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Katja 06 - Schlampentraining

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Bernhard liebt den Deepthroat, das weiß ich aus Erfahrung, und darum schiebe ich meinen Kopf jedem Stoß entgegen.

Im Nu fließt mir Sabber und Schleim aus dem Mund und tropft auf meine Brüste, wo ich es mit den Händen einmassiere.

Als Bernhard kommt, packt er meinen Kopf und schiebt mir seinen Prügel tief in den Rachen.

Die Spermaladung spritzt er direkt in meine Speiseröhre.

Nachdem Bernhard mit einem Handtuch die Spuren des Blowjobs entfernt hat, führt er mich an der Leine ins Erdgeschoss.

Die Bewältigung der Treppe kostet mich einige Zeit, aber nach ein paar Stufen habe ich den Bogen raus und komme ohne Unfall nach unten.

Einige Zeit später stehe ich mitten im Wohnzimmer. Die Leine hängt zwischen meinen Brüsten herab und der Faustplug sitzt fest in meinem Po.

Bernhard und Jonas tragen wieder ihre normale Kleidung, sitzen auf dem Sofa und trinken ein Bier.

Das Gesprächsthema bin ich.

Bernhard erzählt Jonas von meinem Mikro im Ohr und dass dies meine erste Trainingseinheit zur Schlampe war.

Jonas Meinung nach bin ich darin definitiv ein Naturtalent, aber Bernhard findet, es gäbe noch viel zu tun.

Als das Bier geleert ist, bestimmt Bernhard, dass es Zeit ist, den Abend zu beenden.

Er tuschelt noch eine Weile mit Jonas, dann verabschiedet er uns an der Tür. Jonas nimmt meinen Mantel über den Arm und führt mich nackt an der Leine zum Taxi.

Als wir uns dem Taxi nähern, schaut der Fahrer auf und beobachtet mich und meinen komischen Gang.

Jonas öffnet die Tür zum Fond, aber ich erkenne schnell, dass mir der Plug im Hintern ein normales Einsteigen nicht erlaubt.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, krabble ich, Kopf voran, auf allen Vieren auf die Rückbank. Als mein Füße im Wagen sind, schließt Jonas die Tür hinter mir und steigt auf der anderen Seite hinter dem Fahrer ein.

Der Fahrer kennt das Ziel erneut und während ich noch versuche, eine halbwegs angenehme Position für die Fahrt einzunehmen, fahren wir bereits los.

Jonas beendet mein Gezappel auf dem Rücksitz.

Er greift meine Haare und zieht meinen Kopf über seinen Schoß. Dann öffnet er seine Hose und drückt mir sein halb steifes Glied ins Gesicht.

Gleichzeitig schiebt er seine rechte Hand über meinen Rücken, bis sie auf dem Plug liegt und drückt leicht zu.

Mit einem lang gezogenen ´Ohhh` stülpe ich meinen Mund über seinen Penis.

Gerade will ich mit meinem Zungenspiel beginnen, da hat Jonas eine neue Idee.

Er packt das aus mir heraus stehende Ende des Plugs und fängt an, wie ein Wilder an dem Ding in meinem Arsch zu rütteln.

Vor, zurück, rechts, links, hoch, runter.

Es sind immer nur Millimeter, aber es reicht aus, um mich vollkommen um den Verstand zu bringen.

Binnen Sekunden verliere ich jedwede Kontrolle über mich. Ich drücke meinen Kopf in Jonas Schritt, sein Schwanz füllt meinen Mund vollkommen aus und die Bewegungen der Faust heben mich auf neue, unbekannte Höhen.

Mein Orgasmus gleicht einem Erdbeben.

Zitternd und bebend liege auf der Rückbank, trotz des Schwanzes in meinem Mund kreische ich wie eine Irre und Jonas, dieser Teufelskerl, hört gar nicht mehr auf, an dem Faustplug zu ruckeln.

Zur Krönung meines Höhepunktes, beginnt der Pimmel in meinem Mund plötzlich Herrensahne zu spucken.

Ich kann nichts anderes machen, als meine Lippen fest um den Schwanz zu schließen und zu hoffen, dass mir das Zeug nicht zu den Ohren raus gedrückt wird.

Als unsere Orgasmen abgeklungen sind, steht der Wagen bereits.

Ich rutsche von Jonas Schoß und meine Lippen saugen dabei den letzten Tropfen Saft aus seinem Pimmel.

Irgendwie schaffe ich es, mich auf die Seite zu drehen und nach oben zu schauen.

Erst jetzt sehe ich den Taxifahrer, der sein Handy direkt auf mich gerichtet hat und offensichtlich filmt.

Ich öffne meine Lippen und präsentiere mein Fickmaul.

Es ist randvoll mit Sperma!

Der Chauffeur filmt weiter, bis ich den kompletten Inhalt meines Mundes geschluckt und zum Beweis mein leeres Mäulchen weit aufgerissen präsentiert habe.

Auch Jonas zückt schnell sein Smartphone und schießt ein paar Fotos.

Dann packt er seinen Freudenspender ein und steigt aus dem Wagen.

Jonas zieht mich an der Leine aus dem Wagen. Ich krabble auf allen Vieren aus der Hintertür auf eine gepflasterte Einfahrt, die ich sofort erkenne.

Es ist meine.

Das Taxi steht rückwärts eingeparkt direkt vor meiner Anbaugarage.

Jonas hilf mir auf die Beine und führt mich hinter den Wagen.

Zu meinem Entsetzen sehe ich im Nachbarhaus hinter der Hecke noch ein Licht brennen.

„Der Schlüssel ist in meiner Manteltasche", gebe ich einen verzweifelten Hinweis, doch Jonas reagiert nicht darauf.

„Hände auf den Kofferraum", befiehlt der Taxifahrer, der plötzlich auf meiner anderen Seite auftaucht.

Jonas drückt mich zum Heck und ich gehorche.

Die beiden Männer bugsieren mich in eine Position, in der ich vornüber gebeugt stehe und mich auf der Kofferraumklappe mit beiden Händen abstützen muss.

Meine Brüste baumeln sanft hin und her und ich wünschte, die Klammern wären noch an Ort und Stelle.

Langsam realisiere ich, dass die Beiden mir gleich der Faustplug entfernt werden.

Direkt in der Einfahrt.

Direkt vor meinem Bungalow.

Direkt vor dem hell erleuchteten Fenster des Nachbarn.

Betteln scheint der letzte Ausweg zu sein.

„Bitte bitte bitte, nicht hier. Lasst uns ins Haus gehen. Ich verspreche euch, ihr könnt dann mit der Schlampe machen, was ihr wollt. BITTE!"

Jonas´ Kopf taucht neben meinem auf.

„Passt schon. Wir erledigen das hier sofort", kündigt er meine Befürchtung an. „Bist du bereit?"

Ein letztes „Bitte" bleibt ungehört und resigniert nicke ich.

Jonas stellt sich neben mich, legt seine Hände auf meine Pobacken und zieht sie auseinander.

Dann spüre ich die Hände das Fahrers, wie sie das Ende des Plugs umgreifen.

Die daraus resultierende Bewegung der Faust quittiere ich mit Stöhnen.

Ich werde schon wieder geil wie eine läufige Hündin.

Dann zieht der Fahrer. Mit unendlicher Langsamkeit beginnt mein Anus, sich zu dehnen.

Mein Stöhnen verwandelt sich in ein Hecheln nach Luft.

Ein zweites Mal an diesem Abend wird mir mein Arsch aufgerissen wie noch nie.

Dann schlüpft mein Schließmuskel über die erste breite Stelle des Plugs.

Ein kurzer, schriller Schrei entfährt mir und erschrocken schlage ich eine Hand vor den Mund.

Ängstlich drehe ich den Kopf und schaue zum Nachbarhaus, doch zu meiner Erleichterung ist dort nichts zu sehen.

Als nächstes verlässt der seitlich am Plug liegende Daumen meinen Po und erneut kreische ich auf.

Trotz meiner Hand vor dem Mund kommt es mir vor, als würde eine Sirene zum Alarm tönen.

Ein schneller Blick beruhigt mich, am Nachbarhaus ist nichts zu sehen.

Zu guter Letzt verschwindet die letzte, breite Stelle des Plugs aus meinem Arsch.

Meine Hand dämpft einen erneuten Schrei und in meinem Hintern breitet sich eine unbekannte Kälte aus.

Vorsichtig taste ich nach hinten.

Ich kann es kaum glauben.

Mein Poloch steht weit offen und kühle Nachtluft strömt in meinen Enddarm.

Es fühlt sich unendlich geil an.

Ich schaukle meinen Arsch langsam von rechts nach links und genieße die leichte Brise.

Ich lege den Kopf in den Nacken und ein leises ´Jaaaaa!` verlässt meinen Mund.

Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, dass das Licht nebenan aus ist.

Befreit schaukle ich weiter mit dem Hintern, da wird meine Hüfte von hinten gegriffen und der Taxifahrer schiebt seinen Penis durch meine weit geöffnete Rosette.

Rhythmisch beginnt er, meinen Arsch zu ficken.

Mein gedehnter Darm spürt den Eindringlich nur ganz sacht, allerdings trifft das stetige Aufklatschen des Hodensacks gegen meine Pussy mich mitten in meiner Libido.

Obendrein steht Jonas neben uns und filmt, was der Sache eine weitere, perverse Note gibt.

Teufelchen in mir jubelt, denn die Schlampe wird wieder benutzt.

Diesmal sogar öffentlich und ohne Maske.

In Nullkommanichts bin ich wieder maximal erregt und werfe mich den Stößen entgegen.

Es dauert nicht lange und mein Stecher tapeziert mir meinen Enddarm mit seinem Kleister.

Leider ist er fertig, bevor ich auch nur die geringste Chance habe, selber einen Orgasmus zu erreichen.

Der Fahrer packt wieder ein und setzt sich hinters Steuer, während Jonas zu mir kommt.

„Katja, das war ein wunderbarer Abend. Danke schön."

Ich lächle ihn an.

„Ich habe zu danken, Jonas. Möchtest du vielleicht zum Abschied deinen Schwanz in meine Fotze stecken?"

„Tut mir leid, Katja, aber für heute reicht es. Mach´s gut."

„Sehen wir uns wieder?", rufe ich ihm hinterher, als er einsteigt.

„Mal sehen, das entscheidet Bernhard."

Dann fährt das Taxi ab.

Ich stehe in meiner Einfahrt, nackt bis auf Strümpfe und High Heels und aus meinem weit geöffnetem Arschloch, läuft mir die gesammelte Soße des Abends heraus. Langsam rinnt sie an den Innenseiten meiner Schenkel herunter.

Ich zittere, ein wenig vor Kälte, aber noch mehr vor Erregung.

Mir fehlt etwas und ich will es jetzt sofort.

Mitten in meiner Einfahrt gehe ich in die Hocke, meine Finger landen wie von selbst an meinem Hintereingang und sammeln dort soviel wie möglich von dem heraus laufenden Saft ein.

Dann sauge ich die Finger zwischen meine Lippen und schlecke die Sauerei ab.

Ich komme!

Mitten in meiner Einfahrt hocke ich, mit weit gespreizten Knien, und komme.

Zitternd und unter lautem Stöhnen schiebe ich mir die Finger meiner Hände abwechselnd in Fotze und Arschloch, um sie dann gierig ab zu schlecken.

Als ich meinen Kopf von links nach rechts werfe, sehe ich zu meinem Entsetzen, dass das Fenster im Nachbarhaus nicht mehr leer ist.

Mein Nachbar, mit dem ich in der Vergangenheit bereits aneinander geraten bin, schaut mir zu.

Sein starrer Blick fokussiert mich wie ein Raubtier seine Beute.

Ich gerate in Panik, aber mein aktueller Zustand macht es mir unmöglich, entsprechend zu reagieren.

Mein Teufelchen hat die totale Kontrolle und ich ramme mir die Finger der einen Hand in meine Muschi und die der Anderen in meinen Arsch.

Ich kreische vor Lust.

Nach mehreren Minuten verschwindet die Gestalt am Fenster nebenan.

Mein Orgasmus verebbt, als hätte er gewartet, bis mein Zuschauer sich zurückzieht.

Mit wackeligen Knien erhebe ich mich, krame den Schlüssel aus meinem Mantel und eile ins Haus.

Bevor ich zu Bett gehe, stecke ich den aufblasbaren Plug in meinen Po und pumpe ihn leicht auf.

Ich plane, ihn stückweise über die Nacht zu entlüften, damit mein Darm sich langsam wieder zur alten Enge zurück entwickeln kann.

Der Abend hat mir eine Menge abverlangt und beim Einschlafen hoffe ich, dass Bernhard noch weitere Perversitäten auf Lager hat.

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3 Kommentare
NachtmannNachtmannvor mehr als 1 Jahr

sehr schön geschrieben

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Super geschrieben

Bitte noch weitere Fortsetzungen - Danke

Elena90Elena90vor fast 4 Jahren
Bitte Mehr davon!

Dankeschön für die sehr erregende Geschichte.. ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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