck des Fahrzeuges, welches mit einer dunklen Scheibe vom Fahrerraum getrennt ist.

Die Tür schließt sich und der Wagen setzt sich in Bewegung.

Helmut Williger hält immer noch meine Hände in den seinen, was es mir unmöglich macht, meine vollkommen verrutschte Kleidung zu richten.

Sein Blick wandert zwischen meinem Schritt und meinen freiliegenden Nippeln hin und her.

„Katja, ich muss sagen, deine Garderobe finde ich überragend."

Ich spüre die Hitze der Scham in mir aufsteigen, aber was soll ich sagen, ich habe mich so entschieden.

„Du hast dich selber übertroffen. Es würde mich freuen, wenn du es so lassen könntest."

Dann lässt er meine Hände los.

Ich schaffe es, dem Drang meine Kleidung augenblicklich zu richten, zu widerstehen.

Stattdessen versuche ich lockere Konversation.

„Danke für die Einladung, Helmut, es..."

„MOMENT!"

Etwas rüde unterbricht mich mein Gastgeber.

„Ein paar Dinge vorweg, Katja."

Er schaut mich mit seinen dunklen Augen an und ich spüre förmlich seine Dominanz.

„Erstens, du nennst mich `Herr Williger´ oder nur `Herr`."

Ich senke den Kopf und nicke demütig. Das Spiel gefällt mir vom ersten Augenblick an.

„Zweitens habe ich keinerlei Interesse daran, die pervers-erotischen Umstände unseres ersten Treffens zu zerstören. Darum überspringen wir die übliche Kennlern-Etikette und bleiben auf dem bekannten Niveau.

Bist du damit einverstanden?"

Ich spüre ein leises Zittern durch meinen Körper wandern, welches sich in meinem Becken sammelt und konzentriert.

„Ich bin einverstanden, Herr Williger", antworte ich.

Unter mir ruiniere ich gerade die Ledersitzbank.

„Das freut mich", erwidert Herr Williger, „dann lass uns doch da weitermachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben."

Mit diesen Worten öffnet er den Eingriff seiner Hose und holt seine halb steife Männlichkeit hervor.

Er legt eine Hand in meinen Nacken und ohne Widerstand lasse ich meinen Kopf in seinen Schoß ziehen.

Meine Lippen saugen gierig sein Glied ein und sofort beginne ich mit der Beweisführung, dass meine Kleidung das hält, was sie verspricht.

Meine Zunge bringt den Fleischkolben in meinem Mund in kürzester Zeit zu voller Größe und während Herr Williger sanft meine Brüste massiert, hoffe ich, dass mein Gastgeber meine Blowjob-Künste wohlwollend aufnimmt.

Ich bekomme die Antwort nach wenigen Minuten, als der Penis in meinem Mund zu zucken beginnt.

Ich halte die Eichel fest mit meinen Lippen umschlossen, nehme eine Hand zu Hilfe und wichse mir die ganze Ladung Sperma in den Mund.

Ich lasse meinen Kopf solange in Herr Willigers Schoß, bis sein Glied wieder schlaff wird.

Dabei atme ich durch die Nase und bewahre die sämige Soße in meinem Mund.

Als ich mich wieder aufrichte, öffne ich meine Lippen und präsentiere den Inhalt.

„Bleib bitte einen Moment so", wirft Herr Williger schnell ein und Sekunden später macht er mit seinem Smartphone Photos von mir.

Dann schlucke ich den Saft genüsslich herunter und zeige meinen leeren Mund weit geöffnet in die Kamera.

Den Rest der Fahrt erzähle ich mit Begeisterung von meiner Vorliebe für Selbstfesselung und davon, dass ich schon mal gefesselt und halbnackt durch die Nacht gelaufen bin.

Wir verlassen die Stadt und eine halbe Stunde später hält der Wagen an der Villa eines alten Landsitzes.

Auf dem Parkplatz stehen ausschließlich Nobelkarossen.

Bevor wir aussteigen, hält Herr Williger mir eine Maske hin.

„Da immer die Möglichkeit besteht, dass dich jemand kennt, gebe ich dir hiermit die Chance auf Anonymität. Gerade für eine Frau, die kein Interesse daran hat, Werbung für ihre sexuellen Dienste zu machen, ist die Maske ein willkommenes Versteck."

Nickend nehme ich die Maske und lege sie an.

Es ist eine schwarze Maske aus festem Spitzenstoff, die meine komplette obere Gesichtshälfte verdeckt.

„Niemand wird dir die Maske gegen deinen Willen abnehmen. Du entscheidest. Hast du das verstanden, Katja?"

„Ich habe verstanden, Herr Williger."

Dann steigen wir aus und mein Begleiter erlaubt mir, meine Kleidung zu richten.

Ich ziehe den Rock so weit es geht nach unten und drücke meine Brüste unter mein Hemdchen, dann betreten wir die Villa.

Die Eingangshalle ist riesig. Rechts und links sind große Doppeltüren, eine Freitreppe führt zu einem Balkon, der die Halle umrundet.

„Ich werde dir zuerst die Räumlichkeiten zeigen, Katja, damit du dich nicht verläufst und die Regeln kennst.

Durch die linke Doppeltür betreten wir einen großen Gesellschaftssaal.

In loser Ordnung stehen elegant aussehende Sessel und Sofas aus dunklem Leder, dazwischen Tische aus Edelstahl und Glas.

Ich schätze, dass etwa fünfzehn Männer anwesend sind und sich unterhalten. Alle sind, wie mein Gastgeber, in reiferem Alter und perfekt gekleidet.

Außerdem sind etwa zehn junge Frauen anwesend, die offenbar einige der Männer begleiten.

Der Kleidungsstil aller Frauen kann ohne Übertreibung als freizügig beschrieben werden und mir wird erneut bewusst, dass ich mit meiner Kleiderwahl weit über das Ziel hinausgeschossen bin.

Meine Augen bleiben bei einer Sesselgruppe hängen, in der zwei Männer sitzen und sich unterhalten.

Das Besondere an der Szenerie ist, dass eine schlanke Rothaarige rittlings auf dem Schoß eines der Männer sitzt.

Ihr Rock ist bis in die Taille hochgeschoben und es ist nicht zu übersehen, dass ihr kreisendes Becken den in ihr steckenden Penis des Mannes stimuliert.

Wie durch Watte höre ich Herr Willigers Stimme an meinem Ohr.

„Ja, liebe Katja, das hier ist ein Herrenclub der besonderen Art."

Ich kann meinen Blick nicht von der Rothaarigen nehmen, die ihrer Kreisbewegung mittlerweile eine leichte Auf- und Ab-Bewegung hinzugefügt hat.

Herr Willigers Hand legt sich auf eine meiner Pobacken und beginnt sie sanft zu massieren.

Ich stöhne leise, beobachte weiter die Rothaarige und versuche, in meiner aufsteigenden Lust zu versinken

„Katja!"

Wie durch Watte dringt mein Name zu mir durch.

Die Hand an meinem Po verschwindet.

„Katja!"

Ich zwinge mich, den Blick von der Rothaarigen zu nehmen, die mittlerweile wie eine Wilde den Schwanz reitet.

„Katja!"

Mein Kopf folgt meinem Namen und ich sehe Herrn Williger in die Augen.

„Komm jetzt, Katja."

Ich nicke, nehme seine Hand und er führt mich zum anderen Ende des Saales.

In meinem Kopf gibt es nur einen Gedanken: `Das will ich auch!`

Durch eine Tür betreten wir einen breiten, schummrig beleuchteten Flur, von dem drei Türen abgehen.

Über einer der Türen leuchtet eine rote Lampe, doch bevor ich fragen kann, beginnt Herr Williger mit der Erklärung.

„In diesem Club legt man Wert auf Privatsphäre oder ausgewählte Gesellschaft."

Sein Finger deutet auf je drei Lampen über jeder Tür.

„Rot bedeutet, Zutritt verboten. Man will unter sich sein. Eine weiße Lampe zeigt an, dass Zuschauen erwünscht ist und alles Weitere nur nach Aufforderung erlaubt ist.

Eine grüne Lampe zeigt an, dass Mitmachen erwünscht ist. Hier kann jeder eintreten und dem Szenario entsprechend mitmachen."

Meine Brauen ziehen sich fragend zusammen.

„Was bedeutet ´Szenario´, mein Herr?"

Statt zu antworten, öffnet mein Begleiter die erste Tür, über der kein Licht brennt.

Mir stockt der Atem.

Der Raum besteht aus blitzendem Edelstahl und schwarzem, glänzenden Gummi.

Ich sehe ein Andreaskreuz und Käfige verschiedener Größen.

Von der Decke hängen glitzernde Ketten mit Handfesseln und an einer Wand steht ein ganzes Regal voller Werkzeuge für die Züchtigung.

Der Anblick lässt mein Herz höher schlagen, doch bevor ich weitere Details erhaschen kann, zeigt mir Herr Williger den nächsten Raum.

Wir betreten eine Arztpraxis.

Sterile, weiße Kacheln, Schränke mit gläsernen Türen, in denen medizinische Utensilien liegen und ein Infusionsständer, an dem ein Flüssigkeitsbeutel für Darmspülungen hängen.

All das umringt einen mit grünem Plastikpolstern ausgestatteten Gyn-Stuhl.

Auch hier erhalte ich keine Chance, mich länger umzuschauen.

Dann stehen wir vor dem Raum, über dem eine rote Lampe leuchtet.

Herr Williger verrät mir, dass sich hinter der Tür ein mittelalterlicher Folterkeller befindet.

Mein Kopf füllt sich mit Bildern von mir, auf denen Herr Williger mich mit einer neunschwänzigen Katze züchtigt. Dann befragt mein Herr mich auf der Streckbank, indem er mir Unmengen seines Spermas in den Mund laufen lässt.

Die Bilder verschwinden, als ich weitergezogen werde.

Wir gehen zurück, durchqueren die Eingangshalle und betreten den Saal auf der rechten Seite des Hauses.

Der Raum gleicht einer Mischung aus Spielbank und Spielhalle.

Ich sehe einen Roulettetisch, Kartenspieltische und zwei Billardtische verschiedener Größen.

An den Wänden stehen einarmige Banditen, Flipper, Dartautomaten und Videospiele.

Neben uns befinden sich noch etwa 30 andere Leute hier.

Gut gekleidete Männer und aufreizend gekleidete Frauen bevölkerten die Spielgeräte.

Herr Williger führt mich zu einem Sofa, auf dem ein weiterer Herr sitzt.

Ich erkenne ihn sofort, es ist der zweite Senior aus dem Einkaufzentrum.

Es ist der Unfreundliche, der mir seinen Penis grob in den Mund gestopft und mich zwischen den Beinen befummelt hat.

Herr Williger stellt mich als Katja und ihn als Herrn Halmer vor.

Es dauert einige Moment, bis Herr Halmer realisiert, wer ich bin.

Herr Williger legt meine Hand in die Hände von Herrn Halmer.

„Bernhard, ich will versuchen, ein Spiel zu organisieren. Bitte kümmer dich solange um Katja. Ihr könnt eure Bekanntschaft derweil wieder auffrischen."

Dann verschwindet er zwischen den Leuten.

Herr Halmer kommt ohne Umschweife zur Sache.

Meine Kleidung ist schon wieder ziemlich verrutscht und Herr Halmer nutzt die Möglichkeit, um zuerst meine Brüste zu betatschen und mir dann in den Schritt zu greifen.

Ohne auf Widerstand zu stoßen, schiebt er einen Finger in meine klatschnasse Pussy.

„Du bist mir ja ein geiles Luder."

Ohne mir Gelegenheit zu geben, meine Kleidung neu zu arrangieren, nimmt er meine Hand und zieht mich durch den Saal.

Alle Augen folgen mir, der Blondine mit dem rotkarierten Gürtel und dem Feinrippschal.

Durch eine Tür verlassen wir den Saal und betreten einen Flur, der ein Pendant zur anderen Seite des Hauses ist.

Herr Halmer steuert eine Tür an, über der ein weißes Licht leuchtet und wir huschen hinein.

Die Einrichtung des Raumes ist einem großen Büro nachempfunden. Zwei Schreibtische stehen sich gegenüber, der Kleine ist mit Aktenordnern und einem Computer überladen, der Größere ist aus massiver Eiche und edle Schreibutensilien sind auf ihm verteilt.

Auf dem großen Tisch, die bestrumpften Beine in die Luft gestreckt, liegt eine Brünette. Ihre weiße Bluse ist weit geöffnet und chirurgisch produzierte Brüste der Größe Doppel-D strecken sich, der Schwerkraft zum Trotz, runden Kuppeln gleich gen Decke.

Ihr Bleistiftrock ist hochgeschoben und zwischen ihren Schenkeln steht ein Anzug tragender Mitsechziger mit schütterem, grauen Haar.

Einen langsamen Rhythmus anschlagend, stößt er seine Männlichkeit tief in die stöhnende Brünette.

Herr Halmer weist mich leise an, mich hinzuknien und still zu sein.

Dann beobachten wir den `Chef` und seine `Sekretärin´ beim Sex.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Herr Halmer sein steifes Glied hervorholt und zu masturbieren beginnt.

Plötzlich geht rechts von mir die Tür auf und ein weiteres Pärchen kommt herein.

Ihn schätze ich auf Mitte Fünfzig, seine blondierte Begleiterin auf höchstens Zwanzig.

Während die Blondierte dem Treiben und mir nur einen kurzen Blick gönnt und dann gelangweilt zur Decke schaut, folgt der Mittfünfziger dem Beispiel meines Begleiters und beginnt ebenfalls zu masturbieren.

Ich bin vollkommen überfordert.

Links und rechts von mir werden zwei Schwänze gewichst und direkt vor mir fickt ein dritter Schwanz eine stöhnende Brünette.

In mir kommt der Wunsch auf, die drei Schwänze würden sich um mich kümmern.

Es fällt mir unglaublich schwer, mich zu beherrschen.

Den Regeln des Hauses folgend, bleibe ich aber still sitzen und schaue zu.

Gerade, als ich mir vorsichtig eine Hand zwischen die Beine schieben will, tritt Herr Halmer vor mich.

Er presst mir sein zuckendes Glied mitten ins Gesicht.

Ich weiß genau, was Herr Halmer von mir erwartet, lege meinen Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund so weit es geht.

Meine Belohnung ist eine üppige Ration männlichen Spermas, die in mein wartendes Mäulchen gewichst wird.

Ich warte, bis Herr Halmer fertig ist, dann schlucke ich die zähe Flüssigkeit.

Zwar bleibe ich unbefriedigt aber ich lächle über die erhaltene Zuwendung.

Als ich mich erheben will, deutet mein Begleiter mir an, am Boden zu bleiben.

Ich widme mich wieder dem Akt auf dem Schreibtisch.

Dem Grunzen des Mannes nach zu urteilen, wird die Brünette mit den Atombrüsten gerade mit männlicher Soße gefüllt.

Lasziv lecke ich über meine Lippen, doch plötzlich verdeckt jemand mein Sicht.

Herr Halmer schiebt den Fremden zu meiner Rechten in mein Blickfeld.

Direkt vor meinem Gesicht wird erneut ein Schwanz gewichst.

Ich schaue fragend zu Herrn Halmer. Seine Zeichen sind eindeutig. Er möchte, dass ich dem Mittfünfziger vor mir den gleichen Dienst erweise wie ihm vor wenigen Minuten.

Ich schaue Herrn Halmer mit großen Augen an und schüttle leicht den Kopf.

Etwas Forderndes, etwas Hartes tritt in eine Augen.

„Sie ziert sich ein wenig, die kleine Schlampe", raunt er dem Fremden zu.

Die Beleidigung kratzt nur leicht an meinem Stolz, aber sie trifft mich voll in der Leistengegend.

Die Erniedrigung, vor einem Fremden als Schlampe tituliert zu werden, wirkt fast wie ein Vibrator zwischen meinen Beinen.

Die Bewegungen vor meinem Gesicht werden hektischer.

Ich schaue in den Schritt vor mir. Er ist glatt rasiert und die fast zwanzig Zentimeter, fester Männlichkeit werden fanatisch bearbeitet. Bevor Herr Halmer mich noch einmal auffordern kann, bekommt der fremde Mann etwas, was Herr Halmer noch nicht hatte.

Mit weit geöffnetem Mund, herausgestreckter Zunge und in den Nacken gelegtem Kopf, schiebe ich mir die komplette Länge des dargebotenen Schwanzes in den Hals.

Als die Eichel sich an meinem Zäpfchen vorbei schiebt, schaffe ich es erfolgreich, den Würgereflex zu unterdrücken.

Dann ist der Schwanz des Fremden komplett in meinem Rachen und meine herausgestreckte Zunge beginnt, seine glatten Hoden zu massieren.

Für etwa fünfzehn Sekunden schaffe ich es, in der Position zu verweilen, dann lasse ich den Schwanz wieder frei um Luft zu holen.

Kaum haben meine Lungen neuen Sauerstoff, schiebe ich mir den Fleischspieß wieder in voller Länge in den Hals.

Zu meinem Glück lässt der Fremde all das ohne eigenes Mitwirken geschehen.

Zwei Minuten später sehe ich nicht nur aus wie eine Schlampe, ich fühle mich auch so.

Zäher Schleim fließt mir das Kinn herunter und tropft in Fäden auf meine Brüste.

Dann spüre ich, wie das Glied in meinem Hals anschwillt.

Ich hole ein letztes Mal tief Luft und stoße mir den Pimmel bis zum Anschlag in mein Maul.

Sekunden später pumpt der Fremde mir sein Sperma direkt in die Speiseröhre.

Mein Hände krallen sich in den Hintern des Mannes und pressen ihn an mich.

Tief in meinem Hals spüre ich den Stoß um Stoß hervorschießenden Saft und das Gefühl des pulsierenden Schwanzes ist zu viel für mich. Meine Geilheit übermannt mich und ohne auch nur einen Finger an mich selbst gelegt zu haben, durchzuckt ein Orgasmus meinen Körper.