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Katja 06 - Schlampentraining

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Mein feucht schimmerndes Schatzkästchen liegt frei und der Fahrer richtet seinen Spiegel sofort neu aus.

Bei jeder meiner Bewegungen klingeln die Nippelglöckchen und die Klammern senden kleine Stiche durch meine Warzen in meine Brüste.

Ich stöhne vor Geilheit.

Jonas verstohlener Blick wandert zwischen meinen festen Brüsten und meiner feuchten Muschi hin und her.

„Jonas!" ich muss die Vorstellung für Bernhard zum laufen bringen.

Mit meiner verführerischsten Stimme bettel ich Jonas an.

„Bitte spiel mit mir. Du kannst mit deinen Händen machen, was immer du willst. Bitte!"

Jonas dreht sich im Sitz zu mir und lächelt zaghaft.

Anscheinen habe ich den richtigen Knopf gedrückt. Eine Hand legt sich auf meinen Venushügel und Fingerspitzen beginnen, meine feuchte Muschi zu erkunden.

Die andere Hand legt sich auf meine linke Brust.

Der Druck auf die Nippelklemme lässt mich kurz zucken und Jonas Hand verschwindet augenblicklich.

„Mach weiter, ich mag das", flüstere ich lüstern und die Hand ist wieder da.

Jonas Finger sind zärtlich und sanft, ich genieße seine Streicheleinheiten und in kürzester Zeit schnurre ich wie ein zufriedenes Kätzchen.

Ich drücke meine Hüfte gegen seine Hand und einer seiner Finger verschwindet wie von Zauberhand zwischen meinen Schamlippen.

Ich stöhne laut auf, als der Finger in mich hinein gleitet.

Jonas beugt sich zu mir, seine Hand hebt meine Brust an und er leckt meinen Nippel.

Das Glöckchen klingelt.

„Jaaaaa! Meehhr!"

Meine Anfeuerung unterstützend greife ich mit zu.

Ich taste nach der Nippelklemme an meiner rechten Brust und nehme sie zwischen Zeigefinger und Daumen.

Durch einen sanftem Zug kann ich die in mir anwachsende Lust mit einem sanft stechenden Schmerz nach Belieben vermischen.

Jonas wird forscher.

Seine Lippen saugen mittlerweile an meiner linken Brustwarze und zwei oder drei seiner Finger ficken mich.

Ich komme.

Laut stöhnend falle ich in einen bebenden Orgasmus, der mich mehrere Minuten außer Gefecht setzt.

Als ich wieder etwas klarer werde, steht das Taxi in einer Wohngegend.

„Wir sind am Ziel", sagt der Taxifahrer. „Ich warte."

Mit Jonas Hilfe steige ich aus.

Mein Mantel ist sperrangelweit offen, aber das stört weder mich noch meinen Begleiter.

Wir stehen auf dem Bürgersteig und schauen uns verloren um. Wir befinden uns in einer Siedlung mit ansehlichen Einfamilienhäusern.

Plötzlich öffnet sich eine Tür und Bernhard steht vor uns.

„Hallo Katja, kommt rein."

Jonas zögert, also küsse ich ihn unvermittelt auf den Mund.

„Komm mir, wir sind noch nicht fertig", verspreche ich ihm.

Bernhard führt uns durch einen kleinen Flur.

Dort komplimentiert er mich in ein kleines Bad.

„Ablegen, frisch machen und warten!" Seine Anweisung ist präzise und ich folge ihr.

Jonas will er derweil die Wohnung zeigen.

Ich sitze schon auf heißen Kohlen, als es klopft und Bernhard mich aus dem Bad bittet .

Neben meinen roten High Heels und den weißen Strümpfen mit Strapsen, trage ich nur noch die Nippelklemmen mit den Glöckchen.

Handy und Earpiece bleiben samt Mantel zurück.

Wenn ich nicht wüsste, dass Bernhard vor mir steht, würde ich ihn nicht erkennen.

Er ist nur mit einem ledernen Lendenschurz bekleidet und sein Gesicht wird von einer schwarzen Maske mit Fratze verdeckt.

Ohne ein Wort zu sagen, legt er mir ein schwarzes Lederhalsband um. Ich erheische einen Blick auf eine weiße Aufschrift.

´Slut`.

In meinem Schritt beginnt es schon wieder zu kribbeln.

Es folgt eine Leine, dann werde ich eine Treppe hinauf geführt und wir betreten einen großen Raum.

Der Boden ist weiß gefliest, die Wände tragen weiße Tapeten. Mitten im Raum steht ein riesiges Bett mit Stahlrohrrahmen, dessen Matratze mit einem schwarzen Betttuch aus Latex bespannt ist.

An einer Wand stehen zwei Stahlschränke.

Vor dem Bett steht Jonas, jedenfalls vermute ich es.

Er trägt ebenfalls einen Lendenschurz und eine Maskenfratze.

Bernhard muss ihn so ausstaffiert haben.

Er ist wirklich schmal wie ein Handtuch, hat aber kein Gramm Fett am Körper. Er scheint nur aus Sehen und Muskeln zu bestehen, wenn auch nicht viel vom letzteren.

Bernhard führt mich zu Jonas und löst die Leine.

„Weißt du, was die kleine Schlampe besonders gut kann, Jonas?"

Jonas schüttelt den Kopf.

„Zeig es ihm, Katja."

Mit diesen Worten drückt mich Bernhard nach unten und ich gehe auf die Knie.

Es geht los.

Der ganze Verlauf des Abends hat mich unendlich geil gemacht. Selbst der Orgasmus im Wagen hat meine Geilheit nur weiter beflügelt und ich kann es kaum erwarten, endlich einen Schwanz zu bekommen.

Ich schiebe den Lendenschurz zur Seite und habe ein halb erigiertes Glied vor mir, welches ich sofort in meinen Mund sauge.

Lutschen und Lecken lassen es in Windeseile zu voller Größe anschwellen.

Über mir höre ich Jonas stöhnen.

„Los, Jonas! Greif dir die Schlampe und fick ihr das Maul!"

Mit der Maske hat der Junge offenbar seine Schüchternheit besiegt, denn sofort greift er mit beiden Händen meine Haare und beginnt, mich in meinen Mund zu ficken.

Bei jedem Stoß schiebt er sein Glied bis zum Anschlag in meinen Mund, so dass sein Hodensack gegen mein Kinn schlägt.

Für mich ist die Prozedur enorm erregend, ich genieße es, einfach benutzt zu werden.

Plötzlich entzieht Jonas mir seinen Schwanz.

Bernhard ist sofort zur Stelle, zieht mich an den Haaren hoch und schiebt mich auf das Bett.

Er positioniert mich auf alle Viere, den Arsch direkt am Bettrand.

Im Augenwinkel sehe ich Jonas wichsen, dann wird es an meinem Poloch kühl.

Bernhard schmiert meinen Schließmuskel mit Gleitgel ein, wobei er auch ein paar Mal mit einem Finger meinen Hintern penetriert.

Ich ahne, wohin Jonas´ Schwanz als nächstes gehen wird.

„Los, fick ihren Arsch und schmier sie gut vor!" Bernhard.

Ich spüre, wie der Schwanz angesetzt wird und dann mit Kraft durch meinen Schließmuskel eindringt.

Für mich geht das ein wenig zu schnell, mein Oberkörper sackt auf die Matratze und ich gebe ein lang gezogenes ´Aaaauuu` von mir, was aber meinen Stecher nicht zu stören scheint.

Dann ist der Pimmel in mir und Jonas legt ein wahnwitziges Tempo an den Tag.

Wie ein Dampfhammer prügelt er seine Männlichkeit in meinem Arsch hin und her, seine Eier klatschen dabei gegen meine nasse Pussy.

Nicht einmal eine Minute später kommt er.

Er grunzt, dann spüre ich, wie mein Darm mit Sperma gefüllt wird.

Stoß um Stoß pumpt der Jungspund seine Sahne in mich hinein. Es scheint kein Ende zu nehmen, Jonas hat wohl eine Menge Stau abzuarbeiten.

Dann seufzt er einmal und ich spüre den Schwanz langsam schrumpfen.

„Ablöse!", ertönt Bernhards Stimme.

Mit einem Schmatzen verlässt Jonas´ bestes Stück meinen Arsch, wird aber augenblicklich durch Bernhards Penis ersetzt.

Die kontinuierlichen, ruhigen Stöße erkenne ich sofort.

Bernhard und ich kommen gleichzeitig.

Während er stöhnend seinen Saft in meinen Hintern pumpt, zittere ich am ganzen Leib und schreie laute ´Ahhs` und ´Ohhs` heraus.

Bernhard wartet, bis mein zuckender Orgasmus vorbei ist, dann spüre ich etwas kaltes, metallisches an meiner Pobacke.

Langsam zieht Bernhard sein kleiner werdendes Glied aus meinem Po und als seine Eichel durch meinen Schließmuskel flutscht, legt sich kaltes Metall an meinen Anus.

Vorsichtig drückt er einen Metallplug in mich hinein.

Das Ding ist definitiv dicker, als die Schwänze der beiden, ich habe kurz das Gefühl, aufgerissen zu werden, doch dann ist die dicke Wulst in mir und verschließt meinen Hinterausgang.

Dann muss ich mich ein wenig auf dem Latexbett räkeln, den Plug zeigen, mit den Nippelklammern spielen oder mir meinen Muschisaft von den Fingern lecken.

Dabei spüre ich deutlich die beiden Ladungen in meinem Darm.

Jedes Mal, wenn ich mit dem Po wackle, habe ich das Gefühl, ein keiner Einlauf befände sich in meinem Innersten.

Allein der Gedanke daran, dass es sich um einen fetten Spermaeinlauf handelt, reicht, damit meine Muschi weiter vor Feuchtigkeit trieft.

Bernhard und Jonas halten meine Aktivitäten auf dem Bett mit ihren Handys fest, natürlich mit der Zusage, mir alle Filme und Bilder zukommen zu lassen.

Nach einiger Zeit entscheidet Bernhard, dass der Plug gewechselt werden kann.

Sein Plan ist es, mich mit immer dickeren Plugs zu dehnen, um zum Höhepunkt des Abends den Fausplug in mich zu schieben.

Mir wird Angst und Bange, wenn ich das Ding betrachte, wie es auf einem der Schränke steht.

Bernhard zeigt mir den nächsten Plug.

An der dicksten Stelle hat er in etwa den Durchmesser eines Tischtennisballes.

„Das ist die nächste Stufe?", frage ich erstaunt. „Was hab ich denn hinten drin? Der fühlte sich schon größer an als der da."

Bernhard verteilt Gleitgel auf das Spielzeug.

„Nicht diskutieren, Arsch in die Luft, Schlampe!"

Sein Ton ist hervorragend gewählt.

Einen Schmollmund ziehend drehe ich mich und strecke meinen Po in die Höhe.

„Handy an?" Bernhard.

„Läuft!" Jonas.

Dann wird der aktuelle Plug gegen den Größeren getauscht.

Bernhard würzt den Wechsel, indem er mich sowohl beim Entfernen als auch beim Reinschieben mit den Plugs ausgiebig fickt.

Als es erledigt ist, bin ich schon wieder einem Orgasmus nahe.

„Ich bin total geil", schnurre ich. „Will mich einer ficken?"

Jonas scheint zu überlegen, aber Bernhard unterbricht seine Überlegungen.

„Nichts da. Die Fotze hat Pause."

Jonas blickt enttäuscht.

„Lutsch seinen Schwanz!", befiehlt Bernhard.

Jonas steht sofort am Bett und zum zweiten mal heute Abend sauge ich sein Glied in meinen Mund.

Meine Zungenspiele bringen den Penis in meinem Mund schnell auf Maximalgröße.

Statt mir diesmal einen Maulfick verpassen zu lassen, ergreife ich die Initiative.

Langsam schiebe ich mir Jonas´ Schaft in den Hals, bis er mir das Zäpfchen kitzelt.

Dann lasse ich meine Zungenspitze über seinen Hodensack tanzen.

Als mir die Luft knapp wird, ziehe ich zurück und lasse nur die Eichel zwischen meinen Lippen.

Zwei Atemzüge durch die Nase und die Stange verschwindet wieder in meinem Mäulchen.

Der Vorgang macht mich total geil.

Ich bediene einen Typen, den ich vor nicht einmal zwei Stunden in einem Sex-Shop aufgegabelt habe und der mir vorhin schon seinen Schwanz in den Arsch geschoben hat.

Hinter mir spüre ich, dass Bernhard einen weiteren Wechsel vornehmen will.

Er fickt mit dem aktuellen Plug meinen Anus, was mich total aus meinem Blasrhythmus bringt.

Ich wechsle um auf Handmassage, wobei ich weiter an Jonas Eichel nuckle.

Der Plug verschwindet aus meinem Hintern und sofort drückt sich neues, kühles Metall an meinen Schließmuskel.

Dann wird mein Arsch langsam gedehnt.

Der Druck an meinem Poloch ist genau an der Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Meine Lippen lassen die Eichel fahren, meine Hand lässt den Schwanz los.

Keuchend lasse ich meinen Oberkörper auf das Latex unter mir sinken und strecke meinen Arsch so hoch es geht in die Luft.

Bernhard erhöht den Druck weiter.

Das Gefühl, als mein Schließmuskel die letzte Wölbung des Plugs umrundet ist unbeschreiblich.

Ich kreische auf, mehr vor Freude als vor Schmerz, als Bernhard den Plug einige Male raus und wieder rein schiebt.

Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue nach hinten.

„Bitte fick meinen Schlampenarsch!", bettle ich ihn an, doch er macht nicht weiter.

Dann kniet sich Jonas neben meinen Kopf und stopft mir seinen Pimmel zwischen die Lippen.

So gut es in der Stellung geht, fickt er meinen Mund.

Ich sauge an seinem Stück und hoffe auf eine große Portion Sperma.

Ich will schlucken!

Das Glied beginnt zu zucken, doch statt mir alles in den Hals zu spritzen, zieht Jonas raus und wichst mir seine Sahne mitten ins Gesicht.

Es gelingt mir, einige Spritzer in meinem weit geöffneten Mund zu fangen und genüsslich zu schlucken.

Still liege ich auf dem Latexbett und sauge das Sperma von Jonas, welches auf der Matratze gelandet ist, langsam in meinen Mund.

Dann wische ich noch mit meinen Fingern die Spritzer aus meinem Gesicht in mein Leckermaul und schlucke alles.

Die beiden Männer stehen derweil an den Metallschränken. Bernhard protzt vor Jonas mit seiner Spielzeugsammlung.

Ich bleibe auf dem Bett und genieße den Druck des Plugs in mir.

Er ist enorm.

Ich besitze selber einen aufblasbaren Plug und habe damit schon einige Spiele hinter mir, aber das, was gerade in meinem Arsch steckt ist riesig.

Ich drehe mich auf die Seite und eine Hand wandert vorsichtig nach hinten. Zärtlich lasse ich einen Finger am Übergang des Plugs zu meinem Schließmuskel entlanggleiten.

Die Berührung sendet Wellen der Lust durch meinen Unterleib.

Ich schließe die Augen und erfreue mich an den Sensationen, die meine anale Selbststimulation hervor ruft.

Kurz, bevor mein anales Gefingere einen Höhepunkt auslöst, bekomme ich einen scharfen Klaps auf den Po.

Bernhard steht vor mir und schüttelt stumm seinen Kopf.

„Jetzt noch nicht, Katja. Gedulde dich noch einen Augenblick."

Schuldbewusst senke ich meinen Blick.

Dann wird der zweite Teil des Satzes in meinem Kopf klarer.

´Einen Augenblick gedulden`?

Kommt jetzt etwa schon die Faust?

Meine Augen scannen den Raum und tatsächlich sehe ich Jonas, der mit der schwarzen Gummifaust Richtung Bett kommt.

Das Monster ist mit Gleitgel überzogen und spiegelt glitzernd das Licht des Raumes.

Jonas stellt die Faust am anderen Ende des Bettes auf die Matratze.

Derweil entfernt Bernhard meine Nippelklemmen.

Ich protestiere, aber Bernhard meint, gleich hätten wir einen anderen Fokus.

Als die Klammern fort sind, zieht Bernhard mich vom Bett und führt mich an der Leine ein wenig im Raum hin und her.

Mein aktueller Plug bereitet mir Probleme, normal zu gehen, andererseits ist es total erregend, mit dem Ding im Arsch durch den Raum zu stöckeln.

Nach ein paar Runden ums Bett bleiben wir vor der Faust stehen.

Ehrfürchtig betrachte ich das Riesenspielzeug.

Einerseits frage ich mich, wie das Ding jemals in mich hineinpassen soll, aber ein kleines Teufelchen in mir schreit ´Das wird geil! Das wird geil!`.

Ich nicke Bernhard einmal zu, ich bin bereit.

Auf dem Bett gehe ich erst auf alle Viere, dann senke ich meinen Oberkörper auf die Matratze und strecke meinen Arsch so hoch es geht in die Luft.

Meine Knie sind gespreizt, so dass die beiden Herren einen optimalen Zugang zu meinem Hintereingang haben.

„So, Jonas, bevor wir anfangen, fick sie nochmal mit ihrem Plug."

Die Anweisung wird sofort befolgt und langsam wird die dicke Basis des Plugs in meinem Po erst raus und dann wieder rein geschoben.

Ich liege stöhnend auf dem Bett und lasse die Behandlung auf mich wirken.

Als mein Atem schneller wird, erkennt Bernhard die Situation. Bevor Jonas´ Spiele mit dem Plug meinen Orgasmus triggern, lässt er Jonas stoppen.

Nach einer kurzen Pause höre ich Bernhards Stimme.

„Katja, bist du bereit?"

Nein, bin ich nicht. Ich bin der festen Überzeugung, das Ding ist zu riesig.

„Bereit! Das wird geil!"

Ich habe das Teufelchen definitiv nicht unter Kontrolle.

Mein Plug wird wieder herausgezogen und verlässt mich ganz.

Kurz spüre ich einen kühlen Luftzug in mir, dann gleitet die Faust zwischen meine Pobacken und verschließt mein offenbar schon weit geöffnetes Arschloch.

Jonas stellt den Plug, der mich gerade verlassen hat vor mein Gesicht.

Das Ding ist fast so groß wie ein Tennisball. Damit ist es auf jeden Fall dicker, als Chillys Dildo und der hat mich damals schon an meine Grenzen gebracht.

Ich mache mich auf das Schlimmste gefasst.

Im Augenwinkel sehe ich Bernhard, sein Oberkörper ist leicht zu mir gebeugt, um mehr Kraft auf die Faust ausüben zu können.

Der Druck auf meinen Anus wächst und ich spüre, dass er sich mit unendlicher Langsamkeit weiter öffnet.

Ich gebe japsende und wimmernde Geräusche von mir.

Dann geschieht es.

Mein Schließmuskel flutscht über die erste, breite Stelle und ich schreie vor Schmerz laut auf.

„Fingergelenke sind drin", berichtet Bernhard und drückt unbeirrt weiter.

Begleitet von meinen wimmernden Schmerzenslauten, schiebt und dreht er die Faust immer tiefer in mich hinein.

Jonas taucht neben meinem Gesicht auf, legt mir die Hand auf den Kopf und redet mir gut zu.

„Das machst du super, Katja."

Ich kreische erneut, ich habe das Gefühl, es zerreißt mich gerade.

„Daumen ist drin!" Bernhard.

„Entspann dich, Katja", flüstert Jonas und ich schaffe es, ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern.

Bernhard drückt weiter.

´Nur noch die Fingerknöchel`, denke ich, als der Druck auf meinen Po sich weiter erhöht.

Der Schmerz steigert sich weiter und ich glaube, ich kann nicht mehr.

Jonas streichelt meine Haare.

In mir keimt der Gedanke an Aufgabe auf und breitet sich binnen Sekundenbruchteilen in meinem ganzen Kopf aus.

Ich kann nicht mehr.

Es geht nicht mehr.

Ich will nicht mehr.

Meine Augen finden Jonas´ Augen, mein Blick ist flehend.

Wimmernd schüttle ich leicht meinen Kopf und er beugt sich zu mir herunter.

„Geht es noch? Oder sollen wir aufhören?"

´Aufhören`, denke ich, doch das Teufelchen hat die Kontrolle.

Meine Worte sind ein leises, von Jammern begleitetes Flüstern. Sie lassen Jonas Augen blitzen und seine Mundwinkel lächeln.

Jonas dreht sich zu Bernhard.

„Stopf der Schlampe die Faust in den Arsch!"

Ich schreie wie am Spieß, als Bernhard mit aller Kraft die Faust in meinen Darm schiebt und die breite Knöchelreihe meinen Schließmuskel passiert.

Dann geht es ganz schnell.

Mein Anus schließt sich um die schmale Basis des Plugs, die immerhin den Umfang meines schmalen Handgelenkes hat, und die Faust wird wie von selbst tief in mich geschoben.

Meine Pobacken verkrampfen, ich strecke instinktiv meine Beine, gehe in ein Hohlkreuz und wälze mich jaulend auf dem Bett.

Bernhard und Jonas haben sich wieder ihre Mobiltelefone geschnappt und filmen mich dabei.

Irgendwann bleibe ich erschöpft aber glücklich liegen.

Mein Poloch hat sich an die Dehnung soweit gewöhnt, dass nur noch ein angenehmes Ziehen zu spüren ist.

Ich robbe zum Rand des Bettes und während Bernhard weiter filmt, hilft Jonas mir auf zu stehen.

Zuerst bin ich etwas wackelig auf den Beinen.

Dann zeigt Bernhard auf die Leine. Jonas schnappt sie sich und führt an mein ´Slut`-Halsband damit im Zimmer spazieren.

Bernhard wieselt um uns herum und filmt mich und meinen Hintern aus allen Lagen.

Ich fühle mich großartig.

Mein Bauch ist gewölbt, als wäre ich im zweiten Monat schwanger.

Meine Pobacken werden auseinandergedrückt und mein Anus wölbt sich nach hinten.

Mit jedem Schritt macht es mehr Spaß, den fetten Plug im Hintern zu haben.

Je nach dem, wie ich gehe, bekomme ich unterschiedliche Resonanz aus meinem Körperinneren.

Wenn ich bei jedem Schritt die Hüfte mit drehe, spüre ich nur die aufblähende Präsenz der Faust, wackle ich hingegen fraulich mit den Hüften, scheint sich die Faust in mir von einer Seite zur anderen zu bewegen.

Ich bleibe stehen und lasse die Hüften wie eine Bauchtänzerin kreisen.

„Oh man, ist das geil", stöhne ich und tanze an der Leine durch den Raum.

„Besser als eine Schampooflasche im Arsch?", fragt Bernhard mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich nicke glücklich.

Irgendwann stellt sich Bernhard auf das Bett und winkt uns heran.

Er reicht Jonas das Handy und übernimmt die Leine.

Sein Lendenbereich ist auf Höhe meines Kinns und als er seinen Lendenschurz zur Seite schiebt,

ragt vor mir sein steifer Penis auf.

Ich verstehe.

In dieser Position kann ich ihn im Stehen oral bedienen und laufe nicht Gefahr, den Plug zu verlieren, wenn ich in die Hocke gehe.

Meine Lippen saugen sein Glied ein und er beginnt, seine Hüfte vor und zurück zu stoßen.