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Katja 05 - Der Club

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Sofort treffen mich brennende Hiebe mit der Reitgerte, doch der Schmerz steigert nur meine Lust und ich kreische sie heraus.

Irgendwo in der Ferne höre ich eine Stimme meinen Namen brüllen und langsam fällt mir wieder ein, dass ich in die Pedale treten muss.

„Katja! Du musst weitermachen!"

Herr Williger schreit mich an und ich steige wieder in den Wettkampf ein.

Derweil treibt Herr Halmer mich mit einer Kanonade auf meinen Hintern weiter an, und jetzt, direkt nach meinem Orgasmus, ist der Schmerz durchaus motivierend.

Zum Glück weiß ich, was ich zu tun habe.

Ich trete wie eine Besessene in die Pedalen und verlege mich darauf, bei jedem Trittwechsel meinen Po mehrere Zentimeter vom Sattel zu heben.

Es ist wundervoll, ich ficke mir den Dildo selber tief in meine nasse Fotze und meine Lust baut sich schnell wieder auf.

Lara scheint es ähnlich zu gehen.

Mit abwesendem Blick schaut sie mich an und wie aus dem Nichts beginnt sie zu kreischen.

Zappelnd sitzt sie auf ihrem Rad, schafft es aber, zumindest langsam, weiter zu treten.

Ihr Oberkörper schwankt hin und her und ich kann genau beobachten, wie der Satteldildo sie fast komplett verlässt, um dann wieder in ihrer rasierten Muschi zu verschwinden.

Derweil bearbeitet Herr Grünwald ihren Hintern mit einem Stakkato von Schlägen.

Der Anblick steigert meine eigene Erregung immens und ich merke, dass sich in mit ein neuer Höhepunkt aufbaut.

„Nicht nachlassen, Katja!"

Herr Williger feuert mich an.

„Du liegst knapp vorne!"

Ich strample am Limit.

Meine Beine brennen fast so wie mein Hintern und der Schweiß läuft in Strömen an mir herab.

Meiner Gegnerin scheint es nicht besser zu gehen, auch ihr Körper ist mit glänzenden Schweißperlen bedeckt.

Ich sehe einen Schweißtropfen, der an der Seite ihrer Brust herabrinnt, ihren steifen Nippel erreicht und dann wie in Zeitlupe herabtropft, um dann direkt auf ihrem Knie glitzernd zu zerstäuben.

Die Erotik dieses Anblicks trifft mich genau zwischen den Beinen.

Der in mir schlummernde Höhepunkt wird getriggert und bahnt sich seinen Weg an die Oberfläche.

Die Rufe von Herrn Williger lassen mich erahnen, dass das Rennen seinem Ende zugeht.

Als ein erneuter Gertenstreich meinen Po trifft, ist es um mich geschehen.

Ich komme zum zweiten Mal.

Auf den Orgasmus fixiert, vergesse ich alles im mich herum.

Statt zu treten, hüpfe ich auf dem Sattel auf und ab und stöhne lautstark meine Freude hervor.

Meine Hände bedecken meine Brüste, massieren, kneifen und kneten die vollen Fleischhügel und ich bin im siebten Himmel.

Als ich wieder beginne, meine Umgebung wahrzunehmen, ist das Rennen offenbar beendet.

Herr Willigers Gesicht leuchtet vor Freude.

„Katja, ich bin begeistert."

Immer noch berauscht von meinem Orgasmus, verstehe ich gar nicht worum es geht und bleibe auf dem Dildo sitzen.

„Das war ein wahrer Wettkampf, Katja. Ich gratuliere dir zum Sieg."

Langsam realisiere ich, dass ich wohl gewonnen habe.

Herr Williger drückt mir einen Kuss auf die Wange und wendet sich zu Herrn Grünwald und Herrn Schüler zu.

Derweil klettere ich von meiner Sportmaschine und helfe der total verausgabten Lara von ihrer.

Wir sind beide nass geschwitzt.

Herr Halmer taucht vor uns auf.

„Geht euch mal schnell die Nase pudern, der Abend ist noch nicht zu Ende", grinst er uns lüstern an.

Wir verschwinden beide in meiner Umkleidekabine und eine Minute prasselt eine heiße Dusche auf uns herunter.

Keine zehn Minuten später kehren Lara und ich in den Fitnessraum zurück.

Ich trage wieder mein Outfit, Lara ist bis auf ihre High Heels nackt, da ihre Sachen in der anderen Umkleide liegen.

Ein strahlender Herr Williger kommt auf uns zu und nimmt mich in den Arm.

Wohlig kuschel ich mich in die Geborgenheit seiner Schulter.

„Ich bin stolz auf dich, Katja. Du hast einen formidablen Preis für mich gewonnen."

Mit diesen Worten lässt er mich los und widmet sich Lara.

Wie ein begossener Pudel stehe ich da und schaue ungläubig zu, wie Herr Williger Laras Körper streichelt und liebkost, ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.

Irgendwann drückt er Lara zu Boden.

Professionell holt sie seinen Penis hervor und beginnt, ihn mit ihren Lippen zu massieren.

Bevor ich meine Gewinnansprüche anmelden kann, wendet Herr Williger sich mir zu.

„Katja, meine Liebe, dich hätte ich beinahe vergessen. Bernhard, Herr Halmer, wird sich um dich kümmern. Danke nochmal für den Sieg. Ich melde mich."

Dann greift er Laras Kopf und schiebt ihr mit einem Grunzen sein Glied komplett zwischen die Lippen.

Ich bin zu überrascht, um zu widersprechen und wie in Trance lasse ich mich von Herrn Halmer aus dem Zimmer führen.

Erst als er mich in die Herrentoilette führen will, komme ich wieder zu mir und bleibe stehen.

„Zier dich nicht so", raunt Herr Halmer mir zu.

Ich stelle auf bockig.

„Ich habe gewonnen!" Ich betone dass „ich" besonders.

„Was willst du damit sagen?"

„Herr Williger sollte mich ficken und nicht diese Lara!"

Herr Halmers Gesicht verwandelt sich in ein gieriges Grinsen.

„Du willst also gefickt werden. Richtig?"

Mein Blick muss Bände sprechen, denn von einem Augenblick auf den anderen verschwindet das Grinsen aus seinem Gesicht.

„Katja, du hast Recht! Helmuts Verhalten ist absolut nicht gentlemanlike. Ich muss mich für ihn entschuldigen, aber so läuft es nun mal."

Die nächsten Minuten erklärt mit Herr Halmer, dass Herr Williger dieses Etablissement nur besucht, um bei den Spielen zu gewinnen und sich dann mit dem Preis zu vergnügen.

Ich bleibe zickig. Um die Wogen zu glätten, bittet er mich, ihn Bernhard zu nennen. Dann bietet er mir an, mich nach Hause zu bringen. Ohne Hintergedanken!

Ich willige ein und kurze Zeit später fahren wir in seinem BMW Richtung Stadt.

Auf der Fahrt erzählt er mir von seinen Geschäften. Er sitzt im Aufsichtsrat einer Immobilienfirma, wovon er nach eigener Aussage „ganz gut leben" kann.

Irgendwann spricht er mich auf mein Abenteuer im Einkaufszentrum an und ich gebe ihm einen kleinen Einblick in meine Vorlieben.

Im Gegenzug gesteht Bernhard ganz offen, dass er eher der dominante Typ ist.

Dann fahren wir ins Parkhaus am Einkaufszentrum ein, und Bernhard parkt neben meinem Wagen.

„Bitte noch eine Sache, Katja", beginnt er.

„Gib mir eine Chance, den Abend für dich zu einem Erfolg zu machen."

Ich schaue misstrauisch.

„Sei so freundlich und gib mir zwei Minuten, dich zu überzeugen."

Ich willige ein und Bernhard öffnet mir die Tür.

Schnell richte ich Röckchen und Hemdchen und er führt mich zum Aufzug des Parkhauses.

Die Situation kommt mir bekannt vor, vor allem, weil mein Mini schon wieder so weit oben sitzt, dass er nichts mehr verbirgt und weil meine Nippel bereits halb unter dem Saum meines Hemdchens hervorlugen.

Dann öffnet sich die Fahrstuhltür und wir treten ein.

Kaum setzt sich die Kabine in Bewegung, betätigt Bernhard den Nothalt.

Sanft drängt er mich in eine Ecke und befreit meine Brüste komplett von dem knappen Hemdchen.

Dann beugt er sich herunter und leckt meine steifen Nippel.

Sofort ist es um mich geschehen.

Stöhnend presse ich mich seinen saugenden Lippen entgegen, streife derweil mein Hemdchen über den Kopf ab und werfe es in eine Ecke.

Zielsicher versenkt Bernhard einen seiner Finger in meiner nassen Möse und lässt ihn hin und her wedeln.

Sofort übermannt mich meine Gier.

„Bitte! Nimm mich!"

Meine Worte sind ein Flüstern, doch Bernhard reagiert augenblicklich.

Er dreht mich um. Automatisch stelle ich meine Füße auseinander und strecke ihm meinen Po entgegen.

„Wie gut, dass die Blaue noch wirkt", höre ich ihn murmeln.

Nur Augenblicke später spüre ich seine geschwollene Penisspitze an meinen feuchten Schamlippen.

Langsam dringt er in mich ein und nach mehreren Jahren der Abstinenz, spüre ich endlich einen echten Schwanz in meiner Muschi.

Hungrig erwidere ich seinen Druck und sein Fleischprügel versenkt sich komplett in meiner

Möse.

Dann beginnt Bernhard mich zu ficken.

Langsam.

Stetig.

Tief.

GEIL!

Unendliche Zeit später stehe ich kurz vor dem Wahnsinn.

Bernhard weiß genau, was er tun muss, damit ich meinen Orgasmus nicht erreiche.

Jedes mal, wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe, pausiert er kurz und verharrt einfach in mir.

Es reicht immer exakt, um genau soviel meiner Geilheit verfliegen zu lassen, damit er mich wieder einige harte Stöße ficken kann.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus.

„Bitte, Herr Halmer, lassen sie mich kommen", bettle ich wimmernd.

Bernhard lacht.

„Gib´s zu, du bist eine kleine Schlampe", provoziert er mich.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich bin an einem Punkt, an dem ich bereit bin alles zu tun und alles zu sein, nur um meinen Höhepunkt zu erreichen.

„Ja!"

Ich schreie es heraus.

„Ich bin eine Schlampe! Eine kleine, dreckige, geile Schlampe. Und jetzt fick mich bitte zu Ende!"

Bernhard erfüllt mir den Wunsch. Er legt einen höheren Gang ein und keine Minute später beginnt mich ein wahnsinniger Orgasmus zu durchzucken.

Als dann auch noch der Schwanz in mir beginnt, heißes Sperma in meine Möse zu pumpen, verliere ich vollkommen die Kontrolle.

Ich schreie, wimmere und heule und zwischen meinen unartikulierten Tönen feuere ich Bernhard an, die ´Schlampe` -- und damit meine ich mich -- noch härter zu ficken.

Irgend wann werde ich wieder Herrin meiner Sinne.

Bernhard stößt seinen immer noch steifen Schwanz weiterhin mit stetigem Rhythmus in mich hinein.

„Das war Wahnsinn", flüstere ich ihm über die Schulter zu.

„Bist du fertig?"

In seiner Stimme liegt Provokation.

Ich nicke schwach.

„Gut, dann kannst du sauber machen!"

Er entzieht sich mir mit einem schmatzenden Geräusch, dreht mich an den Hüften herum und drückt mich dann nach unten.

Ich verstehe sofort, gehe auf die Knie und sauge sein Glied zwischen meine roten Lippen.

Der Schaft ist von unser beider Flüssigkeiten perfekt geschmiert und ich benötige nur wenige Anläufe, bis ich die komplette Länge in meinen Rachen gestopft habe.

Bernhards Hände greifen meine Haare und mit kurzen, harten Stößen, verpasst er mir einen Kehlenfick.

Er beherrscht das Timing perfekt.

Kaum droht mir die Luft aus zu gehen, zieht er kurz zurück und ich atme tief ein.

Dann legt er wieder los.

Ich fühle mich erniedrigt und benutzt und es törnt mich enorm an.

Während mir Speichel und Rotz vom Kinn in sämigen Fäden auf meine blanken Brüste tropfen, stecken die Finger meiner rechten Hand in meiner Fotze und mit der anderen Hand massiere ich meine Brüste und kneife meine Nippel bis sie schmerzen.

Die Arbeit meiner Hände und Bernhards Pimmel, der gnadenlos meinen Mund fickt, tragen schnell Früchte.

Ein neuer Orgasmus kündigt sich an und in meiner Kehle entsteht ein leises Wimmern.

Mein Benutzer erkennt die Situation sofort.

Als ich komme und all meinen Atem benötige, zieht er sich aus meinem Hals zurück.

Ich habe keine Ahnung, wie der alte Herr es schafft, aber als ich keuchend und stöhnend vor ihm sitze, verteilt er eine weitere Ladung Sperma in meinem Gesicht.

Mit Bernhards Hilfe erhebe ich mich nach einiger Zeit.

Die Rückwand der Aufzugkabine besitzt einen Spiegel und mein Begleiter schiebt mich davor.

Während sein Anzug bereits wieder perfekt sitzt, ist mein Antlitz das reine Chaos.

Meine Wimperntusche hat dünne, graue Linien in mein mit Sperma, Speichel und Rotz überzogenes Gesicht gezeichnet.

In zähen Fäden tropft die schleimige Mischung auf meine unbedeckten Brüste, wo meine Hand alles in einen feucht glänzenden Überzug verschmiert hat.

Zwischen meinen Brüsten rinnt langsam und zäh eine feuchte Spur herunter und wird von meinem Minirock, der in meiner Taille einen Gürtel bildet, aufgesaugt.

„Katja", flüstert Bernhard von hinten sanft in mein Ohr.

„Katja, du siehst wundervoll aus."

Mein Blick im Spiegel wirkt unsicher.

„Weißt du, wie du aussiehst?"

Ich zucke mit den Schultern, habe aber eine Ahnung, die ein leises Kribbeln zwischen meine Beine schießen lässt.

„Katja, du siehst aus, wie eine Schlampe."

Treffer!

Ich lecke mir lasziv über die Lippen.

Bernhards Hand taucht neben meinem Gesicht auf, sein Zeigefinger wischt über meine Wange und sammelt Speichel, Rotz und Sperma ein.

Dann führt er seinen Finger an meine Mund und ich lutsche ihn gierig wie eine Lolly ab.

„Nicht bewegen", flüstert er, „genieße deinen Anblick."

Er löst sich von mir und der Aufzug setzt sich wieder in Bewegung.

Als die Kabine zum Stillstand kommt, zieht Bernhard mich ins Parkhaus hinaus und führt mich zu meinem Wagen.

Erst hier fällt mir auf, dass mein Oberteil immer noch im Lift liegt.

Es ist mir egal.

Bevor wir uns trennen, bietet Bernhard mir an, mich auszuführen und ich willige ein.

Ich gebe ihm meine Telefonnummer und er verspricht, sich in der kommenden Woche zu melden.

Dann fahre ich, nur mit meinem Minirockgürtel bekleidet, nach Hause.

Zu Hause gehe ich ohne mich zu säubern ins Bett und schlafe auf der Stelle ein.

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