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Katja 06 - Schlampentraining

Geschichte Info
Das sechste Abenteuer der Versicherungskauffrau.
7.9k Wörter
4.63
27.2k
7

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 6 -- Schlampentraining

Das sechste Abenteuer der 24 jährigen, blonden Versicherungskauffrau.

Dienstag Abend

Es hat ein paar Tage gedauert, bis ich mir über meine Erlebnisse des letzten Samstags klar geworden bin.

Ich will eine Schlampe sein!

Helmut und Bernhard haben mich nach Belieben als Maulhure benutzt.

Ich habe zwei vollkommen Fremde oral bedient.

Vor den Augen meines Chefs habe ich mich selber auf einem Dildo aufgespießt und der Höhepunkt des Abends war, dass Bernhard mich in der Aufzugkabine eines Parkhauses total eingesaut hat.

Ich muss gestehen, das alles hat mir gefallen.

Ich bin eine Schlampe!

Jetzt prasselt das heiße Wasser der Dusche wohltuend auf mich herunter, während ich in der Wanne knie.

Mit der einen Hand drücke ich mir eine Plastikflasche Shampoo in den Po, meine andere Hand bearbeitet wie wild meine Klitoris.

Mir klingeln vor Geilheit die Ohren.

Ich drücke die Flasche noch etwas tiefer, doch kurz bevor mein Orgasmus sich einstellt, realisiere ich, dass das Klingeln von meinem Smartphone kommt.

Mit einem `Plopp´ ziehe ich die Shampooflasche aus meinem Poloch, eile pitschnass zum Telefon und nehme ab.

„Hallo Katja", begrüßt mich Bernhard munter. „Was machst du gerade?"

Ich werde rot und bin froh, dass er mich gerade nicht sehen kann.

„Nichts besonderes", lüge ich. „Fernsehentspannung."

„Anstrengender Tag auf der Arbeit?"

Ich bejahe.

Bernhard berichtet, dass ihm seit Samstag unsere Nummer im Aufzug nicht aus dem Kopf gegangen ist. Nun fragt er sich, ob ich mich dafür erwärmen könnte, mich auf weitere `Abenteuer´ einzulassen.

In meinem aktuellen Zustand, hochgradig geil von meinen Fingerspielen und mit einem von der Plastikflasche gedehnten Arschloch, kann ich nicht ablehnen.

Ich willige enthusiastisch ein und Bernhard geht sofort in die Vollen.

„Das ist wunderbar, Katja. Morgen Abend geht es los. Ich schicke dir alle Informationen auf dein Handy. Bis dann."

Ein wenig überfahren, dass es so schnell losgehen soll, lege ich das Telefon wieder zur Seite.

Den Rest meiner Dusche absolviere ich, ohne Hand an mich zu legen.

Ich will mir alles für morgen aufsparen.

Mittwoch Nachmittag

Ich warte ungeduldig auf Bernhards Nachricht.

Nach meiner ausgiebigen Reinigung tigere ich seit einer Stunde nackt durch meine Wohnung und lasse mein Smartphone nicht aus den Augen.

Dann klingelt es und Bernhard ist dran.

Er bittet mich sofort, das Gespräch weiter über mein Bluetooth-Earpiece zu führen, damit meine Hände frei sind.

Als ich bereit bin, geht es los.

Er lässt sich den Inhalt meines Kleiderschrankes beschreiben.

Unterwäsche: abgelehnt.

„Hätte ich mir denken können, oder?", frage ich.

Bernhard lacht und meint, ich solle Strümpfe tragen.

Nach Klärung meiner farblichen Auswahl, darf ich mir weiße Strümpfe mit Strumpfhalter und Gürtel anziehen.

Bernhard wechselt sofort zur Schuhabteilung.

Meine Aufzählung dauert etwas, dann entscheidet er sich für rote High Heels.

Bevor ich die weiteren Möglichkeiten meiner Bekleidung ausführen kann, kommt Bernhard zum Punkt.

„Katja", unterbricht er meine Beschreibungen, „alles, was du noch benötigst, ist ein Mantel."

Damit habe ich nicht gerechnet.

„Äh, ja", stottere ich, „meinst du so etwas wie einen Trenchcoat?"

„Perfekt", ist Bernhards Kommentar.

Dann erklärt er mir die Regeln des Abends.

Außer meiner Kleidung, einem Haustürschlüssel und meinem Telefon benötige ich nichts.

Meine Haare soll ich offen tragen, damit man meinen Ohrstöpsel nicht sieht.

Er wird nonstop mit mir, über Handy und Earpiece, Verbindung halten und falls nötig, Anweisungen erteilen.

Eine Kommunikation mit ihm ist strengstens untersagt.

Ich kann das Spiel jederzeit abbrechen, dazu muss ich ihm nur Bescheid geben.

„Hast du das alles verstanden, Katja?"

Mein Herz rast. Ich habe keine Ahnung, was Bernhard vor hat und bin total gespannt. Meine Gedanken überschlagen sich.

„Verstanden, Bernhard."

„Gut. Ich schicke dir ein Taxi und melde mich, sobald es losgeht."

„Verstanden! Und Bernhard...?"

Ich mache eine Pause. Ich will ihm auch was geben, um sich gedanklich damit zu beschäftigen.

„Was ist Katja?"

„Gestern, als du mich angerufen hast. Ich hab nicht fern gesehen. Ich war unter der Dusche und hab mich mit einer Flasche Schampoo gefickt!"

Dann unterbreche ich die Leitung.

Zehn Minuten später ruft Bernhard wieder an.

Ich stehe bereits, nur mit dem Trenchcoat bekleidet, in meiner Diele und warte.

„Hör zu Katja. Dein Taxi ist gleich da. Ab jetzt wirst du nicht mehr mit mir sprechen, außer ich stelle dir eine direkte Frage."

Er macht eine Pause, aber auf den Trick falle ich nicht herein und bleibe mucksmäuschenstill.

„Hast du verstanden?"

„Ja, verstanden, aber was ist, wen ich eine dringende Frage habe?"

„Dann stellst du sie. Voraussetzung: du bist alleine!"

Ich gebe mein OK.

„Meine ersten Anweisungen lauten: Taxi. Vorne einsteigen. Der Fahrer kennt das Ziel. Dort steigst du wieder aus."

Kaum habe ich das Smartphone und meine Schlüssel in der Innentasche des Mantels sicher verstaut, hupt auf der Straße das Taxi.

Ich beeile mich und steige ein.

Der Fahrer und ich wünschen einen guten Abend, dann fährt er wortlos ab, Ziel unbekannt.

Während der Fahrt schiele ich zu meinem Chauffeur und mustere ihn.

Ich schätze ihn auf knapp unter 60 Jahre, sein graues Haar ist schütter und er wirkt sehr gepflegt.

Man sieht ihm das Taxifahren an, er macht keinen besonders sportlichen Eindruck, was sein Bauch bestätigt.

Plötzlich meldet sich Bernhard in meinem Ohr.

„Öffne deinen Trenchcoat so weit, dass der Fahrer deine Strapse sehen kann."

Ich muss einmal tief durchatmen.

Meine Hände liegen bereits in meinem Schoß und ich beginne vorsichtig, die unteren zwei Knöpfe meines Trenchcoats zu öffnen.

Als ich soweit bin, schiebe ich die Mantelhälften auseinander, gerade so weit, dass man den Saum der Strümpfe und die daran befestigten Strapshalter sehen kann.

Nur wenige Zentimeter hinter dem nächsten Knopf liegt meine nackte, rasierte Muschi.

Dem Fahrer ist mein Unterfangen natürlich nicht entgangen und er wirft verstohlene Blicke in meinen Schoß.

Ich fühle mich sexy und verrucht. Bernhards Spiel beginnt wirklich interessant.

Unsere Reise bringt uns in die Stadt, in der ich arbeite und stumm fahren wir in den nördlichen Innenstadtbereich, in die Nähe des Bahnhofs.

Der Fahrer manövriert den Wagen in eine Parklücke.

„Wir sind da", sagt er ohne mich anzusehen. „Ich werde warten."

Offenbar habe ich Bernhards erste Etappe überstanden und erleichtert steige ich aus.

Kaum habe ich die Wagentür geschlossen, meldet sich Bernhard.

„Gut gemacht, Katja. Sag, hat es dir gefallen?"

Ich muss nicht überlegen.

„Ja. Es war sexy und gewagt."

„Schön, dass es dir gefällt. Gegenüber solltest du einen dieser modernen Erotik-Discounter sehen. Ich nenne es Sex-Shop. Geh rein und schau dich ein wenig um. Ich melde mich."

Ich betrete den Discounter und bin überrascht.

Mein Spielzeug habe ich komplett aus dem Internet, dies ist, sage und schreibe, mein erster Besuch in einem Erotikmarkt.

Es ist, als befände ich mich in einem Supermarkt. Alles ist hell, keine ´dunklen Ecken` und die brusthohen Regalreihen sind offen und übersichtlich.

Außer mir sind noch knapp zehn andere Kunden anwesend, von denen die meisten genau so aussehen, als würden sie ´dunkle Ecken` bevorzugen.

Ich schlendere durch die Gänge und schaue mich um.

Weiter hinten finde ich dann doch eine ´dunkle Ecke`.

Ein mit einem Vorhang abgetrennter Durchgang, der nur aus schummrigem Licht zu bestehen scheint, führt zu den Videokabinen.

Ich orientiere mich schnell wieder in die Mitte des Ladens und schaue mir die dortige

Dildo- und Vibratorauswahl an.

Dann knackt es kurz in meinem Ohr und Bernhard ist wieder da.

„Hör gut zu, Katja. Ich möchte, dass du durch die Regale mit den Spielzeugen gehst. Dort wirst du mit dir selber sprechen. Erzähl dir selber, wie sehr dir das jeweilige Spielzeug gefällt. Lass deine Fantasie spielen."

Das hätte ich nicht erwartet.

„Ach so", nochmal Bernhard. „Und man darf dich ruhig hören."

Ich atme tief durch, meine Gedanken rasen.

´Ich arbeite in dieser Stadt!` - leichte Panik.

´Wenn mich jemand sieht, der mich kennt?` - steigende Panik!

´Beruhige dich, du hast keinen direkten Kundenkontakt` - kleiner werdende Panik.

´Besuchen meine Arbeitskollegen diesen Laden?` - steigende Panik!

´Das wird der peinlichste Auftritt meines Lebens`- Treffer in meinem Schritt, ich werde feucht.

´Man wird mich für eine Schlampe halten`- entscheidender Treffer.

Die Panik verschwindet, ich atme einmal tief durch und greife mir einen kleinen, elektrischen Vibrator.

Ich halte den etwa zehn Zentimeter langen Freudenspender auf Kopfhöhe vor mich und sehe an ihm vorbei direkt in die Augen eines Mannes, der auf der anderen Regalseite steht.

Einer der Dunkle-Ecken-Typen, circa Vierzig, schlacksig, in einem abgewetzten, braunen Anzug.

„Der Kleine ist aber süß", sage ich laut und seine Augen werden groß.

Ich drehe den Dildo vor meinem Gesicht hin und her.

„Wenn der vibriert, macht mich das sicher ganz wuschig."

´Wuschig`?

Wie komme ich denn auf so etwas?

Der Typ vor mir glotzt mich an, er weiß offenbar nicht, ob ich mit ihm oder mir selber rede.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, lege ich den Vibro wieder ins Regal und schnappe mir den nächstbesten Artikel.

Ich drehe mich von dem Typen weg und hebe meine Hand.

Na toll!

Ich halte einen U-förmigen Vibrator in der Hand, offenbar dafür gedacht, gleichzeitig vaginal und anal zu stimulieren.

„Den könnte ich mir auch gut vorstellen."

Mein Publikum wird größer. Ein weiterer Typ gesellt sich zu dem Schlaksigen. Die beiden unterscheidet nur der Körperbau, der Zweite ist ziemlich fett.

Am Ende des Ganges schaut noch jemand verstohlen zu mir.

Mein Alter, Brille, schmal wie ein Handtuch. Modell ´schüchterner Computer-Nerd`.

Ich mache weiter.

Ich halte das U vor mich und tippe mit dem Zeigefinger auf die beiden Enden.

„Der schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe -- oder stopft beide Löcher."

Dem Nerd fällt die Kinnlade herunter und ich nehme Fahrt auf.

Ein paar Schritte weiter finde ich einen Fünfundzwanzig-Zentimeter-Gummipenis und halte ihn hoch.

„Der Pimmel ist ja mal richtig riesig", stoße ich laut hervor.

Der komplette Laden hat mittlerweile sein Augen auf mich gerichtet.

„Ich weiß gar nicht, ob ich den ganz rein bekommen würde", sage ich mit enttäuschter Stimme.

Als ich den Gummischwanz wieder zurück lege, ertönt hinter mir die Aufforderung „Ausprobieren!"

Ich lächle nur und greife eine Regalreihe weiter erneut zu.

Stolz halte ich ein Paar Nippelklemmen in die Luft.

„Die sind wirklich scharf."

Ich feuchte mir lasziv meine Lippen mit der Zunge an, meine Schamlippen sind bereits mehr als feucht.

„Ich steh drauf, diese Dinger zu tragen. Wenn die kleinen Zähne meine Nippel kneifen, werde ich total geil."

Ich habe die volle Aufmerksamkeit aller Männer und mir macht die Sache langsam wirklich Spaß.

Nächstes Regal, meine Lieblingsspielzeuge.

Buttplugs.

Ich halte einen kleinen Plug in der Form eines schlaffen, männlichen Gliedes hoch.

„Ein wenig klein, für den Po, finde ich" und halte ihn hoch, damit ihn alle sehen können.

„Die Größe wäre aber geeignet, um mir mein Mäulchen zu stopfen", entscheide ich und lege ihn zurück.

Die Männer bilden mittlerweile mehr oder weniger eine Ansammlung um mich herum.

Viele drängeln sich in den beiden angrenzenden Reihen und schauen mir über die Regale hinweg zu.

Die Mutigeren stehen in meiner Reihe.

Der nächste Plug, den ich präsentiere ist eine ´Normalversion`.

Ich halte ihn hoch, damit jeder ihn sieht.

„Der ist niedlich", lautet mein Urteil.

„Aber eben nichts Besonderes. Ich finde, wenn man sich etwas durch die Rosette drückt, muss es was Besonderes sein, oder?"

Provokant schaue ich mich um, aber bis auf zwei, weichen alle Männer meinem Blick aus.

„Ich schau mal weiter."

Der Plug geht zurück ins Regal und ich wechsle zum Nächsten.

Ein kegelförmiger Plug, dessen Besonderheit außerhalb des Körpers liegt.

Mit vielen, langen Kunsthaaren versehen, imitiert er einen Pferdeschwanz.

„Den könnte ich gut tragen, wenn ich einen kleinen Ausritt mache."

„Ich würde mitreiten", sagt eine Stimme hinter mir und die Männer lachen.

Ich ignoriere die Stimme.

„Da fehlt nur noch die Gerte, um das Pferdchen auf Trab zu halten", heize ich weiter an und sortiere den Pferdeschwanz wieder ein.

Mein Blick fällt auf ein Spielzeug, das mich sofort fesselt. Ich greife zu und präsentiere das gute Stück.

Der Plug hat die Form einer ziemlich großen Faust, ist aber aus Gummi.

„Du meine Güte", jammere ich, „der würde ja niemals durch mein enges Poloch passen."

Meine Worte erreichen ihr Publikum.

Sämtlichen Männern sieht man an, dass sie danach gieren, mich mit dem Ding spielen zu sehen.

Zugegeben, ich würde auch gerne, aber mit Sicherheit nicht hier. Das ist was für zu Hause -- oder mit Chilly, schweifen meine Gedanken ab.

Ich halte meine Faust daneben.

„Das Ding ist größer als meine eigene Faust", verkünde ich das offensichtliche.

Ich lege die Faust zurück und gehe eine Reihe weiter.

Die Männer um mich herum bewegen sich wie eine Aura mit mir. Die einen folgen, die anderen weihen zurück.

Vor dem Regal mit den Mundknebeln bleibe ich stehen.

Das meiste sind typische Ballknebel, aber es gibt zwei interessante Exemplare.

Zuerst entscheide ich mich einen aufblasbaren Knebel in der Form eines kleinen Penis.

„Den kann ich sicher groß aufpumpen, damit er mein Fickmaul richtig vordehnt."

Die Männer haben mittlerweile eine Traube um mich gebildet, die nur noch eine Armlänge Abstand hat.

Ich tausche den Penisknebel gegen einen Ringknebel, der den Träger zwingt, seinen Mund weit offen zu halten.

Ich besitze ein ähnliches Exemplar und es macht riesigen Spaß, ihn zu tragen.

„Der hier macht mich ja mal richtig feucht", stöhne ich.

Auch wenn ich leicht übertreibe, verkünde ich eine persönliche Erfahrung.

„Da könnte ich den dicken Gummischwanz durch stopfen und mich in den Hals ficken!"

Aus der Menge um mich herum kommen auffordernde Rufe, das Ding anzulegen.

Sofort tauchen Bilder in meinem Kopf auf.

Ich, nackt, zwischen den Regalen kniend und die ganze Meute fickt mich reihum in mein Schlampenmaul.

Es klickt in meinem Ohr.

„Das reicht, Katja. Da ich die ganze Zeit über eine Schampooflasche und deinen Arsch nachdenken durfte, habe ich mich für die Faust entschieden. Du darfst zwischen Nippelklemmen und dem Ringgag wählen."

Ich frage mich sofort, wie ich das bezahlen soll und kann mich gerade so beherrschen, es nicht auszusprechen.

Die Antwort bekomme ich trotzdem umgehend.

„Da du nicht bezahlen kannst, wirst du wohl ein oder zwei Sponsoren benötigen. Wähle gut, denn einer deiner Sponsoren muss dich auf deiner weiteren Fahrt begleiten. Ende."

Ich lege den Gag zurück und bewege mich. Sofort teilt sich die Menge und folgt mir.

Als sie merken, dass die Vorstellung beendet ist, verteilen sich die Männer langsam.

Mir wird klar, je länger ich warte, desto schwerer wird es sein, jemanden zu finden, der für meine Waren bezahlt.

Entschieden stöckle ich zurück zwischen die Regale und nehme mir demonstrativ ein Paar Nippelklemmen, mit grausam aussehenden Zähnen und süßen, herzförmigen Glöckchen an einer Kette. Einen Gang weiter schnappe ich mir die Gummifaust und, einer Eingebung folgend, eine Tube Gleitgel.

Ein Blick in die Runde und ich weiß, dass wieder alle Augen auf mir liegen.

Ich setze mein unschuldigstes Klein-Mädchen-Lächeln auf.

„Kann mir einer was kaufen?", nuschle ich gut hörbar in die Runde.

Gleichzeitig schiele ich auf die Preise und mein Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose.

Die Klemmen kosten keine 25 Euro, da sehe ich keine Probleme, aber die Faust schlägt dreistellig zu Buche.

Ich sehe meine Chancen sinken.

Oder ich muss die Bezahlung meinerseits erhöhen, kommt mir der Gedanke.

Ich schaue auf.

Alle Männer im Raum schauen mich an.

Mit sämtlicher Courage, die ich habe, halte ich die Nippelklemmen hoch.

„Wer die spendiert, darf sie mir anlegen!"

Damit habe ich wohl alle auf dem falschen Fuß erwischt, denn keiner bewegt oder meldet sich.

Dann fliegt ein Arm nach oben.

Es ist der Schlaksige mit dem alten, braunen Anzug.

„Ich zahle gerne", verkündet er, kommt zu mir und nimmt mir die Klemmen aus der Hand.

Noch an der Kasse öffnet er die Packung und kommt mit den zwei klingelnden Klemmen zurück.

„Darf ich bitten, meine Dame?"

Verdutzt schaue ich ihn an.

„Jetzt? Vor allen?"

„Mach es", höre ich Bernhard in meinem Ohr.

„Oh, äh, ok", stottere ich.

Langsam öffne ich die oberen Knöpfe meines Mantels bis knapp über den Bauchnabel, dann ziehe ich die Mantelhälften auseinander und präsentiere der versammelten Mannschaft meine Möpse.

Lautes Jubeln erfüllt den Raum.

Der Schlaksige tritt vor mich und greift mit einer Hand meine linke Brust.

Vorsichtig knetet er mein weiches Fleisch, wechselt mit seinen Fingern zum Nippel und drückt ihn sanft.

Die Brustwarze ist sofort hart wie Stein.

Mein Sponsor legt die erste Klammer an und lässt sie langsam zugehen.

Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, aber die neuen Dinger haben eine enorme Kraft.

Mein Stöhnen wandelt sich in ein leichtes Jammern, als die Klammer samt Glöckchen endlich an meiner Warze hängt.

Das Glöckchen klingelt bei der leisesten Bewegung.

Bei der zweiten Klammer ist mein Gönner nicht mehr so sanft. Statt sie sanft zu schließen, lässt er die Klammer an meiner Brustwarze zuschnappen.

Ich jaule auf und hüpfe mit wippenden und klingelnden Titten auf und ab.

Die Männer klatschen Beifall, der offensichtlich nicht mir gilt, sondern meinem Peiniger.

Er stellt sich wieder zu den Anderen und erntet etliche Schulterklopfer.

Einige Minuten gehe ich Luft schnappend auf und ab, stetig begleitet vom Klingeln der Glöckchen. Dann hat sich der brennende Schmerz in einen Dumpfen verwandelt und ich kann wieder denken.

Ich entscheide mich dagegen, meine blanken Brüste wieder zu bedecken und lasse den Mantel offen.

Ich hebe die Faust und die Tube auf, die ich fallen gelassen habe.

Leise klingelnd hebe ich beides in die Luft.

„Der hier kostet etwas mehr, darum möchte ich...."

Dann werde ich unterbrochen.

„Ich bezahle!"

Ich schaue zu den Männern und alle schauen auf den Nerd.

Mit gesenktem Kopf kommt er zu mir und ich reiche ihm die Faust und das Gel.

„Darf ich dann auch hier...?"

Bei seiner Frage merken alle auf.

Ich lege meine Hand auf seine Schulter.

„Nein, aber es würde mich freuen, wenn du mich danach begleitest."

Ein Raunen geht durch die Anwesenden und während der Nerd bezahlt, packe ich mein Titten wieder ein.

Dann lege ich meinen Arm um ihn und wir verlassen den Discounter.

Auf dem Weg zum Taxi stelle ich mich als Katja vor und erfahre, dass er Jonas heißt.

In meinem Ohr höre ich eine Anweisung.

„Beide hinten einsteigen. Der Fahrer kennt das Ziel. Gestehe offen, dass du eine Schlampe bist. Dein Begleiter darf frei Hand an dich legen wie es ihm beliebt. Ihr habt fünfzehn Minuten."

Kaum sind die Türen geschlossen, geht die Fahrt los.

Jonas sitzt hinter unserem Fahrer. Um Bernhards Wünsche befolgen zu können, rutsche ich in die Mitte.

„Jonas, ich muss dir was gestehen."

Der Fahrer stellt seinen Spiegel ein und hört mit.

„Ich bin eine notgeile Schlampe."

Jonas wird rot und schaut betroffen in seinen Schoß.

Ich knöpfe meinen Mantel komplett auf, schlage die Seiten nach hinten und lege den Beckengurt an. Mein linkes Bein strecke ich in Jonas´ Fußraum, mein rechtes hebe ich über die Lehne des Beifahrersitzes.