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Katja 05 - Der Club

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Erst kurz vor der Ohnmacht erlaube ich dem Penis, das Gefängnis meines Mundes zu verlassen.

Der Fremde tritt einen Schritt zurück und ich erkenne, dass alle im Raum Anwesenden meiner Vorstellung beigewohnt haben.

Die barbrüstige Brünette, ihr Hemd immer noch weit offen, zwinkert mir anerkennend zu.

Herr Halmer ergreift die Initiative.

„Danke, meine Herrschaften, aber Katja und ich müssen weiter."

Mit diesen Worten schiebt er mich aus dem Raum.

Zehn Minuten später habe ich mich in der Damentoilette wieder zurecht gemacht.

Speichel- , Schleim- und Spermareste sind von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht verschwunden und ich habe mein Make-up erneuert.

Herr Halmer führt mich zurück in den Saal und wir schlendern durchs Kasino.

Dabei hat er einen Arm um mich gelegt und massiert mit seiner Hand abwechselnd meine blanken Pobacken.

„Kommst du immer, wenn du einen Schwanz im Maul hast?"

Einige Leute, an denen wir gerade vorbeigehen, drehen sich zu uns um.

Ich versinke vor Scham im Boden und hoffe, dass die Maske hält, was sie verspricht.

„Nein, das war eine Ausnahme", flüstere ich.

„Das werde ich später noch herausfinden", kündigt Herr Halmer an.

Zum Glück taucht in dem Moment Herr Williger auf.

„Da seit ihr ja, ich habe euch schon gesucht."

Herr Williger mustert mich kurz von oben bis unten.

„Wir haben einen Wettkampf! Ich habe das kleine Büro reservieren können und Walter sollte schon oben sein."

Er erinnert an ein fröhliches Kind und zu Dritt steigen wir die Freitreppe in der Eingangshalle hinauf und betreten einen der oben liegenden Räume.

Das Zimmer ähnelt dem großen Büro im Erdgeschoss.

In dem mit dunklem Holz getäfelten Raum befinden sich ein nobler Schreibtisch mit Bürostuhl, eine kleine Sitzgruppe mit Ledersesseln sowie eine Glasvitrine mit Spirituosen.

Regale mit Büchern und Aktenordnern runden das Bild ab.

In einem der Sessel sitzt ein Mann Mitte Fünfzig, neben ihm steht eine dunkelhaarige Frau in meinem Alter.

Das Mann trägt, wie alle Männer hier, einen maßgeschneiderten Anzug, die Frau trägt ein schwarzes Minikleid, welches von nur einem Träger über einer Schulter gehalten wird.

Sie ist sehr schlank, hat schmale Hüften und unter dem Kleid zeichnen sich BH-freie Brüste der Größe B ab.

Herr Halmer und der Fremde begrüßen sich mit einem Handschlag, während Herr Williger sich in den Sessel ihm direkt gegenüber fallen lässt.

Mich weist er an, zu ihm zu kommen.

Als ich neben dem Sessel stehe, kommt er auf den Wettkampf zu sprechen.

„Nun, meine Damen, der Wettkampf geht folgendermaßen von statten.

Walter und seine Begleiterin Jessi sind ein Team, das andere Team bilden Katja und ich.

Die Aufgabe der Damen ist es, dem Herren des gegnerischen Teams so schnell wie möglich einen Höhepunkt zu bescheren."

Mir wird ganz schummrig, als mir klar wird, dass ich hier Spielerin und Spielzeug zu gleich sein soll.

„Dazu darf ausschließlich der Mund benutzt werden! Der Höhepunkt ist dann dem Schiedsrichter, Herrn Halmer, vorzuzeigen und danach herunterzuschlucken."

Ich bekomme den Eindruck, das meine Bekanntschaft mit Herrn Williger eine Menge mit dem Schlucken von männlichem Samen zu tun hat und frage mich, wohin das alles noch führen wird.

„Der Preis des Wettkampfes ist die Dame, die verloren hat. Sie darf dem gegnerischen Team eine halbe Stunde lang zu Diensten sein."

Während Herr Walter sich bereits an seiner Hose zu schaffen macht, schaue ich fragend zu Herrn Williger herunter.

Er lächelt, tätschelt mir aufmunternd auf den Po und leise höre ich seine Stimme.

„Enttäusche mich nicht, Katja."

Ich versuche, gute Mine zum Spiel zu machen und lächle.

„Denken sie einfach an ihre Mutter", flüstere ich zurück und nehme dann meine kniende Position zwischen Herrn Walters gespreizten Beinen ein.

Herr Walter hat seine Hose bereits um die Knöchel und ich krabble in Startposition.

Er ist untenrum glatt rasiert, von der Scham bis zu den Kronjuwelen.

Zu meiner Enttäuschung ist seine Männlichkeit erst halb steif und scheint auch nicht besonders groß zu sein. Vielleicht wird das ja ein Vorteil.

Herr Halmer gibt den Start frei und gierig sauge ich das Glied in meinen Mund.

Ich lecke und sauge, doch zu meinem Entsetzen zeigt der Schwanz so gut wie keine Reaktion.

Scheinbar ist ihm meine orale Behandlung vollkommen egal.

Ich entlasse ihn aus meinem Mund und versuche es, indem ich meine Zunge um die Eichel lecken lasse und ihn der Länge nach wie ein Eis ab schlecke.

Zu meiner Freude bekomme ich wenigstens eine kleine Reaktion.

Der Penis wächst ein weiteres Stück und wird deutlich steifer.

Sofort stülpe ich wieder meinen Lippen über den Fleischschaft und schiebe die ganze Länge in meinen Mund.

Dann beginne ich, den Schwanz mit meinem Kopf zu ficken.

Erst drücke ich mein Gesicht in Herr Walters glatte Scham, dann ziehe ich meinen Kopf zurück, bis nur noch die Spitze der Eichel an meinen Lippen liegt.

Immer auf und ab.

Auch meine Gefühlswelt fährt Achterbahn.

Die Situation macht mich enorm geil.

Einerseits habe ich die Kontrolle über den Mann, andererseits bin ich nicht mehr als ein Spielzeug, das sich zu seinem Vergnügen selber benutzt.

Ich verliere mich in meiner Geilheit und meiner Degradierung zu einem Sexspielzeug und wünsche mir sehnlichst, dass der Mann seinen heißen Saft in mein Fickmaul spritzt.

Hinter mir höre ich Herrn Halmer stöhnen und ich verstärke meine Bemühungen.

Ich schiebe den mittlerweile knallharten Prügel tief in meinen Mund und versuche, den Speichel und den Schleim in meinem Rachen zu schlucken, um so eine zusätzliche Stimulation zu erreichen.

Die Massage meines Gaumens trägt augenblicklich Früchte und der Pimmel zwischen meinen Lippen schwillt an.

Ich ziehe zurück, bis nur noch die Eichel in meinem Mund ist und lasse meine Zunge um die zitternde Kugel gleiten.

Dann bricht der Damm.

Unaufhörlich pumpt Herr Walters Schlauch seine Soße in mein Sachleckermäulchen.

Die Sensation der zuckenden Schwanzspitze an meiner Zunge und die Tatsache, dass sich mein Mundraum immer weiter mit Sperma füllt, bringt mich fast um den Verstand.

Zu meiner Verwunderung merke ich, dass sich ein Orgasmus in mir aufbaut.

Ich möchte meine Hände an meine Muschi legen, schaffe es aber, mich zurück zuhalten.

Wenn ich jetzt einen Höhepunkt bekomme, bin ich für die nächsten Minuten außer Gefecht und Herr Williger und ich würden verlieren.

Zwar verlangt das Teufelchen in meinem Kopf lautstark, dass ich mich an einen Fremden verschenken lasse, aber ich möchte Herrn Williger nicht enttäuschen.

Der Schwall in meinem Mund versiegt und vorsichtig, um ja keinen Tropfen zu verlieren, ziehe ich meine Lippen von dem Schwanz herunter.

Mein Mund ist randvoll mit Sperma, ich muss durch die Nase atmen.

Schnell krabble ich zu Herr Halmer herüber und lege den Kopf in den Nacken.

Langsam öffne ich den Mund und warte, bis Herr Halmer sein ok gibt.

Dann schlucke ich genüsslich die sämige Soße in mehreren, kleinen Schlucken herunter.

Nachdem Herr Halmer meinen leeren Mund überprüft hat, kürt er mich zur Siegerin des Wettbewerbs.

Herr Walter erkennt meine Leistung an und nachdem die Herren noch kurz das weitere Prozedere verabredet haben, verlässt er den Raum.

Herr Williger und Herr Halmer verlieren keine Zeit.

Zu meiner Überraschung sehe ich, dass beide eine blaue Pille zu sich nehmen, bevor sie sich gemeinsam Jessi zuwenden.

In Windeseile ist Jessi entkleidet und trägt nur noch ihre schwarzen Pumps.

Während Herr Williger die Dunkelhaarige zum Schreibtisch führt, tritt Herr Halmer an mich heran.

„Glückwunsch nochmal zum Sieg, Katja."

Die Falschheit in seinem Lächeln ist deutlich zu erkennen, trotzdem bedanke ich mich artig und mache sogar einen kleinen Knicks.

Er beugt sich an mein Ohr.

„Leugne es nicht, du wärst vorhin fast wieder gekommen, nur weil du einen Schwanz im Maul hattest. Stimmt´s?"

Ich merke, dass ich wieder rot anlaufe, muss aber, um der Wahrheit die Ehre zu erweisen, nicken.

„Du kleine Maulhure, du... ."

Diesmal ist sein Lächeln nicht falsch, sondern es zeugt von Gier.

„Setz dich hier hin und lass die Hände von deiner Fotze", befielt er und wendet sich dem Schreibtisch zu.

Jessi steht breitbeinig vor dem Schreibtisch und stützt sich mit den Armen auf der Platte ab. Dabei wird sie von Herrn Williger von hinten genommen.

Ihre Brüste springen im Takt, den Herr Williger vorgibt auf und ab.

Es dauert nicht lange und kurze, spitze Schreie untermalen den Takt.

Herr Halmer tritt an die andere Seite des Schreibtisches und drückt Jessis Oberkörper flach auf die Tischplatte.

Dann schiebt er sein steifes Glied in ihren wartenden Mund.

Der Dunkelhaarigen scheint die Sache zu gefallen, von beiden Seiten beglückt zu werden, denn trotz gestopftem Mund gibt sie immer noch quiekende Laute von sich und bewegt Hüften und Kopf passend zum Rhythmus der Herren.

Nach nur wenigen Minuten löst sich Herr Halmer von Jessi und kommt mit steil nach oben gerichteter Lanze auf mich zu.

„Maul auf!"

Alles in mir drängt mich, ihn für diese unverschämte Aufforderung zurecht zu weisen, aber stattdessen lehne ich mich vor und öffne brav meinen Mund.

Herr Halmer stößt mir seinen von Jessis Speichel befeuchteten Prügel bis in den Rachen.

Ich würge, aber schon schießt er mir seine zweite Ladung des heutigen Tages in den Mund.

Die Entladung trifft mich in Mark und Bein.

Mein Körper fängt an zu kribbeln, aber bevor sich etwas in mit entwickeln kann, ist Herr Halmer schon wieder bei Jessi und lässt sie wieder blasen.

Ich sitze da und schaue gebannt auf die Menage â Trois.

Im Stillen wünsche ich mir, dass Herr Williger auch zu mir kommt, um seinen Saft an mich zu verfüttern.

Ich kann es kaum glauben, aber ich giere regelrecht nach Sperma.

Ich will einen Schwanz in meinem Mund und ich will, dass er sich in mein Spermamäulchen ergießt, bis es überläuft.

Ich will Schlucken!

Dann ist es soweit.

Herr Williger kommt mit steilem Glied in meine Richtung und präsentiert seine Männlichkeit direkt vor meinem Gesicht.

Ich sauge den nassen Kolben in meinen Mund und lutsche ihn.

Jessis Geschmack liegt süßlich auf dem harten Schwanz und ich lutsche ihn herunter.

Dann füllt Herr Williger meinen Mund mit seinem Saft und ich spüre eine wohlige Welle der Geilheit durch meinen Körper reiten.

Ich lutsche wie eine Besessene, doch bevor ich mein eigenes Ziel erreichen kann, löst sich Herr Williger schon wieder von mir.

Die beiden Männer drehen Jessi auf den Rücken und tauschen die Seiten.

Herr Williger benutzt jetzt Jessis Mund, während Herr Halmer ihre Beine nach oben drückt und seine Viagra-Steifheit fordernd durch ihren Schließmuskel drückt.

Auch das scheint der Dunkelhaarigen Spaß zu bereiten, denn sie wirft sich förmlich dem Pflock in ihrem Hintern entgegen.

Kurze Zeit später scheint Jessi zu kommen.

Ihr Körper zappelt auf dem Tisch wie ein Fisch, dem das Wasser fehlt und trotz Schwanz im Mund entspringt ihrer Kehle ein Schrei.

„Mein bestes Stück vibriert", gibt Herr Williger erfreut von sich und als Jessi langsam wieder von ihrem Orgasmus herunter kommt, zieht er sein Glied aus ihrem Mund und verteilt seinen Samen über ihr Gesicht.

Gleichzeitig grunzt Herr Halmer.

Seine Töne und sein Gesichtsausdruck machen deutlich, dass er gerade dabei ist, Jessis Hintereingang mit seiner Herrensahne zu füllen.

Bis zum Ende des Spiels kommt Jessi noch einmal, aber keiner der Herren kommt zu mir.

Mir bleibt nur die unbefriedigende Aufgabe dabei zuzuschauen, wie Jessi das Vergnügen hat, von zwei Schwänzen gleichzeitig bedient zu werden.

Irgendwann beendet Herr Williger nach einem Blick auf die Uhr das Szenario.

Jessi schnappt sich ihr Kleid, verabschiedet sich und verlässt nackt das Zimmer.

Ich beneide sie dafür, dass ihr Gesicht mit herrlicher Soße beschmiert ist.

Die endlosen Minuten, in denen ich nichts mehr zu tun hatte, haben in mir eine riesige Gier entfacht.

Während die beiden Herren ihre immer noch steifen Herrlichkeiten in ihre Anzughosen packen, kreisen meine Gedanken einzig und allein darum, wie ich zu einem befriedigenden Fick kommen kann.

Herr Williger bietet mir seinen Arm an und wie in Trance gehe ich neben ihm her.

Bevor wir den Gesellschaftssaal betreten, erlaubt er sich, meine Kleidung zu richten.

Wir setzen uns auf eines der Sofas und er legt seinen Arm um mich. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und wir unterhalten uns.

Herr Williger ist gelernter Koch und nach der Eröffnung seines ersten Restaurants richtig durchgestartet. Er besitzt mittlerweile Nobelrestaurants in ganz Deutschland.

Er selber kocht nicht mehr, sondern genießt nur noch das Leben.

Mit den Worten „mit einer schönen Frau im Arm ist alles perfekt"beendet er das Resümee seiner Biografie.

Ich habe nicht so viel zu erzählen, aber da ich denke, dass mein Berufsleben für Herrn Williger nicht interessant ist, plaudere ich über meine Laster.

Meine Berichte über Selbstfesselungen, Selbstbefriedigung oder nächtliche Spaziergänge in offenherziger Kleidung, treffen genau seinen Geschmack und er fragt mich, ob ich einem weiteren Spiel zustimmen würde.

Sofort ist meine Neugierde geweckt und meine Lust entfacht.

„Woran dachten Sie denn, Herr Williger?"

„Das kann ich nicht sagen, liebe Katja. Jeder der hier anwesenden Herren hat andere Ideen, andere Vorlieben, andere Gelüste. Ein Wettkampf muss individuell ausgehandelt werden."

Ich setze ein verschwörerisches Lächeln auf und bringe meine Lippen ganz nah an sein Ohr.

„Mein Herr, ich bin zu allen Schandtaten bereit und sie können voll über mich verfügen."

Er schaut mich mit einem Lächeln an, greift in seine Tasche und holt Jetons hervor.

„Bitte geh an den Roulettetisch und spiele ein wenig, ich werde dich abholen, sobald ich etwas arrangiert habe."

Er erhebt sich, küsst meine Hand und verschwindet in dem Flur mit den Spielzimmern.

Ich gehe ins Kasino und bin kurz darauf ins Roulettespiel vertieft.

Fünfhundert verspielte Euro später holt mich Herr Williger ab.

„Wir haben einen Wettkampf, Katja."

Mein Herz macht einen Hüpfer und Adrenalin flutet meinen Körper.

Augenblicklich werde ich wieder feucht.

Wir gehen in den Flur hinter dem Kasino und kommen durch eine kleine Tür in einen kleinen Raum. Eine Garderobe, mit einer Bank, einem kleinen Regal und einigen Kleiderbügeln. „Zieh dich aus und lass nur deine Schuhe an", weist Herr Williger mich an.

„Ob du die Maske aufbehälst, bleibt dir überlassen."

Mit dem Entkleiden bin ich schnell fertig und Herr Williger zieht mich an sich heran.

„Katja, ich setze auf dich."

Ich schmiege mich an ihn. Die Seide seines Anzugs bringt meine Haut zum Kribbeln.

„Allerdings habe ich den Einsatz diesmal erhöht."

Ich lege den Kopf in den Nacken um zu ihm aufzusehen.

„Katja, es geht diesmal nicht um eine halbe Stunde. Die Verliererin gehört den Rest des Tages dem Gewinnerteam."

Mein Atem verlässt in einem tiefen Stoß meine Lungen.

„Ok", hauche ich und Herr Williger küsst mich.

Als wir uns lösen, führt er mich nur mit High Heels und meiner Maske bekleidet auf der anderen Seite der Garderobe hinaus.

Wir betreten ein kleines Fitnesscenter, in dem Herr Halmer bereits auf uns wartet.

Entlang der verspiegelten Wände stehen Hantelbänke, eine Rudermaschine, Laufbänder und Racks mit Gewichten. In der Mitte des Raumes stehen sich zwei High-Tech-Trimm-Fahrräder mit Bordcomputer gegenüber.

Die Herausforderung dabei ist nicht zu übersehen.

Von jedem Sattel ragt ein dicker Dildo steil in die Höhe.

Sobald man in die Pedale tritt, kann man gar nicht anders, als den Dildo zu reiten.

Herr Williger erklärt mir die Regeln.

„Ihr werdet ein Rennen gegen den Fahrradcomputer fahren. Als zusätzlichen Ansporn kann der jeweilige Begleiter der Dame, diese etwas antreiben."

Mein Herr zeigt auf eine Reitgerte und mir wird ganz kribbelig zwischen den Beinen.

Solch eine Maschine hätte ich gerne zu Hause, aber ich habe das Gefühl, das sie über meinem Budget liegt.

„Ziel ist es, in zwanzig Minuten so viel Strecke wie möglich zurückzulegen."

Begierig darauf, das Gerät auszuprobieren, nicke ich wild.

„Ich hoffe, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich zuweilen etwas motivierend eingreife."

Ich schüttle meinen Kopf und meine Zunge befeuchtet meine Lippen.

„Und dabei habe ich den Dildo tief in mir stecken", flüstere ich fasziniert vor mich hin.

„Genau. Und du darfst ihn nicht verlieren, denn dann verlierst du das Rennen."

„Verstanden."

Dann öffnet sich am gegenüberliegenden Ende eine Tür und meine Kontrahentin betritt mit zwei Begleitern den Raum.

Die junge, blonde Frau ist etwas kleiner als ich und sieht sehr sportlich aus.

Ihre Beine sind kräftig, ihre Taille schmal und ihre Körbchengröße schätze ich auf B.

Auch sie trägt ausschließlich High Heels.

Als ihre Begleiter hinter ihr in den Raum kommen, glaube ich, in Ohnmacht fallen zu müssen.

Aus Angst, meine Beine könnten versagen, halte ich mich einem Ständer mit Gewichten fest.

Herr Williger merkt von meiner Schwäche nichts, er winkt bereits seinen Bekannten zu und beginnt ein Gespräch.

Die Männer, mit denen mein Herr den Wettkampf organisiert hat sind Eberhard Grünwald und Sebastian Schüler.

Herr Grünwald ist der Vorstandsvorsitzende der Versicherungsgesellschaft für die ich arbeite und Sebastian Schüler ist sein Privatsekretär.

Ich rede mir gut zu, dass meine Maske meine Identität verbirgt, als Herr Williger mich zu den Fahrrädern winkt.

Ohne zu stolpern schaffe ich es in den Kreis der anderen.

Meine Gegnerin heißt Lara und sie steht bereits an ihrem Fahrrad und befeuchtet mit ihrem Speichel den Dildo ihres Rades.

Schnell löse ich mich aus der Gruppe und folge ihrem Beispiel.

Ich zwinge mich, mich zu konzentrieren.

Darum bemüht, den Herren den Rücken zuzukehren, spucke ich auf den Dildo und reibe ihn ein.

Dann geht es schon los.

Lara und ich besteigen die Fahrräder.

Lara nimmt den Dildo mit einem tiefen Seufzer in einem Zug in sich auf.

Die Herren klatschen Beifall.

Ich will natürlich in nichts nachstehen, führe die Dildospitze zwischen meine Schamlippen und lasse mich auf den Sattel plumpsen.

Leider finde ich die Situation, in der ich mich aktuell befinde, in keinster Weise erregend. Die daraus resultierende, mangelnde Befeuchtung meines Intimbereichs führt dazu, dass der Dildo schmerzhaft in mich eindringt.

Die Herren deuten mein Wimmern als Laute der Lust und Applaudieren auch mir.

Dann startet Herr Schüler die Bordcomputer und Lara und ich radeln los.

Ich befinde mich in der Hölle.

Einerseits trete ich so hart es geht in die Pedale, andererseits bereitet mir der Gummischwanz in meiner Muschi alles andere als Freude.

Lara hat ihr Rad bereits auf Hochtouren laufen, während ich die richtige Position noch nicht gefunden habe.

Wie aus dem Nichts trifft mich die Reitgerte.

Herr Halmer steht hinter mir und lässt die Gerte ein zweites Mal schmerzhaft auf meinem Po landen.

Die Tatsache, dass ich nackt auf einem Rad sitze und mit der Reitgerte angetrieben werde, entfacht eine tief in mir schlummernde, wilde Lust.

Binnen Augenblicken ist meine Muschi nass wie ein Waschlappen und der Dildo in mir kein störender Fremdkörper mehr, sondern ein willkommener Freudenspender, der sich bei jeder Tretbewegung tief in meine feuchte Lustgrotte bohrt.

Ich trete immer schneller.

Angesicht zu Angesicht fahren Lara und ich unser Rennen.

Wir beide sind schweißgebadet und atmen schwer, aber keine ist bereit, langsamer zu werden.

Dann kommt der Moment, an dem die Lust meiner Lenden mich überwältigt.

Ein gewaltiger Orgasmus überschwemmt meinen Körper.

Ich kann nicht mehr weiter treten. Ich sitze aufrecht auf dem Sattel und schiebe meine Hüften vor und zurück, in der Hoffnung, der Dildo könnte noch tiefer eindringen.