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Katja - ergebene Schwester Teil 03

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"Katja du perverse kleine Drecksau", jagte ich ihr meinen Samen grunzend in ihren Leib. Aber damit sollte Katja nicht davon kommen. Ich zog mich aus ihr zurück und eretzte meinen Schwanz durch drei Finger, die ich ihr hart in ihre Pussy bohrte. Katja jaulte auf. Mit der freien Hand spreizte ich ihr rosanes Fleisch und holte so ihren kleinen Knopf zum Vorschein. Mit starkem Druck ließ ich meinen Daumen auf ihrer Knospe tanzen, rieb das Gemisch aus unseren Säfte über ihren Körper und stieß meine Finger immer brutaler zwischen ihre schlanken Beine. Katja zuckte immer unkontollierter, ihre Fotze schmatzte ordinär und glänzte im schummrigen Licht.

Plötzlich riss Katja mich zu sich herab, drückte mir ihre Lippen auf meine, denn sonst hätte sie vermutlich das gesamte Motel zusammengeschrien. Ihr Unterleib war nur noch eine nasse, zuckende Masse in der meine Finger herumwühlten, bis Katja völlig erschlafft in sich zusammensackte.

"So du kleine Schlampe, nun ist aber genug", lächelte ich. "Morgen früh um 8 muß ich in der Kaserne sein, jetzt wird geschlafen!" zog ich Katja an meine Seite, legte den Arm fest um sie und hielt sie fest umklammert. Noch eine ganze Weile lag ich wach, konnte einfach nicht einschlafen. Katja in meinem Arm schien sich gut behütet zu fühlen und schon nach wenigen Minuten spürte ich ihre flache, tiefe Atmung. Sie war eingeschlafen und lag vertraut in meinem Arm, als sei es das normalste der Welt, so mit dem eigenen Bruder im Bett zu liegen.

Schließlich glitt auch in ins Traumland hinüber.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von Katja geweckt, die mich ordentlich durchschüttelte. Ein Blick zur Uhr verriet mir, es war gerade erst kurz nach sechs.

"Aufstehen, Du Schlafmütze!" kitzelte sie mich.

"Oh Gott Schwesterchen, was ist denn nun los?" zuckte ich unter ihrem Kitzeln zusammen.

"Aber Tom, Du mußt noch Frühstücken und zur Kaseren fahren, Du sollst doch nicht zu spät kommen, und mich mußt Du vorher auch noch versorgen." griff Katja lächelnd an meine Morgenlatte. "Ich muß ganz nötig Pippi, und dann mußt Du mich noch besteigen und besamen und meine Windel für den Tag brauch ich auch noch!" sprach Katja zu mir, als gäbe es ein vollkommen alltägliches Tagesprogramm zu besprechen.

Ich muß doch recht dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Katja fing leise an zu kichern, unterließ es aber nicht, meinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Nervös rutschte sie im Bett hin und her und bettelte noch einmal. "Ich muß Tom!"

Ich wußte, was sie wollte. Nur nicht hier im Hotelbett. Ich sprang auf, packte mir Katja und trug sie ins Bad und setzte sie auf dem Waschtisch ab. Katja saß noch nicht ganz, da ließ sie ihre Pisse einfach laufen. Dieser zarte, schlanke Körper und gepaart mit ihrer unverhohlenen Geilheit. Ich spreitzte ihre Beine und stopfte meinen Schwanz in ihre Pussy. Nur einen kurzen Moment versiegte ihr Strahl, dann ließ Katja es wieder laufen, trotz meines Schwanzes in ihrer Pussy.

"Du kleines versautes Drecksstück!" schimpfte ich gespielt, "Du bist wirklich schlimm!"

Katja lächelte zufrieden und strullte einfach weiter, nur langsam versiegte ihr Strahl, bis nur noch ein paar Tröpfen aus ihr herausrannen. Katja wand sich zwischen Waschbecken und mir hindurch und schlüpfte unter die offene Dusche und reckte mir keck ihr Hinterteil entgegen.

"Komm großer Bruder", zog sie unter der Dusche stehend ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir ihre Kehrseite, "besteig mich. Ich will Deinen Samen in mir tragen."

Ich wollte die berühren, mit ihrer blanken Pussy spielen, sie streicheln, küssen, lecken, doch Katja wollte jetzt nur gefickt werden. Unwirrsch wischte sie meine Hand beiseite, als ich ihr an ihr Fötzchen griff, wackelte mir ihren Hüften.

"Du sollst mich ficken!" fauchte sie. "Besteig mich endlich, ich will Deinen Schwanz Brüderchen!"

Was fiel ihr eigentlich ein? Was sollte diese aggressive Art? ich packte Katja grob in den Nacken. "Werd nicht frech Du kleine Nutte!" wies ich sie zurecht. "Ich finde Deinen kleinen Arsch heute morgen besonders aufreizend!" setzte ich meinen Pint an ihre Rosette an.

"Nein!" versuchte sich Katja zu wehren. "Richtig ficken!"

"Das werde ich!" drückte ich sie an die Wand. "Deinen Arsch werde ich richtig ficken!" und preßte meinen Schwanz in ihren After.

Katja schrie auf. Zappelte, versuchte sich zu wehren, aber ich ließ mich nicht beirren.Mit einem kräftigen Klapps rief ich sie zur Ordnung, griff um ihre Hüfte und fingerte ihre Pussy.

Katja war so furchtbar eng und ihr zappeln reizte mich noch mehr.

"Tom, bitte fick mich richtig, mach mich schwanger!" flehte Katja.

"Das werde ich mein Schatz, aber jetzt ist Dein Arsch dran, glaub mir, Dein Fötzchen kommt heute auch noch dran!" rammte ich mich ich ihren Arsch. Katja schrie auf.

"Halt still, dann tut es auch nicht weh!" drückte ich meinen Pint noch tiefer in sie.

"Aua!" wimmerte Katja leise und schluchzte: "Tom, Du tust mir weh!"

Ich drosselte meine forsche Gangart und schob mich nun in tiefen langen Zügen in Katja, gab ihr mehr Zeit sich an den Eindringling in ihrem Darm zu gewöhnen.

"Na kleines Schwesterchen, so besser?" stellte ich zufrieden fest, daß sich Katja auf meinen Rhythmus einließ und je mehr ich ihren Kitzler reizte, um so mehr kam sie in Fahrt.

"So ist das fein, so bist Du ein braves Mädchen!" lobte ich Katja und begleitet von leicht wimmerndem Stöhnen steigerte ich mein Tempo wieder etwas. Sofort wurde Katjas Stöhnen lauter. "Na also, gefällt es meiner kleinen Schwester also doch!" frotzelte ich. Katja wimmerte nur und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm diese Einladung gerne an. Ich spürte wie sich in meinen Lenden ein verräterisches Ziehen breit machte und meinen Höhepunkt einläutete.

"Los Katja, beug Dich noch etwas weiter runter, ich will tiefer in Dich!" stöhnte ich. "Ich komme!" drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück nach unten. Das Wasser der Dusche lief ihr ins Gesicht und sie prustete und schanppte nach Luft. Hilflos zappelte sie herum und ich genoß es sie so zu nehmen. Packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten hielt jedoch zugleich mit der anderen Hand ihren Oberkörper unten. Das Wasser lief ihr nun direkt ins Gesicht. Katja kniff die Augen zusammen, schluckte Wasser, spuckte es wieder aus, röchelte nach Luft. Mich machte ihre Hilflosigkeit nur noch stärker an.

Katja versuchte sich indes immer heftiger zu wehren.

"Halt still und benimm Dich wenigstens ein bißchen oder hast du vergessen, daß Du mir gehörst?" ließ ich von Katja ab, riss sie herum und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.

"Du bist mein Mädchen!" gab ich Katja einen Kuss und legte ihr meine Hand um den Hals. Langsam drückte ich ihr den Hals zu. "Du hast mir selber gesagt, ich dürfe alles mit Dir machen, jetzt halt Dich auch gefälligst dran." Katja röchelte immer stärker und dennoch machte sie keinerlei Anstalten sich gegen meinen Griff zu wehren. Ich lockerte meinen Griff schlagartig und sie zog heftig pfeifend die Luft ein. Langsam verstärkte ich den Griff wieder und Katja schien mir ihren Hals regelrecht anzubieten.

"Komm Schatz, willst Du Dich immer noch wehren? raunte ich ihr ins Ohr und mein Griff wurde noch etwas fester. Zunächst ließ sie es sich gefallen versuchte sogar mich mit ihren Beinen zu umschlingen, mich ganz an sich zu reißen. Ich spürte wie ihre Kraft mehr und mehr nachließ. Plötzlich schien es auch Katja zu merken. Hektisch griff sie nach meiner Hand und versuchte sie von ihrem Hals fortzureißen. Ich ließ nicht locker, drückte eher noch ein bißchen fester zu. Immer kraftloser zerrte sie an meinem Arm. Ich spürte ihr rasendes Herz, das mit schnelleren Schlägen versuchte den Sauerstoffmangel auszugleichen. Katjas Augen wurden immer größer, sie röchelte immer vernehmbarer.

Plötzlich ließ ich sie los und drang im gleichen Moment tief in sie ein. Katja stöhnte röchelnd auf und schnappte keuchend nach Luft.

"Langsam atmen Schwesterchen, sonst fällst Du in Ohnmacht!"

"Oh Gott Tooom!" stöhnte Katja, "was machst Du mit mir?"

"Ich nehme mir, was mir gehört!" grinste ich. "Und ich ficke mein Schwesterchen!"

"Du böser Junge!" feixte Katja zurück, jetzt merklich erleichtert, daß ich in ihre Pussy fickte.

"Ich bin doch nicht böse, nur etwas verliebt in Dich!"

Katja durchlief spontan ein Schauer. "Wirklich?"

Es viel mir nicht schwer das zuzugeben. "Ja Schatz, ich find Dich nicht nur geil, auch wenn Du ein ziemlich geiles kleines Miststück bist, so hast Du doch eine ganze Menge andere Eigenschaften, die Dich sehr liebenswert machen!"

"Danke!" murmelte meine Schwester. "Aber trotzdem will ich, daß Du mich jetzt richtig fickst. Los besame Dein Schwesterchen!" forderte Katja forsch.

"Du Miststück!" drehte ich Katja wieder herum, spreizte ihre Pobacken und drang von hinten in ihr Fötzchen ein. Katja stöhnte lustvoll als ich sie durchbohrte. Ich genoß ihren zarten Körper unter mir in den ich immer wilder hineinstieß. Sie war so unheimlich eng und spielte gekonnt mit ihrer Beckenmuskulatur drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich frech an.

"Tom, oh Tom, bitte fick mich, fick in das Fötzchen Deiner kleinen Schwester, Deiner kleinen Katja, die nicht mehr verhütet, weil sich ihr großer Bruder das so wünscht. Jaaa Tom, fick mich, fick mich, ganz fest und oft. Ja Tom, mach Deine Schwester schwanger, ja ich will schwanger sein, schwanger vom eigenen Bruder!"

Sie machte eine kurze Pause, schaute mir in die Augen und mit einem tiefgründigen Lächeln fuhr sie fort: "Tooommmm? Ist doch eigentlich schade das wir nicht mehr zu Hause sind."

Ich verstand überhaupt nicht, worauf Katja plötzlich hinaus wollte. Ich wollte sie ficken und nicht über zu Hause nachdenken. Doch sie fuhr lächelnd fort. "Mama und Papa hätten sich ruhig etwas mit uns freuen können, sie werden schließlich bald Oma und Opa!"

"Oh Gott Katja!" schlug meine Fantasie Purzelbäume. "Meinst Du etwa sie hätten jubeln sollen, wir sind Geschwister!"

"Na bevor ich irgendeinen miesen Typen anschleppe oder Du dich an irgeneine Tussi verlierst ist das doch so viel besser. Und stell Dir mal vor, sie müßten sich keine Gedanken machen, wenn ich einen Freund zu Besuch hätte, was ich wohl gerade mich dem mache, ob sie ins Zimmer kommen dürften oder ob es peinliche Momente geben könnte. Das alles hätten wir nicht gebraucht, weil wir ja eine Familie sind. Wir hätten gar keine Heimlichkeiten gebraucht."

"Kaaatja!" stöhnte ich, in Siebenmeilenstiefeln auf meinen Höhepunkt zurasend.

"Ja, warum denn nicht, wir hätten dann alle ganz offen und normal damit umgehen können. Stell Dir nur vor wie schön das gewesen wäre, Abends gemeinsam im Wohnzimmer und Papa und Mama hätten nicht mehr immer so heimlich tun müssen und unter irgendeinem Vorwand im Schlafzimmer verschwinden müssen. Und wir beiden hätten uns auch lieb haben können, wenn uns danach gewesen wäre."

Vor meinem geistigen Auge sah ich Katja in unserem Wohnzimmer auf dem Sofa auf meinem Schoß sitzen, meinen Schwanz tief in ihrer Muschi, sah regelrecht den flimmernden Fernseher und das wohlwollende Lächeln meines Vaters und hörte die Stimme meiner Mutter die ihren Gatten anstieß und murmelte, "sieh nur die beiden, wie glücklich sie sind!". Es war so irreal und doch so geil, die Vorstellung unter den Augen und mit dem Wohlwollen unserer Eltern zu ficken war einfach irre.

"Katja, Du bist ein total perveses Mädchen!" pumpte ich ihr keuchend meinen Samen in den Bauch. "Was bist du nur für eine verückte kleine Schlampe?"

Katja strahlte glücklich und schob ihren Unterleib noch intensiver über meinen Pint. Das ich gerade erst in ihr gekommen war und die Spannung in meinem Schwanz deutlich nachließ, nahm sie scheinbar gar nicht wahr.

"Aber Tom, dafür bin ich doch da. Ich bin doch Dein Fickmädchen, ich gehöre doch Dir, ich muß doch für Dich da sein, damit Du mich besteigen kannst!" und ihre Augen funkelten wild.

"Wirklich Schade das Papa und Mama das nicht verstehen", fuhr sie fort, "dabei bin ich doch ein ganz braves Mädchen. Ich will doch nur für meinen Tommi da sein", sprach Katja mehr mit sich selbst, so als wäre ich gar nicht anwesend. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und trotzdem geilte mich das schon wieder auf.

"Ich bin doch ein braves Mädchen, nicht wahr Tom?" fragte sie mit zittriger Stimme. "Ganz brav halte ich Dir meine Scheide hin, damit Du mich ficken kannst. Und wenn mein Bruder sich das ohne Schutz wünscht, dann mache ich das auch."

Katjas Blick wurde immer glasiger, sie war wirklich irre, ich wurde mir dessen mehr und mehr bewußt und doch verschreckte es mich nicht, sondern machte mich erneut wahnsinnig geil. Ich drehte sie herum, drückte sie an die Fliesenwand und schob mich von unten erneut in sie. Mir war die Zeit egal, es war mir egal, daß ich zu spät zum Dienst erscheinen würde. Ich wollte dieses verrückte Mädchen. Ich wollte sie mit Haut und Haaren, mit all ihren Verrücktheiten und Spleens.

Ich rammelte immer wilder zwischen ihre zarten Schenkel. "Du kleine geile Schlampe. Such uns heute bloß eine Wohnung, damit wir schnell dort einziehen können. Eine wo wir keine Nachbarn stören und wo ich Dich so richtig schön vögeln kann und vielleicht schaffen wir es ja dann später einmal das Papa und Mama sich beruhigen und uns dort besuchen!"

"Jaaa!" wurde Katja von einem Orgasmus fortgerissen. "Eine mit Kinderzimmer und großem Fickzimmer für uns!"

"Mit Dir mach ich jedes Zimmer zum Fickzimmer!" ließ ich von Katja ab, es wurde höchste Eisenbahn. Hektisch schlüpften wir in Klamotten, ich in meine Uniform Katja in ein paar sommerlich leichte Kleidung und fuhren zur Kaserne. Vor dem Tor übergab ich Katja den Wagen und verabschiedete mich nicht ohne ihr meine Zunge vor meinen Kameraden am Tor tief in den Hals zu schieben.

"Und schön brav sein!", griff ich ihr unverhohlen zwischen die Beine. "Die ist nur für mich, wehe Du machst Dummheiten ohne mich zu fragen. Um fünf holst Du mich hier wieder ab!"

"Ok!" verabschiedete sich Katja lächelnd und fuhr davon.

"Ey Tom neue Ische?" begrüßte mich Frank, der eigentlich immer morgens um diese Zeit am Tor Wache hatte.

"Gefällt sie Dir?" grinste ich.

"Na die würd ich nicht von der Bettkante stoßen, es sei denn ich stünde davor!" feixte er.

Ich trat ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm verschwörerisch ins Ohr: "Du glaubst gar nicht wie geil die Fotze ficken kann. Wenn Du die auch mal stoßen willst, sag mir Bescheid!"

Verdutzt und knall rot werdend ließ ich ihn grinsend stehen und ging meinen Dienst aufnehmen.

Der Tag schlich endlos lang dahin, mir war auch sonst schon oft genug mein Schreibtischjob stumpfsinnig vorgekommen. Ich glaube selbst ein Beamter hätte sich beim Bund gelangweilt. Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen. Irgendwann war es endlich Mittag und ich ging zum Essen.

Erst als er sich direkt neben mich setzte bemerkte ich Frank und mir viel auf, daß er eine feuerrote Birne hatte. Er druckste ein wenig herum und rückte dann endlich mit der Sprache heraus. "Das heute morgen meintest Du aber nicht ernst, oder?"

"Oh sie gefällt Dir?" lächelte ich. Hektisch blickte sich Frank um, so als habe er Angst wir könnten belauscht werden.

"Ist das 'ne Professionelle?" rückte er zögerlich heraus.

"Nee, Quatsch, die kostet nix!" und ich überlegte einen Moment lang was ich ihm sonst noch erzählen konnte. Ich entschloss mich, etwas vorsichtig an die Sache heran zu gehen. "Aber die steht auf abgefahrene Sachen und ehrlich gesagt ich auch. Also wenn ich Euch dabei zusehen darf, dann darfst Du sie mal ficken, aber ich sag Dir gleich, ohne Gummi läuft da nix!"

Frank blieb ob meiner Offenheit das Essen fast im Halse stecken und er schluckte ein paar mal, bevor er antwortete. "Also ich fand die schon hübsch!"

Ich hätte beinahe laut losgelacht. Hübsch? Er fand sie hübsch? Ficken wollte er sie, er war geil, nur war er zu feige, das offen zu sagen.

"Na der kleinen Fotze mußt Du schon mehr bieten als ein schnelles rauf und runter, damit wirst Du sie nicht sonderlich glücklich machen. Du mußt da schon etwas mehr bieten, sonst brauch ich erst gar nicht erst mit ihr reden.

Franks Schädel hatte inzwischen die tiefrote Farbe einer überreifen Tomate.

"Na du kannst Dir ja was überlegen und mir Bescheid geben!" ließ ich ihn wie einen dummen Schuljungen in der Mensa sitzen und ging wieder an die Arbeit. Ich war zufrieden mit mir und Katja würde ich damit bestimmt eine Freude machen. Schade, das Frank heute zum Feierabend keine Wache mehr haben würde, aber morgen war ja auch noch ein Tag.

Endlich rückte die Zeit etwas voran, ich bekam noch ein paar Unterlagen auf den

Tisch, die ich geschwind bearbeitete und so wurde es endlich Feierabend. Normalerweise bliebt ich die Woche über ja in der Kaserne, aber da ich kein Wehrpflichtiger war, konnte ich natürlich auch anderweitig übernachten. Pünktlich zum Feierabend verließ ich das Büro und ging zum Tor.

Katja wartete bereits auf mich. Ich war ein bißchen enttäuscht. Keine aufreizende Kleidung, sie sah ganz entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten sehr gewöhnlich aus, dafür strahlte sie jedoch über beide Ohren.

Ich gab ihr zur Begrüßung erst mal einen ordentlichen Zungenkuss. Sofort schob Katja mir gierig ihren Unterleib entgegen und rieb sich an meiner aufkeimenden Beule.

"Nana Schwesterchen, so einen Heißhunger?" frotzelte ich.

"Jaaa!" stöhnte Katja leise. "und wie, aber wir müssen uns erst eine Wohnung ansehen!"

Ich war erstaunt, das Katja so schnell etwas passendes gefunden zu haben schien. Wir stiegen ins Auto und ich ließ mich von Katja durch die Stadt lotsen. Sie nutzte die Fahrt mir von der Wohnung zu erzählen. Sie war in der Zeitung darüber gestolpert. Eigentlich hatte eine ältere Dame die Wohnung für ein älteres Ehepaar annonciert, aber sie hatte trotzdem dort angerufen und ihren ganzen Charme spielen lassen. Sie hatte der Frau erzählt überraschend schwanger geworden zu sein und nun mit ihrem Freund zusammen eine Wohnung zu suchen. Dabei habe sie sich angeblich mit ihren Eltern total verkracht, weil sie sie für zu jung hielten und ihnen ein Soldat nicht der richtige Mann zu sein schien. Die ältere Dame, deren Mann selbst als Soldat im Krieg gewesen war, war über diese Einstellung ihrer Eltern regelrecht empört. Sie gehörte wohl noch zu dieser Generation, für die Soldaten etwas besonders heldenhaftes an sich hatten. Und so hatte sie Katja sogar noch Mut gemacht. Nur war ihr Mann schon vor Jahren gestorben und bis vor kurzem hatte in der Wohnung die nun frei geworden war noch ihr Sohn mit der Schwiegertochter gelebt, aber da es sie beruflich nach Süddeutschland verschlagen habe, stünde die Wohnung nun leer. Eigentlich hatte sie die Wohnung an ein älteres Paar vermieten wollen, aber scheinbar war ihr Katja so sympathisch gewesen, daß sie sie eingeladen hatte Abends doch noch mal mit ihrem Freund vorbeizukommen. 'Ich muß ja sehen ob sie sich den richtigen Burschen geangelt haben' hatte sie zu Katja gesagt.

Das alles klang sehr positiv, auch wenn ich etwas Bedenken hatte, vielleicht bei einer zu neugierigen alten Dame einzuziehen. Doch Katja schwärmte die ganze Zeit von der Wohnung.

"Ihr Sohn hat die Wohnung erst vor kurzem renoviert, eine Küche ist auch drin und Parkett in der ganzen Wohnung, ein neues Bad mit Dusche und Badewanne und die Wohnung hat ein wunderschönes Wohnzimmer mit Kaminofen, sie wird Dir gefallen."

Ich lächelte einfach nur, wollte Katjas Euphorie nicht dämpfen, es war schön sie so glücklich zu sehen.

"Und es gibt sogar ein Kinderzimmer!" strahlte Katja und leise, verschwörerisch fügte sie hinzu: "und das schönste Zimmer ist das riesige Fickzimmer, da paßt nicht nur ein Bett rein, das wird unser richtiges Spielzimmer und das Beste ist, wir können sofort einziehen!"

Das klang wirklich verlockend und dann war die Wohnung, so wie Katja berichtete auch noch günstiger als wir eigentlich geplant hatten.